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Eine dumme Wette (fm:Verführung, 9936 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2011 Gesehen / Gelesen: 68915 / 54146 [79%] Bewertung Geschichte: 9.42 (267 Stimmen)
Eine Wette, unter Alkoholeinfluss abgeschlossen, gerät völlig aus dem Ruder. Der Wetteinsatz wird nebensächlich, als es darum geht die Folgen im Zaum zuhalten. (auch 1auf1, FFM, Gruppensex)

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Aktivitäten, Fett sind. Ich zumindest bin ganz zufrieden. Meine blonden Haare sind hier bei uns im Norden nichts auffälliges, trotzdem scheinen die Frauen darauf abzufahren, ich werde auf jeden Fall recht häufig angeflirtet. Das ist mir natürlich ausgesprochen recht, denn eine feste Freundin habe ich nicht.

Kurz nach dem Studium habe ich mal knapp zwei Jahre mit meiner damaligen Liebe zusammengewohnt, als dass aber auseinanderbrach, habe ich mir vorgenommen, noch ein paar Jahre herumzuwildern, bevor es dann wirklich ernst wird.

Ich machte mich also wieder für die Nacht zurecht, frisch geduscht, die Haare mit viel Mühe so gestylt, dass sie aussehen als hätte ich gar nichts gemacht, das gute Deo mit dem passenden EdT, geprüftermassen tanzsicher, dezent frisch aber kräftig genug um wahrgenommen zu werden. Dazu Jeans und Hemd der Marken, die im Moment angesagt sind und damit extrem teuer, damit bin ich als Student einen ganzen Monat über die Runden gekommen.

Die Wohnung noch mal kurz aufgeklart, dann war's auch schon nach zehn, höchste Zeit aufzubrechen.

Das "8tung" war schon ziemlich gut gefüllt, wie immer ein buntes Publikum zwischen 18 und 35. Erstaunlicherweise sind eigentlich immer mehr Frauen als Männer da, oder sehe ich die Kerle nur nicht?

Nach ein paar Minuten hatte ich Thomas dann entdeckt, schon heftig am baggern, in seinem typischen Beuteschema: jung, lange Haare meist ganz blond oder ganz dunkel, schlank, etwas mehr Oberweite als der Durchschnitt, und das durch enge Kleidung auch offen zur Schau stellend. Solche Mädchen ziehen ihn magisch an, und die scheinen auch auf ihn zu stehen. Die beiden schienen sich auch schon prächtig zu verstehen, so wie sie ihn anlächelte mit Hautkontakt, als er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Oder rief, ist ja schließlich ganz schön laut hier. Die Hände waren auch schon ganz schön auf Wanderschaft. Er sah mich, ich gab ihm das Daumen-rauf-Zeichen, da ich die Dame nicht kannte.

Aber ich hatte keine Zeit zum zuschauen, ich muss mich ja um meine, noch unwissende, Glückliche kümmern.

Jede Menge hübsche Mädels heute hier. Viele aufregend zurechtgemacht, mit kurzen Röcken, mal hauteng, mal luftig schwingend oder in knallengen Hosen, die die Hintern so richtig modellieren. In Blusen oder Pullis, manchmal so durchsichtig und eng, dass man alles erkennen kann. Oder ein so tiefes Dekolletee, dass bei jedem Vorbeugen der Bauchnabel entblößt wird. Kurz, ein Paradies für Junggesellen auf der Jagd.

Aber solche Frauen hatte ich schon zur genüge. Die sind selber nur darauf aus, am Wochenende Spaß zu haben, spätestens am Sonntagmorgen sind die wieder weg. 24 Stunden wildes Gerammel im Bett, mit Essens- und Schlafpausen wenn nötig, dann sind sie wieder fit für die nächste langweilige Woche im Büro. Eigentlich auch genau mein Fall, abreagieren ohne Beziehungsstress, mit mancher hab ich mich dann auch häufiger getroffen, weil es einfach Spaß gemacht hat.

Aber diesmal hatte ich eine Wette zu gewinnen. Ich hatte mir vorgenommen volles Risiko zu gehen, entweder haushoch gewinnen oder komplett untergehen.

Was ich suchte, fand ich wie vermutet in einer der ruhigeren Ecken. Bei einer Gruppe Mädchen, wie ich sie beschrieben habe, stand ein im Vergleich dazu unscheinbares Girl. Die Kleidung viel zu dezent für den Anlass, zwar schick, aber eher Business als Party. Haare mittelblond, einfach zum Pferdeschwanz gebunden, nur ein Hauch von Make-Up. Das ganze wirkte eher wie Mimikry als wie Ausgehen, obwohl das Gesicht und auch ihre Figur, auch wenn man dass nur erahnen konnte, ausgesprochen hübsch waren. Ihre Freundinnen oder Kolleginnen hatten sie wohl eindeutig überreden müssen, mal mitzugehen und nun stand sie quasi unbeachtet im Hintergrund.

Beim ersten Schritt kann man alles versauen. Dumme Sprüche gehen gar nicht. Aber wenn man es z.B. schafft versehentlich ihr Glas Cola (vermutlich pur) aus der Hand zu stoßen, ohne dass auch nur ein einziger Tropfen ihre Kleidung versaut, dann mit schuldigstem Hundeblick sich entschuldigen, und mit den Worten "nicht weggehen" ihr einen superleckeren Cocktail von der Bar holt, womit natürlich die Freundinnen mitkriegen, dass das Mauerblümchen von diesem Traumtypen versorgt wird! Deren neidische Blicke steigern das Selbstwertgefühl der Kleinen um 1000 Prozent, und das Eis ist gebrochen.

Ich will jetzt nicht den ganzen Abend wiedergeben, denn das Interessantere passiert ja danach. Nach einiger Zeit, in der ich der perfekte Gentleman war, lustig, zuhörend, erzählend - ein paar schnelle und etliche langsame Tänze - kam es bei einer kurzen Auszeit an der frischen Luft zu den ersten zaghaften Kuss. Dem folgte aber sofort ein zweiter, der von einem schüchternem Bussi zu einer ausgewachsenen Knutscherei wurde. Als meine Zunge das erste mal vorsichtig durch ihre Lippen stieß, sanft über ihre Zähne glitt um dann mit ihrer Zunge zu ringen, spürte ich ein Stöhnen durch ihre Kehle und ich musste sie noch fester halten, da ihre Knie nachgaben. Definitiv keine Jungfrau mehr, aber wohl viel zu lange unbefriedigt. Ein Hauptgewinn.

Nach einer ewig und doch zu kurz erscheinenden Zeit trennten wir uns atemlos. Ich holte noch einmal zwei Drinks, diesmal lieber ohne Alkohol, und nach dem nächsten, diesmal sehr langsamen, dafür sehr engen Tanz fragte ich sie in schüchternen Tonfall, ob sie mit mir kommen wurde. Tina nickte nur mit dem Kopf.

3. Kapitel - Eroberung

Händchen haltend fuhren wir mit dem Taxi zu mir.

Bei mir in der Wohnung, machte ich dezentes Licht an, holte ein paar Kerzen aus dem Schrank, es sollte ja nicht so aussehen, als hätte ich irgend etwas vorbereitet. Während ich eine Flasche Wein öffnete, bat ich sie die Musik auszusuchen. Die rockige, langsame Musik überraschte mich, zeigte aber, das ich sie in Abenteuerlaune versetzt hatte.

Wir tranken einen Schluck, dann tanzten wir noch etwas zu ihrer Musik, immer enger, mehr küssend als tanzend, die Hände immer mutiger den anderen Körper ertastend. Ich küsste und knabberte an ihrem Ohrläppchen, biss ihr zart in den Hals und fuhr vorsichtig mit den Fingernägeln über das Schlüsselbein. Ihr Erschauern nutzte ich um widerstandslos die ersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Kein Protest. Stattdessen presste sie sich fester an mich, da ich nun ihre festen Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen spüren konnte, musste auch sie meine beginnende Erektion bemerken. Unwillkürlich rieb sie ihren Unterleib an meinem.

Ich ging vor ihr in die Knie, und während sie leicht zitternd vor Erregung dastand, öffnete ich den Rest ihrer Bluse und den Reißverschluss von Ihrem Rock.

Jetzt machte ich große Augen, denn obwohl ich ja schon einiges ertastet hatte, der Anblick verschlug mir den Atem. Die Figur war makellos. Sportlich durchtrainiert, der Busen rund und fest, die Taille schmal, der Bauch fest. Die Dessous waren aufregender als ich ihr zugetraut hätte. Sie trug dunkelgrüne Spitzenwäsche, der BH formte das Dekolletee perfekt, der knappe String bedeckte gerade den Schambereich. Außerdem trug sie keine langweile Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe. Ein atemberaubender Anblick, den ich erstmal auf mich einwirken ließ.

Es machte sie stolz, wie sehr sie mich beeindrucken konnte. Sie drehte sich einmal wie ein Model im Kreis, so konnte ich auch ihren tollen Hintern bewundern, der String betonte die runden festen Backen fantastisch.

Zart küsste ich ihren Bauchnabel, wanderte langsam wieder hoch bis zu ihrem Busen, dabei streichelte ich zart ihre Lenden. Gänsehaut auf ihrem ganzen Oberkörper zeigte, wie sehr sie Berührungen genoss. Erneut küssten wir uns wild im Takt der Musik, leidenschaftlich zog sie an meinem Hemd, half mir es über den Kopf zu ziehen. Ich spürte, wie sehr sie diesem engen Hautkontakt entgegen fieberte. Ich tat so, als würde ich ihren BH nicht aufbekommen, mit einem erstaunlich frechen Lächeln öffnete sie ihn für mich. Vorsichtig, als könnte ich ihr wehtun, streichelte ich die zarte Haut der hervorspringenden Brüste, als ich dann meinen Mund auf die Brustwarzen legte, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen.

Nun führte ich sie in mein Schlafzimmer. Augen für die geschmackvoll sinnlichen Bilder hatte sie nicht, sie beachtete nur das große Bett mit der frisch duftenden Bettwäsche.

Ich setzte mich auf das Bett, Tina stand vor mir, so konnte ich ihr Höschen herunterziehen. Gierig sog ich ihren Duft auf. Sie war sehr bereit. Ich legte sie auf das Bett, entledigte mich mit zwei Handgriffen meiner restlichen Kleidung. Ich legte mich neben sie, zog ihre Arme über ihren Kopf, und fing an ihren Körper von den Armen an mit vielen Küssen zu bedecken. Ganz langsam wanderte ich eine Seite hinab, sog und knabberte an einem Nippel, bis sie sich unruhig wand, wanderte dann über ihre kitzlige Seite in Richtung ihres Schamhügels. Erwartungsvoll holte sie tief Luft, doch am Haaransatz hörte ich auf und machte am Oberschenkel weiter. Enttäuscht seufzte sie. Ohne Gnade machte ich bis zu den Füßen weiter und dann auf der anderen Seite wieder hoch, kurz vor dem Venushügel mit ihrer vor Nässe triefenden Vagina setzte ich wieder ab, doch statt jetzt am Bauch weiterzumachen wie auf dem Hinweg leckte ich mit meiner Zunge ohne Vorwarnung voll durch ihre feuchte Spalte und über ihren hervorstehenden Kitzler und fuhr gleichzeitig mit dem Daumen in ihr Loch.

Ein lauter Aufschrei, der ganze Körper verkrampfte. Ich hatte sie so heiß gemacht, dass sie mit dieser einzigen Berührung ihrer Vulva kam.

Bevor sie sich entspannen konnte, fing an, meinen Finger in ihrem Loch hin- und her zu bewegen, sie wollte zurückweichen, doch als gleichzeitig mit meiner Zunge ihre zuckende, aufgeladene Klitoris bearbeitete, konnte sie sich nach ein paar Minuten nicht mehr zurückhalten und ein zweiter Orgasmus fuhr durch ihren Körper. Sie wand sich stöhnend, ich legte mich neben sie und nahm den bebenden Körper zärtlich in den Arm. Langsam entspannte sie sich wieder, als ich nach einer Weile spürte, wie sie an meinem Ohrläppchen knabberte, wusste ich, dass sie wieder "da" war.

Ohne das ich etwas tun musste, legte sie sich ganz auf mich, bei vollem Oberkörperkontakt suchte sie mit ihrer Muschi richtig nach meinem Ständer. Der wollte jetzt natürlich auch seinen Spaß, stand in voller Größe bereit. Problemlos fand ihre Muschi meine Eichel, die oberste Spitze drang ein, quittiert mit einem wohligen Gurren. Jedoch hatte sie noch keine Möglichkeit gehabt zu sehen, wie mein Penis voll erigiert aussieht, ich bin zwar kein Monster, aber sehr stolz auf das, was der liebe Gott mir mitgegeben hatte. Als sie mich weiter eindringen ließ, riss sie erstaunt die Augen auf, ungläubig, wie es sich anfühlt, wenn die Vagina so geweitet wird. Stöhnend drückte sie sich weiter auf meinen Schwanz, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Nur ganz langsam wagte sie sich zu bewegen, aber ihre Säfte flossen reichlich und erleichterten ihr die Arbeit. Ich ließ ihr die Zeit, die sie brauchte. Dann richtete sie sich auf und begann genussvoll und langsam auf mir zu reiten. Meine Hände massierten dabei diese wundervollen Brüste und streichelte ihre zarte Haut.

Als ich merkte, dass auch ich langsam vorm Abspritzen war, drehte ich sie auf den Rücken, gewann so noch etwas Zeit, dann drang ich wieder kraftvoll in sie ein, ich wechselte das Tempo, die Tiefe, den Winkel. Wimmernd umschlangen ihre Arme mich, ihre Beine winkelte sie an, und so kam sie noch einmal, unmittelbar bevor ich mein Sperma tief in ihre Muschi abspritzte und so ihren Orgasmus noch verlängerte.

Das Gefühl war gigantisch, dann brachen wir erschöpft zusammen, ich rollte mich von ihr herunter, damit sie nicht länger mein Gewicht ertragen musste. Wir lagen eng umschlungen, küssten uns innig und kuschelten.

4. Kapitel - Erster Morgen

Die Vormittagssonne schien durch die großen Fenster in das Zimmer, es roch nach Schweiß und Lust und wildem Sex. Neben mir lag diese Frau, die mir, nachdem ich sie aus ihrer Schale befreit hatte, eine aufregende Nacht bereitet hatte. Nur ihre Beine uns der Po waren zugedeckt, der Oberkörper frei, es war ja warm genug. Ganz vorsichtig befreite ich sie von der Decke, und fing an ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. Als sie wach wurde, steuerte ich mehr auf ihren Po und Oberschenkel zu, erst etwas widerwillig dann doch wohlig seufzend spreizte sie die Beine etwas. Ohne zu zögern drang ich mit meinem mittlerweile wieder hartem Schwanz über ihren Beinen kniend ein paar Zentimeter in sie ein. Mit einem gurrenden Laut ließ sie es geschehen, nach kurzer Zeit bewegte sie sich willig mit. Weil die Stellung doch sehr anstrengend ist, zog ich sie sanft auf die Knie, so dass ich nun kraftvoll, tief und ausdauernd in sie stoßen konnte. Dazu massierte ich abwechselnd ihre Brustwarzen und ihre Klitoris, die noch von der letzten Nacht gereizt war. Nach vielleicht fünfzehn Minuten spürte ich wie sich dir Wände ihrer Muschi wieder zusammenzogen, das Stöhnen wurde zu einem kehligen Schrei und sie sackte zitternd wieder zurück mit dem Bauch auf die Matratze. Ich fickte sie unbarmherzig weiter, verlängerte ihren Orgasmus endlos, bis auch ich es nicht mehr aushielt und wieder in ihr kam. Zitternd und krampfend lag sie unter mir, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, nahm ich sie in den Arm und trug sie hinüber ins Bad.

Das Wasser prickelte auf der Haut, völlig fertig lehnte sie an der Wand. Ich seifte ihre Haut mit einer duftenden Seife ein, die gleichzeitig die Durchblutung anregte. Mit wohligem Schauer genoss sie die Berührung mit dem weichen Schwamm, nach kurzer Zeit setzte die belebende Wirkung der Seife ein. Die Brustwarzen standen wieder hervor, und mit besonderem Eifer wusch ich ihren Schambereich, besonders die Klitoris reagierte auf meine Berührungen. Ich duschte die Seife sorgfältig ab, dann kitzelte ich ihren erigierte Kitzler mit meiner Zunge. Laut stöhnend ließ sie dies über sich ergehen, nicht fähig sich gegen die Erregung zu wehren. Immer weiter ritt sie den Orgasmus entgegen. Als ich spürte das sie ganz nah vor der Erlösung war, stoppte ich. Nach kurzer Zeit machte ich weiter, diesmal drang ich zusätzlich noch mit zwei Fingern in sie ein. Es dauerte nicht mehr lange bis sie erneut kurz vor dem Höhepunkt stand. Wieder stoppte ich, diesmal bewegte sich ihr Unterkörper ungeduldig meinem Gesicht entgegen. Ein klein wenig wartete ich bis ihre Erregung wieder etwas abklang, dann startete ich erneut. Meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler noch wilder, mit vier Fingern drang ich in ihre nasse Möse ein, und dazu kratzten die Fingernägel der anderen Hand über die Hinterbacken. Gerade als sie wieder kommen wollte, drang ich mich einem Finger in ihren Arsch ein. Sie war mittlerweile so geil, dass sie sogar das ohne Protest hinnahm. Sie brachte keinen Laut mehr heraus, sondern rutschte einfach zitternd zu mir herunter, bis sie auf meinen Knien kniete. Noch nach Minuten erbebte sie immer wieder. Mein Schwanz war natürlich stahlhart, so drang ich in sie ein. Das war eher unangenehm für sie, aber ich bewegte mich nicht, sondern nahm sie nur fest in dem Arm und küsste sie leidenschaftlich. Das gefiel ihr besser und sie umklammerte mich, auch wenn sie dadurch selber mehr von mir aufnahm. Als es wohl doch zu schmerzhaft wurde, rutschte sie von mir herunter, ich stand auf, da nach diesem Sex nochmal duschen nötig war. Nun hatte sie tatsächlich zum ersten mal die Gelegenheit, sich mein Teil einmal im Detail anzusehen. Geradezu schüchtern berührte sie mein hartes Glied, wenn man bedenkt, was wir in den letzten Stunden schon zusammen gemacht haben. Wenn schon unter der Dusche, dann wollte ich auch gleich meine Haare waschen. Als ich gerade eingeseift war, traute sie sich, deutlicher Hand anzulegen. Plötzlich spürte ich ihren Mund auf meiner Eichel. Ungläubig riss ich die Augen auf, böser Fehler, wenn alles voller Schaum ist. Schnell abgespült, aber da ich sehr aufgegeilt war, war ich kurz vorm abspritzen. Ich hatte gerade noch Zeit sie zu warnen, so spritzte ich nicht in ihren Mund, was vermutlich etwas zu viel fürs erste mal zugemutet gewesen wäre.

Während sie sich duschte, suchte ich ihr ein T-Shirt heraus und machte ein opulentes Frühstück.

Die Sonne knallte vom Himmel, so schlug ich vor, dass wir uns in unserem Freibad abkühlen könnten. Sie meinte zwar, dass sie doch nichts dabei hätte, aber ich meinte nur "kein Problem". Denn das Bad hat einen Shop, der auch Sonntag geöffnet hat.

Dort angekommen, sollte Tina sich einen schönen Badeanzug oder Bikini aussuchen. Nach ein paar Minuten kam sie mit zweien zurück, breit grinsend, ich sollte auswählen, welchen sie nehmen sollte. Der eine war ein völlig unmöglicher Oma-Bikini, riesiges Oberteil, Rüschen-Hose und das ganze mit unglaublichen Blümchenmuster. Das war natürlich nur ein Witz, der andere war knapper als ich ihr zugetraut hätte.

Scheinbar hatte die letzte Nacht und der Morgen einiges in ihr bewegt. Auf jeden Fall sah sie großartig aus, als sie sich umzog (wir hatten eine Familien-Umkleide). Ich hatte große Mühe meine Finger bei mir zu behalten, die Abkühlung im Wasser war dringend nötig. Wir alberten im Wasser, rutschten die steilsten Rutschen, entspannten uns im Whirlpool und aßen und tranken etwas.

Es war schon früher Abend, als ich sie bei ihr zu Hause absetzte. Ich gab ihr meine Telefonnummer, küsste sie noch einmal lange, dann verabschiedeten wir uns.

Es war risikoreich für meine Wette, denn wenn sie sich nicht meldete, dann hatte ich garantiert verloren. Zuhause angekommen, schaute ich auf den Wettzettel, hakte ab, was ich erreicht hatte. Nicht schlecht für einen Tag, aber nur die kleinen Punkte. Hoffentlich meldet sie sich, zumal das wirklich ein toller Tag war und ich viel Spaß hatte.

Ich guckte etwas fernsehen, als gegen halb zehn plötzlich das Handy klingelte. Ich kannte die Nummer nicht, daher hoffte ich, dass sie es wäre, und so war es auch.

"Ich kann nicht einschlafen, kannst Du mich abholen?" Ich war im Auto, bevor sie aufgelegt hatte. Auch der Blitzer, der mich erwischte, ärgerte mich nicht. Nach ein paar Minuten war ich bei ihr. Sie hatte es so allein in ihrer Wohnung nicht aushalten können.

Diesmal hatte sie ein paar Wechselsachen und persönliche Gegenstände gepackt, ich konnte mir also einiges für uns ausdenken. Aber um sie zu quälen, führte ich sie, statt direkt zu mir, erstmal in ein kleines, sehr schickes Lokal, an einem Tisch etwas abseits tranken wir noch etwas, aßen eine Kleinigkeit, konnten aber zumindest schon Händchen halten und uns diskret streicheln.

Bei mir zu hause konnten wir dann aber nicht schnell genug aus den Klamotten kommen, wild küssend fielen wir auf das Sofa, bis zum Bett kamen wir gar nicht. Ich setzte mich aufrecht, sie über mir kniend, wie bei unseren letzten Vereinigung im Badezimmer. Ich taste nach ihrer Spalte, sie war mehr als bereit. Sie griff selbst nach meinem Stängel und führte ihn in sich ein. Sie ritt auf mir, als wäre sie seit Monaten nicht gefickt worden. Ich massierte ihre Brüste, drehte ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, langsam fester, bis sie stöhnte. Ich bockte ihren Hüften entgegen, kraftvoll stießen wir gegeneinander. Ganz tief stieß ich in sie, berührte ihren Gebärmutterhals, was sie ganz wild machte. Dieser Fick würde nicht lange dauern, zu nötig hatte sie es. Da sie die Stellung diktierte, genau den Winkel fand, der ihr an meisten Erregung brachte, kam sie nach wenigen Minuten. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen.

Diesen schenkte ich ihr, den nächsten würde sie sich härter erarbeiten müssen.

Ich kroch unter ihr heraus, wir rutschten auf den weichen Teppich herunter, ich kniete hinter ihr, presste mich von hinten an sie, umarmte sie und streichelte ihren Busen. Ich biss ihr in den Nacken, sie bekam am ganzen Oberkörper Gänsehaut. Mein harter Schwanz lag zwischen ihren Pobacken. Sie lehnte sich nach vorne, auf ihre Unterarme, ihr Hintern hoch in der Luft. Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Nun bestimmte ich, wechselte Geschwindigkeit, Tiefe und Winkel nach Belieben, ich konnte sie so ganz langsam zum Höhepunkt führen, lange auf höchster Erregung halten ohne das sie die Grenze überschreiten durfte, wenn sie versuchte, sich selbst zum Orgasmus zu bringen, verlangsamte ich, stoppte. Sie stöhnte, schrie, aber erst als sie wirklich reif war, ließ ich sie kommen. Mit einem kehligen Stöhnen fiel sie nach vorne, bebend auf ihrem Höhepunkt, ich hielt ihre Arme über dem Kopf fest, führte meinen von ihrem Schleim glitschigen Schwanz an ihr Poloch.

Sie konnte, sie wollte sich nicht wehren. Sie hatte schon so viele neue Gefühle in den letzten Stunden erlebt, war neugierig geworden. Vorsichtig bewegte ich mich vor, ich wollte ihr möglichst wenig weh tun. Instinktiv entspannte sie sich, ich konnte mit meiner Eichel eindringen. Ich verharrte einen Moment, damit die sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte. Dann drang ich langsam weiter vor, bis meine Eier ihren Hintern berührten. Es war unglaublich eng und heiß. Ich kostete dieses Gefühl aus, begann nur ganz langsam mich zu bewegen. Ich griff unter sie und massierte ihren Kitzler, zunehmend fester, genau wie meine Stöße. So fing auch sie an ihren ersten Analsex zu genießen. Sie fing sogar an meinen Stößen entgegen zu arbeiten. Lange hielt ich es nicht aus, tief in ihr Rektum spritzte ich mein Sperma. Bevor wir ins Bett wechselten, sprangen wir noch schnell unter die Dusche. Wir seiften unsere verschwitzten Körper gegenseitig ein, wir alberten und kitzelten uns. Ich wollte besonders, dass ihr die vorangegangenen Minuten nicht peinlich waren. Frisch gesäubert sprangen wir auf die Matratze, kuschelten uns aneinander und schliefen nach diesem anstrengenden Tag schnell ein.

Kapitel 5 - Montag

Tina hatte übrigens diese Woche auch Urlaub, deshalb war sie am Samstag in der Bar gewesen.

Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein weiches Gefühl an meinem harten Schwanz. Letzteres ist ja morgens normal, ersteres war überraschend. Zu meinem Vergnügen hatte sie scheinbar Spaß daran gefunden, meinen Schwanz zu lutschen. Dass Gefühl war traumhaft, ich spürte wie ihre Zunge über meine Eichel glitt, wie sie die Wangen zusammenzog, wie sie Spucke über ihn verteilte. Sanft knabberte sie an meinem Schaft. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen, versuchte ihren Kopf wegzuschieben, aber sie deutete ein Kopfschütteln an. Ich konnte es nicht mehr halten, spritze mein Sperma in ihren Mund, sie sog alles auf, schluckte alles hinunter. Völlig fertig fiel ich zurück auf das Kissen.

Sie kam lächelnd zu mir hoch, und da ich ihr zeigen wollte, wie gut mir ihr Weckdienst gefallen hatte, gab ihr einen langen Zungenkuss. Als ich wieder völlig bei Sinnen war, schaute ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob wie mir vertraue. Sie schaute mich mit großen Augen an, nickte aber.

Ich holte ein paar Seidenschals und eine Feder. Ich band ihre Arme am Kopfende des Bettes fest. Sanft streichelte ich sie überall, ließ aber vorerst die erogenen Zonen aus. Dann zeigte ich ihr die Feder. Ich wusste ja schon, dass sie ziemlich kitzlig ist. Sie versuchte sich aus der Fessel zu befreien, aber die Knoten waren zu fest. Dann band ich ihr einen Schal um die Augen. Zuerst streichelte ich mit der Feder nur die weniger empfindlichen Teile, dann fing ich an sie richtig damit zu kitzeln. Als die vor Lachen fast hysterisch wurde, ließ ich sie kurz verschnaufen. Als nächstes fuhr ich ganz zart über die Brustwarzen, die sofort hart wurden, und an ihren Hals entlang, dann wieder zu den Nippeln, tiefer zum Bauchnabel, was sie wieder zum kichern brachte.

Wieder eine kurze Pause, dann fuhr ich mit den ganzen Feder ohne Vorwarnung durch ihre Spalte. Sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Abwechselnd massierte ich nur mit der Feder ihren Kitzler und die Schamlippen. Sie wand sich, konnte sich aber nicht befreien, musste sich meiner Behandlung unterwerfen. Ihre Sekrete hatten die Feder völlig durchnässt, es lief die Beine hinunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte den intimen Saft. Es schmeckte geil. Schon etwa eine halbe Stunde hatte ich sie jetzt malträtiert, es war Zeit sie zur "Explosion" zu bringen. In der Schublade des Nachtschränkchens hatte ich einen Vibrator, der schon manch guten Dienst bei einer meiner früheren Eroberungen geleistet hatte. Ich setzte ihn an ihre Klitoris und als ich ihn einschaltete, bäumte sie sich schreiend auf. Tief und erbarmungslos fickte ich sie mit dem summenden Gerät. Dann schob ich ihr ein Kissen unter die Hüfte, so konnte ich, während der Vibrator tief in ihr arbeitete, in ihren Arsch eindringen. Sie wurde so aufgeregt, dass sie laut schreiend kam und ein Schwall Scheidenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Sie hörte nicht mehr auf zu zittern. Schnell löste ich ihre Fesseln und nahm sie in den Arm. Wimmernd mit Tränen in den Augen lag sie neben mir. Ohne weiteres Zutun durchfuhr sie erneut ein weiterer Orgasmus. Nur ganz langsam beruhigte sie sich, dann hörte ich ihr gleichmäßiges Atmen, sie war eingeschlafen. Ich deckte ich sie zu und ließ sie in Ruhe schlafen.

Währenddessen bereitete ich das Frühstück vor. Ich machte mir große Sorgen, diesmal zu weit gegangen zu sein, sie verschreckt zu haben.

Ich wollte gerade den Kaffee aus der Maschine holen, als ich ihren nackten Busen an meinen Rücken gepresst fühlte und sie ihre Arme um mich legte. "Das war das geilste, was ich je erlebt habe!"

Wow. Sie rutschte mit ihrer Hand tiefer und griff sich meinen Schwanz. Mit kraftvollen Bewegungen wichste sie ihn wieder steif, aber dann setzte sie sich lachend nackt an den Frühstückstisch, also ersparte ich mir auch die Mühe, mich anzuziehen.

Das änderten wir auch den ganzen Tag nicht mehr. Da das Wetter heute eh mies war, blieben wir den ganzen Tag zu Hause.

Wir trieben es den ganzen Tag lang, gleich nach dem Frühstück nahm ich sie wild und kraftvoll auf dem Küchentisch, nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, ihr meinen Saft tief in ihre heiße Muschi zu spritzen.

Nur kurze Zeit später ritt sie mich auf dem harten Fußboden vor dem großen Spiegel, sah sich zum ersten mal selbst bei dem herrlichen Akt, was sie noch mehr aufregte, mit zunehmend unkontrollierten Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, vor und zurück, als ich spürte, wie ihre Scheidenwände kontrahierten, hielt ich mich nicht mehr zurück, und während sie auf mir zusammenbrach, spritzte mein Sperma in sie hinein. Sie hatte uns beide zu herrlichen Orgasmen geritten. Schweißgebadet stellten wir uns unter die Dusche, ich seifte sie wieder mit der Seife ein, die so wunderbar die Durchblutung steigert, natürlich mit besonderem Augenmerk auf ihre herrlichen Brüste, deren Nippel schon wieder steif hervorlugten, und auf ihre Scham, die nicht nur von außen nass war.

Sie hatte keinen ausgeprägten Haarwuchs da unten, trotzdem setzte ich sie auf den Wannenrand, schnappte mir Rasierschaum und meinen vibrierenden Einwegrasierer und machte mich fachmännisch ans Werk. Mit festen kurzen Zügen entfernte ich jedes noch so kleine Haar dort unten, die feinen Vibrationen des Rasierers machten es für mich nicht nur einfacher, sondern sorgten auch für eine gewisse Unruhe bei ihr. Zur Sicherheit, so erklärte ich es ihr, schob ich zwei Finger meiner linken Hand in ihre Vulva. Mit einem Seufzen ließ sie es geschehen. Als sie dort völlig kahl war, nahm ich den Duschkopf, stellte ihn auf harten Massagestrahl und spülte die Schaumreste weg, dann richtete ich ihn auf ihren Kitzler, der sowieso schon verhärtet war. Sie riss die Augen auf, konnte sich aber nicht wegbewegen, da ich noch zwei Finger in ihr hatte und nun noch den Daumen in ihr Rektum drückte. Der pulsierende harte Strahl ließ sie schnell zum Höhepunkt kommen, ich nutzte ihre Wehrlosigkeit, um sie mit schnellen Zungenschlägen in ihrer Vulva und auf ihrem Kitzler dort zu halten. Dann versuchte ich mit den Fingern ihren G-Punkt zu ertasten. Ich beobachtete sie, schaute auf ihre Reaktionen, als ich einen kleinen Knubbel ertastete. Als ich den abwechselnd drückte und zwischen den Fingern rieb, erschauerte sie, schrie laut auf und kam und kam. Saft spritzte aus ihrer Möse in mein Gesicht, so viel, dass ich es nicht trinken konnte, immer wieder, minutenlang. Sie saß schon lange nicht mehr auf der Wanne, sondern lag keuchend in der Wanne, erst als sie wirklich erschöpft war, hörte ich auf.

Ich frottierte uns beide ab, und trug sie ins Wohnzimmer, legte sie auf das Sofa, damit sie wieder zu Kräften kommen könnte.

Während sie im Halbschlaf auf meinem Schoss dämmerte, machte ich mir ein Video an. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich ihre Zunge an meinem noch schlaffen Glied.

Was war nur aus dem schüchternen Mädchen geworden, dass ich vor nur zwei Tagen aus der Bar mitgebracht hatte. Kaum hatte sie ihn hart gelutscht, setzte sie sich auch schon auf mich, zu wilden Bewegungen fehlte uns aber beiden die Energie, deshalb genossen wir einfach die innige Nähe.

Langsam ging die Sonne unter, wir tranken etwas Wein und aßen eine Kleinigkeit. Eng umschlungen guckten wir einen spannenden Film, die ganze Zeit hatte Tina meinen halb steifen Schwanz in der Hand, ab und zu knabberte sie am Stamm, und auch ich hatte entweder einen oder mehrere Finger in ihrer Muschi, oder massierte sanft die weiche Haut ihrer Brust.

Irgendwann konnten wir uns dann doch nicht mehr zurückhalten, und als krönenden Abschluss dieses denkwürdigen Tages nahm ich sie von hinten vor der großen Fensterfront, die Passanten unten auf der Straße, die zufällig hochschauten, hatten den Ausblick ihres Lebens! An die Scheibe gepresst stand dort oben eine bildhübsche junge Frau, nackt wie Gott sie schuf, mit ekstatischem Gesichtsausdruck. Sie selber hatte die Augen geschlossen, blendete die Welt dort draußen völlig aus, nur den eigenen Empfindungen folgend, die sie erneut einem gigantischen Höhepunkt entgegentrieben. Mit allem, was ich an diesem Abend noch an Kraft aufbringen konnte fickte ich sie, mit erstaunlicher Energie stieß sie ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Stöhnend kamen wir gleichzeitig, ihr Saft und mein Sperma liefen an ihrem Bein herunter.

Für diesen Abend völlig zufrieden gestellt, fielen wir wie tot ins Bett.

Kapitel 6 - Ein ruhiger lauter Abend

Nach einem solchen Fickmarathon mussten wir am nächsten Tag etwas behutsamer werden. Meine Eier fühlten sich unnatürlich dick an, und auch sie ging etwas steif.

Also besser erst mal kein Geschlechtsverkehr, sondern Alltagsdinge. Einkaufen, Wäsche und so weiter.

Rausgehen, können wir eh nicht wirklich, Schietwetter! Aber diesen Abend war ein Rockkonzert in der Stadt, das durften wir uns nicht entgehen lassen. Da sie aber nichts passendes zum Anziehen hatte, fuhren wir kurz vorher noch zu einem Szeneladen, allerdings bestand ich darauf, die Sachen auszusuchen. Ich wählte eine einfache, etwas durchsichtige weiße Bluse, die verknotet wurde. Dazu ein sehr kurzer Karo-Minirock und weiße haltlose Strümpfe. Definitiv nicht das, was sie sich gekauft hätte, aber sie zog es doch mit einem frechen Lächeln an, sie war ganz schön mutig geworden. Da der schwarze BH und der String, den sie an hatte, sehr gut dazu passte, brauchten wir dort nichts zu ändern.

Die Wirkung war umwerfend. Schon in dem Laden, in dem eine solche Aufmachung eigentlich nichts ungewöhnliches war, erntete sie viele neidische Blicke, und am Eingang des Konzertsaales drehte sich fast alles zu ihr um. Zwischen Stolz und Scham wankten ihre Gefühle, sie war es einfach nicht gewohnt, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Beim Konzert kam dann ihre Unbekümmertheit wieder zurück. Sie tanzte zu den Liedern, wir kuschelten bei dem Balladen, und als ich hinter ihr stand, konnte ich mich an sie pressen, und sie rieb ihren Hintern an meinen härter werdenden Schwanz. Ich fing an, in der Dunkelheit unter ihren Mini zu greifen und ihr meine Finger in den String zu schieben. Sie legte ihre Arme nach hinten um meinen Hals, genoss die Erregung trotz oder wegen der Gefahr entdeckt zu werden. Sie bedankte sich mit einem heißen langen Zungenkuss.

Es war sehr spät, als wir wieder zu Hause ankamen, ich widerstand mit Mühe ihren Verlockungen, hielt mich ausnahmsweise zurück um unsere Kräfte für den nächsten Tag aufzusparen.

Kapiel 7 - Begegnung im Wald

Am Morgen wurde ich zum einen von der hellen Sonne gewerkt, die sich entschlossen hatte sich wieder mal zu zeigen, zum anderen spürte ich wieder einen sanften Mund an meiner Eichel und stahlhart war ich auch. Ich wollte sie eigentlich auf mich ziehen, aber sie ließ es nicht zu, saugte mich, bis ich das verräterische Ziehen in den Eiern spürte. Ich ejakulierte tief in ihren gierigen Schlund, aber sie hörte die nicht auf zu saugen und zu lecken, so dass ich hart blieb. Dann setzte die sich rittlings rückwärts auf mich, so konnte ich ihren geilen Hintern beobachten, während sie sich auf meinem Schwanz aufspießte. Ohne Pause ritt sie mich, .bewegte ihre Schamlippen über meinem Stängel auf und ab, ich konnte nicht widerstehen, rammte ihr den Vibrator noch dazu in den Arsch. Sie verlangsamte nicht einmal ihre Stöße, erst als die Zuckungen des Orgasmus über sie kamen. Da ich aber auch kurz vorm Kommen war, fickte ich sie einfach weiter, als ich soweit war, zog ich den Vibrator aus ihrem Arsch und versenkte statt dessen dort meinen Schwanz, verspritzte meinen Samen tief in ihrem Darm.

Das hatten wir beide nötig gehabt. Eine ganze Nacht ohne Sex!

Wir duschten, frühstückten und planten den Tag. Des es wieder schön heiß werden sollte, wollten wir baden fahren. Ich kannte einen entlegen liegenden Waldsee. Nach einer kurzen Fahrt ins Umland, 20 Minuten Wanderung durch den Wald kamen wir auf eine idyllische Lichtung mit einem kleinen aber klaren See. Wir breiteten die mitgebrachte Decke aus, und da ich meine Badehose gleich auszog und wirklich niemand weit und breit zu sehen war, machte sie es mir nach und zog ihren Bikini auch aus.

Das Wasser war eiskalt! Wir tobten uns solange wir es aushielten im Wasser aus, rannten dann zitternd wieder zu den Badetüchern. Gegenseitig trockneten wir uns ab, die Berührungen wurden immer intimer, wir fingen an uns zu küssen und zu streicheln, ich legte sie auf den Rücken und drang zärtlich in sie ein. Sie umschlang meinen Rücken mit ihren Beinen und zog mich tief in sich. Sanft bewegte ich mich in ihr, bis wir wieder richtig warm waren. Sie kniete sich vor mich, wackelte mit dem Hintern, genussvoll drang ich von hinten in sie ein und massierte ihre kaum herabhängenden Titten.

Plötzlich sah ich ein Gesicht im Wald. "Scheiße, ein Spanner" dachte ich, aber als ich unauffällig genauer hinsah, bemerkte ich ein zweites Gesicht etwas tiefer, der lustverzerrte Ausdruck einer Frau, wie ein Spiegel dessen, was wir gerade machten. Ich nahm meinem ganzen Mut zusammen, gerade als mein Mädchen kurz vor dem Höhepunkt war, um die beiden heranzuwinken. Ich fickte sie einfach weiter, als sie die beiden zum ersten mal bemerkte.

Aber in ihrem Zustand war der Orgasmus erst mal wichtiger, der Verstand konnte nicht verarbeiten, dass dort zwei Fremde vor ihr standen, während ein dicker harter Schwanz in ihr steckte. Deshalb ließ sie es zu, dass ich weiter in sie stieß. Der Höhepunkt kam über sie, während sie stöhnend kam, kniete sich das andere Mädchen wortlos vor sie und fing an sie zu wild zu küssen. Ich war stahlhart, als ich zuschaute und rammelte noch wilder als zuvor. Mit lautem Stöhnen spritze ich ab, zu meiner Verwunderung stülpte das zweite Mädchen sofort ihren Mund über mein Glied und leckte unsere vermischten Säfte ab.

Sie hieß Susi, war 21 oder 22, schlank, mit kleinem festen Busen, kurze lockige rote Haare, zumindest auf dem Kopf, denn ansonsten war sie völlig kahl rasiert. Unglaubliche grüne Augen über einer süßen Stupsnase und einem schmalen Mund. Auffällig waren die Piercings durch Brustwarzen, Bauchnabel und Klitoris. Der Freund war untätig geblieben, seit sie hervorgekommen waren, er war erheblich älter, so um die 40. Er schien zufrieden, dass sie sich so freigiebig gab.

Bevor Tina einen klaren Gedanken fassen konnte, legte die Rothaarige sich auf sie, und fing an sie wild und hemmungslos zu küssen. Ihre Zungen duellierten sich in den Mündern, die Hände berührten alles was sie zu fassen bekamen und massierten es. Susi rutschte langsam den verschwitzten Körper herunter, fing an die Brustwarzen zu saugen, bis meine Kleine zwischen Lust und Schmerz stöhnte.

Stärker als ich es mich getraut hätte, zwirbelte sie die andere Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, hart und gerötet stand sie vor, nur noch stoßweise kam der Atem, so geil machte Tina die ungewohnte Berührung einer Frau. Unwillkürlich machte sie mir ihrem Becken Stoßbewegungen. Daraufhin rutschte die Rothaarige weiter herunter und legte ihren Mund auf die schon triefende Vagina. Gleichzeitig schob sie sich mehrere Finger ihrer Hand in die eigene Fotze. Mit unglaublicher Geschwindigkeit bearbeitete sie mit der Zunge den Kitzler und die Schamlippen unter ihr.

Damit sie nicht abgeworfen wurde, so wild bewegte sich meine Kleine mittlerweile, hielt ich ihre Arme vom Kopfende her fest. Ihr Mund fand dabei meinen Schwanz, der bei dieser geilen Darbietung wieder völlig hart geworden war. Ohne Rücksicht stieß ich ihr mein Harten in den Rachen, nur mit kurzen Pausen, damit sie Luft holen konnte und knetete hart den Busen. Hilflos wand sie sich, pausenlos von einem Orgasmus zum nächsten jagend.

Da auch der andere nicht länger herumstehen wollte, die Pussi der Rothaarigen aber schon durch deren eigene Faust besetzt war, drang er langsam und genussvoll in ihren Arsch ein.

Nach ein paar Minuten legte ich mich auf den Boden, zog meine Freundin auf mich, die mich willenlos eindringen ließ, die andere züngelte an ihrem Poloch, wodurch wieder leben in sie kam. "Ich steck Dir jetzt meinen harten Schwanz in Deinen süßen Arsch" flüsterte der andere in ihr Ohr, ängstlich aber neugierig erschauerte Tina bei der Vorstellung gleich von zwei harten Schwänzen durchbohrt zu werden. Ich spürte, wie er in sie eindrang, den Ringmuskel kraftvoll weitete, dann seinen Stamm, der, nur durch die dünne Wand von meinem getrennt, sich tief in ihren Arsch schob.

Mal bearbeiten wir sie gleichzeitig, dann drangen wir abwechselnd in sie ein. Die Geilheit glänzte in ihrem Augen, ich schob ihr meine Zunge in den willigen Mund.

Durch den Eindringling in ihrem Mund konnte sie nur gedämpft stöhnen, ber als es ihr erneut kam, riss sie sich los und ein markerschütternder Schrei gellte durch den Wald. Am Ende ihrer Kräfte brach sie zusammen, das Sperma des anderen lief ihre Po-Spalte herunter. Ich selbst war noch nicht wieder gekommen, und da die Rothaarige mit gespreizten Beinen und einer Hand zwischen den Schamlippen neben uns lag und zugeschaut hatte, legte ich mich wortlos zwischen ihre Beine und schob meinen Steifen in ihre erstaunlich enge Spalte. Wie ein Berserker vögelte ich in sie und mit gleichem Schwung bockte sie dagegen, ich nahm ihre Knöchel, zog sie bis hinter den Kopf, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Minutenlang fickten wir wild aufeinander ein, das heiße Stück trieb auf einem multiplen Orgasmus, und auch meine Eier zogen sich zusammen ich spritzte meine Saat in ihren Uterus.

Wie tot lagen wir alle auf der Wiese. Um wieder Leben in unsere geschundenen Körper zu bekommen, sprangen wir noch einmal in den See.

Kapitel 8 - Ein Abend zu Dritt

Beim Abtrocknen meinte der andere plötzlich, dass wir seine Freundin für 20 Euro mieten könnten, wir müssten sie nur am nächsten Abend auf einer Party wieder zurückgeben. Sie war natürlich keine Hure, ich nehme an, es machte ihnen beiden Spaß, sich so zu verhalten.

Bevor ich meinen Mund zu kriegen konnte, und mich mit Tina absprechen konnte, hatte die schon die Geldbörse aus der Tasche geholt und bezahlt. Was für eine Büchse der Pandora hatte ich da nur geöffnet.

Allerdings bekam die Rothaarige keine Kleider mit.

Dass wäre zwar sehr geil geworden, aber da ich keine Lust auf Stress mit der Polizei hatte, bekam sie, aber erst als wir am Auto ankamen, ein Shirt von mir. So fuhren wir drei zurück in die Stadt.

Ich machte noch einen Zwischenstopp bei einer Boutique, damit, wenn wir morgen abend schon zu einer Party gehen, richtig gut aussehen würden. Ich ließ mir nur die Kleidergrößen geben, mit hinein durften die beiden nicht, es sollte eine Überraschung werden.

Die erlebte auch ich, als ich nach etwa 20 Minuten mit den Tüten zurück kam, die beiden lagen eng umschlungen auf der Rückbank. Diesmal meine Kleine auf der Rothaarigen. Ich nahm mir vor, diesbezüglich nochmal nachzufragen.

Ich ließ sie dort und fuhr die letzten Kilometer zu meiner Wohnung, bemüht nicht ständig in den Rückspiegel zu schauen, wo sich die Hände meiner Freundin unter das Shirt der anderen gestohlen hatten.

Schmerzhaft machte sich mein bestes Stück schon wieder bemerkbar, mühevoll konnte ihn so zurecht drücken, dass wir unfallfrei nach hause kamen.

Der Aufzug hatte sich kaum geschlossen, da fielen schon das Shirt und das Sommerkleidchen meiner Kleinen (den Bikini hatte sie gar nicht erst wieder angezogen) zu Boden und zwei nackte Leiber drückten mich an die Wand, während ein Mund mich wild küsste, öffnete die andere meine Hose und nahm meinen Schwanz, der sich gerade wieder beruhigt hatte, in den Mund. Ich betete, dass niemand sonst in den Aufzug steigen wollte und mein Flur leer wäre. Mein Ruf im Haus war wegen der "unanständig vielen" Frauen, die mich besuchten, sowieso nicht der Beste.

Ich hatte Glück, ungesehen erreichte ich mit zwei nackten Mädchen und offener Hose meine Wohnungstür.

Was aus den Shirt und dem Kleid geworden sind habe ich nie erfahren. Kaum war die Tür zugefallen, fingen die beiden wieder an an meinem Ständer herumzuknabbern. Eine leckte immer an der empfindlichen Eichel, die andere den Schaft und sie wechselten sich regelmäßig ab. Ich hätte gern gleich beide genagelt, aber sie hatten anderes vor. Sie hielten mich fest an der Schwanzwurzel, so dass ich nicht zurück konnte, bis ich kam, die Rothaarige nahm mein ganzes Sperma im Mund auf, teilte es dann aber mit einem Zungenkuss mit meiner Kleinen. Die schluckte die Spende dankbar herunter.

Ich fiel erstmal fertig aufs Sofa, während die beiden nimmermüde weitermachten. Jetzt sah ich zum ersten mal, dass Tina zwischen die Beine der anderen tauchte und anfing die Muschi zu lecken. Sie kitzelte die Klitoris mit der Zungenspitze, stieß so tief wie möglich mit der ganzen Zunge in ihr Loch, nagte zart mit den Zähnen an den Schamlippen und zog vorsichtig an dem Piercing. Ganz langsam brachte sie ihre neue Freundin so zum Höhepunkt. Gewaltig wie eine Orkanfront baute er sich auf, immer wilder wand die sich auf den Teppichboden, nur mit ganzen Körpereinsatz war sie zu bändigen. Vielleicht eine halbe Stunde bearbeitete Tina Susi, mit unglaublicher Ausdauer, dann kam sie: die Laute hatten nichts menschliches mehr, ein Röcheln und Stöhnen, Seufzen und Schreien, eine Fontäne schoss aus ihrer Pussi ins Gesicht der Kleinen, die zwar den Mund öffnete, aber eine solche Menge niemals schlucken konnte.

Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie miterlebt, sie bäumte sich auf, bildete eine Brücke, bevor sie ohnmächtig zusammenbrach. Mit sanfter Gewalt zog ich Tina von ihr weg, da sie immer noch den Kitzler bearbeitete. Enttäuscht wie eine Katze maunzend trollte sie sich und ich hob Susi auf und legte sie auf das Sofa. Der Puls raste, aber die Atmung ging gleichmäßig, also bestand zumindest keine Gefahr.

Ich holte Sekt aus dem Kühlschrank auf Gläser verzichteten wir und tranken gleich aus der Flasche. Dabei tropfte etwas aus dem Mund von Tina über ihre Brust, die wegen der kalten Flüssigkeit erbebte. Um zu "helfen", schleckte ich alles auf blieb vielleicht etwas länger als nötig auf den Nippeln. Das brachte sie auf eine Idee, sie setzte sich in den Sessel, hob die Beine hoch und weit gespreizt auf die Lehnen und ließ den Sekt über ihren Bauchnabel in ihren Schoß tropfen. Begierig leckte ich alles auf, natürlich reizte ich dabei auch ihren Kitzler, wann immer möglich. Der ständige Wechsel zwischen den kalten Sekt und meiner warmen Zunge reizte sie unheimlich. Als die Flasche leer war (sie nahm zwischendurch auch immer wieder einen Schluck) hielt sie meinen Kopf in ihrem Schoß fest, und ich leckte sie nun richtig. Noch bevor die kommen konnte hörten wir ein "he, ich will auch was!" und sahen Susi mit der leeren Flasche. Also holte ich noch eine, die aber auch schnell alle war, da wir alle durstig waren.

Der Rest der Nacht war dann eine einzige wilde Fickerei. Ich kann mich nur noch bruchstückhaft erinnern. Ich weiß, dass beide auf mir ritten, ich dabei meist die andere Möse auf meinem Mund hatte, ich hab auch noch vor Augen, wie ich eine nach der anderen von hinten genommen habe, während diejenige ihre Zunge und/oder Finger in der Vagina der anderen vergraben hatte. Ich glaube auch ziemlich sicher, dass ich bei der Gelegenheit auch endlich Susi mal anal genommen habe.

Vieles liegt aber im Nebel, da ich zum einen immer mal wieder erschöpft eingenickt bin, bis ein heißer Mund auf den Lippen und am Schwanz mich wieder aufweckte, andererseits aber auch an meinen Anteil der insgesamt fünf Sektflaschen, die wir in dieser Nacht gekillt haben.

Mit den ersten Tageslicht und höllischem Brennen in den Eiern bin ich dann endgültig eingeschlafen.

Kapitel 8 - Hart oder zart

So gegen Mittag bin ich dann wieder aufgewacht, und irgendetwas fehlte. Nicht die Morgenlatte, die war natürlich nach dem vielen Sekt da, aber da war nichts warmes, weiches darum!

Statt dessen hörte ich gedämpftes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich schaute nach und fand Tina gefesselt an mein Bett. Sowohl Arme als auch Beine waren am Kopfende festgebunden, so dass sie wehrlos auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch darbot. Im Mund hatte sie eine meiner Socken als Knebel. Tief in ihrer Vagina steckte der laut summende Vibrator, und die Rothaarige war gerade dabei, eine Salatgurke, die zur Hälfte in der Kleinen steckte, sich selbst einzuverleiben und sich Arsch an Arsch selbst zu ficken.

Ich schaute dem geilen Treiben ein paar Minuten unbemerkt zu, dann rief ich laut "Die war zum Essen!". Erschreckt schaute Susi auf. "Wer hat Dir erlaubt meine Freundin zu fesseln?" Sie wusste nicht was sie sagen sollte, da schnappte ich mir schon ihre Hand, drehte die so, dass sie auf den Knien saß, den Oberkörper zwischen den Schenkeln der Kleinen, Gesicht zu Gesicht, und fesselte Sie an den Händen.

Ihr war da schon klar, dass dies kein Ernst war, dennoch setzte es erstmal ein paar wohl dosierte Klapse aufs Hinterteil, bis es schön gerötet war. Da erst erinnerte mich das Wimmern der Kleinen daran, dass ja noch ein Vibrator in ihr werkelte und eine große Gurke halb in ihr steckte. Da ich wieder unheimlich geil geworden war, nutzte ich die perfekte Gelegenheit und stieß meinen Schwanz in ihren, übrigens vorbildlich eingeölten, Arsch. Mit kräftigen tiefen Stößen massierte ich ihren Darm, schob ihr die Gurke rein und raus, bis sie den Orgasmus erreichte, dann erst befreite ich sie von dem Vibrator.

Der klang mir mittlerweile etwas schwach, deshalb setzte ich schnell frische Batterien ein, bevor ich ihn Susi in die feuchte Muschi rammte. Noch stöhnte sie lustvoll auf. Auch dass ihr meinen Schwanz in den Arsch schob gefiel ihr gut, stöhnend nahm sie ihn auf. Lange konnte ich sie aber nicht ficken, zu erregt war ich durch diese ganze Szene. Meine Ladung schoss ich ihr dann aber in den Mund, wo sie meinen Schwanz auch brav sauber leckte.

Jetzt befreite ich meine Kleine endlich, und verabschiedete mich mit den Worten "Jetzt gehört sie Dir!" um etwas leckeres (und kräftigendes) zu kochen und den Gurkensalat zuzubereiten.

Ich schaute sicherheitshalber nicht zu, hörte aber Schreie, Stöhnen, Wimmern, Poltern und Klatschen aus dem Schlafzimmer. Ich weiß nicht wie lange Susi Tina schon malträtiert hatte bevor ich aufwachte und sie befreite, aber Rache ist bekanntlich süß.

Als ich nach gut einer halben Stunde zum Essen rief, führte meine Kleine, ordentlich angezogen in einem süßen kurzen Kleidchen, die splitterfasernackte Susi mit einer improvisierten Leine zum Tisch. Sie legte ihr aber netterweise ein weiches Kissen auf den Stuhl, trotzdem schien das Sitzen zu schmerzen.

Allerdings wirkte Susi außerordentlich befriedigt.

So richtig viel Schlaf hatten die beiden aber wohl nicht bekommen, sie wirkten ziemlich ermattet, deshalb erklärten wir den Rest des Tages zum Wellness-Tag. Ich ließ ein heißes Öl-Bad in die Wanne ein, in das beide zusammen dankbar versanken. Außer ein paar harmlosen Versuchen, mit den Zehen in diverse Körperöffnungen einzudringen, blieben sie fast regungslos liegen. Mit der leisen Musik im Hintergrund schlummerten die beiden etwas, ich passte nur auf, dass keine absoff..

Anschließend bekamen beide eine Ganzkörper-Massage, allerdings unter Auslassung aller erogenen Zonen, so sehr sie auch versuchten mich zu reizen, ich blieb hart.

Na klar war ich hart, zwei heiße Mädchen lagen nackt vor mir, immer wenn ich die eine massierte, spielte die andere mit ihren Brüsten oder befingerte sich selbst, oder versuchte meinen Schwanz zu erhaschen, so sehr ich auch versuchte, mit leichten Klappsen das zu unterbinden.

Auch in den nächsten Stunden verbot ich alles, was über streicheln oder küssen hinausging, ich drohte sogar mit einem kalten Eimer Wasser.

Kapitel 9 - Dschungelparty

So hatte ich zwei hochgradig erregte, aber halbwegs ausgeruhte Mädchen neben mir, als es endlich Zeit wurde sich für die Party zurechtzumachen.

Mit viel Liebe und Ausdauer trug bei beiden eine besondere Body-Lotion auf, eine, die bei der blassen Haut der Rothaarigen einen silbrigen Schimmer hinterließ, und eine ähnliche, die bei meiner Kleinen mit ihrer gebräunten Haut wie Gold wirkte. Susi machte sich nützlich, in dem sie die längeren Haare von Tina zu einem tollen Zopf flochte, ihre eigene rote Wuschelmähne war eh nicht zu bändigen.

Beide bekamen aus meiner Wundertüte erstmal halterlose schwarze Seidenstrümpfe, die bis knapp unter den Schritt reichten. Dann holte ich die Kleider hervor. Es waren fast identische schwarze Mini-Kleider, der einzige Unterschied war, dass das eine im Licht grün schimmerte, das andere blau. Sie waren aus einem seidigen, sehr weichen, sehr dünnen und leicht transparenten Stoff. Die Kleidchen wurden gewickelt, wodurch ein sehr tief ausgeschnittenes Dekolletee entstand, das gerade so die Brustwarzen bedeckte, gerade lang genug bis zum Saum der Strümpfe, und durch den transparenten Stoff nur da, wo der Stoff doppelt lag, blickdicht, und das war nur vorne, unterhalb des Bauchnabels. Waren die Brüste durch den lockeren Faltenwurf noch etwas versteckt, so war der Po gut zu erkennen (der Rücken blieb sowieso frei). Der Clou war aber, dass das Kleid nur von einem einzigen Knopf gehalten wurde, wenn dieser geöffnet wurde, fiel das ganze wie ein Hauch von nichts zu Boden.

BHs verboten sich natürlich bei einem solchen Schnitt, und unnötig waren sie bei den beiden auch. Für untendrunter gab es statt normaler Strings oder Slips etwas besonderes. Die bestanden nur aus dehnbaren Bändchen, die an den Seiten zu Schleifen gebunden wurde und einem weiteren, auf das gummierte, unterschiedlich große Kügelchen aufgezogen waren. Diese legten sich genau  zwischen die Schamlippen. Das Teuflische war, dass in den Kügelchen kleine Metallkügelchen vibrierten, die die Trägerin ständig in Erregung hielten. Von hinten sahen sie wie ein normaler G-String aus, und von vorne waren sie normalerweise nicht zu sehen. Dazu hatte ich noch schwarze geschnürte Riemen-High-Heels, wodurch die Beine noch länger als eh schon aussahen.

Die beiden sahen hinreißend, fantastisch aus, unheimlich elegant und doch wahnsinnig erotisch. Sie hätten auch in Cannes oder Hollywood für Aufsehen gesorgt. Und sie sahen überglücklich aus, als sie sich im Spiegel ansahen. Als echter Gentleman zog ich mich dagegen dezent an, einfaches weißes Seidenhemd und schwarze Hose, an einem solchen Abend dürfen nur die Frauen im Mittelpunkt stehen.

Und das taten sie. Schon auf dem Weg zum Taxi starrten Passanten sie ungläubig an, ich war stolz, umarmt von diesen beiden Schönheiten zu gehen. Der Taxifahrer hatte seinen glücklichen Abend, denn die Mini-Kleider erlaubten tiefe Einblicke, und wenn die Mädchen bemerkten, dass er in den Rückspiegel sah, spreizten sie etwas die Beine, oder sorgten dafür, dass das Oberteil etwas verrutschte und so eine Brustwarze hervorblitzte. An der angegebenen Adresse angekommen, ein Industriegebiet am Stadtrand, schien er mir nicht mehr ganz bei der Sache zu sein, denn bei 32,- € Fahrpreis gab er mir auf den gegeben Fünziger 38,- € heraus. Da er uns aber schnell und sicher hergebracht hatte, drückte ich ihm fairerweise den falschen Betrag plus Trinkgeld wieder in die Hand.

Aus einer einfachen Halle drang dumpf Musik und da Susi dort bekannt war, passierten wir die Zutrittskontrolle ohne Probleme. Laut schallte uns die hypnotisierend stampfende Musik entgegen, eine sehr tiefe Bassline, die im ganzen Körper zu spüren war und afrikanisch wirkende Melodien. Es gab eine lange Bar, viele Polster und eine Tanzfläche, alles in tropischen Design mit vielen Palmen und einem kleinen Wasserfall.

Gleich am Eingang bekamen wir einen Drink, ich einen Sekt von einem Mädel, das nur einen Palmenwedelrock trug, der mir aber etwas zu herb schmeckte, die beiden Mädchen bekamen von einem muskelbepackten Kerl je einen Fruchtcocktail, den sie auch gierig schlürften.

Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich sicher, dass in den Drinks etwas drin war, denn obwohl ich schon körperlich fit bin und stolz auf meine Ausdauer im Bett, an diesem Abend hatte ich einen Dauerständer und auch die Frauen, mit denen ich ja schon einiges erlebt hatte, waren an diesem Abend völlig ungehemmt.

Aber die Nacht fing harmlos an, wir tanzten eng und wild zur der Musik, tranken leckere Cocktails, die alle umsonst waren. Wir fanden den Kerl, mit dem Susi am See war, der nickte uns aber nur zu, und schob seine Zunge wieder in die Blondine in seinen Armen. Susi schien das nicht zu stören, sie blieb einfach bei uns.

Langsam stieg die Stimmung, auch alle weiteren Gäste wurden abenteuerlustiger, es wurde mehr geküsst, gefummelt, die ersten Busen blitzten auf, dann sah ich eine Frau sich auf dem Schoss eines Mannes auf- und abbewegen, Man konnte zwar nichts erkennen, ab es war eindeutig, dass sie lustvoll auf ihm ritt. Auch meine beiden wurden wilder, rieben sich an mir, küssten sich wild, so verzogen wir uns auf eines der Polster. Ich fingerte an ihren Pussies, die Kügelchen waren mittlerweile triefend nass, schob meine Finger tief in sie hinein. Susi kniete sich auf mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren festen Brüsten, während Tina meinen prall gefüllten Schwanz aus der Hose befreite und ihn verschlang. Mir war egal, ob jemand zuschaute, ich wollte nur noch Sex.

Erotisch tanzend standen schließlich beide vor mir, eine öffnete jeweils den Knopf am Kleid der anderen, der leichte Stoff rutschte von den Schultern und sie standen standen nur noch in Strümpen und dem Perlenstring vor mir. Sie ritten abwechselnd auf mir, ich küsste sie, ich leckte sie, ich schob meine Finger in ihre Spalten, schoß mein Sperma in ihre Vaginas, fickte sie einfach weiter, denn ich wurde nicht weich.

Irgendwann wurde das Ganze zu einer ungebändigten Orgie, bei der niemand mehr darauf achtete, wer mit wem oder was. Die Erinnerungen wurden nebulöser. Eine Dunkelhaarige küsst mich, ich schiebe ihr meine Zunge bis in den Hals, drehe sie um und nehme sie fest von hinten. Nach ein paar Stößen greift sie nach meinem Schwanz und schiebt sich ihn ins Arschloch. Gnadenlos ficke ich sie, bis ich schon wieder komme, und auch sie röchelt und bebt.

Während ich in sie spritze, sehe ich, wie Susi von zwei Männern gleichzeitig bedient wird. Einen dicken Schwanz in der Möse und einen im Arschloch, während sie Tina, die vor ihr steht, einen Dildo, keine Ahnung wo der herkommt, hineinrammt. Die Männer haben wohl abgespritzt, jedenfalls heben sie jetzt die beiden Frauen auf die Theke, kniend, Arsch an Arsch und drücken denen je einen Doppeldildo in Arsch und Fotze. Der Anblick ist so aufregend, dass ich mir die Kellnerin, die schon lange kein Baströckchen mehr trägt, schnappe und auf dem nächstbesten Tisch nagel.

Geil bocken die beiden Mädchen gegeneinander, die Kleine bricht als erste im Orgasmus zusammen, als "Siegerin" wird Susi von diversen umherstehenden Männern, die bei dem Anblick gewichst hatten, vollgespritzt. Ein paar Frauen stürzen sich daraufhin auf sie und lecken sie von Kopf bis Fuss ab, insbesondere Brüste, Muschi und Poloch, das immer noch geweitet ist. Susi kommt mit wildem Geheul. Die beiden benutzen den kleinen Wasserfall als Dusche, aber jetzt kippt die Stimmung, nass kuscheln die beiden sich an mich und bitten nach hause zu dürfen. Mein Schwanz steht zwar immer noch steil nach oben, aber alles schmerzt und so suchen wir unsere Kleider und fahren mit einem der bereitstehenden Taxis still nach hause. Der Taxifahrer hilft mir die mittlerweile eingeschlafenen Mädchen mit zum Aufzug zu tragen.

Epilog

Spät am nächsten Tag erwachte ich, je ein bezauberndes Wesen rechts und links von mir an mich gekuschelt, und ich frage mich, ob das Leben etwas besseres für mich bereithalten könnte.

Als wir Abends bei Kerzenlicht zusammensitzen, nehme ich mein Herz in die Hand und frage die beiden, ob wir nicht zusammenziehen wollen. Sie schauen mich mit großen Augen an, dann fallen sie über mich her und küssen mich und küssen sich.

Diese Dinge sind vor knapp drei Jahren passiert, mittlerweile sind wir in eine größere Wohnung umgezogen, und wir sind auch nicht mehr zu dritt. Wir haben eine kleine Tochter Lena, und zu ihrer Geburt gab es edlen Champagner, den ein guter Freund finanziert hat. Ich habe mich an die Wette gehalten und nichts dazugedichtet, aber vieles weggelassen.

Irgendwann hatte ich Susi mal gefragt, wer denn die Party damals finanziert hatte, kleinlaut zeigte sie mir eine Internetseite "Nightclub-Orgy" oder so. Die Aufnahmen mit den versteckten Kameras sind technisch hervorragend, trotzdem haben wir uns das Video nicht weiter angesehen und uns versprochen, niemals Tina etwas davon sagen.



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