| Jeden Freitag um Acht (fm:Bondage, 3934 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 57738 / 45539 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (189 Stimmen) | 
| Jeden Freitag um Acht wird aus dem netten, freundlichen Mädchen Luisa eine willige Sklavin. Heute kommt Tom in den Genuss, sie benutzen zu können. | ||
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die gesamte obere Hälfte ihres Gesichts, verdeckt auch das dunkle  Funkeln ihrer Augen. Bevor sie sich selber die Handgelenke mit den  Handschellen auf den Rücken fesselt, greift sie sich zwischen die  Beine, spielt einige Minuten mit sich selber, bis sie nass und heiss  ist. Ihre schlanke Hand mit den nassen Fingern geht hoch zu ihrer  Halsbeuge, wo sie ihren süss düftenden Saft verstreicht als wäre es  Parfüm. Dann, immer noch gute zwanzig Minuten vor acht Uhr, lässt sie  die Handschellen um ihre Handgelenke einschnappen und wartet, auf den  Knien, die Beine gespreizt, den Duft ihrer Erregung und Geilheit in der  Nase.  
 
***  
 
Tom ist aufgeregt als er um halb acht das Radisson betritt. Ist er einer Verarsche aufgesessen oder hat der Mann ihm keinen Bären aufgebunden?  Bald wird er es erfahren. Die ganze Angelegenheit ist ja äusserst  geheimnisvoll, schon wie er darauf gestossen ist. Irgendein Link auf  irgendeiner Website, dann ein Bild einer halbnackten Frau im  Halbprofil, kniend, die Hände auf dem Rücken, eine Handschelle lässt  sich erahnen, das Gesicht von einer Maske verdeckt, alles in körnigem  schwarz-weiss. "I'm yours" der ganze Text, weiss auf schwarz, dann eine  email-Adresse.  
 
Er hatte geschrieben, mehr aus Langeweile denn aus Interesse, hatte auf 'Senden' gedrückt und fünf Minuten später hatte er schon alles wieder  vergessen. Bis zwei Tage später eine mail zurückkam.  
 
Eine Telefonnummer und die Aufforderung, sie zu wählen wenn er eine unvergessliche Nacht erleben wollte. Der Absender war  imyours@imyours.com. Er hatte die Nummer angerufen, wollte bereits  wieder auflegen als sich eine Männerstimme meldete. Aber die Nummer war  nicht falsch, der Mann fragte ihn, ob er die Kleine auf dem Bild für  eine Nacht wolle und als Tom nach kurzem Nachdenken und der Auskunft,  dass sie kein Geld wolle, bejahte, schlug er ein Treffen vor. Das taten  sie, am Mittwoch nach Arbeitsschluss, in einer Bar in der Innenstadt.  Tom bezahlte dem älteren, graumelierten Mann das Hotelzimmer, liess  sich mit seiner ID fotografieren 'damit ich weiss wen ich suchen muss  wenn der Kleinen was zustösst', hatte der Mann gesagt, mit einer Stimme  und einem Gesichtsausdruck welche klar machten, dass die Konsequenzen  hart sein würden, sollte dem Mädchen tatsächlich etwas zustossen. Dann  überreichte er Tom eine Hochglanzkarte mit demselben Bild wie auf der  Website.  
 
Auf der Rückseite waren die Regeln aufgedruckt. Viele waren es nicht. Er durfte mit dem Mädchen machen was er wollte, zwölf Stunden lang, von  Freitag, acht Uhr abends bis um acht Uhr am Samstag Morgen. Er musste  ihre Handschellen aufschliessen, bevor er sie verliess. Er durfte ihr  keine bleibenden Schäden zufügen und wenn sie 'Mimose' sagte, musste er  aufhören was immer er gerade tat, das war ihr Sicherheitswort. Er  durfte keine persönlichen Fragen stellen und ihr die Maske nicht  abnehmen.  
 
Mit der Karte in der Hand geht er in die Bar, bestellt einen Drink und schaut das Mädchen auf dem Bild an. Wenn er sich vorstellt, dass sie  jetzt vielleicht schon im Zimmer 37 kniet und auf ihn wartet, regt es  sich in seiner Hose. Seit Mittwoch kann er an nichts anderes denken,  malt sich unentwegt aus, was er mit ihr machen soll in den zwölf  Stunden welche ihm zur Verfügung stehen. Das Sicherheitswort wird sie  bestimmt nicht brauchen bei ihm und 'beschädigen' will er sie auch  nicht. Aber hart rannehmen und sie voll auskosten, das schon. Wenn sie  denn da ist. In Gedanken versunken trinkt er seinen Caipirinha, legt  dann einen Geldschein auf den Tresen und fährt im Lift nach oben.  
 
***  
 
Das Mädchen hängt ihren Gedanken nach, denkt daran wie unwirklich, wie pervers das alles ist, sich wildfremden Personen hinzugeben, ohne sie  je zu sehen. Sie ist sich bewusst, dass es gefährlich sein kann, dass  auch einmal etwas schief gehen könnte, sie einmal an die falsche Person  geraten könnte. Und trotzdem macht sie es jeden Freitag wieder, kann  diesem inneren Drang nicht widerstehen. Jeden Samstag fühlt sie sich  schlecht, bereut es und schämt sich. Aber am Sonntag sind diese Gefühle  schon schwächer und bereits am Montag, spätestens am Dienstag spürt sie  wieder dieses brennende Verlangen in ihr. Und ab Donnerstag kann sie  sich kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren, denkt fast nur noch an  den Freitag Abend und was sie wohl diesmal erwartet.  
 
Meistens ist es gar nicht so speziell. Häufig wollen die Männer ganz einfach normalen Sex, inklusive Kuscheln und gemeinsam Einschlafen, bis  dann um halb acht der Alarm ihres Telefons klingelt und sie sich wieder  auf den Weg machen müssen. Allein, voller Erinnerungen an eine schöne,  intensive Nacht.  
 
Aber es gibt auch Ausnahmen, etwa den Mann der sie eine halbe Stunde nur anschaute, sie dann über seine Knie legte, ihr den Hintern versohlte,  die Handschellen aufschloss und wieder ging. Oder die Frau, die sie  stundenlang mit der Zunge verwöhnte, sie unzählige Male kommen liess  ohne selber einmal zum Höhepunkt zu kommen. Das war toll gewesen.  Überhaupt mochte sie es mit Frauen, das war zärtlicher, wärmer,  weicher. Sogar wenn eine Frau grob zu ihr war fühlte sich das anders  an. Nicht besser, nur anders.  
 
Sie hört die Türe aufgehen und die Schritte des Mannes, der sich ihr nähert und sie spürt die Erregung in ihrem ganzen Körper.  
 
***  
 
Tatsächlich, da kniet sie. Genau wie auf dem Bild, nur trägt sie statt des durchsichtigen Negligées ein kurzes Lederkorsett. Er schliesst  leise die Tür, kann seinen Augen noch nicht recht trauen. Wo gibt es  denn sowas, eine junge, schöne Frau welche ihren Körper für eine ganze  Nacht zur Verfügung stellt. Langsam geht er auf sie zu, verschlingt sie  mit seinen Augen, bewundert ihre samtene Haut, die Rundung ihres  Hinterns, den schmalen Hals auf den alabasterfarbenen Schultern. Ihr  Körper verharrt regungslos, einzig ihr Kopf bewegt sich ganz sachte,  als sie seinen Schritten folgt wie er um sie herumgeht. Tom umkreist  sie ganz, bis er wieder vor ihr steht, geht dann in die Hocke um ihren  Schritt zu mustern. Und dann weiss er, warum sie das tut, warum sie  hier kniet, gefesselt und auf ihn wartend. Auf ihren glattrasierten  zarten Lippen sieht er ein Glänzen, wie Tau auf einer Mohnblüte. Und  jetzt hört er auch dass sie lauter atmet als nötig wäre.  
 
Er lächelt still.  
 
Fünf Minuten lang hockt er nur vor ihr, schaut sie an, hört ihr zu wie sie atmet, riecht ihren Duft, dann steht er auf und holt einen Stuhl  den er vor sie hinstellt. Ohne den Blick von ihr abzuwenden steigt er  aus seinen Schuhen, öffnet seine Hose und streift die Boxershorts ab.  Sein Glied ist bereits hart, als er sich hinsetzt, nah vor ihr. Bisher  hat niemand etwas gesagt. Er lehnt sich vor und führt ihren Kopf sachte  zu seinem pulsierenden Glied. Sie beginnt sofort, ihn zu lecken, ohne  dass er etwas zu sagen braucht. Zärtlich umkreist ihre Zunge seine  Eichel, spielt kurz mit der Öffnung seiner Harnröhre, bevor sie ihn  küsst, die ganze Länge seines Schaftes, bis ihre Lippen seinen Sack  erreichen. Sie küsst und leckt ihn, bis er zu stöhnen beginnt,  überlässt den Hodensack dann sich selbst um wieder die Eichel zu  liebkosen.  
 
Tom muss sich bereits zurückhalten. Er hat einige gute Blowjobs erlebt, aber die Kleine ist Extraklasse, zumal sie nicht einmal ihre Hände  benutzen kann um ihn zu verwöhnen. Sie leckt und küsst weiter seine  Eichel, umschliesst ihn dann mit ihren Lippen, lässt ihn tief  hineingleiten, wieder hinaus, langsam und ruhig. Sie hat Zeit, er hat  Zeit, noch beinahe zwölf Stunden haben sie füreinander.  
 
Er stöhnt immer lauter, kann sich bald nicht mehr zurückhalten und als sie stetig das Tempo erhöht lässt er einen gutturalen Schrei hören und  sein zuckender Schwanz spritzt ihr seinen Samen tief in die Kehle. Sie  macht weiter, bläst ihn die ganze Zeit während er in ihrem Mund kommt,  dann zieht er sein Glied zurück und spritzt ihr den letzten Rest auf  die Wange und Lippen. Sie schluckt alles hinunter, dann suchen ihre  Lippen wieder seinen Schwanz, schliessen sich wieder um ihn, sie nimmt  in auf, behält ihn drin bis er wieder erschlafft ist.  
 
"Wow, das war geil, Kleine," lobt er sie.  
 
Sie senkt den Kopf, sagt ganz leise "danke," und wartet wieder geduldig, was als nächstes kommt. Das muss sich Tom erst selber überlegen. Obwohl  er seit zwei Tagen nichts anderes getan hat, als genau darüber  nachzudenken, hat er im Moment ein Blackout, weiss nicht was er tun  will.  
 
"Steh bitte auf," sagt er schlussendlich. Sie gehorcht sofort, stellt sich vor ihm hin, die Beine leicht gespreizt. Er sieht, dass sie noch  nasser geworden ist, ihre leicht geöffneten Schamlippen glänzen. Tom  legt seine Hände auf ihre Hüften, zieht sie näher, bis sie zwischen  seinen Knien steht. Ihre Haut fühlt sie samtweich an, als er ihr Hüften  streichelt, über ihren Bauch, langsam nach unten über den schmalen  Streifen Schamhaar bis er ihre Muschi erreicht. Mit dem Zeigefinger  gleitet er sachte zwischen ihre Falten, sieht wie ihre Flanken zucken  und hört sie tief einatmen. Langsam teilt sein Finger ihre rosa  Blütenblätter, fährt ihren heissen Schlitz hinauf bis zur Clit,  umkreist sie und geht dann wieder zurück zur Öffnung ihrer Scheide.  
 
Tom spürt, wie er bereits wieder hart wird. Er will sie haben, will diese süsse heisse Möse in Besitz nehmen, sie erkunden, sich in ihr  verlieren.  
 
***  
 
Die wachsende Lust lässt sie schneller atmen, sie merkt wie sie immer geiler wird. Das ist nicht immer so, ab und zu trifft sie einen Mann  welcher sie nur mechanisch vögelt, ohne jegliche Raffinesse, ohne an  sie zu denken. Dann fühlt sie sich jeweils umso schlechter am nächsten  Tag, wenn sie nur zur Befriedigung des Mannes gedient hat. Natürlich  geht das völlig in Ordnung, die Regeln schreiben nicht vor dass sich  ein Mann auch um sie zu kümmern hat, aber es ist doch deutlich schöner,  wenn ihm ihre Befriedigung nicht egal ist.  
 
Der hier ist einer der besseren Sorte, das hat sie gleich gemerkt. Mit der Zeit hat sie ein Gespür entwickelt; die einen gehen gleich wild  drauflos, rammeln wie die Karnickel, sind häufig auch grob oder sogar  brutal. Die anderen sind eher Geniesser, sie wissen dass sie genügend  Zeit haben und kosten jede Minute aus. Die wissen auch, dass es den  Aufwand Wert ist, sie heiss und geil zu machen, weil der Sex mit einer  sehr erregten Frau ungleich viel besser ist als mit einer, welche nur  lau bei der Sache ist. Die Hände des Mannes auf ihrer Haut fühlen sich  gut an und als sein Finger ein wenig in sie eindringt, nur mit der  Fingerkuppe, und die Nervenenden an ihrem Scheideneingang stimuliert,  ist sie definitiv sicher, dass es eine gute Nacht wird. Ein 'Rammler'  hätte ihn gleich ganz hineingestossen. Sie stöhnt leise, beginnt ihr  Becken zu bewegen. Der Mann befingert sie lange, spielt mit ihrer Clit,  fickt sie dann wieder, nimmt einen zweiten Finger um sie weiter zu  dehnen, tut das so lange bis ein dünner Streifen ihres Saftes ihren  Schenkel hinunterrint und sie laut stöhnt.  
 
***  
 
"Willst du ficken?" fragt Tom und als sie nickt steht er auf und dreht sie an den Schultern um sich selbst. Das Mädchen keucht immer noch, als  er das Kettchen mit dem Schlüssel für die Handschellen aufhakt und die  Fesseln aufschliesst. Sein hartes Glied reibt sich an ihrem Hintern und  sie drückt sich dagegen. Tom fasst um sie herum, hält sie um den Bauch,  am weichen Leder des Korsetts. Er überlegt kurz, ob er es ihr ausziehen  soll oder noch nicht und entscheidet sich dann dagegen. Ihre Halsbeuge  küssend und mit einer Hand zwischen ihren Beinen schiebt er sie langsam  Richtung Bett, sein Penis reibt sich wieder an ihrem Hintern und wird  hart. Sie steigt auf allen Vieren auf das Bett, wartet bis er ihr  entweder sagt was sie tun soll oder sie so positioniert wie er es gerne  hätte. Ihr Hintern ist emporgereckt, die Knie gespreizt, sie nimmt  automatisch eine Position ein, in welcher es sich gut bumsen lässt.  
 
Er steht hinter ihr und betrachtet die Rundungen ihres Hinterns während er sich langsam reibt. Aber nicht lange, der Anblick ihrer Möse  zwischen ihren Beinen macht ihn zu geil um viel Zeit zu verlieren und  er klettert ebenfalls aufs Bett, kniet sich hinter sie, die Spitze  seines Schwanzes bereits zwischen ihren pulsierenden Schamlippen. Dann  gleitet er tief in sie hinein, beide stöhnen auf, bewegen sich  aufeinander zu, wollen umschlossen und ausgefüllt werden, ein wilder  Tanz beginnt, in welchem er sie mit den Händen in ihrem Haar vergraben  wie an Zügeln führt.  
 
Ihr Becken wirft sich ihm entgegen, hungrig nach seinem Schwanz, sein Hodensack klatscht gegen ihre Schenkel, immer schneller, immer  heftiger, bis zuerst das Mädchen kommt, mit spitzen Schreien, dann,  angestachelt durch die Kontraktionen ihrer Pussy, kommt auch er,  schiesst seinen Samen tief in ihren Schoss. Tom drückt sie flach aufs  Bett, seine Arme um ihre Taille, sein Penis immer noch in ihr, zuckend,  zitternd und keuchend liegen sie so da, minutenlang, bis sie wieder zu  Atem gekommen sind.  
 
Dann rollt er von ihr runter, bleibt neben ihr liegen, dreht sie auf die Seite und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen während er langsam die  Riemen ihres Korsetts öffnet. Ihre Zungen führen einen Tanz auf,  genauso wie ihre Unterleiber zuvor miteinander getanzt haben, seine  Hände streifen über ihren Körper, schieben das Korsett weg, kneten ihre  festen Brüste und zwirbeln die Nippel.  
 
Sie ist weich, warm und anschmiegsam, aber nicht passiv, sie erwidert die Zärtlichkeiten, schlingt ein Bein um ihn, reibt bereits wieder ihre  Pussy an seiner Hüfte.  
 
"Darf ich Pipi?" fragt sie dann, heiser flüsternd, ihre Hände auf seinen Hinterbacken.  
 
Er wundert sich ein wenig. Warum fragt sie das?  
 
"Nein, bleib noch bei mir," antwortet er, einerseits weil der Moment so schön ist, andrerseits weil er es geniesst, ihr den Wunsch abschlagen  zu können, sie noch ein wenig zappeln lassen zu können. Sie liebkosen  sich weiter, bis sie nach fünf Minuten noch einmal fragt. Diesmal ist  ihre Stimme noch leiser, dafür hängt sie noch ein flehentliches "bitte"  an.  
 
Er lächelt und lässt sich Zeit mit der Antwort, bis er schliesslich einwilligt und sie zur Toilette führt. Sie setzt sich, spreizt ihre  Beine, weil sie instinktiv spürt, dass er ihr zuschauen möchte, was  auch den Tatsachen entspricht. Er bleibt vor ihr stehen, schaut ihr  beim Pinkeln zu und denkt was für eine wunderbare, sinnliche Frau sie  doch ist. Keine billige Schlampe die einfach tut was man ihr sagt,   oder gar eine Hure die sich dafür bezahlen lässt. Sie ist wohl devot,  weiss aber trotzdem genau was sie tun will und hat den Mut, das zu tun  und sich zu nehmen was sie braucht.  
 
Sie wischt sich ab, steht auf und er sieht, dass ihre Wangen leicht gerötet sind. Ob sie sich ein wenig schämt? Oder ist das nur die  Aufregung? Er würde es zu gern wissen, hat aber den Eindruck, dass sie  seine Frage sowieso nicht beantworten würde.  
 
Und es ist auch nicht wichtig, zumindest im Moment nicht. Wichtig ist, sie zu geniessen, Spass mit ihr zu haben, ihren Körper zu besitzen für  diese eine Nacht.  
 
Tom führt sie behutsam zurück zum Bett, legt sie dort auf den Rücken, die Beine angezogen und gespreizt. Dann legt er sich auf sie, küsst sie  wieder, lässt seine Lippen über ihren Körper gleiten, atmet ihren Duft  ein küsst und leckt ihre Nippel, den Bauchnabel, ihre Flanken und  schlussendlich taucht er in die schwere Süsse ihres Geschlechts ein,  leckt und liebkost und knabbert ihre Muschi und ihre Clit, bis sie  zuckt und laut stöhnt. Ihre Hände umklammern seinen Kopf, wollen ihn  auf ihre Möse pressen, aber er hat anderes vor, nimmt das Tempo und die  Intensität zurück als er spürt dass sie sich einem Orgasmus nähert.  Mehrmals bringt er sie kurz vor den Höhepunkt, hält sie dort, lässt sie  zappeln und zucken. Dann, urplötzlich beginnt sie zu betteln, fleht ihn  an, sie kommen zu lassen, mit heiserer, beinahe erstickter Stimme. Und  als er ihr den Orgasmus schenkt kommt sie sofort, schreiend und sich  windend, liegt dann zitternd auf dem Rücken, ihre Hände in die Laken  gekrallt.  
 
"Danke," haucht sie, kaum hörbar, aber er gönnt ihr keine Ruhe, bringt sie gleich wieder mit der Zunge auf Touren, diesmal zusätzlich mit  einem Finger in ihrem Poloch. Wieder folgt dasselbe Spiel, wieder lässt  er sie betteln und bitten, bis er ihr endlich die ersehnte Erlösung  schenkt.  
 
Sie liegt da, verträumt, müde, befriedigt und er schaut sie nur an, auf einem Arm aufgestützt, bewundert die Schönheit einer Frau welche soeben  einen wunderbaren Orgasmus hatte, streichelt ganz sachte ihre Brüste,  ihren Hals, ihre Wangen.  
 
"Willst du etwas trinken?" fragt er schliesslich.  
 
Sie nickt, lächelt in seine Richtung. Er ist stolz auf sich selber. Stolz eine solche besondere Frau glücklich gemacht zu haben. Stolz auf  ihr Lächeln, auf den zufriedenen Ausdruck welchen er unter ihrer Maske  erahnt.  
 
***  
 
Noch zwei Mal kommt Tom in dieser Nacht in ihr zum Höhepunkt. Zuerst geniesst er ihr enges Poloch, fickt es hart, die samtenen Halbkugeln  ihres Arsches vor seinen Augen. Ob sie es mag ist ihm dabei  gleichgültig, er muss diesen Arsch einfach haben, egal was sie dabei  denkt. Aber sie sagt kein Wort, verzieht keine Miene, streckt ihm im  Gegenteil willig ihren Hintern entgegen, bietet ihm ihren süssen  Hintern wie auf dem Präsentierteller.  
 
Anschliessend machen sie Pause, er bestellt Lachsbrötchen und Champagner, sie sitzen auf dem Bett, sie im Schneidersitz vor ihm  während er sie füttert. Zum Schluss, bevor sie beide erschöpft  einschlafen, machen sie das, was mit 'Liebe machen' am besten  bezeichnet wird. Eng umschlungen und sein Glied tief in ihr drin  geniessen sie jeweils die Nähe des Partners, küssen sich, wechseln die  Stellung, mal Missionar, mal reitet sie ihn und er liebkost ihre  Brüste, mal in der Löffelstellung. Sie nehmen sich viel Zeit, bis beide  zum Höhepunkt kommen.  
 
***  
 
Sie wacht mit einer vollen Blase auf bevor der Wecker ihres Telefons klingelt. Bevor sie aufsteht fühlt sie nach der Maske, stellt sicher  dass sie noch ihr Gesicht bedeckt  und tastet sich dann vorsichtig zum  Bad wo sie sie kurz anhebt und schnell auf das Telefon schaut. Zwanzig  nach sieben. Tom rührt sich noch nicht als sie zurückkommt. Er liegt  auf der Seite, ihr zugewandt. Vorsichtig legt sie sich wieder neben  ihn, hört seinen Atemgeräuschen zu. Sie denkt an gestern, an die Lust  die er ihr bereitet hat und dass es schon lange nicht mehr so schön  war. Hart und zart, genauso wie sie es mag. Sie rutscht langsam nach  unten, sucht mit der Hand seinen Schwanz und beginnt ihn dann ganz  sachte zu lecken. Tom beginnt sich zu rühren, ein wohliges Stöhnen ist  zu hören und als sie ihn ganz in den Mund nimmt wird er wach.  
 
"Oh mein Gott," denkt er, "die Kleine ist ja der totale Hammer." Er schaut auf die Uhr, sieht dass nur noch 25 Minuten bleiben. Dann ist er  schlau genug, die verbleibende Zeit zu geniessen und nicht mit Gedanken  daran, dass bald alles vorbei sein wird, zu verschwenden. Ein wohliger  Schauer durchfährt ihn als er - zum allerletzten Mal - in sie  abspritzt. Sie leckt ihn sauber und taucht dann neben ihm unter dem  Laken auf.  
 
"Danke, Süsse," sagt er und streichelt sanft ihre Wange.  
 
"Nichts zu danken. Es war mir eine Ehre," erwidert sie leise. "Im Gegenteil, es war sehr schön, ich sollte danken."  
 
"Seh ich dich wieder?" fragt er, obwohl er die Antwort schon weiss. "Nein." Sie nähert sich ihm, ihre Lippen suchen seine, sie küssen sich  noch einmal, er hält sie fest, will sie nicht mehr loslassen, bis sie  sich ihm entwindet.  
 
"Du musst jetzt gehen. Bitte." Sie dreht sich um, liegt regungslos da während er aufsteht und sich anzieht ohne den Blick von ihr abzuwenden.  Dann öffnet er die Türe und lässt einen letzten, verlangenden Blick  über ihre Kurven gleiten. Seine Augen bleiben kurz an ihren  Hinterbacken hängen, zwischen denen er die Wölbung ihrer Pussy mit dem  Schlitz, den er so genossen hat, sehen kann.  
 
Dann dreht er sich seufzend um und schliesst leise die Türe hinter sich. 
 
 
ENDE  
 
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