Ein Abend zu Viert (fm:Cuckold, 2188 Wörter) | ||
Autor: cruiserl | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 67880 / 44100 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (127 Stimmen) |
Ehefrau gibt sich dem Hausfreund und seinem Bekannten die ganze Nacht hin. Eine wahre Geschichte |
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Inzwischen waren mehrere Monate seit unserem Wochenende zu Dritt mit meinem Freund Rainer vergangen, als dieser mich kurz vor Fasching in der Firma anrief und meinte, ob ich und meine Frau auf ein Treffen zu Viert am Faschingssonntag Lust hätte. Seine Frau wäre über das Wochenende verreist und sein Bekannter Horst hätte zugesagt, von Sonntag auf Montag bei ihm zu Übernachten. Ich sagte, dass sich Heidi bestimmt darauf freuen würde, sie wäre schon die ganze Zeit von dem Gedanken erregt, einen Abend mit 2 anderen Männern zu erleben. Meinte aber, der Termin wäre bisschen unglücklich, da ich am Rosenmontag arbeiten müsste. Wobei Heidi am diesem Tag immer frei hatte. Als ich ihr am Abend im Bett von dem Termin am kommenden Sonntag erzählte, spürte ich, wie sie von einer heftigen Erregung erfasst wurde. Ihr Fötzchen war sofort klitschnass. Ich drehte sie zur Seite und drang mit einem Stoß von hinten in ihre Scheide ein. Dabei malte ich ihr beim Ficken aus, wie sie von Horst und Rainer gevögelt würde. Bei der Vorstellung, was an diesem Abend geschehen würde, war ich so geil geworden, dass es mir nach wenigen Stößen kam. Anschließend leckte ich Heidi bis zum Orgasmus.
Die Tage bis zum Sonntag wurde ich immer nervöser. Am Sonntagabend hatten wir uns für 19 Uhr verabredet, um vorher noch zusammen Essen zu gehen. Da Fasching war, hatte sich Heidi leicht bekleidet, einen kurzen Minirock, halterlose Nylonstrümpfe und ein Top ohne BH. Sie sah schon geil aus. Als wir losfuhren hatten wir beide aber Mäntel übergezogen, denn es war saukalt. Bei Rainer angekommen, öffnete dieser die Tür und bat uns herein. Im Flur sahen wir einen Mann, etwa so alt wie wir, dunkelhaarig mit sportlicher Figur, der uns anlächelte und mit den Worten begrüßte "Hallo, ich bin Horst. Rainer hat mir schon viel von Euch erzählt" und zu Heidi gewandt, " und du bist das kleine, geile Ehefötzchen, das ab und zu einen dicken Schwanz benötigt". Dabei nahm er meine Frau in den Arm, drückte sie an sich und gab ihr einen Zungenkuss, den sie heftig erwiderte. Anhand dieser Reaktion wusste ich, dass am diesem Abend einiges laufen würde. Rainer meinte, wir sollten losfahren, er hätte einen Tisch beim Italiener bestellt. Wir fuhren mit 2 Autos, Heidi bei mir und Horst bei Rainer. Unterwegs erzählte mir Heidi, dass sie schon sein hartes Glied gespürte hätte, als er sie an sich drückte. Im Lokal angekommen, meinte Horst sofort, Heidi kommt neben mich. Unser Tisch war etwas abseits in der Ecke. Rundherum war alle Tische besetzt und ein unheimlicher Krach. Als Heidi den Mantel ablegte, kam von Horst ein "WOW". Wir gaben unsere Bestellung auf und ich bemerkte wie Horst ihr ab und zu etwas ins Ohr flüsterte. Heidi saß mir gegenüber. An ihrem Blick und ihrem geröteten Gesicht, war mir klar dass sie unheimlich erregt war. Während des Essens sah ich, dass Horsts Hand ab und zu unter dem Tisch verschwand. Heidi schaute mich dabei mit halbgeschlossen Augen an und rutschte nervös auf ihrem Stuhl. Ich lies daraufhin mein Feuerzeug wie unbeabsichtigt fallen, bückte mich unter den Tisch und sah zwischen Heidis geöffneten Schenkel Horsts Hand, die das Höschen zur Seite geschoben hatten und ihre Schnecke befingerten. Als ich mich wieder aufsetzte, meinte Horst "hast Du gefunden, was Du gesucht hast" und grinste mich dabei an, nahm die Finger, die vorher in Heidis Fotze waren in den Mund und meinte "es hat mir geschmeckt, wollen wir jetzt bezahlen und fahren". Rainer hatte davon scheinbar nichts mitbekommen, ging an die Theke um zu bezahlen. Auf der Rückfahrt erzählte mir Heidi, dass er ihr dauernd Schweinereien ins Ohr geflüstert hätte, dass sie heute Nacht seine geile Ficksau würde und sie dabei die ganze Zeit mit den Fingern gefickt hätte. Auch habe er ihre Hand an seinen Schwanz geführt, der dick und hart gewesen wäre. Sie wäre so geil geworden, dass es ihr nur mühsam gelungen sei am Tisch ein Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück habe es niemand mitbekommen. An der nächsten Ampel griff ich zwischen ihre Schenkel und spürte, dass ihr Höschen im Schritt klitschnass war. Bei Rainer angekommen, meinte dieser, er hätte heute den Partyraum im Keller vorbereitet. Ich sagte, ich wolle noch kurz zur Toilette, während die anderen nach unten gingen. Meine Erregung musste erst etwas abklingen. Anschließend setzte ich mich noch kurz ins Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette. Danach ging ich die Treppe zum Keller hinunter, als mir im Gang zum Partyraum alle schon nackt entgegen kamen. Heidi als erste, mit feucht glänzend Augen, gerötetem Hals und steifen Brustwarzen. Ihr rasierter Schambereich schimmerte feucht. Sie sah unheimlich geil aus. Rainer und Horst folgten mit halbsteifen Schwänzen. Mein Blick fiel unwillkürlich auf Horsts Schwanz, der eine pralle Eichel und eine beachtliche Dicke hatte. Rainer meinte, sie wollten ins Schlafzimmer gehen, da wäre es gemütlicher. Ich zog mich im Partyraum aus und folgte den anderen ins Schlafzimmer. Heidi lag in der Mitte des Bettes mit geöffneten
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