| Ein dominater Besuch am Wochenende (fm:Cuckold, 3762 Wörter) | ||
| Autor: cruiserl | ||
| Veröffentlicht: Oct 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 94176 / 66376 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (162 Stimmen) | 
| Ehefrau wird ein ganzes Wochenende von einem dominanten Bekannten gefickt. Seine Art, sie zu dominieren, ist ein unheimlich geiles Erlebnis für sie. Ein wahres Erlebnis. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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langen und feucht glänzenden Schamlippen deutlich sehen. Kurt sagte  "Komm näher, ich will Dein geiles Fötzchen fühlen". Sie stellte sich  vor ihn, spreizte leicht die Beine und seine Hand griff zwischen ihre  Oberschenkel und er führte zwei Finger in ihre Scheide ein. Heidi  stöhnte laut auf und drückte ihren Unterleib ihm entgegen. Kurt meinte,  dass sie ja schon klitschnass und fickbereit wäre, sie solle sich ins  Bett legen, er käme gleich nach. Zu mir gewandt, sagte er, ich könne  ruhig mitkommen, da würde ich erleben, wie er Heidi zu seiner Fickstute  machen würde. Während Heidi ins Schlafzimmer ging, zogen wir uns aus.  Als er sich seiner Unterhose entledigte, fiel mein Blick sofort auf  seinen dicken, halbsteifen Schwanz, dessen Eichel noch von der Vorhaut  bedeckt war und über einem großen Hodensack hing. Kurt bemerkte dies  und meinte "Schau nur genau hin. Er ist größer als Deiner. Du wirst  bald erleben wie dieser Schwanz die Fotze Deiner heißen Ehefrau  ausfüllt und sie hart durchgefickt wird. Ich gehe noch ins Bad". Mir  wurde ganz anders. Heidi lag schon erwartungsvoll auf dem Bett  und ich  legte mich neben sie. Beim küssen flüsterte ich in ihr Ohr "Willst Du  Dich ihm jetzt hingeben. Ich habe seinen schönen, großen Schwanz mit  den dicken Eiern gesehen. Er will Dich hart durchficken". Heidi stöhnte  erregt "Ja. Ich will ihn spüren. Er macht mich so geil". Dabei ergriff  sie meinen steifen Schwanz und drückte ihn. Nach einigen Minuten kam  Kurt aus dem Bad und kniete sich neben dem Kopf von Heidi und streckte  ihr sein halbsteifes, dickes Glied entgegen. Heidi erfasste ihn und  steckte ihn in ihren gierig geöffneten Mund. Sie saugte mit geschlossen  Augen an seinem Schwanz, der immer größer und steifer wurde. Was für  ein Anblick. Kurt bewegte jetzt langsam sein Becken und fing an sie in  den Mund zu ficken. Dabei umfasste er ihren Kopf und stieß immer  heftiger zu. Heidi würgte fast, so tief drückte er seinen Schwanz  hinein. Ihre Hand umfasste dabei seinen Sack und drückte vor Geilheit  immer wieder seine dicken Hoden. Mit lautem Aufstöhnen und unter  ruckartigen Stößen spritzte Kurt sein warmes Sperma in Schüben in ihren  Mund. Heidi schluckte und schluckte, konnte gar nicht alles aufnehmen  und ein Teil lief über ihr Kinn auf ihre Brüste. Kurt erhob sich und  sagte zu mir "Hat es Dir gefallen. Heidi ist eine geile Bläserin. Jetzt  darfst Du sie küssen und meinen Samen schmecken. Das brauchst Du doch.  So kannst Du Dich daran gewöhnen, wenn Du sie nachher sauber leckst ".  Heidi drehte mir ihren samenverschmierten Mund zu und ich gab ihr einen  langen Zungenkuss. Welch ein geiler Geschmack Er wollte mich zu ihrem  Lecksklaven machen. Jetzt zitterte auch ich vor Erregung. Der Schwanz  von Kurt hatte nichts von seiner Größe und Härte eingebüsst. Er kniete  sich zwischen die geöffneten Schenkel Heidis, umfasste ihr Becken und  hob es an. Mit geilem, erwartungsvollen Blick schaute ihn Heidi an und  mit einer einzigen Stoß drang er in ihre nasse Scheide ein. Laut schrie  sie auf, was aber sofort in ein Stöhnen überging. Mit immer schnelleren  Bewegungen seines Unterleibes hämmerte sein Schwanz schmatzend in ihre  nasse Möse. Kurzzeitig hörte er auf und lies seinen Schwanz in ihrer  Fotze ruhen und um sogleich wieder heftig zu zustoßen.  Heidi schrie,  stöhnte und jammerte. Sein Körper drückte sie fast in die Matratze. So  geil hatte ich sie noch nie erlebt. Kurt hörte nicht auf sie zu ficken.  Mit dem ständigen Tempowechsel trieb Kurt sie zum Höhepunkt. Mit einem  Aufschrei "Du geiler Ficker. Mir kommt es. Spritz doch. Bitte spritz,  füll mich ab" und dem Aufbäumen ihres Körpers kam sie zu einem  nichtendenwollenden Orgasmus. Jetzt konnte Kurt auch nicht mehr und  stöhnte "jetzt spitzt ich, Du geile Sau" und heftigen Stößen pumpte er  in ihre Scheide. Heidi rief erregt "ja ich spüre wie Dein Schwanz in  meine Möse spritzt, ist das geil. Fick mich mehr, es ist so geil". Nun  war auch Kurt erschöpft. Ich dachte schon, der könnte immerzu. Mit  einem schmatzenden Geräusch rutschte sein erschlafftes Glied aus ihrer  Möse und sofort quoll sein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor.  Kurt legte sich neben Heidi, die sich über ihn beugte und seinen  verschmierten Schwanz genussvoll ableckte. Danach stand Kurt auf und  ging ins Wohnzimmer um eine Zigarette zu rauchen.  Ich legte mich  zwischen ihre geöffneten Schenkel, drang mit meiner Zunge tief in ihre  Fotze und schmeckte den geilen Mösenschleim. Erregt leckte ich sie  sauber. Das machte Heidi wieder geil und stöhnend flüsterte sie "Kurt  soll mich wieder ficken". Wichsend kniete ich mich neben sie und  spritze mit einem Aufschrei "Du geile Hure"  mein Sperma über ihre  Brüste. Sie fuhr mit der Hand darüber und leckte meinen Samen von ihren  Finger ab. Erschöpft legte ich mich, mit dem Gesicht ihr zugewandt,  neben sie. Kurz darauf kam Kurt wieder zu uns, legte sich hinter Heidi  und umfasste ihre Brüste und knetete sie kräftig. Heidi stöhnte auf und  drückte ihren Arsch gegen Kurts Unterleib. Plötzlich umfasste Kurt ihre  Hüfte und begann sie mit schnellen, festen Stößen zu ficken. Erneut  empfing sie seinen Schwanz. Ich schaute in Heidis erhitztes Gesicht und  sah die Erregung in ihren Augen. Sie blickte mich an und stöhnte "Macht  es Dich geil, wenn Du siehst wie Kurt mich fickt, Du Sau. Ich bin jetzt  seine Hure. Willst Du hören wie es ist von ihm gefickt zu werden. Sein  harter Schwanz stößt mich jetzt bis zum Muttermund. Es ist so geil, wie  er sein dickes Glied in meine Möse rammt. Ich spüre jeden Stoß". Heidi  erregte sich an ihrer Erzählung selbst, die nur von ihrem Stöhnen  unterbrochen wurde. Kurt kam mit einem Aufschrei und Heidi stöhnte "Ich  spüre wie sein Schwanz  in mir zuckt und mich besamt. Ist das geil. Das  gefällt Dir doch auch, wenn meine Fotze voll fremden Sperma ist, Du  Schwein. Ich will jetzt nur noch von seinem geilen Schwanz gefickt  werden". Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte Kurts Schwanz aus  ihrer Möse und er legte sich erschöpft auf den Rücken. Heidi drehte  sich zu ihm und die beiden knutschten wild. Dabei fasste sie sich an  ihre nasse Möse und rieb ihren Kitzler. Kurt flüsterte ihr ins Ohr  "Komm, Du geile Sau, ich wie sehen wie Du es Dir selber machst". Da  begann sie hemmungslos stöhnend in seinen Armen zu onanieren. Mit einem  Aufbäumen ihres Unterleibes und tierischem Aufschrei kam sie zum x-ten  Orgasmus. Langsam waren wir alle geschafft. Wir standen nach einer  Weile auf, gingen ins Wohnzimmer,  rauchten und tranken etwas. Was für  ein Abend. Nachdem wir im Bad waren legten wir uns zum Schlafen hin.  Heidi kuschelte sich dabei an Kurt, was mich leicht irritierte. Nach  kurzer Zeit waren die beiden eingeschlafen. Ich lag noch wach und sah  im Geiste die Bilder des Abends vor mir. Das erregte mich wieder so,  dass ich wie verrückt wichste bis es mir kam. Mit einem Taschentuch  entfernte ich den Samen von meinem Bauch. Jetzt schlief auch ich  befriedigt ein.  
 
Am Morgen erwachte ich durch leichte Zahnschmerzen. Neben mir vernahm ich leises, wollüstiges Stöhnen und spürte die rhythmische Bewegung der  Beiden. Kurt vögelte Heidi schon wieder. Ich stand auf, ging ins Bad,  nahm eine Schmerztablette und duschte. Danach setze ich Kaffee auf und  ging ins Wohnzimmer. Nach einer Weile kamen Heidi und Kurt auch herein.  Wir frühstückten zusammen, wobei ich aber keinen Appetit hatte. Meine  Zahnschmerzen waren nicht besser geworden. Da Samstag war, rief ich  einen Notdienst an. Die meinten ich sollte gegen Nachmittag kommen,  müsste aber etwas Zeit mitbringen. Heidi sagte sie würde noch kurz in  den Ort fahren und für den Abend noch etwas einkaufen. Nachdem sie  gegangen war, kam das Gespräch automatisch auf den gestrigen Abend zu  sprechen. Kurt machte mir Komplimente, was für ein heißer Feger Heidi  wäre und zu ihrem dunklen Teint würde gut ein rasiertes Fötzchen  passen. Dies würde er Nachmittag  bei ihr vornehmen, dann würde sie  beim Ficken mehr spüren und ich könne sie besser lecken. Kurt sah dass  ich sofort einen Steifen bekam und meinte "Das macht Dich geil.  Vielleicht kannst Du auch sehen wie mein Riemen in ihrer Möse steckt".  Was sollte ich darauf sagen, ich war so erregt, dass ich nur heiser  antwortete "Schade dass ich nicht dabei bin, wenn Du sie enthaarst".  Ich ging danach ins Bad und machte mich für den Zahnarztbesuch fertig.  Als ich ging war Heidi noch nicht da. Beim Arzt angekommen, nahm ich  erst einmal im Wartezimmer platz. Nach 30 Minuten war ich dran. Eine  Füllung musste erneuert werden. Mit betäubter Backe fuhr ich heim. Beim  Aufschließen der Wohnungstür hörte ich schon das wollüstige Stöhnen von  Heidi und das schmatzende Geräusch  eines Schwanzes der sich in einer  nassen Möse bewegt. Leise näherte ich mich der offen stehenden  Schlafzimmertür. Kurt lag auf dem Bett und Heidi saß rittlings auf ihm,  während seine großen Hände ihren kleinen, geilen Arsch umklammerten.  Sie hatte sich nach vorne gebeugt und ihre Titten mit den  steifen  Nippeln schaukelten vor seinem Mund, an denen er abwechselnd saugte. Er  hatte mich, im Gegensatz zu Heidi, sofort bemerkt. "Komm rein und schau  zu wie ich Deine geile Stute ficke." Und zu Heidi gewandt "Streck  Deinen Arsch mehr heraus, so kann Dein Mann genau sehen kann wie mein  Schwanz sich in Deiner nassen Fotze bewegt". Heidi kam dem sofort nach,  drückte ihr Kreuz durch und reckte mir ihren Arsch mit der gefüllte  Möse entgegen. Hinter ihr stehend sah ich, wie er sein feuchtes Glied  provozierend langsam hinein und heraus gleiten lies. Kurt hob ihren Po  hoch und sein harter, nasser Schwanz rutsche aus der Scheide. Mit  kurzen Stößen  rieb er diesen an ihrer Fotze. Welch ein Anblick, wie  versteinert stand ich da. Er hatte wirklich einen schönen, großen  Schwanz mit einer dicken bräunlichen Eichel die vom Mösensaft glänzte.  Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Heidi ihr Becken anhob, mit  einer Hand zwischen ihre Beine griff und sein Glied an ihre Scheide  dirigierte.  Danach lies sie sich auf ihm nieder und sein Glied glitt  langsam in ihre Fotze. Stöhnend rutsche sie mit ihrem Unterleib auf ihm  vor und zurück. Sie warf sich nach hinten und Kurt musste sie  festhalten. Plötzlich stöhnte Kurt auf und mit festen, kurzen Stößen  spritzte er seinen Samen in ihre Möse. Deutlich konnte ich sehen wie  beim heraus gleiten seitlich am Scheideneingang sich sein Sperma heraus  quetschte. Heidi lies sich mit dem Oberkörper auf ihn  fallen und  küsste ihn. Danach rollte sie von ihm herunter, spreizte ihre Schenkel,  um mir ihren leicht geröteten, rasierten Schamberg mit der offen  stehenden Fotze, aus der ein weißes Rinnsal herauslief, zu  präsentieren. Dabei blickte sie mich erregt an und meinte "Gefällt Dir  meine haarlose Möse. Kurt hat sie mir vorhin rasiert. Das ist so geil".  Ich stammelte nur "Ja, Du Sau", drehte mich um, ging ins Bad und  wichste meinen schmerzhaft, harten Schwanz bis zum Spritzen. Erschöpft  legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Nach den Geräuschen waren  die Beiden im Bad und es dauerte eine ganze Weile bis sie auch ins  Wohnzimmer kamen. Abends hatte Heidi etwas zum Essen zubereitet, danach  schauten wir Fernsehen und tranken eine Flasche Wein. Ich saß im Sessel  und Heidi und Kurt turtelten dabei auf der Couch. Nach Ende der Sendung  sagte Heidi zu mir "Ich verbringe heute Nacht mit Kurt alleine. Du  kannst auf der Couch schlafen". Damit stand sie auf und ging zum Bad um  sich fertig zu machen. Kurt meinte nur "Tut mir Leid, ist nicht von  mir. Sie hat mir das vorhin gesagt. Ich hoffe Du hast kein Problem  damit".  Ich sagte das wäre okay. Als die Beiden im Schlafzimmer  verschwunden waren und die Tür geschlossen hatten, ging ich auch ins  Bad. Das war das erste Mal, dass Heidi mit einem Fremden alleine die  Nacht verbrachte. Wir hatten eigentlich ausgemacht, ficken ja, aber  Einschlafen mit mir zusammen. Kurt musste sie wirklich betört haben. Im  Wohnzimmer legte ich mich auf die Couch und hörte dabei Heidis Stöhnen,  das von spitzen Schreien unterbrochen wurde. Ich konnte nicht  einschlafen und wichste ununterbrochen leicht meinen Schwanz, während  ich den Geräuschen aus dem Schlafzimmer lauschte. Kurt hatte scheinbar  eine große Kondition oder war so ausgehungert. Mittlerweile war es 2  Uhr geworden und ich hatte schon mehrmals gespritzt. Danach war ich  scheinbar eingeschlafen. Am nächsten Morgen kam Heidi mit geröteten  Augen ins Wohnzimmer. Ich  fragte was los wäre und sie antwortete "Ich  hab mich in Kurt verliebt und will mit ihm nach München, aber er mag  nicht". Das war ein Schock für mich. Kurt kam herein und meinte "Ich  habe Heidi gesagt, dass ich demnächst wieder ins Ausland muss und sie  dann alleine wäre. Auf eine Frau bei mir bin ich nicht eingerichtet.  Ich komme gerne zu Euch, wenn ich Zeit habe". Heidi aber war sauer.  Wenn Kurt nicht so reagiert hätte, währe meine Ehe wahrscheinlich  zerbrochen. Es war halt gefährlich einen Solomann zu einem Dreier  einzuladen. Aber das Gefühl der Eifersucht, zu erleben wie ein fremder  Mann meine Frau in meinem Beisein körperlich begehrt, gleichzeitig die  Erregung zu sehen wie sie  sich ihm hingibt, gibt mir immer den geilen  Kick den ich brauche. Währe diesmal fast schief gegangen. So verlief  der Tag nicht so optimal. Kurt musste gegen 21 Uhr am Treffpunkt sein  und nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, brachen wir auf. Da  meinte Heidi, dass sie mitfahren möchte. Kurt setzte sich auf den  Rücksitz und Heidi nahm neben ihm Platz. Es war schon leicht Dämmerung.  Im Rückspiegel sah ich die Beiden wie sie sich küssten. Nach einer  Weile vernahm ich leichtes Stöhnen von Heidi und sah, dass Kurt seine  Hand unter ihrem Rock hatte. Mittlerweile war es so dunkel, dass ich  nur im Scheinwerferlicht der entgegenkommenden Fahrzeuge etwas erkennen  konnte. Heidi hatte scheinbar seinen Schwanz ausgepackt und wichste  ihn. Als wir durch ein Waldstück fuhren, sagte Kurt "Da vorne kommt ein  Parkplatz. Halte da an. Heidi will noch einmal gefickt werden". Kaum  hatte ich gestoppt, hob er Heidi hoch, zog ihr Höschen runter und  öffnete ihren Rock, der zu Boden fiel. Seine Hose hatte er schon  heruntergelassen und Heidi setzte sich rittlings auf sein dickes Glied.  Ich konnte nur schemenhaft die Körper sehen, hörte aber das geile  Stöhnen und das schmatzende Geräusch des Schwanzes in ihrer Möse. Welch  eine geile Situation. Ich saß am Steuer meines Autos und auf dem  Rücksitz wurde meine Frau von ihrem Liebhaber gevögelt. Ab und zu  geriet unser Wagen in den Lichtkegel eines Fahrzeuges und ich konnte  die rhythmischen Bewegungen der Beiden erkennen. Mit einem lauten  Schrei kam Heidi zum Orgasmus und nach ein paar Stößen spritzte  scheinbar auch Kurt. Heidi sagte "Bitte gebe mir ein Taschentuch und  rolle es zusammen, ich laufe aus". Sie erhob sich und stopfte es in  ihre Scheide. Kurt zog seine Hose hoch und Heidi wieder ihren Rock an.  Das Höschen lies sie aus, sie meinte das wäre sowieso zu nass. Jetzt  mussten wir uns beeilen den Treffpunkt zu erreichen, waren schon spät  dran. Viertelstunde nach der angegeben Zeit erreichten wir unser Ziel.  Kurts Bekannter wartete noch. Der warf seine Reisetasche auf den  Rücksitz, küsste Heidi, die ganz zerzaust aussah,  mit einem langen  Zungenkuss. Sein Bekannter schaute verdutzt zu, als Heidi auch noch zu  Horst sagte, er solle bald wiederkommen, sie brauche seinen Schwanz. Da  hatte Kurt auf der Heimfahrt einiges zu erklären. Bei der Rückfahrt  vermieden wir beide über die Situation zu sprechen. Wir holten die  Tochter ab und brachten sie zu Bett. Anschließend nahm ich Heidi in den  Arm und wir küssten uns lange. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider  aus, ich drückte sie aufs Bett und steckte meinen Kopf zwischen ihre  gespreizten Schenkel. Zuerst entfernte ich das Taschentuch aus ihrer  geschwollen Scheide, wobei schon sofort die ersten Tropfen nachliefen.  Sofort leckte ich sie ab und drang mit meiner Zunge tiefer in sie  hinein. Ich kostete den geilen Geschmack dieses Liebessaftes voll aus,  konnte gar nicht genug davon bekommen. Zwei Fingern schob ich noch in  ihre Scheide, um die letzten Tropfen zu erhaschen. Sodann begann ich  den Kitzler immer schneller und härter zu lecken. Heidi hatte die Augen  geschlossen, knetete ihre Brüste und stöhnte immer heftiger. Stoßweise  ging ihr Atem, ihr Unterleib bewegte sich wie beim Geschlechtsverkehr.  Mit einem Aufschrei "Fick mich Kurt, fick mich", erfasste sie meinen  Kopf und presste ihn feste auf ihre Möse, während sie am ganzen Körper  zitterte. Während ihr Orgasmus noch abklang, legte ich mich hinter sie  und führte meinen harten Schwanz an ihre Fotze. Was für ein Gefühl,  langsam in ihre warme, weiche Scheide zu gleiten, die in den letzten  Tagen von einem anderen Schwanz beglückt worden war. Nur zögernd  bewegte ich mich in ihrer Möse, ich wollte es lange auskosten. Heidi  war noch immer erregt und ich flüsterte ihr ins Ohr "Hat Dich Kurt mit  seinem dicken Schwanz gut gefickt". "Ja" stöhnte sie nur." Soll er Dich  noch öfters ficken. Soll ich Ihn wieder einladen". "Ja. Ich will seine  kleine Hure sein". Ich konnte nicht mehr und mit einem Aufschrei "Du  bist eine geile Sau. Ich liebe Dich" spritzte ich in sie. Lange lag ich  noch hinter Heidi, während mein Schwanz in ihrer Scheide steckte. Die  nächsten Jahre gab es noch einige Treffen bei uns und auch in München,  d.h. wenn er in Deutschland war. Es hatte sich statt einem Dreier, eine  Dreiecksgeschichte entwickelt von der wir alle etwas hatten, Kurt hatte  eine geile Ehestute die er dominieren konnte, Heidi einen  großschwänzigen Lover dem sie sich hemmungslos hingeben konnte und ich  den Kick alles mit zu erleben und mich daran aufgeilen zu können..  
 
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