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Traumwelten (fm:Sonstige, 6124 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2011 Gesehen / Gelesen: 18781 / 15712 [84%] Bewertung Geschichte: 8.85 (79 Stimmen)
Ein Unfall reißt ihn aus dieser Welt, ein langer aufregender Weg zurück zur Wirklichkeit folgt.

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© xBluna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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niemand, auch nicht die Ehefrau oder der Staatsanwalt konnte dem LKW-Fahrer einen Vorwurf machen.

Die Ehefrau des Patienten kommt immer noch so oft wie möglich, hält seine Hand, spricht mit ihm, erzählt was in den letzten Tagen passiert ist, wie es der kleinen Tochter geht und was sie wieder angestellt hat. Immer hoffend auf ein Signal, einen Händedruck, eine Beschleunigung des Herzschlags, irgendetwas.

Allein, das Gehirn sieht nur rot-gelbe Streifen, außer, wenn er träumt...

-1-

Nur ganz langsam lichtet sich der Nebel, mühsam kämpft sich die Sonne durch die Wassertropfen, meine ganze Kleidung ist durchtränkt. Ich bin nass und mir ist kalt, deshalb ziehe ich meine Sachen aus und lege sie zum Trocknen ans Ufer. Wie lange stehe ich schon hier, ich kann es nicht sagen. Die ganze Gegend erscheint mir unbekannt. Ich stehe am Ufer eines Flusses, der sich durch grüne Auen windet. Hohe Bäume stehen rechts und links, im Hintergrund ragen Berge heraus, berühren den blau-weißen Himmel.

Schemenhaft erscheint aus dem Dunst, der noch über dem Fluss hängt, am gegenüber liegenden Ufer die Umrisse einer jungen Frau. Sie scheint nichts als ein dünnes Stofftuch zu tragen, das ihren Körper umschmeichelt. Ich kann mich nicht wehren, sie zieht mich magisch an, ich will sie ansehen, mit ihr reden, sie berühren.

Wie in Trance bewege ich mich ich auf das Ufer zu, doch als sie mich bemerkt, scheint sie erschreckt, winkt mir aufgeregt, ruft mir etwas zu, doch ich kann sie nicht verstehen, deshalb gehe ich weiter.

Als ich den ersten Fuß ins Wasser setze, bäumt sich ohne Vorwarnung das Wasser zu einer gewaltigen Wand auf, die tosend auf mich zurollt. Bevor ich fliehen kann, verschlingen die Wellen mich, ziehen mich unter Wasser. So sehr ich auch darum kämpfe wieder an die Oberfläche zu kommen, ich werde weiter in die Tiefe gesaugt. Das Licht schwindet genauso schnell wie meine Kräfte, das Wasser wird eisig kalt, die Lungen brennen, wollen wieder Luft atmen. Die Sinne verlassen mich, da spüre ich knochige Hände an meinen Füßen, erbarmungslos ziehen sie mich hinunter in den Abgrund. Ich will aufgeben, meine Sinne schwindeln mir Berührungen zarter Hände vor, sind das Engel?

Oder ist es kein Schwindel? Ich spüre jetzt mehrere weiche Hände am meinem Körper, sie fassen fester zu, reißen mich aus der Umklammerung der kalten knöchernden Finger, sie leiten mich, ein Mund presst sich auf meinen, Luft presst sich in meinen Mund. Gierig sauge ich dankbar die Luft in die schmerzenden Lungen. Ich öffne meine Augen auf, statt der erwarteten Dunkelheit sieht ich ein schummriges grün-blaues Leuchten, weit über mir sehe ich die Reflektionen der Sonne an der fernen Oberfläche. Um mir herum schwimmen sechs oder sieben Wesen, wie aus Märchenfilmen, Nixen, etwas kleiner, schlanker als Menschen, aber sehr ähnlicher Körperbau, feine Gesichtszüge, keine Haare, dafür hervorstehende Schädelknochen, die wirken wie Frisuren aus früheren Zeiten. Die Haut scheint weiß, sie sieht aus wie eingeölt, reflektiert das schwache Licht. Feste kleine Busen zeichnen sich darunter ab. Gibt es denn nur weibliche Wesen hier?

Allerdings haben die "Meerjungfrauen" keine Fisch-Unterleibe, sondern richtige Beine, aber die Füße sind abgeflacht und breiter, wie Flossen. Die kleinen Hände haben Schwimmhäute zwischen den Fingern. So bewegen sie sich erstaunlich schnell im Wasser.

Jetzt erkenne ich, dass das Leuchten von Pflanzen ausgeht, die am Boden, den wir nun erreichen, wachsen. Nur wenige Meter weiter liegt ein unergründlich tiefer, pechschwarzer Abgrund.

Abwechselnd drückt sich jetzt immer ein Mund auf den meinen, nicht nur um Atem zu spenden, auch küssen die fremdartigen Wesen mich, Zungen dringen in meinen Mund ein, ringen mit meiner. Sie schenken mir ihren Atem und rauben ihn mir auch. Als sie merken, dass ich vor Kälte zittere, drücken sich ihre Leiber an mich, ihre Wärme überträgt sich auf mich.

Das ölige Sekret auf ihrer Haut benetzt meine Haut, ich spüre kaum noch die Kälte des Wassers. Umso heißer dagegen ist die Haut der Nixen, die sich immer aufregender an mir reiben. Kleine Hände streicheln meine Haut, meinen Bauch, den Rücken, auch Po und sogar meinen Penis. Ein Mund stülpt sich auf diesen, der sich in der Agonie der Kälte zurückgezogen hatte, in dem heißen Mund aber schnell wieder wächst. Kraftvolle Finger umschließen meinen Schaft, bewegen die weiche Haut hin und her, bis er zu voller Größe gewachsen ist. Ich möchte aufstöhnen, aber durch eine flinke Zunge in meinen Mund kann ich es nicht.

Sie lassen mich aber nicht zum Höhepunkt kommen, immer wenn sie merken, wie sich meine Eier zusammenziehen lassen sie von mir ab, stattdessen führen sie meine Hände zu ihren Brüsten, kleiner aber fester als ich es kenne, die Brustwarzen werden bei der Berührung hart und stehen spürbar hervor, die Wesen werden aufgeregter, als ich sie streichele, sie lassen aber nicht zu, dass ich sie unterhalb der Brüste berühre, winden sich dann aus meinen Armen. Wie bei einem merkwürdigen Tanz, schwimmen sie um mich herum, immer neue Münder auf Meinem, immer neue Busen an meinen Händen.

Zwischen zwei Atemzügen lassen sie mir nun Zeit, ihre Nippel in den Mund zu nehmen, an ihnen zu lutschen und zart an ihnen zu knabbern.

Dann schwimmt eine weitere Nixe auf mich zu, sie ist in einen Umhang aus den leuchtenden Gräsern gekleidet und mit prachtvollen Perlen geschmückt. Sie presst sich an mich, spendet mir Atem und küsst mich noch viel erregter als die anderen. Nach kurzer Zeit, in der ich ihren ganzen Körper erfühlen kann, ihren festen Busen mit der weichen Haut, ihre schmalen Hüften, die kräftigen Bauchmuskeln, die schmalen aber sehr muskulösen Beine und den völlig haarlosen Venushügel, rutscht sie etwas höher, so dass die anderen mein hartes Glied in ihre Vagina einführen können.

Es fühlt sich viel enger an als ich es bisher kenne, sehr feucht und sehr heiß. Sie umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, als ich komplett in ihr versunken bin.

Plötzlich verschwinden alle anderen Nixen, ich bin allein mit ihr. Sie bewegt sich überhaupt nicht auf und ab, bleibt still auf meinem Glied aufgespießt, ich möchte rhythmisch in sie eindringen und wieder herausfahren, doch durch die enge und kraftvolle Umklammerung ihrer Arme und Beine kaum ich mich kaum bewegen.

Dafür spüre ich, wie ihre Spalte noch enger wird, wellenförmig kontrahieren ihre Muskeln um meinen Stamm, massieren mich auf eine bisher völlig unbekannte Art und Weise, bis der Druck unerträglich wird und ich, durch die anderen Nixen schon bis auf das Äußerste erregt, meinem Samen tief in sie spritze. Sie verkrampft, ihre schmalen Arme und Beine drücken mir fast die Luft aus den Lungen. Noch minutenlang hält sie mich eng umschlungen, nun aber nicht mehr wild sondern sehr zärtlich. Ihre Augen funkeln.

Sie gibt mir noch einen langen Kuss, stößt dann noch einmal tief Luft in meine Lungen, dann verlässt auch sie mich lächelnd. Mit kraftvollen Zügen schwimme ich der Oberfläche entgegen.

-2-

Die junge hübsche Schwesternschülerin sieht nach dem jungen Mann. Er ist immer noch sehr attraktiv, sie steht auf etwas ältere "Jungs", die in ihrem Alter sind ich noch zu kindisch. Immer nur Autos, Computer spielen, Mädchen aufreissen, dass ist ihr zu doof. Dieser junge Mann mit den blonden Haaren hätte ich schon gefallen, auch wenn sie jetzt wegen seiner Hilflosigkeit nur Mitleid für ihn empfindet. Er lag hier schon, als sie vor zwei Monaten auf diese Station gekommen ist, sie kontrolliert die Kochsalz- und Nährlösungsinfusionen, wäscht ihn und macht sein Bett. Fast schon zärtlich streicht sie die Bettdecke glatt.

---

Ich mache die Augen auf, um mich herum sind überall weiße Tücher. Egal wohin ich gehe überall diese Tücher. Sie sind zu hoch zum drüberschauen, und reichen bis auf die grüne Wiese herunter. Hinter jedem Tuch wieder ein neues. Ich renne in eine Richtung, aber der Alptraum endet nicht, alles sieht gleich aus, ich verliere die Orientierung. Sie sind wie endlose Reihen Wäscheleinen, obwohl die Tücher nirgends aufgehängt sind, sie schweben einfach und bilden ein undurchdringbares Labyrinth. Außer Atem bleibe ich stehen.

Ein leichter Windhauch bewegt die Tücher wie Wellen auf dem Meer, sie müssen aus Seide sein, so leicht und weich sind sie. Sie umspielen meinen Körper, erst jetzt merke ich, dass ich völlig nackt bin, wo sind meine Kleider?

War dort nicht eine Bewegung hinter einem Tuch? Ich schaue dahinter, doch da ist nichts. Doch da zeichnet sich ein Arm in der Seide ab, doch genauso schnell ist er auch schon wieder verschwunden. Meine Sinne spielen mir wohl nur einen Streich, es war wohl nur der Schattenwurf im Wind.

Doch nun sehe ich deutlich den Umriss einer schlanken Frau in der Seide, die Form der Brüste wölbt sich hervor, die schmale Taille, die Hüften. Ich greife dorthin, doch kaum berühre ich die Seide, liegt sie wieder völlig glatt.

Frustriert trete ich einen Schritt zurück, da greift eine Hand aus Seidenstoff nach mir, ich will sie fassen, da ist sie schon fort.

Was für eine Hexerei ist dies? Bin ich wahnsinnig geworden oder träume ich nur? Die Tücher scheinen jetzt viel dichter um mich herum zu hängen, sie streifen mich, und ich sehe jetzt in mehreren Tüchern die Formen fester junger Frauenleiber, doch wo immer ich hingreife berühre ich nur ein Tuch.

Nun fällt ein Tuch fällt zu Boden, es breitet sich im Fallen wie von Zauberhand geführt ganz aus.

Ich taste mißtrauisch danach, es ist viel weicher, als ein dünnes Seidentuch auf dem Untergrund aus Rasen sein dürfte, es fühlt sich eher wie auf einer weiche Matratze mit Seidenlaken an. Vorsichtig lege ich mich darauf, sie trägt mich, ist weich und federnd.

Ein weiteres Tuch, in der Form einer verführerischen Frau, treibt auf mich zu, ich will es umfassen, da fällt es in sich zusammen und weht davon.

Als das nächste auf mich zugleitet, halte ich mich zurück, da spüre ich, wie seidige Finger meine Arme und meinen Oberkörper streicheln. Jetzt verstehe ich, dass ich völlig passiv bleiben muss, ich darf nur die Berührungen spüren, aber nicht selber tasten.

Weitere Frauen, oder sind es Geister, kommen auf mich zu, mehrere Hände streicheln unvorstellbar sanft meinen ganzen Körper, Gänsehaut bildet sich, so angenehm ist das Gefühl. Viel zu langsam wandern diese Hände abwärts , meine Arme, die Beine, der ganze Oberkörper wierden unerträglich sanft berührt, ich kann meine Arme einfach bei einer solch sanftten Liebkosung nicht ruhig halten, richte mich auf und berühre wieder einen der verführerischen Körper.

Doch diesmal weht das Tuch nicht einfach davon, blitzschnell greifen andere Körper dieses, und fesseln meine Arme so schnell, dass ich mich nicht wehren kann, damit auf dem Rücken. Ich spüre die Fessel aber kaum, so weich ist das Tuch, der Knoten wirkt so locker, dennoch kann ich nun meine Arme nicht mehr bewegen.

Leichter als ein Windhauch streicheln die Hände nun wieder meinen ganzen Körper, auch über meinen Penis, der sich erregt stolz aufrichtet. Auch die Hände aus Seide scheinen fester zu werden, ich spüre die Berührungen viel deutlicher, wie richtige Hände mit Handschuhen aus Seide. Sie streicheln mich weiterhin, auch Kopf und Füße, aber sie greifen nun auch fester nach meinem Glied, bewegen die Haut auf und ab, umfassen auch meine Eier, streicheln und spielen auch mit denen. Ich spürt, dass ich der Erlösung näher komme, ein Stöhnen entfährt meiner Kehle, aber sie machen nur noch fester und schneller weiter. Ich spüre wie der Samen hochsteigt, eines der Tücher wickelt sich um meinen Stamm, es fängt den Erguss auf, nach meinen letzten Zuckungen steigt es empor in den Himmel, dort verschwindet es, kurz aufleuchtend wie eine Sternschnuppe.

Noch bevor ich mich erholen kann, legt sich der Mund eines dieser erotischen Traumwesen um meinen noch harten Schwanz, ich spüre eine seidige Zunge an meiner Eichel, die Seidenlippen am Stamm, gleichzeitig einen weiteren an meinen Hoden. Andere Hände streicheln mich weiter, sanft weich, andere massieren meine Muskeln, besonders der Oberschenkel, fester. Der Überschwang an gleichzeitigen Empfindungen verwirrt mich.

So bleibt ich weiter hart, und der Mund löst sich von meinem Glied. Stattdessen kniet ein Wesen über mich, senkt die Nachbildung einer Vagina auf mich herab. Meine Eichel teilt die Seide, ich gleite er in das enge und weiche Wesen hinein, es beginnt sich auf meiem Schwanz auf und ab zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Ein zweiter Kopf senkt sich auf mich herab, ein Mund presst sich auf meinen, eine seidige Zunge spielt mit meiner Zunge.

Wenn sie spüren, dass ich zu erregt werde, zu sehr mit meinem Becken ihren entgegen arbeite, dann stoppen sie, sie spielen mit mir, zögern meinen Höhepunkt lange hinaus, so sehr ich auch stöhne und bettele. Die Leiber wechseln sich ab, mal ist es sehr eng an meinem Schaft, dann wieder sehr sanft und weich. Der Druck in mir wird unerträglich, bitte erlöst mich endlich!

Da schließlich erlauben sie mir zu kommen, ich spritze eine für unmöglich geglaubte Menge Samenflüssigkeit in die Luft, wo es wie ein Regen die Tücher benetzt, die sich nun auch in die Luft erheben und wie in einem großen Feuerwerk verschwinden. Völlig erschöpft schlafe ich ein.

-3-

Die jungen Krankenschwestern, die sich Tag und Nacht um die Koma-Patienten kümmern, merkten natürlich schnell, dass dieser Patient unregelmäßig, aber schon recht häufig eine Erektion hat, manchmal sogar mit Samenerguss. Anfangs führte dies zu lustigen Sprüchen, und da Krankenschwestern bei ihrem stressigen und oft sehr ernsten Job manchmal halt auch nur Unsinn im Kopf haben, wetteten sie, ob er bei einem Blowjob aufwachen würde.

---

Es ist ein dunkler kalter Raum, die Luft riecht stickig. Nur die Mitte ist schwach erleuchtet, ich sehe nur eine Liege aus Leder und dahinter eine Vorrichtung wie ein mittelalterlicher Pranger.

Auf der Liege liegt ein Zettel, handgeschrieben steht darauf : "Hast Du den Mut die Nacht Deines Lebens zu erleben? Wenn Du Dich auf die Liege legst und die Arme in die Löcher schiebst, so wirst Du gefesselt und uns ausgeliefert sein. Bist Du heute abenteuerlustig?"

Unschlüssig schaue ich mich um, aber ich kann nichts erkennen und niemanden hören. Wäre es nicht Wahnsinn, sich völlig Fremden hilflos auszuliefern? Wäre es andererseits nicht wahnsinnig aufregend?

Mein Schwanz übernimmt die Entscheidung für mich, er steht stahlhart und pochend aufrecht.

Also lege ich mich zögernd hin, und als ich leicht zitternd die Arme in die Löcher stecke, klickt ein Mechanismus, und ich bin unwiderruflich gefesselt. Ich kann die Arme nicht mehr zurückziehen, so sehr ich es auch versuche.

Das Licht erlischt nun völlig, erwartungsvoll und ängstlich liege ich im Dunkeln.

Eine zeitlang, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, passiert gar nichts. Keine Geräusche, nichts. Frustriert liege ich bewegungslos auf der Liege.

Plötzlich höre ich ein Zischen, und kurz darauf werde ich in gleißend helles Licht getaucht. Ich bin von Nebel eingehüllt, aus diesem tauchen aus jeder Richtung junge Frauen auf. Ihre Aufmachung lasst meinen Schwanz, der mittlerweile wieder weich geworden war, zu alter Stärke erhärten.

Alle vier sind gleich gekleidet, das Gesicht ist durch eine weiße Halbmasken unkenntlich gemacht, nur die aufgeregt funkelnden Augen sind zu sehen, sinnliche Münder, Zungen benetzen die erwartungsvollen Lippen. Ich erkenne zweimal blonde Haare, einmal lang und glatt, einmal in lockigen Wellen, einmal eine wilde rote Mähne und einen schwarzen Zopf aus den Masken hervorschauen.

Die Oberkörper sind bis zum Bauchnabel mit Latexshirts "geschützt", das kann nur direkt auf die Haut aufgetragen sein, jede Kontur ist zu sehen, die festen Brüsten ragen stolz hervor, die erregten Brustwarzen sind durch das Gummi gut zu sehen, bei zwei der Frauen erkenne ich sogar die Piercings durch die Nippel. Auch die Arme und sogar die Hände sind mit dem Latex bemalt.

Der Ansatz von weißen Seidenstrümpfen ist hoch am Oberschenkel zu sehen, lange weiße Overknee-High-Heels verdecken aber den Rest der Beine. Mehr haben sie nicht an, ihre Unterleibe sind völlig unbekleidet, zeigen mir ihre enthaarten Vaginas, auch hier zwei mit Piercings und die jungen festen Backen ihrer aufregenden Hintern.

Sie fangen an mich, wie die Geier ihre Opfer, zu umkreisen, lassen ihre Finger über mich streichen, unsichtbar durch den Pranger streichen ihre Unterleibe an meinen Fingern entlang, doch immer, wenn ich einen Hintern oder eine Muschi ergreifen möchte, ist sie schon fort.

Nun hat jede von ihnen eine Flasche mit einer goldgelben Flüssigkeit in der Hand, sie lassen eine warmes aromatisiertes Öl auf mich herunterrieseln, verreiben es überall auf meiner Haut, besonders lange am Penis. Das warme Öl scheint auf meiner Haut noch heißer zu werden, ich winde mich, bin erregt wie noch nie. Mein Schwanz pulsiert, fühlt sich unnatürlich dick an.

Nun beginnt die Tortur aber erst. Ein dicker Gummiring wird um meinen Schwanz gelegt, der daraufhin noch mehr anschwillt. Ununterbrochen streicheln sie meine Eichel und meine Eier. Eine wischt das Öl, das noch nicht in die Haut eingezogen war mit einem Tuch weg, dann nähert sich ein Mund meinem, er küsst mich, eine Zunge dringt in mich ein, ich spiele mit ihrer willigen Zunge, stöhne erregt auf, als sie sich zurückzieht und jemand in mein Ohr flüstert "Schau uns noch einmal an!"

Sie stehen jetzt nebeneinander, streicheln sich gegenseitig, ihre Brüste, ihre Hintern, verreiben das Öl, das an ihren Handschuhen blieb, in ihre Vulvas, die geil glänzen, Finger stoßen in die Löcher. Sie küssen sich wild und hemmungslos durcheinander, immer erregter. Ich würde so gern mitmachen.

Drei Frauen verschwinden jetzt aus meinem Sichtfeld, zwei kommen nach kurzer Zeit zurück, haben jetzt große Gummidildos umgeschnallt, die Verbliebende spreitzt die Beine, beugt sich vor, bereit, je einen Schwanz von vorne in den Mund und von hinten in die Muschi hereingeschoben zu bekommen. In dem Moment, wo die Dildos ihren Mund und ihre Fotze berühren, bekomme ich von der Vierten, auf die ich nicht mehr geachtet hatte, die sich von der anderen Seite an mich herangeschlichen hatte, eine Maske über die Augen. Erschreckt schreie ich auf, ich kann nichts mehr sehen. Das ist Folter! Ich liege hier mit pochendem harten Schwanz, aufgegeilt bis zum geht nicht mehr, aber blind, höre das geile Gestöhne der vier Frauen.

Schmatzend fahren Dildos in saftige Mösen, schreiend und stöhnend von willigen Frauen aufgenommen, ich höre das vertraute Geräusch von Mösen, die ausdauernd geleckt werden. Ich deute den kurzen spitzen Schrei als eindringen in einen heißen Hintern, dann das brunftige Stöhnen, als ob ein zweiter Dildo vermutlich in die Vagina gleitet, mein Kopfkino spielt verrückt, als dieses Schreien dann gedämpft wird, leckt sie jetzt auch noch die Klitoris der vierten?

Ich habe kein Zeitempfinden, das wilde Treiben scheint einem Höhepunkt zuzugehen, zusammen mit unmenschlichen Stöhnen höre ich mehrere Orgasmen.

Mir wird die Maske wieder heruntergerissen, ich blinzele, erkenne dann die eine der vieren noch auf dem Boden, fast kein Latex mehr auf der Haut, ihre Brüste sind gerötet, durchgeknetet, Fotze und und Arsch klaffen noch weit geöffnet. Es ist die Rothaarige, die von vorn bis hinten durchgevögelt wurde, die anderen helfen ihr jetzt auf, wankend kommt sie auf mich zu, presst ihren Mund fest auf meinen, eine Flüssigkeit rinnt in meinen Schlund. Ich kann mich nicht wehren, schlucke den Mösensaft, den sie wohl von der Schwarzhaarigen, die keinen Dildo trägt, in den Mund bekommen hat. es schmeckt geil.

Als Belohnung darf sie nun an meinen Schwanz, der schmerzhaft pochend immer noch steht. Unglaublich weiche Lippen umschließen meine Eichel, eine feuchte Zunge umspielt sie, fährt den Stamm entlang, sie saugt sich fest, gleichzeitig fahren ihre schlanken Finger an meinem Schaft auf und ab und massieren meine Eier. Dann gleitet ihr Mund ganz weit meinen Schwanz herunter, mit leichtem Würgen schluckt sie mich fast ganz, ich stoße in ihre Kehle, sie fährt ein paar mal auf und ab, muss dann wieder Luft holen. Ich hätte schon lange abgespritzt, wenn dieser verdammte Gummiring nicht wäre. Ein paarmal wiederholt sie das, dann endlich lösen sie den Cock-Ring, stöhnend spritze ich sofort in ihren weichen warmen Mund, bis sie es nicht mehr aufnehmen kann. Schwesterlich verteilt sie den Samen an die anderen drei Mädchen mit erotischen langen Zungenküssen, aber ich bin völlig fertig und schließe die Augen

-4-

Eines Nachts kontrollierte ihn eine junge Ärztin. Sie war den ganzen Tag schon in einer aufgeregten Stimmung gewesen, aber ihr Verlobter war Offizier bei der Marine und schon so lange auf See, und der Vibrator hatte ihr heute auch nicht die erhoffte Befriedigung gebracht. Da sah sie die deutliche Beule unter der Bettdecke des jungen Komapatienten. Sie schaute nach, ob irgendjemand in der Nähe war, dann schob sie die Decke weg. Ein dicker harter Schwanz schaute aus dem Hemdchen des jungen Mannes. Entgegen jeder Moral und ärztlichen Codex, zog sie sich den Slip aus und kniete sich über diesen herrlichen Schwanz. Als sie ihn in ihre feuchte Muschi einführte, musste sie sich die Hand in den Mund stecken um nicht laut aufzustöhnen.

---

Das gleichmäßige Rattern der Bahn wirkt immer einschläfernd auf mich. Die Strecke führt durch die Hinterhöfe der Stadt und dann ins flache Land. Zum einen kenne ich Strecke in- und auswendig, zum anderen passiert hier auch landschaftlich nichts Aufregendes. Gott sei Dank ist die Bahn fast leer und ich habe ein 6er-Abteil für mich. Ein Luftzug lässt mich die Augen wieder öffnen, da sehe ich sie. Sie steht im Gang schräg gegenüber von meinem Abteil mit dem Rücken zu mir, hatte das Fenster geöffnet um sich den Fahrtwind an diesem warmen Sommerabend ins Gesicht blasen zu lassen. Die langen blonden Haare flattern wild im Wind. Irgendwann hat sie genug, schließt das Fenster wieder, schaut aber weiter hinaus in die Dämmerung.

Ich nutze die Gelegenheit um sie mir genau anzuschauen, Die goldblonden Haare fallen in lockeren Wellen bis zur Mitte ihres Rückens, sie trägt ein Top, das im Rücken nur von ein paar Bändern gehalten wird, und dazu einen superkurzen, weiten Minirock. Genau das richtige für diesen heißen Sommertag, auch wenn es jetzt langsam angenehmer wird. Und es sieht fantastisch an ihr aus, die Taille sehr schmal, der makellose Rücken, das seidige Haar, die muskulösen Beine, die ich fast ganz sehen kann. Sicherheitshalber lege ich meine Zeitung auf den Schoß, denn bei diesem leckeren Anblick regt sich langsam etwas in meinen Shorts.

Wie ich sie so genussvoll betrachte, sehe ich, dass sie auch mich schon die ganze Zeit im Spiegelbild der Scheibe beobachtet. Ich werde knallrot und schaue schnell weg.

Doch sie verschwindet nicht, moglichst unauffällig versuche ich wieder hinzusehen, ihr Anblick ist einfach zu anziehend. Mir fällt die Kinnlade runter. Ich sehe, wie eine Hand unter ihren Minirock fährt und ich vermute dass sie sich an ihrer Spalte herumspielt. Der Hand kommt wieder hervor, jetzt steckt sie sich den Zeigefinger in den Mund und lutscht daran, gleichzeitig geht ihre andere Hand auf Wanderschaft, sie wirft den Kopf in den Nacken, ich höre ihr Stöhnen bis in mein Abteil.

Ich habe eine volle Erektion, bin aber unschlüssig, ich kann doch keine Fremde hier im Zug vernaschen.

Jetzt beugt sie sich etwas vor, der kurze Minirock rutscht noch höher, ich kann jetzt ihren G-String sehen. Unwillkürlich reibe ich über meinen Steifen. Ich kann erkennen, wie ihre Finger in ihrer Muschi arbeiten, ihren Kitzler reiben, ein- und ausfahren, ihre zweite Hand schiebt sich in das Top, massiert ihre kleinen, aber formvollendeten Brüste.

Ich kann nicht mehr passiv bleiben, ich öffne die Abteiltür, eine Mischung von ihrem Parfum und dem geilen Geruch ihrer Säfte steigt mir in die Nase. Lüstern sauge ich das Aroma ein.

Ich falle hinter ihr auf die Knie, rieche ihre Geilheit noch intensiver. Vorsichtig, als ob sie wie eine Seifenblase bei einer Berührung zerplatzen und verschwinden könnte, ertaste ich die weiche Haut ihrer festen Oberschenkel. Sanft streiche ich mit meinen Fingern langsam höher, mein Blick starrt auf die Finger, die ununterbrochen den Kitzler reizen und in ihre Muschi stoßen. Ich zerre an dem winzigen String, kurz unterbricht sie widerwillig ihre Massage, ich ziehe das kleine triefend nasse Teil herunter. Ohne zu zögern findet jetzz meine Zunge ihren Weg zu der erregten Möse, mit schnellen Bewegungen meiner Zungenspitze kitzle ich den Eingang zu ihrem Paradies, sie zieht ihre Finger zurück, um mir Platz zu schaffen, so dass ich in sie eindringen kann. Die paar Zentimeter meiner weichen Zunge reichen ihr aber nicht, ich stoße auch noch zwei Finger in die saftige Vagina, reize die besondere Stelle im vorderen Teil des Tunnels, ein paar Zentimeter hinter dem Eingang. Sie windet sich wild, aber ich höre nicht auf, im Gegenteil, ich massiere den G-Punkt noch kräftiger, lecke dazu die zarte Rosette, die sich pulsierend öffnet und schließt, während sie sich wie eine Wilde wieder den Kitzler reibt und sich an den Brustwarzen zieht. Sie hält dies erstaunlich lange durch, dann bricht sie schreiend und stöhnend zusammen, ein Orgasmus nach dem anderen durchfährt ihren Körper.

Ich verliere das Gleichgewicht, liege auf dem Rücken, ohne zu zögern öffnet sie meine Hose uns setzt sich auf meinem pochenden Schwanz. Ich knete ihren festen Hintern, der mir zugewandt ist. Sie stößt sich meinen Harten tief in den Leib. Sie ist unglaublich eng und sehr feucht. Pausenlos reitet sie auf mir, ohne Rücksicht, mein Rohr zuckt schon, während sie weiter auf ihren Orgasmustrip ist. Lange halten wir diesen wilden Ritt nicht durch, viel zu schnell schieße ich ihr meinen heißen Samen in ihre Dose. Sie rutscht mit ihrer Muschi weiter hoch zu meinen Gesicht, gierig lecke ich ihr die vermischten Säfte aus der Fotze, bis sie noch einmal kommt.

Wimmernd und zuckend liegt sie auf dem harten Fußboden, ich will ihr etwas zu trinken aus meinem Abteil holen, drehe mich um, sie ist weg! Ich schaue in den Gang, kann aber niemanden sehen. Nur der winzige rote G-String liegt noch auf dem Boden.

-5-

Mit geröteten Augen sitzt die junge Frau neben ihrem Mann. Sie hat die ganze Nacht geweint, auch jetzt stehen ihr die Tränen in den Augen. Zitternd beichtet sie ihm ihren letzten Abend, auch wenn sie nicht weiß, ob er sie überhaupt hören kann, muss sie doch ihr Gewissen erleichtern.

Sie hatte sich gestern zum Feierabend von ihren Kollegen überreden lassen, noch mit in ein Lokal zu gehen, obwohl sie eigentlich überhaupt keine Lust hatte auszugehen. Sie hatte sich dann zwei, drei Gläser Wein aufdrängen lassen, schon leicht beschwipst ging sie auch mit zu einer After-Work-Party. Sie musste zugeben, dass es gut tat, mal wieder unter Menschen zu kommen. Als der nette neue Kollege sie zum Tanzen aufforderte, mochte sie nicht nein sagen, und die Berührungen fühlen sich so gut an. Sie versuchte, sich den Händen, die sie immer fordernder berührten, zu entkommen, doch die Versuche waren halbherzig, ihr Körper wollte endlich wieder ertastet werden. Willenlos ließ sie sich zarte Küsse aufdrängen, stöhnend ließ sie es wenig später zu, dass seine Zunge in ihren Mund eindrang.

Der Geschlechtsverkehr war zwar schon befriedigend, aber sofort danach setzte die Katerstimmung ein, heulend verließ sie seine Wohnung.

---

Grelles Licht scheint durch ein rundes Fenster in eine ansonsten dunkle, große Halle, die ausschaut wie ein Saal in einer mittelalterlichen Burg. Ich scheine zu schweben, bin einige Meter über dem Fußboden, kann mich aber kaum bewegen. Als meine Sinne klarer werden, erkenne ich, dass ich in einer gläsernen Box gefangen bin.

Einige Minuten passiert nichts, dann höre ich, wie schwere Türen geöffnet werden, zwei Männer in schwarzen Umhängen bringen eine Frau in den Saal. Sie führen sie an einer Kette an den Handgelenken zu einem großen Tisch genau unter mir, dem einzigen Mobiliar in dem ganzen Raum. Sie ist verhüllt in ein weißes dünnes Tuch, nur die Arme schauen hervor.

Sie legt sich auf den hell erleuchteten Tisch, breitet Hände und Arme aus, die die Männer sofort an die Tischbeine so festbinden, dass sie sich kaum noch bewegen kann. Macht sie dies freiwillig, oder hat sie sich nur ihrem Schicksal ergeben?

Beim Hinlegen wurde das Tuch von ihr gezogen, dient jetzt als Unterlage. Sie ist völlig unbekleidet, nur die Augen sind mit einer Maske versteckt. Zu einem Zopf geflochtene dunkelblonde Haare schauen unter der Maske hervor, der Körper ist makellos. Runde feste Brüste, die mir sogar noch entgegenstehen, wenn sie liegt, schlanke Taille, frauliche Hüften, ein kleines Dreieck aus krausen Haaren verwehrt mir den Einblick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Über den Schamhhaaren ist noch schwach eine horizontale Narbe zu sehen, ich kann nicht sagen warum, aber ich erschauere beim Anblick etwas. Die Beine sind schlank aber muskulös, sie ist barfuss.

Die zwei Männer gehen jetzt wieder, lassen sie allein. Sie versucht an den Fesseln zu ziehen, aber sie ist fest verknotet.

Frustriert liegt sie still, bis eine junge Frau, gekleidet wie ein Prinzessin aus Märchenfilmen, weites wallendes Kleid aus hellblauem Samt, weiter Ausschnitt, neben den Tisch tritt. Sie hat ein unschuldiges Gesicht, umrahmt von blonden Locken. Ein junger Mann nur im Nachthemd, tritt von hinten an das Mädchen heran, er umfasst sie zärtlich, streichelt ihre Arme, küsst sanft ihren Hals, sie erschauert, Gänsehaut zeigt sich als er zart in ihren Nacken beisst. Die Frau auf dem Tisch kann ihren Blick nicht von Paar wenden.

Der Mann streichelt die Wölbungen der Brüste, sie dreht sich herum, sie küssen sich lange und zärtlich. Endlos lange liebkosen die beiden sich, ganz langsam, Stück für Stück öffnet der "Prinz" das Kleid, küsst zwischendurch wieder die bebenden Lippen seiner Holden. Jedes Stückchen Haut, das entblöst wird, streichelt er und benetzt es mit seinen Küssen. Die Prinzessin wird immer erregter, ohne Widerstand lässt sie sich ganz entkleiden, sie trägt lediglich ein Bustier, sonst nichts. Der Mann küsst sie auch auf den weichen Po, dreht sie um und drückt seine Lippen auf ihren Venushügel. Sie erschauert erneut, ist bereit für den letzten Akt der innigen Vereinigung.

Sie lehnt sich vor, legt die Hände auf den Tisch, spreizt die Beine etwas. Ohne dass sie es sehen kann , verschwindet ihr Prinz in der Dunkelheit des Raumes, Stattdessen kommt ein hünenhafter, starker, dunkelhäutiger Mann hervor, der riesige Schwanz stolz steil aufgerichtet. Ohne zu fragen, ohne zu zögern stößt er den gewaltigen Schwanz in die bereite Vagina der blonden Frau. Sowohl die Prinzessin, als auch die Gefesselte reißen erschreckt die Augen auf. Sie wird unglaublich geweitet, als der dicke Stamm in sie eindringt, aber sie ist so erregt, dass ihr egal ist, wer sie liebt, sie stößt ihr Becken dem Schwanz entgegen.

Ein schwarz vermummter Mann ist wieder aufgetaucht, hält den Kopf der gefesselten Frau so, dass sie weiter zuschauen muss, er fragt sie "Willst Du ficken?"

Sie versucht den Kopf zu schütteln, der Schwarze nimmt sich die kleine Blonde immer gewaltiger vor, tief stoßt er seinen harten Schwanz in die willige Muschi, feucht glänzt sein Stamm, sie stöhnt, spitze Schreie entfahren ihrem Mund, wenn er tief in sie eindringt, ihre Beine knicken ein, aber der Farbige ist so kräftig, dass er sie problemlos festhalten kann.

Ich höre, wie der Vermummte wieder fragt "Willst Du ficken?" Die maskierte Frau hat Tränen in den Augen, aus dem so liebevollen aufregenden Vorspiel wurde dieser animalische Akt, fast schon gewaltvoll, nur auf körperliche Befriedigung ohne Rücksicht auf den Partner aus, doch ihr Körper betrügt sie, auch ihre Muschi ist nass und sie spürt Verlangen in sich. Dennoch schüttelt sie wieder den Kopf.

Der Schwarze hat die Blonde nun tief auf seinem Schwanz gepfählt, ein Arm unter ihrem Unterleib, der andere massiert ihre Brustwarzen schmerzhaft und doch aufregend, so schwebt sie quasi über der Gefesselten. Orgasmen fahren durch ihren Körper.

Und wieder fragt der andere Mann "Willst Du ficken?" Gegen ihren Willen nickt die Dunkelblonde zaghaft mit dem Kopf. "Was willst Du?" "Ficken", kommt es schwach zurück. "WAS WILST DU?" "FICK MICH" schreit sie, gerade als der schwarze Mann seinen Samen in die Gebärmutter der Blonden schießt, bis es zwischen ihren Beinen hervorläuft.

Ohne zu Zögern reißt sich der maskierte Mann den schwarzen Umhang vom Körper, legt sich zwischen ihre Beine und rammt ihr seinen Schwanz in den Unterleib. Ich kann den Anblick nicht ertragen, krümme mich zusammen, schließe die Augen.

-6-

Die Ehefrau besucht ihren Mann jetzt wieder jeden Tag, wenn es ihre Zeit zulässt, manchmal schläft sie neben ihm ein, so dass die Schwestern sie sanft wecken müssen.

Heute hat sie sich instinktiv neben, halb auf ihn gelegt, seinen Kopf in ihre Arme genommen. Sie war kurz eingenickt, spürte beim Aufwachen das erigierte Glied unter sich. Ohne nachzudenken schiebt sie ihren Rock hoch, schiebt den Slip beiseite und führt sich seine weiche warme Eichel ein, und kuschelt sich an ihn.

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Es ist alles weiß. Keine Konturen, keine Formen, kein Laut, kein Geruch.

Nichts ändert sich, nichts bewegt sich.

Ich kann aufstehen, gehen, aber bewege ich mich überhaupt? Ich greife in das Weiß hinein, mein Handabdruck bleibt zurück. Ich ziehe daran, etwas stülpt sich vor, als ich es loslasse, verschwimmt es wieder. Ich schließe meine Augen, sehe in meiner Vorstellung eine Frau, ich versuche einen Fuß zu formen, je genauer er meinen Vorstellungen entspricht umso mehr Farbe bekommt er. Ich forme Beine, nur nach meinen Vorstellungen, nach meinem Gedächtnis, fest, muskulös, mit so weicher Haut. Ohne dass ich meinen Händen noch sagen muss was zu tun ist, entsteht vor mir eine perfekte Frau mit festen Brüsten, schlanker Taille, feinem Gesicht, langen dunklen Haaren. Ich modelliere den Venushügel, die weichen Schamlippen, ich meine fast dabei ein Zucken zu spüren. Über ihrer Scham erscheint ein dünner heller Strich, ich fühle, dass der dort wichtig ist, lasse ihn.

Aber sie ist ohne Augen, ich kann ihre Augen nicht modellieren, so sehr ich mich auch anstrenge. Ich schließe fest die Augen, versuche mir vorzustellen, wie sie aussehen.

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Als er seine Augen öffnet, sieht er in die Augen seiner Frau.

Nachwort Ich danke allen, die meine allererste Geschichte "Eine dumme Wette" gelesen und so wohlwollend beurteilt haben. Wenn man hier zum ersten mal eine Geschichte veröffentlicht, dann hofft man, dass sie den Lesern auch gefällt und sie den eigenen Fantasien folgen wollen. Eure Bewertungen (und Mails) haben meine Hoffnungen weit übertroffen und Ihr habt mir Lust auf's weiterschreiben gemacht. Ich hoffe nun, dass auch diese Geschichte Euch Spaß (und mehr) bereitet hat.



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