So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 2584 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annie Arglos | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2011 | Gesehen / Gelesen: 16803 / 14121 [84%] | Bewertung Teil: 9.05 (58 Stimmen) |
Eine Beförderung, Forderungen, gebrauchte Strumpfhosen und neue Herausforderungen. Ich war gefordert... mein Chef aber auch... |
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auf, ging um den Schreibtisch herum, nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich, ihm in die Augen zu schauen. "Jetzt hören Sie mir mal gut zu, ja?" Er betonte das "Sie". Ich hörte ihm gut zu. "Das weiße Sofa." "Was ist damit, Chef?" "Sie lassen sich darauf nur lecken, wenn ich dabei bin, verstanden?"
Oha. Er sagte nicht: "Sie lassen sich darauf nur von mir lecken." Es schien ihn mächtig anzumachen, wenn ein anderer Mann seine Zunge in mir versenkte. Nachdem er mich auf der Party erwischt hatte, als ich mich von Köhler lecken ließ, war er erst total wütend und unsicher gewesen. Hatte mich auf der Motorhaube hart durchgevögelt und drinnen von seinem Freund verlangt, dass er meine Möse sauberleckte. Sein Sperma aus meiner Möse schluckte. Und er stand daneben und feuerte ihn auch noch an. Rieb dabei seinen Schwanz und spritzte mir auf die zerrissene Strumpfhose mit den aufgestickten Blumen. Schade um die schönen Rosen. "Ja, Chef. Verstanden. Einverstanden. Nur, wenn Sie dabei sind. Und nur, wenn Sie es erlauben."
Er blickte auf die Uhr. "Es ist ein Uhr, Frau Lehnert." "Ich beherrsche auch die Kunst des Uhrenlesens, Chef." "Ihr Halbtag als Sekretärin ist vorbei. Kundengewinnung ist angesagt." "Ja, Chef." Ich drehte mich um und wollte sein Büro verlassen. "Stopp." Ich blieb stehen. "Wir erledigen das heute hier. Räumen Sie erstmal den Schreibtisch leer, damit wir Platz für die Arbeit haben."
Was hatte er vor? Das klang nicht nach dem Verfassen von Anschreiben und ein paar charmanten Telefonaten. Ich zögerte ein wenig, beschloss dann aber mitzuspielen. Aber nur, wenn das Spiel nicht zu weit gehen würde, schwor ich mir. Neugier und Angst kämpften in mir. Dabei war es ein aussichtsloser Kampf für die Angst, denn ich wusste ohnehin, dass die Neugier gewinnen würde. Sie hatte die stärkeren Waffen.
"So", sagte er, als ich den ersten, wahrscheinlich leichteren Teil der Aufgabe erledigt hatte, "und jetzt ziehen Sie Bluse und Rock aus und legen sich drauf. Also nicht auf Bluse und Rock, sondern auf den Tisch." Ich knöpfte die Bluse auf, schlüpfte heraus, faltete sie sorgsam und legte sie über die Lehne des Ledersessels. Den Rock ließ ich einfach zu Boden gleiten. Dann drapierte ich mich - nur in BH und Strumpfhose - ein wenig lasziv seitlich auf den Schreibtisch und leckte mir über die Lippen. "Hinlegen", hab ich gesagt, "auf den Rücken. Beine spreizen und Hände über den Kopf. Die Herren kommen gleich."
Die Herren? Mehrzahl? Die Angst fuchtelte wild mit ihrem Säbel herum, aber aus lauter Nervosität traf sie nicht. Die Neugier schnalzte mit der Zunge. "Keine Angst", sagte der Chef. "Sie tun dir nicht weh. Sie wollen nur spielen." Er öffnete die unterste Schublade seines Schreibtischs und warf ein paar Strumpfhosen auf den Tisch. Ich setzte mich auf. "Welche davon soll ich anziehen, Chef?" "Liegenbleiben!", fuhr er mich an. "Keine. Die haben ja schon Löcher. Er nahm eine davon in die Hände, dehnte den Schritt und steckte seine Zunge durch das Loch. Erst jetzt erkannte ich, dass es sich dabei um eine meiner gebrauchten Strumpfhosen handelte. Eine, die er zerbissen und durch die er mich erst zärtlich geleckt und dann hart gefickt hatte. "Sie bewahren die auf?", fragte ich ungläubig. "Sicher. Sonst verschicken Sie die wieder mit der Post." Ich hatte ihm nie verraten, dass ich keines der von uns gebrauchten Exemplare an Köhler geschickt hatte, sondern eine mit zerrissenem Knie.
Die ersten beiden Strumpfhosen wickelte er um meine Fußknöchel und band sie lose an den Tischbeinen fest, mit den beiden anderen machte er dasselbe mit meinen Händen. Er arbeitete sorgfältig, konzentriert und schweigsam. "Alles in Ordnung, Frau Lehnert?", fragte er und küsste mich auf die Stirn.
Da war sie wieder. Diese Mischung aus kalt-warm. Erst sein ordinärer Befehlston, der mich jedesmal unwillkürlich zusammenzucken ließ und gleichzeitig erregte, dann diese sanfte Stimme, die Sorge um mich. Ich erinnerte mich an seine Worte "Ich werde nie etwas tun, was Sie nicht auch wollen" und beschloss, ihm zu vertrauen und mich der Situation einfach hinzugeben. Das war es ja, warum ich diesen Job angenommen hatte. Diese Sehnsucht danach, ausgeliefert zu sein, die Lust, dass jemand über mich bestimmte, verbunden mit der Unklarheit, wer hier tatsächlich das Sagen hatte. Ich fühlte mich nämlich keineswegs wie eine unterlegene, mitleiderregende Sekretärinnentussi, die sich schnell mal aufficken ließ. Ich fühlte mich wie eine Frau, die wusste, was sie wollte, die auch wollte, was sie noch nicht wusste und die mit Haut und Haar begehrt wurde.
Ich nickte. "Ja, Chef." Diese beiden Worte waren in den letzten Monaten meine Lieblingswörter geworden. "Heben Sie den Kopf." Mit der letzten Strumpfhose - sie roch noch nach Lust und Gier und Sex - verband er mir die Augen und verknotete sie an der Seite, damit sie mich nicht drückte. Es war ein ungewohntes Gefühl, eines meiner Sinne beraubt zu sein. Ein aufregendes Gefühl. Plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln. "Brav", lobte er mich, "meine kleine Schlampe ist schon nass. Genial sieht das aus, dieser dunkle Fleck auf dem schwarzen Nylon. Schade, dass Sie das nicht sehen können." Ich konnte zwar reden, aber die verbundenen Augen gaben mir das seltsame Gefühl, nicht nur blind, sondern auch stumm zu sein. "So. Ich werde die Herren jetzt hereinbitten. Sie sind bestimmt schon ungeduldig. Sie auch?" Ja, ich war auch ungeduldig. Aber ich würde den Teufel tun und das zugeben. Ich schüttelte den Kopf. "Sie wissen, was Sie zu tun haben, Frau Lehnert?" Nein, wusste ich nicht. Aber er würde es mir schon sagen.
Die Schritte entfernten sich. Klick. Er schaltete die Stereoanlage ein. Aus den Lautsprechern ertönte Marvin Gaye:
Baby I'm hot just like an oven, I need some lovin', And baby, I can't hold it much longer, It's getting stronger and stronger.
Die Tür. Dann wieder Schritte, aber ich konnte kaum noch zuordnen, aus welcher Richtung sie kamen, weil die Musik so laut war.
And when I get that feeling I want Sexual Healing
Jemand strich mir durchs Haar. Griff in meinen BH. Knetete meine Brüste, berührte mit einem feuchten Finger meine Brustwarzen, nahm sie in den Mund, spielte mit der Zunge damit. Dann wieder Hände, die meine Schenkel hochwanderten. Kurz bevor sie mein magisches Dreieck erreichten, bogen sie jedoch ab. Eine Zunge in meinem Bauchnabel. Ich begann zu fließen. Genoss jede Berührung, versuchte mich am Anfang darauf konzentrieren, wer mich wo berührte, wurde aber sofort von der nächsten Empfindung überrascht. Eine warme Hand auf meinem Bauch. Ob wohl Köhler einer der beiden Herren war? Björn bestimmt nicht, der hätte es nicht geschafft, seine dämliche Klappe zu halten. Eine Zunge an meinen Ohrläppchen. Das war mein Chef, den konnte ich riechen. Den konnte ich sogar sehr, sehr gut riechen. Plötzlich ein kühles, glattes Gefühl an meinen Oberschenkeln. Klick. Das Feuerzeug meines Chefs. Jemand steckte es durch das dünne Nylon in meine Möse. Dann warme Finger. In der Möse. In meinem Arsch. Im nächsten Moment wurde ein Loch in meine Strumpfhose gebissen. Dann ein Riiitsch, um es ein wenig größer zu machen. Ein vertrautes Geräusch. Ein vertrautes Gefühl, als die Zunge meine Klitoris berührte. Ein paar Finger spreizten meine Schamlippen: "Na, wie gefällt euch meine glitschige Büroschlampe?" fragte mein Chef. Die Herren sagten nichts. "Sie liebt es zu gefallen, nicht wahr?", fuhr er fort. Ich stellte mir vor, wie sie da standen, einer rechts, einer links von mir, mich einmal da, einmal dort berührten, was auch immer mein Chef ihnen gestattet hatte. Ob sie ihre Schwänze schon ausgepackt hatten und sich beim Anblick meiner glänzenden Möse die Vorhaut vor und zurück schoben? Wie sahen sie aus? Ob er Ihnen erlaubt hatte, mich auch zu ficken? Etwas strich die Außenseite meiner Beine hoch, meine Hüfte, die Taille, verweilte in meinen Achselhöhlen. Wahrscheinlich ein Schwanz. Aber wessen Schwanz?
Ich ließ mich einfach in dieses Feuerwerk der Sinne fallen. Etwas Samtiges berührte meine Lippen. Ich schnappte gierig danach. Der Schwanz meines Chefs, ihn würde ich aus tausend Schwänzen erschmecken. Er schmeckte nach harter Zärtlichkeit, nach behutsamer Begierde und nach vorsichtiger Nähe. Ich leckte den Tropfen aus der kleinen Öffnung in der Schwanzspitze, umschloss den harten Speer mit meinen Lippen, saugte ihn tief in mich ein, ließ ihn langsam herausgleiten, leckte seine Eier, lutschte den Schwanz voller Hingabe und liebte dieses Gefühl, ihm gut zu tun. Das war es, weshalb ich diesen Job so liebte. Mein Chef sollte glücklich und befriedigt sein. Ich schob mit den Lippen seine Vorhaut zurück und fühlte ihn in meinem Mund pochen. Mein Herz pochte in meiner Möse. Daran spielte gerade ein Finger, liebkoste mal meine Klit, fickte mal meine Möse. Ich hätte gerne geschrieen, vor Lust und Geilheit und weil ich spürte, dass mein Orgasmus im Laufschritt auf mich zueilte, doch der Schwanz im Mund hinderte mich daran. Die Welle, die kam, überwältigte mich. Ich bäumte mich auf, so gut das eben ging, wenn man mit Strumpfhosen gefesselt war. Der Schwanz in meinem Mund stieß noch einmal fest zu und zog sich zurück.
"Los, ihr dürft sie ficken", sagte mein Chef, und wenig später spürte ich, wie ein großer, harter Schwanz durchs Loch ins Loch drang. Jetzt, wo mein Hirn schön langsam wieder halbwegs klar denken konnte, kam mir der Verdacht, dass da nicht drei Männer waren, die mich verwöhnten, sondern nur einer. Der, der mir von allen am liebsten war. Mein Chef. Er packte meine Hüften und ließ seinen Schwanz langsam in mich hineingleiten. Meine Möse zuckte noch von den Ausläufern meines Höhepunkts. Er hob mein Becken ein Stück hoch und fickte mich tief und hart.
"So, jetzt du!", sagte er zu dem ominösen Dritten, "sollst auch etwas haben von dieser schwanzgeilen Nutte". Er zog seinen Schwanz heraus, kam zum anderen Ende des Tisches und küsste mich mit Zunge. Wenig später war wieder ein Schwanz in mir. "Na, das gefällt dir, Jürgen, wie? Dass du sie endlich mal nicht nur lecken, sondern auch ficken darfst? Nimm sie ruhig hart ran, sie verträgt das. Kannst ihr ja dann wieder Konfekt schicken zum Dank, da steht sie drauf." Der Schwanz bohrte sich tiefer in mich. Plötzlich war ich verunsichert. Jürgen? War das doch nicht der Schwanz meines Chefs, sondern der von Köhler? Wie auch immer, wem auch immer, ich drängte ihm mein Becken entgegen und massierte ihn ein wenig mit meinen Beckenbodenmuskeln. Schön war das, so ein harter, großer Schwanz in mir. So genommen und durchgefickt zu werden. Egal, von wem. Für diesen Gedanken schämte ich mich sofort. Es war mir in Wahrheit nicht egal. Ganz und gar nicht. Aber es war geil. Ein paar harte Stöße noch, dann kam er. Pumpte seine Lust in meinen Leib. Verweilte reglos noch ein wenig in meinem Körper, bis sein schlaffer Schwanz von selbst herausglitt.
Aus den Lautsprechern klang noch immer Marvin Gaye. "So, meine Herren", sagte mein Chef und klatschte in die Hände. Sie haben Ihren Spaß gehabt, Sie können jetzt gehen." Schritte. Die Tür. Schritte.
Oh you're a wonderful one, Baby, you're a wonderful one, Sweetheart, you're a wonderful one, My darlin', you're a wonderful one, Ooo you're a wonderful one, Ooo you're a wonderful one, Mmm hmm you're a wonderful one, Baby, you're a wonderful one, You're really more than I deserve...
Mein Chef löste erst die Fesseln von Händen und Beinen, dann band er die Strumpfhose von meinen Augen. Er strahlte mich an und stupste mit seinem Zeigefinger auf meine Nase. "War gut?" Ich strahlte zurück. "Puhhh...", sagte ich, "verdammt gut war das." "Alles Gute zu Ihrer Beförderung, Frau Lehnert."
P.S. Über Lob und Kritik freue ich mich!
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