| massage (fm:Verführung, 837 Wörter) | ||
| Autor: female phantasy | ||
| Veröffentlicht: Nov 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 31491 / 26 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (58 Stimmen) | 
| eigentlich wollte ich nur eine ganz normale massage haben. eigentlich. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Um 17 Uhr habe ich Massage bei Sonja. Eine langhaarige Dunkle mit hohen Wangenknochen erwartet mich im kleinen Kämmerchen, heißt mich ablegen  und beginnt mir mit genau richtiger Festigkeit die obere  Rückenmuskulatur zu kneten. Ich seufze wohlig, schließe die Augen und  entspanne mich ohne besondere weitere Gedanken. Ich werde geklopft,  gedrückt, gezwickt, viele Minuten lang, alles in völliger Stille.  Darüber bin ich froh, geschwätzige Frauen mag ich nicht.  
 
Sonja ist bei meinen Lendenwirbeln vorbei und drückt mit den flachen Handflächen auf die Ansätze meines Hintern. Mir entkommt ein Seufzer.  Vielleicht recke ich meinen Hintern auch ein ganz klein wenig in die  Höhe. Ein Tropfen rinnt mir aus der Möse, ich bin nicht sicher, ob es  zu bemerken ist. Sonja beginnt mit ihren Fingern rund um mein Arschloch  zu fahren. Sie schweigt, ich stöhne. Sie greift jetzt weniger fest zu,  lässt ihre Finger die Pospalte hinauf und hinunter fahren und kehrt  jedesmal beim Damm um. Ich drücke mich fest ins Massagebett, spüre  plötzlich überdeutlich das Laken unter meinen Brustwarzen.  
 
Sie drückt meine Arschbacken wieder fester, sie muss sich weit vorgebeugt haben, ich kann ihren Atem spüren. Sie massiert die  Arschbacken gründlich weiter, zieht sie mir auch noch ein wenig  auseinander und lässt jetzt die Zunge um die Mitte kreisen. Steck sie  mir endlich rein, denke ich, ich halte das nicht mehr aus. Ich stöhne  immer lauter, da packt sie mich unglaublich geschickt und dreht mich  um. Ich bin feucht und gierig, ich sehe jetzt, dass sie ihren  Arbeitsmantel längst abgelegt hat. Sie beugt sich nackt über mich und  reibt als nächstes ihre Brüste an meinen. Ich bin mittlerweile so nass,  dass es mir äußerst schwer fällt, mir nicht gleich selbst mit meinen  Händen Erleichterung zu verschaffen. Ich tue es nicht, ich will, dass  sie es tut. Ich w ill das schon äußerst dringend, will aber meine  Passivität nicht aufgeben. Sie stellt sich ans Kopfende des Bettes,  umfasst meine Brüste mit ihren Händen und knetet sie jetzt fest und  fester, während sie mir ihre eigenen Brüste gerade so, dass ich noch  atmen kann, ins Gesicht drückt. Ich beiße zunächst ganz sanft zu, ich  merke, dass sie es härter verträgt. Sie verdreht ihren Oberkörper,  sodass ich abwechselnd an ihren Brustwarzen saugen kann. Sie führt ihre  Hände weiter nach unten, sie hält kurz bei meinem Nabel inne und sie  hievt sich, obwohl das Bett nicht allzu breit ist nun mit ihrem Rumpf  über mich und richtet sich knieend neu ein. Ihre Möse hängt über meinem  Mund, ich sehe sie glänzen, atme ihren Duft ein und verliere mich in  ihr, genau wie sie sich mittlerweile in mir. Ein beiderseitiges sanftes  Lecken, dann wieder ein stärkeres Saugen an unseren Kitzlern,  zwischendurch mit festen Zungen Vorstöße ins Innere, soweit es irgend  geht.  
 
Ich spüre auch ihre Arme an meiner Seite, sie stützt sich darauf. Ich selber halte sie an ihren Oberschenkeln fest. Ich habe meine Augen  längst wieder geschlossen, ich bin nur auf unsere Mösen und Zungen  konzentriert. Ein wenig müssen wir am Bett nach unten gerutscht sein,  ich lasse meine Beine weit auseinander fallen. Und dann spüre ich, wie  sie mich gleichzeitig vorne und hinten leckt, bis mir klar wird, dass  das kaum möglich ist. Und dass jemand hereingekommen sein muss. Ein Er,  rasiert, aber eindeutig die Gesichtshaut eines Mannes ist jetzt  zwischen meinen Arschbacken. Sonja rückt ein wenig nach oben, er wird  eindringen, sie lässt ihm die Wahl, wo. Ich wohl irgendwie auch, ich  bin so geil, dass es mir völlig gleich ist. Nach ein paar Stößen in  meine Möse, holt er Sonjas Kopf wieder zu sich, sie leckt mich nun  vorne wieder, während ich ihn nun auch mit dem Arsch empfange. Ich bin  so entspannt, dass mir sein Eindringen direkt sanft vorkommt,  vielleicht bin ich aber einfach auch schon so glitschig, dass er  keinerlei Widerstand spüren kann. Er stößt mich ungleichmäßig, erst  langsam, dann schneller, wieder langsam - fast unerträglich langsam-  ,dann wieder in sehr raschen Abständen. Ich keuche und komme und komme  und komme. Sonja richtet sich auf, rutscht nun ihrereseits mit ihren  Knien rechts und links nach unten und beugt ihren Oberkörper in  unglaublich graziler Bewegung nach hinten, sodass sie danach  richtiggehend auf mir liegt.  
 
Der Mann schiebt nun seinen Schwanz in ihr Arschloch und in ihre Möse, ich greife ihr von hinten auf die Brüste, ich spüre seine Stöße teils  durch Sonjas Unterleib, teils weil er mit den Eiern gegen mich schlägt.  Er gönnt ihr genauso viel Zeit wie mir, es ist für mich hart, darunter  zu liegen, gleichzeitig lässt es mich von meinem Orgasmus nicht  herunterkommen. .Sonjas Keuchen wird endlich auch lauter und  abgehackter, ich vibriere fast mit ihr mit. Der Mann zieht seinen  Schwanz nun auch aus ihren Löchern, hebt sie auf und stellt sie rechts  neben das Bett. Dann reicht er mir die Hand, hebt auch mich vom Bett  herunter und stellt mich nach links. Selber legt er sich nun aufs Bett  - unerwarteterweise auf den Bauch.  
 
Es ist 18 Uhr. Er spricht mit harscher Stimme:"Ich hätte jetzt gerne meine Massage. Von beiden Damen bitte."  
 
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