| Ein normaler Samstag ? (fm:Partnertausch, 5602 Wörter) | ||
| Autor: Peter | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 63979 / 48604 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (148 Stimmen) | 
| Auch mein Nachbar hat Spass mit meiner Frau | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mit geschlossenen Augen genoss ich anschliessend von dem herrlichen  Gefühl, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Elke  schlug ihre Beine um meine Hüften und drückte mich so noch tiefer in  sich. Regelmäsig stiess ich zu und merkte, dass mein Sperma nicht mehr  lange brauchte, um heraus zu schiessen. Elke löste die Umklammerung  meines Unterleibe, ich fasste vorsichtig ihre Unterschenkel und  spreizte diese ein wenig zur Seite. Gierig schaute ich meinem Schwanz  zu, wie dieser fortwährend Elkes Fotze begattete. Ich zog Elke etwas zu  mir, so dass nur noch ihr Oberkörper auf der Arbeitsplatte lag und  stiess weiter in sie. Nun, da ich ihren Unterkörper frei umklammerte,  spürte ich die Fickbewegungen meines Schwanzes noch intensiver. Mit  einem kurzen Schock entlud ich mich in ihr.  
 
2. Es wurden doch die Brötchen aus der Tiefkühltruhe. "Du hast doch sicher nichts dagegen wenn ich nachher mit Rita in die City fahre ?"  fragte mich Elke. "Ingo ist dieses Wochenende nämlich in Frankfurt und  ausserdem seid ihr Männer doch Einkaufsmuffel" fuhr sie fort. ‘Recht  hast du Schatz', dachte ich und nickte ihr zu.  
 
3. Nachdem Elke weg war, erledigte ich einige Dinge um's Haus und machte es mir danach auf der Terrasse mit einem Bier und der Samstagszeitung  gemütlich. Ich war gerade beim Lokalteilteil angelangt als Hans - unser  verwitweter Rentnernachbar, welcher sich nicht nur allein bei uns,  sondern in der halben Strasse mit kleinen Gefälligkeitsarbeiten, welche  er nicht wegens des Geldes wegen tat, sondern um seine Langeweile,  welche nach dem frühen Tod seiner Frau eingetreten war, zu bekämpfen -  sich über den Zaun lehnend, meldete. "Hallo, Peter !" Ich erwiderte den  Gruss und lud Hans zu einem Bier ein. Dieses Angebot lehnte er nie ab  und so sassen wir kurz darauf zusammen, genossen die Sonne und das  König, während Hans mich mit dem neuestem Klatsch aus unserer Strasse  versorgte. "Ich glaube, da beim Harald und der Petra geht es auch nicht  mehr so, wie es sollte" sagte er. Fragend schaute ich ihn an. "Ich war  letzten Mittwoch da den Rasen schneiden und auf einmal höre ich Petra  stöhnen und dies nicht weil sie krank ist oder so. Es kam echt aus  ihrem Schlafzimmerfenster obwohl sie natürlich wusste, dass ich im  Garten zu Gange bin". Ich nahm einen Schluck König und fragte: "Das  kann doch auch Sylvia gewesen sein ?" "Quatsch, Peter. Die ist doch die  Woche über in Münster und Harald war auch nicht da, zumindest stand der  BMW nicht in der Garage und dies weiss ich sicher da ich den Rasenmäher  aus dieser geholt habe" Ich schaute ihn an und nickte verstehend. "Und  kein anderes Auto vor der Tür ?" fragte ich Hans. "Nein. Aber auf der  Strasse stand ein Touran welcher hier eigentlich nicht hingehört"  antwortete er. "Und am Freitagvormittag stand der schon wieder da vorm  Haus geparkt" fuhr er fort. "Mir ist gerade so, möchtest du auch einen  Verstärker zum Bier ?" Hans nickte zustimmend, also ging ich ins Haus  und holte die Flasche Bommerlunder und zwei Gläser. Während ich ging,  kreisten meine Gedanken um das eben Gehörte. Irgendwann, dachte ich,  werde ich wohl mit meinem Schwanz über Petra's Titten streichen können  wenn sie wirklich so läufig ist, wie Hans es beschrieb. Meine Hose  wölbte sich leicht bei diesen Gedanken. Zurück auf der Terrasse  schenkte ich unsere Gläser voll. "Prost, Hans" "Prost, Peter" Nachdem  wir den ersten Schnaps getrunken hatten füllte ich die Gläser erneut  und prostete Hans zu. "Du weisst schon, auf einem Bein kann man nicht  stehen" Hans lachte, trank den Schnaps und erwiderte: "Aber wir zwei  sind doch eigentlich Dreibeiner ?" Da musste ich ihm Recht geben und  goss die Gläser erneut voll. "Weisst du, Peter, ich bin mir ganz  sicher, dass dieses Stöhnen von der Petra kam. Ich habe sie nämlich  auch schon gefickt, wenn ich dies mal so sagen darf. Die ist echt gut  drauf in der Senkrechten" Ich musterte Hans von der Seite und musste  mir zugestehen, dass er mit seinen Anfang sechzig noch eine respektable  Figur hatte welche ihn optisch mindestens fünf Jahre jünger aussehen  liess. Ich antwortete nichts, goss noch einen Schnaps ein, wohl  wissend, dass Hans seine Geschichte gleich erzählen würde. "Es war im  März" begann er "Petra rief mich morgens halb Zehn an und klagte, dass  ihr Abfluss im Bad nicht mehr ablaufen würde. Ich also rüber zu ihr,  mit der Glocke, du weisst schon. Nun, mit dem Abfluss war nichts, sage  ich dir. Als ich schon wieder gehen wollte, bestand sie darauf noch  einen Kaffee zu trinken. Sie im Morgenmantel. Und wie wir da zusammen  den Kaffee trinken und labern, macht sie langsam den Bademantel auf und  ich sehe ihre geile Titten. Die sind echt geil, sage ich dir. Um nicht  nervös zu werden stecke ich mir eine Zigarette an. Ich rauche also und  da steht sie auf und stellt sich vor mich. Ich glaube, dass sie noch  nicht geduscht hatte, denn ich rieche ihren Mösenduft, geil! Sie lässt  den Morgenmantel fallen und steht so ohne alles vor mir. Mit zitternder  Hand rauche ich zu Ende, als sie sich über mich beugt und auf die Stirn  küsst. Danach strafft sie sich und drückt mir ihre Titten in's Gesicht.  Mann, Alter. Ich geil wie noch was, beginne an ihren Warzen zu saugen  und sie ist schon an meiner Hose am Fummeln. Das erste Mal habe ich sie  von hinten am Küchentisch gevögelt. Na ja, gevögelt ? Ich bin nach  gefühlten zehn Sekunden fertig gewesen und habe sie vollgepumpt. Und  was macht die Schlampe ? Steckt sich den Finger in die Möse und hält  ihn mir zum Ablecken hin. Und dies ein paar Mal hintereinander. Danach  kniet sie sich vor mich und leckt meinen Schwanz sauber. Mann, Peter,  der stand schon wieder. Sie zieht mich also danach die Treppe hoch in  ihr Schlafzimmer und glaube mir: da habe ich sie richtig durchgefickt.  Die hat gestöhnt, dass glaubst du nicht. Und nass war die geile Sau,  ich glaube die hat sogar gespritzt als sie gekommen ist. Ich konnte da  nicht so aufpassen, verstehst du ? War ja selber geil wie Rettich. Auf  jeden Fall war ich weiter am Pumpen in ihr, nachdem ich die erste  Ladung verschossen hatte, und kriege doch nochmal einen Steifen in  ihrer klatschnassen Möse. Dreht sie sich auf den Bauch und zieht ihre  Arschbacken auseinander. Ich dachte ich träume, Peter. Stecke also erst  einen Finger rein und probiere es danach mit zwei Fingern. Stöhnt das  Weib wie eine Irre. Ich setze also meinen Schwanz an ihr schwarzes Loch  und stosse sie. Du glaubst es nicht, mein Gerät ging bis zum Anschlag  rein ! Es war echt nicht normal. Und sie am Keuchen und Hecheln. Und  ich merke, dass ich nicht abspritzen kann. Ich ziehe also den Schwanz  aus ihrem Arsch, drehe sie um, hocke mich über sie und drücke meinen  Schwanz zwischen ihre Titten. Und was macht die ? Beugt sich leicht  nach vorn und züngelt an meiner Eichel welche gerade in ihrem Arsch  war. Und auf eimal spritze ich wie verrückt auf ihr Gesicht, überall  hin. Und danach, was denkst du ? Sagt sie überhaupt nichts. Schaut mich  an, gibt mir einen Kuss und reckt den Daumen hoch. Und geht Duschen"  Ich musste zugeben, dass mich dieser Bericht aufgegeilt hatte. "Und ?  War dies das einzige Mal ?" fragte ich Hans. Er lächelte mich an ohne  etwas zu sagen. "Komm, Peter. Einer geht noch" sagte er ohne meine  Frage zu beantworten und füllte die Bommerlundergläser.  
 
4. "Na, euch Zweien geht es ja anscheinend gut !"  hörte ich Elke fröhlich rufen. "Schon zurück vom Einkaufen ?" fragte ich "Und wo ist  Rita ?" Elke setzte sich, nachdem sie Hans und mich mit einem Bussi  begrüsst hatte, zu uns. "Rita, na ja, sie lässt dich grüssen. Ihr geht  es nicht so richtig, keine Ahnung. Aber du kannst mir mal bitte die  Liege aufstellen, es ist ja noch nicht eimal vier Uhr, da kann ich noch  Sonne tanken" Ich tat wie mir geheissen und nachdem ich Elkes Liege  positioniert hatte, holte ich noch zwei frische Bier für Hans und mich  und rückte den Tisch mit unseren zwei Stühlen in den Schatten. Elke  kam, nur bekleidet mit einem Badetuch, zurück und legte sich bäuchlings  auf die Liege. Das Badetuch gebrauchte sie danach zusammengelegt als  Auflage für ihren Kopf. "Das ist doch eine schöne Aussicht, oder nicht  Hans ?" prostete ich ihm zu. Hans stimmte mir zu und beide betrachteten  wir  Elkes mädchenhaften Körper. "Liebling, machst du mir bitte auch  einen Drink ?" fragte Elke. Ich ging also in die Küche und mixte ihr  einen etwas stärkeren Cola-Bacardi. Ich redete danach mit Hans über  alles mögliche. Rita verlangt erneut nach einem Drink. Als ihr diesen  brachte, drehte sie sich auf der Liege um, stellte das Kopfteil nach  oben und sass uns jetzt halb aufrecht gegenüber. "Hallo, ihr Zwei" rief  sie uns zu "Auch eure göttlichen Körper könnten doch ein wenig Sonne  gebrauchen ? Und ausserdem habe ich dann vielleicht auch was zum  ansehen ?" Hans und ich schauten uns an. "Recht hat das Mädel" sagte  Hans und zog sein Shirt aus. Ich tat es ihm nach. "Ach, Jungens, nicht  so schüchtern. Mehr bitte !" lachte Elke uns zu. Elke trank in grossen  Schlucken aus ihrem Glas. Irgendetwas war mit ihr, dachte ich. Aber was  ? Keine Ahnung. "Ach, Peter, hole mir doch bitte noch ein Glas" bat  Elke. Fragend schaute ich sie an. "Ist schon in Ordnung, Schatz. Mach  dir keine Gedanken. Ich möchte mich heute mal fallen lassen und  geniessen, schliesslich hatte ich diese Woche genug Stress" lächelte  sie und gab mir einen Kuss. Als ich mit dem Glas zurück kam, hatte Hans  unsere Stühle neben Elkes Liege gestellt. "Tun wir ihr also den  Gefallen ? " fragte ich Hans und begann, ohne seine Zustimmung  abzuwarten, mir auch die Hose auszuziehen. Hans tat es mir nach und  erntete anerkennende Blicke von Elke. "Versteh' mich nicht falsch,  Nachbar. Aber so wie du noch aussiehst, musst du dich wirklich nicht  verstecken" sagte Elke. Hans fühlte sich etwas unwohl angesichts de  Bemerkung von Elke, was ihm auch anzumerken war.. "Ach, komm schon  Hans, entspanne dich" säuselte Elke und strich Hans übers Bein.  Gleichzeitig machte sie kurz das Victoriazeichen, welches unser  gemeinsamer Code für ‘freien Sex' war. Unsere Stühle standen je an  einer Seite von Elkes Liege und zwar so, dass wir ihr ins Gesicht  sahen. Rita zündete sich eine Zigarette an, schloss beim Rauchen die  Augen und sagte: "Habt ihr euch heute abgesprochen oder ist dies Zufall  ?" Ich trank einen Schluck Bier und räusperte mich: "Purer Zufall,  Schatz. Eigentlich wollte Hans schon gehen nachdem er mir eine  interessante Geschichte erzählt hatte und ausserdem warst du relativ  zeitig zurück" Rita öffnete die Augen und schaute uns abwechselnd an.  "Ja, wie gesagt, Rita ging es nicht besonders. Aber, was hat Hans denn  erzählt ?" und dabei sah sie ihn fragend an. Auch ich sah zu Hans und  bemerkte, dass sein Schwanz langsam versteifte. "Also, ich weiss nicht  ob dich das wirklich interessiert, Elke" sagte er etwas unsicher. Elke  schaute ihn an. "Na, klar, schiess los" forderte sie ihn auf. Hans  erzählte noch einmal von seinem Abenteuer mit Petra. Elke hörte mit  geschlossenen Augen zu. Langsam spreitzte sie beim Zuhören ihre  Schenkel und begann sich selbst an ihrer Fotze zu streicheln. Auch mein  Schwanz meldete sich jetzt und ich begann langsam zu mastubieren dabei  Elkes Finger beobachtend, welche sich langsam in ihr Inneres  vorarbeiteten. Hans tat es mir nach und während er zum Schluss seiner  Geschichte kam, war auch sein Schwanz hart. "Wow, das hätte ich nicht  gedacht, ehrlich. Die Petra aber auch" sagte Elke. Elke zog den Finger  aus ihrer jetzt leicht feucht glänzenden Fotze und streckte diesen Hans  entgegen. "Komm, schmecke mich mal" hauchte sie. Hans beugte sich nach  vorne und leckte Elkes Finger ab. "Schmeckt super" sagte er. "Wenn du  mehr möchtest, hole es dir doch selber" sagte Elke und führte seine  Hand an ihre Fotze. Hans nahm die Einladung dankend an, kniete sich  neben die Liege und begann Elke zu fingern. Regelmässig leckte er sich  dabei die Finger ab oder er rieb den Saft von Elke auf ihre Brüste. Ich  hielt meinen prallen Schwanz in der Hand und wurde immer geiler beim  zusehen. Ich kniete mich ebenfalls neben Elke und leckte den Fotzensaft  von ihren Brüsten. Elkes Brustwarzen waren fest und hart. Breitbeinig  stellte ich mich über die Liege und dirigierte meine Eichel an ihre  Lippen. Elkes Zunge spielte wollüstig mit meiner Schwanzspitze während  ich mich weiter selber wichste. Schneller als gedacht fühlte ich den  nahenden Erguss. Ich richtete mich auf und mit kräftigen Bewegungen  spritzte ich meine Ladung auf ihre Brüste. Elke schloss danach die  Augen und ich sah wie ihr Körper leicht vibrierte. Hans hatte sie mit  seiner Hand zum Höhepunkt gevögelt. Nun stand auch er auf und setzte  seinen Schwanz ebenfalls an Elkes Lippen. Sie öffnete ihren Mund und  umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand. Mit immer schneller werdenden  Bewegungen malätrierte sie seine Vorhaut. Hans stöhnte laut bevor er  abspritzte. Seinen Spermaschwall lenkte Elke grösstenteils auf ihre  Brüste. Körperlich erleichtert fielen wir wieder in unsere Stühle und  sahen zu, wie Elke mit unserem Sperma Muster auf ihrem Körper malte.  "Das findet ihr doch geil, oder ?" fragte sie uns. Zustimmend nickten  wir. Danach dösten wir zusammen auf der Terasse. Jeder von uns dreien  nippte an den Getränken. "Ich glaube, ich muss mal" liess sich Elke  vernehmen. "Tu'dir keinen Zwang an" antwortete Hans. "Würdest du dies  denn geil finden ?" fragte Elke. Aber hallo, dachte ich, Elke war ja  heute nicht wiederzuerkennen. Vor einigen Monaten hatten wir mal  zusammen unter der Dusche ein wenig mit unseren Körperflüssigkeiten  gespielt aber danach hatte Elke sich nicht mehr dazu geäussert. Damals  hatte es mich schon ganz schön angemacht aber warum dies so war, wusste  ich eigentlich nicht. Die Vorstellung jedenfalls, dass Elke hier und  jetzt eine Pissvorstellung geben wollte, machte mich auf jeden Fall  wieder geil. Hans schaute zu mir. "Ich wusste gar nicht, dass du so ein  kleines versautes Luder hast ?" sagte er. "Als ob ihr zwei die wahren  Engel seid" meldete sich Elke spöttisch. Sie zündete sich eine  Zigarette an und warf uns beiden geile Blicke zu, gleichzeitig spielte  sie mit ihrer freien Hand nog immer mit unserem Sperma auf ihrem  Körper. "Soll ich euch mal etwas aufgeilen ?" fragte Elke und ohne eine  Antwort abzuwarten stand sie auf. Mit zwei Fingern begann sie an ihrer  Fotze zu spielen und plötzlich schoss eine Fontäne aus ihr. Elke dämmte  den Strahl danach ein wenig, so dass ihr Urin nun an den Innenseiten  der Oberschenkel herunterlief und sich eine ansehnliche Pfütze zu ihren  Füssen bildete. Danach legte sie sich auf die Fliessen der Terrasse.  "Worauf wartet ihr eigentlich noch ?" fragte sie mit heisserer Stimme  und schloss die Augen. Ich stand als erster auf und sellte mich über  sie. Obwohl ich genug Druck auf der Blase hatte, konnte ich nicht  richtig. Hans stellte sich mir gegenüber auf und begann seinen Urin  über Elke zu verteilen. Wahrscheinlich lösste dies eine Blokkade bei  mir, denn nun pisste ich mit voller Kraft und zielte langsam von den  Brüsten abwärts in die Richtung von Elkes Fotze.Während des Pissens  begann das Blut in meinen Schwanz zurück zu kehren. Ich schüttelte die  letzten Tropfen ab, wixte mich selber bis er schön hart war und wollte  nur noch eines: dieses geile Stück Weib, welches meine Frau war,  ficken. Ich legte mich neben sie, drehte sie hoch und setzte sie auf  meinen Schwanz. Die Mischung aus Sperma und Urin tropfte von ihrem  Körper auf mich, was mich noch geiler machte. Ich umfasste ihre Hüften  und mit unbändiger Kraft drückte ich sie auf meinen Schwanz. Ich weiss  nicht mehr, wie lange dies so ging, es hatte sowieso etwas  animalisches. Elkes Haare hingen ihr wirr vorm Gesicht. Plötzlich  stemmte sie sich von meiner Brust ab und drückte ihren Körper soweit  hoch, dass ihre Fotze meinen Schwanz beinahe verliess. Gleichzeitig  fühlte ich, wie eine warme Flüssigkeit meinen Schaft herunterlief.  Jetzt war es um mich geschehen. Beinahe gewaltsam presste ich ihren  Körper wieder über meinen Schwanz und spritzte meine Ladung in sie.  "Oh, war das geil" stöhnte Elke. Während Elke meinen Schwanz entliess,  packte Hans, welcher bereits hinter ihr kniete, ihre Oberschenkel und  drang von hinten in sie ein. Dann liess er sich auf den Rücken fallen,  packte Elkes Hinterteil und pumpte so ihren Körper rhytmisch auf seinen  Schwanz. Ich schaute den beiden zu, bis auch Hans sich entlud.  
 
5. Erschöpft lagen wir danach auf den warmen Fliessen. Elke erholte sich als Erste. "Das war echt gut Männer" und gab jedem ein Küsschen. "Und  was machen wir heute Abend noch ?" fragte sie. "Ich lade euch zum Essen  ein, in einer Stunde bei mir ?" fragte Hans. "Abgesprochen" antwortete  ich. Elke ging nach oben ins Bad, ich reinigte die Terrasse und ging  dann ebenfalls duschen. Pünktlich um 19:00 Uhr waren wir fertig. Elke  hatte sich für ein ärmelloses Kleid entschieden welches an der  Vorderseite durchgehend geknöpft war. "Immer noch gut drauf, Schatz ?"  fragte ich neckisch und bekam einen lieben Kuss. "Ja, Peter, und ich  hoffe, dies bleibt vorerst auch so" antwortete Elke. Hans hatte ein  lekkeres, leichtes Abendbrot arrangiert, welches wir uns schmecken  liessen. Nach dem Essen zogen wir uns das Raucherzimmer von Hans  zurück. Dieses war im Stil einer alten Bauernstube eingerichtet und  urgemütlich. Hans servierte den Kaffee und frug: "Na, junge Leute, noch  unternehmungslustig ?" Elkes blitzende Augen verrieten ihm, dass dies  so sei. Meine Einwilligung setzte er wahrscheinlich stillschweigend  voraus. "Ich bestelle dann mal ein Taxi" sagte er und wählte die  Nummer. "Wo geht es denn hin ?" fragte Elke. "Oh, liebe Nachbarsfrau,  lass dich überraschen" antwortete er Elke. "Auf jeden Fall bist du für  diese Gelegenheit gut gekleidet" fuhr er fort.  
 
6. Das Taxi hielt am Ende einer Strasse, welche in ein Industriegelände eimündete. Das Gebäude, an deren Eingangstür Hans jetzt die Klingel  betätigte, hatte seine besten Jahre augenscheinlich hinter sich. Das  einzige was ich daran erspähte war ein grell erleuchtetes Schild:  SNOOKER. Wir traten ein und befanden uns in einem grossen Saal.  Wahrscheinlich standen in diesem 30 oder 40 Snookertische, von denen  doch relativ viele besetzt waren. Hans gab uns ein Zeichen ihm zu  folgen. Zielgerichtet durchquerten wir den Raum und gelangten  schliesslich an die Bar, welche sich vom Eingang aus gesehen in der  hinteren linken Ecke befand. "Drei unten, bitte" verlangte Hans. Der  junge Mann hinter der Bar wählte eine Nummer und gab den Wunsch von  Hans weiter. Nach einiger Zeit lächelte er zu Hans: "Du kennst den Weg  ?" Hans nickte und schob seine Kreditkarte und zehn Euro Trinkgeld über  die Theke. Wir folgten Hans und mussten den Raum nun wieder diagonal  durchqueren. Eine Treppe führte zu den WC's. Wir stiegen diese herab.  Links neben den WC's befand sich eine Tür mit der Aufschrift:  ‘Personal'. Hans öffnete diese und ein ungefähr fünf Meter langer Flur  lag vor uns. Die Kameras des Sicherheitssystems waren nicht zu  übersehen. Zielsicher schritt Hans zur Tür am Ende dieses Flures. Noch  bevor er diese erreichte, öffnete sich die Tür. Wir standen in einem  kleinem Vorraum welcher als Gaderobe diente. "Du kannst alles in der  Jacke lassen, Peter. Hier kommt nichts weg" sagte Hans. Ich glaubte ihm  aufs Wort. Die Tür schloss sich wieder und dafür öffnete sich eine  zweite. "Bitteschön, Elke" sagte Hans und liess ihr mit einer galanten  Bewegung den Vortritt.  
 
7. Der Raum welchen wir betraten war nicht allzu gross. Mittelpunkt war ein Snookertisch über welchem eine grelle Lampe hing. Rechts davon war  eine halbrunde Bar, links standen einige Ledercouchgarnituren. Im Raum  befanden sich vielleicht vierzig Leute, dies war etwas schwer  einzuschätzen, da die Lampe über dem Snookertisch anscheinend die  einzige Beleuchtung war. Leise Loungemusik plätscherte durch den Raum.  "Ich sehe euch später" sagte Hans und begab sich zu einer der im  Schummerlicht stehenden Couchgarnituren. An der Bar waren noch einige  Plätze frei. Wir nahmen Platz und bestellten zwei Drinks.  
 
8. Ich nahm den Raum in Augenschein und konnte im diffusen Licht erkennen, dass die meisten der Anwesenden beinahe nackt oder ganz nackt  waren und sich miteinander vergnügten. Ich schaute danach zu Elke,  welche meinen Blick erwiderte. "Eigentlich ist es hier ganz schön warm"  sagte sie und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Ein langes blondes Mädchen  kam in unsere Richtung gelaufen und stellte sich zwischen uns. Sie war  wirklich lang aber nicht dünn, sondern sehr schlank. Um die Hüften trug  sie ein Tuch, ihre kleine festen Brüste sahen bezaubernd aus. Ihr  langes Haar wurde von einer Spange zusammengehalten. "Ich bin Sabrina"  stellte sie sich vor. "Ihr seid sicher das erste Mal hier ?". Wir  bejahten ihre Frage. Sabrina gab uns ein Küsschen und begann mit ihrer  linken Hand Elkes Brüste durch das offene Kleid zu streicheln. "Oh, die  fühlen sich aber gut an" raunte sie dabei. Elke liess sie gewähren. Mit  ihrer rechten Hand öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streichelte  danach meine Brust. Langsam wanderte ihre Hand tiefer und mit den  Fingerspitzen erreichte sie schliesslich durch den Bund der Hose meinen  Schambereich. "Bist du immer rasiert ?" fragte sie. "Ja" antwortete  Elke an meiner statt. Während Sabrinas Hand meinen Schwanz suchte und  fand, begann sie an Elkes linker Brustwarze zu saugen. Ich sah wie Elke  die Augen schloss und sich dem Genuss ihrer Gefühle hingab. Ich  streichelte Sabrinas Arm und fühlte den beinahe nicht wahrnehmbaren  Flaum kleinster Hährchen auf diesem. Elke hatte ihr Kleid nun ganz  aufgeknöpft und langsam sank dieses auf ihre Hüften. Sabrina  beschäftigte sich nun mit beiden Brüsten von Elke, was diese mit einem  zufriedenem Stöhnen quittierte. Ich gönnte Elke diese Zuneigung und zog  Sabrinas Hand langsam aus meiner Hose und legte diese an Elkes Arm.  Sabrina lächelte verstehend. Nachdem ich Elke einen Luftkuss zugeworfen  hatte, stand ich auf um die Räumlichkeiten zu inspizieren. Gleich  rechts neben de Bar war eine kleine Umkleide in welcher man sich seiner  Sachen entledigen konnte und sich mit einem Handtuch oder Bademantel  ausstatten konnte. Ein Handtuch um die Hüften schien mir ausreichend.  Daneben befand sich ein Raum mit einer überdimensionalen Spielwiese.  Neben dieser waren einige Sessel aufgestellt. Spannen war also sogar  erwünscht. Ich setzte mich und schaute dem Treiben von vier Pärchen zu.  Etwas neues entdeckte ich nicht in deren Spielarten aber mein Schwanz  war beim Zusehen wieder hart geworden. Auch spürte ich einen leichten  Schmerz in diesem. Ich wusste, dass dies mit den Anforderungen der  letzten Stunden zu tun hatte. Direkt vor mir wurde eine nicht  unansehnliche Blondine von hinten gefickt. Bei jedem Stoss, welche sie  empfing, klatschten ihre Titten geil zusammen. Ich legte das Handtuch  zur Seite und begann meine Eichel zu massieren. Der Partner der  Blondine war wahrscheinlich kurz vorm Abspritzen, denn plötzlich  erhöhte er sein Tempo um kurz danach laut aufzustöhnen. Die Blondine  kam danach noch etwas näher an die Kante der Spielwiese, und fuhr sich,  mich dabei ansehend, mit ihrer Zunge über die Lippen. Ich nahm die  unausgesprochene Einladung an, stand auf und drückte meinen Schwanz in  ihren Mund. Meine Hände umfassten vorsichtig ihren Kopf, so dass ich  das Blastempo vorgeben konnte. Sie gab sich alle Mühe und nahm meinen  Schwanz beinahe ganz auf. Es war ein geiles Gefühl aber ich merkte,  dass ich nicht zum Abschuss kommen würde. Ich schaute zur Seite und  sah, dass jetzt rechts neben mir auch jemand stand und sich den Schwanz  wichste. Ich nickte ihm zu und er nahm dankbar meinen Platz ein.  
 
9. Ich ging zurück zur Bar. Von Elke war nichts zu sehen. Aber Hans stand dort mit einer drallen Schwarzhaarigen im Arm und liess sich ein  Bier schmecken. "Na, gefällt es dir ?" fragte er. "Gute Idee von dir"  antwortete ich und anschliessend quatschten wir eine Weile zu dritt.  "Wo sind hier eigentlich die Toiletten, Hans ?" "Da, schräg gegenüber"  und er wiess mir mit der Hand die Richtung.  
 
10. Ich fand die Räumlichkeit und trat ein. Nur sah ich keine Urinoirs oder ähnliches. In der äussersten rechten Ecke des Raumes stand wohl  eine Toilette aber ansonsten war dies ein grosser, rundum gefliesster  Raum. An einer Seite von diesem waren ein paar Duschen ohne Seitenwände  montiert. Ich schaute mich genauer um und stellte fest, dass sich in  der Mitte ein grosser Abfluss befand und der Boden aus allen Richtungen  mit einem leichten Gefälle zu diesem ablief. Der Druck in meiner Blase  erhöhte sich, also entledigte ich mich des Handtuches, hing dieses über  meine Schultern, und zielte mit meinem Schwanz in die Richtung des  Abflusses. Die ersten Tropfen kamen gelaufen, als ich eine Stimme  hörte. "Du willst deinen Natursekt doch nicht so weglaufen lassen ?".  Ich drehte mich halb herum. In der Tür stand eine junge Frau. Ich  schätzte sie auf Mitte zwanzig und Konfektionsgrösse 38. Sie hatte  einen dunklen Kurzhaarschnitt und war nackt. Ihre Brüste waren herrlich  anzusehen, etwas zu gross für den Rest ihres Körpers, mit grossen  Warzenhöfen. Sie bemerkte meinen Blick und strich absichtlich über ihre  Brüste. "Ja, die sind echt. Ich finde sie auch etwas zu gross, aber  mach mal was" lächelte sie mich an, meine Gedanken erratend. Sie kam  näher, umarmte mich und wir küssten uns intensiv. Ich spürte ihren  warmen, weichen Körper in der Umarmung und mein Schwanz meldete sich  wieder. Sie bemerkte dies und kniff vorsichtig in meine Schwanzwurzel.  Wie auf Befehl erschlaffte dieser wieder. "Du wolltest doch pissen ?"  fragte sie. "Ja, schon, aber...." stammelte ich ein wenig. Sie setzte  sich vor mich. "Lass mal laufen" sagte sie, mich dabei ansehend. Nun  hatte ich wohl das gleiche Problem wie heute Nachmittag, ich musste  wohl, aber konnte nicht so richtig. Sie schaute wieder zu mir und  machte eine Kopfbewegung in Richtung der Duschen. Ich verstand und  drehte eine der Duschen ein wenig auf, so dass sein plätscherndes  Geräusch zu hören war. Ich schloss die Augen und fühlte, wie aus den  paar Tropfen aus meinem Schwanz, langsam ein kräftiger Strahl wurde.  Nun, da meine Pisse endlich lief, öffnete ich die Augen wieder und sah  wie sie ihren Körper unter meinem Strahl positionierte. Die letzten  Tropfen fing sie mit ihrer Zunge auf. "Du schmeckst nicht schlecht"  sagte sie. Genau wie heute Nachmittag begann mein Schwanz nach dieser  Aktion wieder steif zu werden. Sie sah dies natürlich auch. "Tut mir  leid, ich habe keine Lust zu ficken. Ich komme nur wegen der anderen  Flüssigkeit hierher" sagte sie, küsste mich noch einmal und begann sich  zu duschen.  
 
11. Nein, frustriert war ich sicher nicht nach ihrer Absage aber ich hätte doch gerne meinen Schwanz in sie gerammt. Wo aber war Elke ? Ich  ging zurück und lief langsam zwischen den Sitzgruppen im Hauptraum  lang. Da war sie nicht, an der Bar auch nicht. Blieb nur noch die  Spielwiese übrig. Diese war jetzt besser besucht als noch vor einer  Stunde. Eigentlich hatte ich erwartet, Elkes Körper zwischen  schwitzenden Männerleibern zu entdecken. Aber nein. In der äussersten  rechten Ecke sah ich im Dämmerlicht ihr Gesicht. Ich schaute genauer  hin. Elkes Hände drückten einen Kopf gegen ihre Fotze. Sabrinas Kopf.  Sabrina kniet vor Elke und schleckte deren Muschi aus. Ihren süssen  Arsch hatte sie dabei ausladend nach oben gestreckt. Ich entledigte  mich des Handtuches und begann mit meinem Finger ihre etwas nach aussen  drängenden Schamlippen zu streicheln. Sabrina unterbrach kurz ihr Spiel  mit Elke und nickte einvernehmlich. Meine Finger waren klatschnass,  nachdem ich nur kurze Zeit in ihr gespielt hatte. Ich suchte das  Körbchen mit den Kondomen und führte meinen harten Schwanz von hinten  an ihre geile Pforte. Ohne Widerstand drang ich in sie und begann zu  stossen. Mit meiner Hand fuhr ich über Sabrinas Rücken und fühlte auch  da überall den Flaum ihrer blonden Härhrchen. Ich weiss nicht warum  mich dies so anmacht, ich finde es einfach nur geil. Sabrina merkte  wohl, dass ich in ihrer Fotze nicht abspritzen würde. Während sie Elke  weiter ausleckte, streckte sie eine Hand nach hinten und spielte mit  dem Zeigefinger dieser an ihrer Rosette. Eigentlich hate ich auf diesen  Fingerzeig gewartet und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Langsam  spreitzte ich mit meinen Händen ihre süssen Arschbacken auseinander und  drang langsam in sie ein. Oh, mein Gott, hier war sie eng ! Jeden  Zentimeter geniessend arbeitete mein Schwanz sich weiter vor. Nachdem  ich mich eine Weile ruhig in ihr bewegt hatte, kam mir ihr Arsch  fordernd entgegen. Dies kannst du haben, dachte ich, und begann sie  kräftig zu stossen. Sabrina hatte wohl genug Erfahrung, denn im Moment  in welchem sich mein Schwanz zum Abschuss bereit machte, zog sie ihren  Körper nach vorne, drehte sich um und riss mir das Kondom herunter. Mit  ihren gierigen Lippen umschloss sie meinen Schwanz und saugte diesen  aus. Stöhnend vor Wollust ergoss ich mich in ihr.  
 
12. Erschöpft ging ich mich duschen. Anschliessend suchte ich die Bar auf und bestellte eine Cola. Mein Blick schweifte noch einmal in die  Runde. Aber mittlerweile war ich zu erschöpft um mich daran aufgeilen  zu können..................  
 
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