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Tokio Metro (fm:Voyeurismus, 3560 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2011 Gesehen / Gelesen: 42099 / 36030 [86%] Bewertung Teil: 9.12 (149 Stimmen)
Eine junge Frau, viel zu lange ungedeckt, wird Zeugin vom aufwühlenden "Verkehr" in der U-Bahn von Tokio (Voyeur./Exhibit.)

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mein kleiner Freund wartet auf mich auf dem vorbereiteten Futon. Lange Zeit für ein ausgedehntes Vorspiel bleibt nicht mehr, ich bin zu sehr aufgegeilt. Auch wenn meine Muschi schon überfließt, das Gefühl, wenn der dicke Stamm des Vibrators meine Spalte dehnt, raubt mir den Atem. Keuchend und hechelnd stoße ich das Monster in mich hinein, bis der Extra-Stummel an meiner Klit liegt. Erst dann schalte ich ihn ein. Bevor ich die Kontrolle verliere, verklemme ich ihn mit Hilfe der Bettdecke, stecke meine meine Hände unter das Kopfkissen, so dass ich mir vorstellen kann, ich wäre gefesselt und wehrlos. Wild bockt mein Becken gegen den unnachgiebigen Schwanz in mir, mein Kitzler pocht und zuckt, viel zu kurz dauert es, bis meine Spalte verräterisch zuckt, meine Bauchmuskeln sich verkrampfen, und es sich anfühlt, als würde ich explodieren.

Wenn ich dann wieder "aufwache", steckt das Ding immer noch summend tief in mir, ich knete meinen Busen, massiere wie eine Verrückte meine Nippel bis es wehtut. Meine Kehle ist ganz trocken, ich muss wieder wie eine Besessene geschrien haben. (Ein Ex-Lover hat mal ein Video von uns gemacht, ich war erschrocken, was ich da von mir gegeben hatte, andererseits spornt es die Jungs zu Höchstleistungen an, wenn sie keinen stummen Fisch unter sich haben)

Aber es nervt, immer aufpassen zu müssen, dass man ja keine Flecken hinterlässt, deshalb lege ich immer ein Handtuch auf das Laken, und ich weiß kaum noch, wie sich so ein schöner harter, warmer, lebendiger Schwanz, der seinen Saft in meine feuchte Muschi abspritzt, anfühlt.

Als mein erotisches Asia-Abenteuer begann, war es Anfang Oktober. Ich war gegen halb neun in der Bahn unterwegs, es war Freitag Abend, ich war ziemlich geschafft, es war wieder einmal richtig viel im Hotel los gewesen. Ich hatte keine Lust gehabt, mich gleich nach der Arbeit noch dort zu duschen und umzuziehen, zumal weil man nach der langen Fahrt, meist im Stehen und im Gedränge, die Sitzplätze sind eh immer schon belegt, hinterher sowieso wieder verschwitzt ist. Deshalb hatte ich auch noch die Uniform an, die alle Hotelangestellte tragen, die Männer schwarze Hose, weißes Hemd, grüne Krawatte und grauen Blazer mit dem Emblem des Hotels, die Frauen einen schwarzen, knapp knielangen Faltenrock, weiße Bluse, grünes Halstuch und auch den grauen Blazer.

An der nächsten Haltestelle steigen ein halbes Dutzend Leute in etwa meinem Alter in das Abteil ein, fünf junge Männer und eine Frau. Scheinbar wollen die auf eine Party, die Jungs sind leger mit Jeans, Pullovern und Jeans- oder Lederjacken bekleidet, die Frau ist dagegen wesentlich schicker mit einem kurzen, weissen, weiten Minirock und weißem, seidig glänzenden Shirt, darüber einen hellen Mantel, der knapp über dem Saum des Rockes endet, und dazu Strumpfhosen, da es doch schon recht kühl geworden ist. Sie steht direkt neben mir, ich kann sie in in der Reflektion der Scheibe betrachten (direktes Anstarren wäre sehr unhöflich hier in Japan). Sie hat schöne, lange, glatte, braune Haare, das Gesicht ist sehr fein gezeichnet, mit kleiner Nase und schmalem Mund und großen braunen Mandelaugen, perfekt geschminkt, auch als Frau muß man neidlos anerkennen, dass sie Model-Qualitäten hat .

Der eine Mann scheint ihr Freund zu sein, er steht dicht an sie gedrängt (noch dichter als in der vollen Bahn nötig) hinter ihr. Er flüstert ihr etwas ins Ohr, beißt ihr in den Nacken, sie scheint beschämt zu sein, schaut zum Boden. Der junge Mann ist so auffällig wie in Deutschland ein Punker wäre. In der konservativen japanischen Gesellschaft fällt er mit den langen, lockigen Haaren mit den blonden Strähnen sofort auf, aber niemand würde ihn deswegen in der Öffentlichkeit ansprechen. Er ist relativ groß, hat ein freches Lächeln, während die meisten Gesichter der anderen Mitfahrer ansonsten völlig ausdruckslos vor sich hin starren.

Einer seiner Kumpels hat sich frech auf den gerade frei gewordenen Platz vor mit hingesetzt, ohne Rücksicht auf ältere Mitfahrer. Er hat eine kleine Videokamera in der Hand. Die anderen drei stehen wie ein Schutzschild um das Pärchen herum.

Die Bahn schaukelt etwas, ich spüre eine Berührung an meinem Hintern, denke mir bei der Enge im Waggon aber nichts dabei. Beim nächsten Schaukeln spüre ich es erneut, ich schaue mich um, kann aber nichts erkennen. Das Mädchen neben mir hält sich mit beiden Händen an der Stange fest, ihr Freund hat seine Hände auf ihren Hüften, schon fast eine unverschämte Intimität in Japan, aber alle anderen Umstehenden drehen uns den Rücken zu. Beim dritten Mal spüre ich eindeutig, wie eine Hand meine Hinterbacke umfasst, sogar leicht zugreift. Ich drehe mich etwas um, mir stockt der Atem. Nicht nur, dass der junge Mann in Anwesenheit seiner Freundin meinen Po betatscht, seine andere Hand ist unter ihren Mini gewandert, streichelt ihren Hintern auch. Ich drehte mich etwas weg, schiebe die Hand von meinem Po. Er bewegt sich hinterher, greift wieder nach meinem Po, knetet ihn sogar. In Deutschland hätte er eine schallende Ohrfeige von mit bekommen, hier in Japan ist das jedoch undenkbar. Alles was mir auf japanisch einfällt ist "Nein!", meine laute Stimme erschreckt die Mitfahrer, sie schauen mich verärgert an. Der Kerl grinst mich an, lässt mich aber los.

Ich schaue auf das Spiegelbild der Frau, sehe wie sie sich etwas windet, die Haut auf ihren Wangen rötet sich, der Atem geht schneller. Er schiebt den Rock noch höher, wer hinschaut, kann nun den Slip unter der Strumpfhose sehen. Als wäre es das normalste auf der Welt, schiebt er seine Hand nun zwischen Strumpfhose und Slip, knetet ihre Backen. Ich höre wie sie kaum wahrnehmbar leise keucht. Er merkt, dass ich zuschaue, macht mir sogar etwas Platz, damit ich besser sehen kann.

Jetzt erst denke ich wieder an die Kamera. Der Kameramann nimmt alles auf, er wechselt zwischen ihrem langsam erregteren Gesichtsausdruck und dem Anblick ihrer Strumpfhose, unter der die Hand arbeitet, Finger schieben sich zwischen ihre Beine, streicheln über dem Höschen ihr Geschlecht. Dann knetet er wieder ihre Backen, streichelt sie. Er schiebt ihren Slip zur Seite, durch ihre Strumpfhose kann ich seine Hand sehen, ihre nackte Hinterbacken, ich sehe, wie sein Mittelfinger verschwindet, hier im Gewühl im vollen Zug dringt er in sie ein.

Ihr Gesicht spiegelt den Sturm ihrer Gefühle wieder. Die Peinlichkeit im der Öffentlichkeit quasi mit entblößten Hinten zu stehen, mit einem Finger in der Möse, den Rock hinten hoch geschoben, der Slip wie ein String zwischen die Arschbacken geschoben, nur noch mit der durchsichtigen Strumpfhose bekleidet. Gleichzeitig aber auch die Erregung, etwas so Verbotenes zuzulassen, den Finger in ihrer Muschi zu spüren, wie er immer wieder in sie eindringt, immer schneller, ich höre, wie sich krampfhaft versucht ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelingt ihr nicht ganz, sie ist zu aufgeregt.

Er scheint genau zu wissen, was er tut, ihre Finger verkrampfen an der Haltestange, sie muss sich dagegen lehnen, die Knie drohen einzuknicken, sie schließt die Augen, zittert am ganzen Leib. Ich kann es nicht glauben, sie hat einen Orgasmus! Noch während sie bebt und versucht nicht zu laut zu keuchen und irgendwie die Fassung zu wahren, zieht er seine Hand zurück, und wie zum Beweis hält er immer noch so frech grinsend seine Hand vor mein Gesicht, zeigt mir schamlos wie feucht die Finger sind, wieviel Schleim daran klebt. Seine Freundin möchte vor Scham im Boden versinken, sie versucht ihr Gesicht abzuwenden.

Ich spüre, dass die ganze Szene auch mich nicht unbeeindruckt gelassen hat, auch mein Slip fühlt sich feucht an, mein Gesicht scheint regelrecht zu glühen. Die Kamera ist nun auf seine nach ihrer Muschi riechenden Finger vor meiner Nase gerichtet.

Aber es ist noch nicht zu Ende. Er zieht ihr Shirt aus dem Rock, fährt mit seinen Händen unter das Shirt, nur schwach versucht sie sich zu wehren, er streichelt nur kurz ihrem Bauch, um schnell höher zu wandern und ihren Busen zu umfassen. Er hat dabei ihr Shirt so hoch geschoben, dass ich in der Spiegelung der Scheibe ihren BH sehen kann. Er schiebt auch den BH einfach nach oben, befreit ihren kleinen, aber festen Busen aus seinem Gefängnis. Sie ist längst über den Punkt hinaus, sich wehren zu können oder zu wollen. Sie hat weiter ihre Augen geschlossen, genießt seine Berührungen still, das zarte Streicheln über ihre weiche Haut genauso wie das feste Zwicken ihrer Brustwarzen, die längst hart geworden sind.

Ich sehe, dass sie mich verlegen über die Reflektion in der Fensterscheibe anschaut, in ihrem Gesichtsausdruck liegt etwas von Scham, der Bitte um Entschuldigung , aber auch von starker Erregung. Irgendwie beneide ich sie.

Nur zaghaft versucht sie ihn daran zu hindern, ihr die Strumpfhose zusammen mit dem Slip herunter zu ziehen, im Spiegelbild sehe ich nun den erregenden Anblick dieser schönen Japanerin, der Mantel offen, Shirt und BH bis über den Busen gezogen, der Rock über den Hüften hochgekrempelt, Strumpfhose und Slip zu den Knien heruntergezogen. Er steht dicht hinter ihr an sie gepresst, wahrscheinlich presst er seinen harten Schwanz an ihren Hintern, ein Arm umfasst sie, liegt auf ihrem Busen, der andere greift in ihrem Schritt, spielt mit ihren glatten dunklen Schamhaaren, streichelt ihre Vagina, ihren Kitzler, dringt mit einem oder zwei Finger wieder in sie ein.

Ich merke, wie bei dem aufregenden Anblick meine eigene Spalte nass wird, ich hoffe, dass niemand meine Erregung bemerkt.

Er holt irgendwas aus seiner Tasche, ich kann noch nicht erkennen, was es ist, sehe nur, dass sie leicht den Kopf schüttelt, aber er legt das Ding trotzdem auf ihren Kitzler, sogar bei dem Rumpeln des Zuges höre ich das leise Brummen eines Vibrators. Sie knickt in der Hüfte ein, doch er presst sein Becken gegen sie, drückt sie an die Haltestange, seine starken Arme halten sie halbwegs aufrecht. Der Vibrator summt gnadenlos auf ihrem Kitzler, und mit den Fingern fickt er ihre nasse Spalte, deren Saft an ihrem Bein herunterläuft. Es dauert nur wenige Minuten, bis sie zum zweiten mal kommt, sie verkrampft, die Beine geben endgültig nach, sie rutscht zu Boden. Ich würde so gerne meine pochende Muschi bearbeiten.

Unbemerkt von uns hatte er mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt, entgegen aller Vorurteile haben nicht alle Japaner kleine, dünne Penise.

Er ergreift ihren Kopf, schiebt seinen harten Schwanz tief in ihren Mund, bevor sie protestieren kann. Brav saugt sie den dicken Stamm. Ich schaue schon lange nicht mehr in die Spiegelung der Scheibe sondern schaue mir alles direkt an, sehe nun, wie der harte Stamm in ihren Mund fährt, immer wieder, sehe, wie ihre Zunge am Schaft entlang fährt oder die Eichel leckt.

Dann bremst der Zug kräftig, es scheint so als wurde sie aus einer Trance erwachen, als würde sie erst jetzt die Kamera erkennen, auf jeden Fall zieht sie schnell ihre Strumpfhose mit dem Slip hoch und ihr Shirt herunter und läuft aus dem Zug. Mit entblößtem Schwanz steht der Mann vor mir mir. "Nichts wie raus" denke ich und renne auch ins Freie.

Der Stadtteil kommt mir überhaupt nicht bekannt vor, ich erkenne aber das Logo eines Shopping-Centers, gehe darauf zu. Ich höre Schritte hinter mir, zwinge mich, normal weiter zu gehen, nicht panisch zu werden.

Die Mall hat durchgehend geöffnet, es sind sogar noch recht viele Menschen anwesend. Ich lese, dass im obersten Geschoss ein Café offen hat, gehe in den Aufzug, der sich gerade vor mir öffnet, mit mehreren anderen steige ich ein. Ein starker Kaffee wäre jetzt genau das richtige für meine Nerven nach dem eben Erlebten.

Unmittelbar bevor die Fahrstuhltür sich schließt, schiebt sich ein Fuß dazwischen, der Fremde aus der Bahn und sein Kumpel mit der Kamera zwängen sich in letzter Sekunde in den Lift. Sie waren mir also doch gefolgt!

Er steht direkt hinter mir, wie schon in der Bahn spüre ich seine Hand auf meinen Pobacken. Schlagartig spüre ich meine Erregung wieder, dennoch schiebe ich laut murrend die Hand fort. Ich werde verständnislos von den anderen Insassen angeschaut, man hat gefälligst lautlos im Fahrstuhl zu fahren. Diese verdammte Hand stiehlt sich unter meinen Rock, schiebt sich zwischen meine Beine, wo er spüren muss, wie feucht mein Höschen ist. Er beißt in meinen Nacken, wie vorhin bei der anderen Frau, was mich aufstöhnen lässt. Verärgert schauen mich die anderen an.

Fluchtartig verlasse ich den Lift beim nächsten Halt. Der Mann kommt hinterher, er zieht mich durch eine unbeschriftete Tür in einen fast leeren Raum, vermutlich ein Lager. Sein Kumpel bleibt als Wache an der Tür, die Kamera auf uns gerichtet. Es ist mir egal, ich habe so lange ohne richtigen Sex leben müssen, will endlich wieder einen Schwanz spüren.

Er drängt mich gegen die Wand, drückt seinen Mund auf meinen, aber ich bleibe noch in meiner Rolle als Verführte, versuche mich zu wehren, obwohl ich ihn in Wirklichkeit jetzt auch im vollbesetzten Baseball-Stadion ficken würde. Auf der Homebase.

Seine Hände fahren durch meine blonden Haare, seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, ich zerfließe. Wild duellieren sich unsere Zungen, ich schiebe meine tief in seinen Mund, fahre damit über seinen Gaumen, seine Zähne. Ich sehe zum erstenmal Verblüffung in seine Augen, ich kann gerade so ein Grinsen verkneifen. Er schiebt seine Hände unter meinen Rock in meinen Slip endlich spüre ich seine Hände auf meinem nackten Po. Ich keuche, als er sein Becken gegen mich drückt ich seinen harten Stamm an meinem Bauch spüre. Nicht mehr lange!

Seine Hände reissen geradezu meine Bluse auf, sie wird nur noch durch das Halstuch gehalten, er schiebt meinen BH hoch, knetet meinen bebenden Busen, saugt an meinen harten Nippeln, ich kann nicht anders, ich greife in seine Locken, um den Mund dort, wo er so herrliche Gefühle auslöst, zu fixieren. Wohl etwas zu fest, er stöhnt, beißt in meine Nippel, oh, wenn er wüsste, wie ich das liebe. Dennoch lasse ich ihn los, er zieht mir den Rock hoch und den nassen Slip herunter, in Gedanken sehe ich wieder die fast nackte Japanerin in der Bahn, ich bin jetzt genauso entkleidet wie sie, aber mein einziger Zuschauer ist die Kamera.

Mein unbekannter Liebhaber sieht meine glatt rasierte Muschi, er leckt sich die Lippen, gleich darauf spüre ich seinen Mund auf meinen Schamlippen, seine Zunge an meinem Kitzler, dann dringt sie in meine Spalte ein. Ich bin schon so lange kurz vorm Orgasmus, meine Beine drohen zu versagen, er merkt es, hält mich. Er zieht mir den Rock und den Slip ganz aus, öffnet meinen BH. Ich bin nun fast ganz nackt, nur mit der geöffneten Bluse bekleidet. Er greift unter ein Bein, zieht es hoch, hält es mit einem Arm an der Kniebeuge, der andere Arm hält meinen Rücken. ich bin weit gespreizt, es ist ein leichtes für ihn so in meine klitschnasse Muschi einzudringen.

Endlich! Endlich wieder ein warmer, lebendiger Schwanz in meiner engen Fotze. Er stösst wunderbar tief und fest, es dauert nur wenige Sekunden, dann bricht der Damm, ich schreie vor Erlösung, erschreckt presst er seinen Mund wieder auf meinen, ich ersticke fast, weil ich ihn gleichzeitig küssen möchte, schreien muss, stöhne und wild meine Pussi gegen seinen harten Schwanz presse.

Mein verbliebenes Bein sackt weg, noch während er in mir steckt, rutschen wir zu Boden, ich habe vorerst keine Kraft auf ihm zu reiten, ich kann nur warten, bis die herrlichen Wogen von meinem Orgasmus abflachen. Die Krämpfe werden schwächer, ich traue mich wieder, mich auf ihm zu bewegen, erst noch ganz sachte, dann habe ich ich wieder genug Energie, um mich aufzurichten und ihn richtig zu reiten. Kraftvoll massiert er meinen Po, dann auch meinen Busen, streichelt meine erregten Nippel, zieht an ihnen. Ich lehne mich vor, damit er sie wieder in den Mund nehmen kann, er saugt an ihnen, als wolte er mich melken, ich vergehe vor Lust, kann mich nicht mehr kontrolliert bewegen.

Er legt mich auf den Boden, seitlich, zieht ein Bein senkrecht nach oben. Er kniet sich über mein liegendes Bein, so kann er ohne große Kraftanstrengung in mich eindringen, mich lange, tief und ausdauernd durchficken. Diese gleichmäßigen Bewegungen machen es für mich einfach, mich darauf einzustellen, ich versuche ihn durch Kontraktionen meiner Muschi zu melken, ich sehe, wie er immer verkrampfter versucht sich zurückzuhalten. Er schafft es lange genug, damit ich noch vor ihm komme. Diesmal ist es ihm egal, ob ich schreie oder stöhne, er ist selbst kurz davor abzuspritzen, er zieht seinen Schwanz schnell aus meiner Fotze, spritzt in mein Gesicht,, bevor ich ihn mit meinem Mund fangen kann und den Rest schlucken kann.

Wir hören Stimmen vor der Tür, zitternd ziehe ich mich schnell wieder notdürftig an, Slip und BH müssen halt da bleiben, die Bluse ist unter dem Jackett noch aufgeknöpft, dann fliehen wir schnell aus der Mall, lassen die verblüfften oder verärgerten Gesichter hinter uns.

Draussen im Dunkeln küssst er mich noch einmal, greift schnell unter mein Jackett an den nackten Busen und unter den Rock in meinen Schritt, leckt sich genussvoll die Finger ab, dann reicht er mir ein Stück Papier, sie verabschieden sich und sind verschwunden.

Wieder im Licht des Bahnhofs schaue auf das Papier, es ist der Ausschnitt der Linie der Tokio Metro, eine Haltestelle ist eingekreist und darauf steht geschrieben "tomorrow 8:30 pm - white skirt!" Morgen, halb neun abends - weißer Rock. Ich mache mir vor Aufregung fast ins Höschen - wenn ich eines anhätte.



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