Der Weg Teil 21 (fm:Dominante Frau, 3142 Wörter) [29/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 13014 / 9676 [74%] | Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers. |
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Bei der letzten Folge war eine falsche Nummerierung. Tschuldigung
Der Weg - Eine Erzählung Teil 21
© Franny13 2010
Jetzt erst wird mir bewusst wie sehr mir der Schweiß läuft. Unter dem Gummi konnte meine Haut nicht richtig atmen und das nasse Gummi lässt mich frösteln. Ich nehme mir die Fesseln ab. Gott sei dank hatte Herrin Veronika die Schlüssel hierfür auf den Tresen gelegt. Dann ziehe ich mir die Gummikleidung aus. Mir wurde ja nichts Gegenteiliges befohlen, denke ich mir. Gehe dann in das kleine Bad nebenan und dusche. Nackt mache ich mich dann ans aufräumen. Vor dem Thron und am Andreaskreuz muss ich wischen. Zu groß sind die Flecken auf dem Boden. Das Leder feucht abgewischt, die Gläser gespült und die Aschenbecher geleert. Fertig. Das Ganze hat mich 1½ Stunden gekostet und nun ist es schon ½ 3:00h. Ich schnappe mir meine Gummikleidung und gehe in mein Zimmer. Die Kleidung lege ich in die Wanne. Kann ich später säubern. Ich stelle noch den Wecker auf 7:30h und lege mich nackt ins Bett und bin gleich eingeschlafen. Pünktlich klingelt der Wecker und ich erhebe mich ächzend. Ich habe einen steifen Schwanz. Ob ich schnell? Ne, lieber nicht. Wer weiß, ob ich nicht beobachtet werde. Ich gehe ins Bad und mache meine Morgentoilette. Anschließend lege ich mir ein Korsett um und schnüre mich. Geht schon besser als beim ersten Mal. Eine neue Packung Strümpfe. Schön darauf achten, dass die Naht gerade sitzt und anstrapsen. Hm, was drüber? Nur nichts verkehrt machen. Ich entscheide mich für das Dienstmädchenoutfit. Schwarzes Kleid und weiße Schürze. Mein Schwanz steht. Soll ich doch? Ich gehe noch mal ins Bad, nehme einen Waschlappen, kaltes Wasser darüber und an meinen Schwanz halten. Wusch, ist er wieder klein. Jetzt schnell. Ich nehme den KG und lege ihn mir um. Lasse das Schloss einrasten. Besser so. Weiche Satan, führe mich nicht in Versuchung, denke ich mir. Ich bin stolz auf mich. Auf meine Selbstbeherrschung. Noch einen Seidenslip an, in die Pumps geschlüpft. So gerüstet gehe ich nach unten in die Küche.
Setze Kaffee auf und decke den Tisch. Ich gucke auf die Uhr und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe bevor die Herrinnen kommen. Gut gemacht, beglückwünsche ich mich. Ich stelle mich neben den Tisch, falte die Hände auf den Rücken, senke den Blick zu Boden und warte auf ihre Ankunft. Ein herzhaftes Gähnen verrät mir die Ankunft zumindest einer Herrin. Ich mache einen Knicks und sage: "Guten Morgen Herrin. Ich hoffe sie haben gut geschlafen? Das Frühstück ist fertig." "Danke sehr gut." wird mir geantwortet und die Stimme sagt mir dass es Herrin Veronika ist. "Meine Mutter ist noch im Bad, kommt aber auch gleich. Du kannst schon mal den Kaffee einschenke." Sie setzt sich an den Tisch. Ich eile mit der Kaffeekanne zu ihr und schenke ein. Dann lass ich mich auf die Knie sinken und küsse ihre Füße, die in hochhackigen Pantoletten stecken. Stehe wieder auf und stelle mich auf Abruf schräg hinter sie. Da ich mit dem Rücken zur Tür stehe bemerke ich nicht das Eintreten von Herrin Katrin. Ich spüre nur eine Hand, die mir von hinten unter das Kleid fährt, zwischen meinen Beinen nach vor wandert und an dem KG rüttelt. Die Hand wird zurückgezogen und ich bekomme einen Klapps auf den Hintern. "Gut aufgepasst, meine Kleine." sagt Herrin Katrin und setzt sich gegenüber von Herrin Veronika hin. Sofort bin ich bei ihr und begrüße sie auch mit Fußkuss. Sie bedeutet mir aufzustehen. "Ist unten alles sauber?" "Ja Herrin." "Gut. Da du so brav warst, sogar dir den KG umgelegt hast, darfst du dich setzen und auch einen Kaffee trinken. Außerdem fragst du dich doch sicherlich, was das gestern Abend war?" Ich weiß nicht. Wenn sie so freundlich ist, kommt doch bestimmt irgendwann das Fallbeil. Aber ich gehorche, schenke mir einen Kaffee ein. "Herrin, wenn es ihnen nichts ausmacht, erklären sie mir es bitte." wage ich zu sagen, die Gunst der Stunde nutzend.
Sie überlegt einen Augenblick. Dann beginnt sie. "Wir sind eine lockere Gruppe von dominanten Frauen. Nicht nur in dieser Stadt, sondern im ganzen Land. Sogar aus dem Ausland hatten wir schon Gäste. Wir ziehen unsere Befriedigung daraus Männer zu dominieren. Mein 2. Mann, der Vater von Veronika, war auch devot veranlagt und eröffnete mir diese Welt. Er mochte es, genauso wie du, in Frauenkleidung mir zu dienen. Als er es mir erzählte, war es erst ein Schock, aber dann habe ich Gefallen daran gefunden. Seine erste Frau hatte es auch so mit ihm gehalten, bis sie dann bei einem Verkehrsunfall starb, aber das nur nebenbei. Er brachte mir auch bei, auf all die kleinen Zeichen bei Männern zu achten, die dieselbe Veranlagung haben. So habe ich zum Beispiel dich gefunden. Ich habe gleich erkannt was mit dir los ist,
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