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Meine Japanischen Untermieterinnen (fm:1 auf 1, 1519 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2011 Gesehen / Gelesen: 33771 / 27458 [81%] Bewertung Geschichte: 8.28 (153 Stimmen)
Die beiden waren gar nicht so prüde wie ich anfangs vermutet hatte.

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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machten schon längere Zeit rum und wollten Aki ja nicht aufwecken. Ich hatte meinen Schwanz zum wiederholten Mal schon etwas tiefer in ihrem Arsch drin als Mayuko mit einer kräftigen Bewegung nach hinten sich meinen Pimmel bis zum Anschlag einverleibte. Trotz des Knebels stieß sie ein Schrei aus. Im gleichen Augenglick quetschte ich ihren Busen mit beiden Händen zusammen so überrascht war ich von ihr und der Enge in ihr.

Nun fing ich an sie kräftig zu stoßen und gleichzeitig ihren Busen durchzukneten. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Ihr zum Pferdeschwanz gebundenes Haar schwang hin und her. Ab jetzt übernahm aber Mayuko die Regie - entzog meinen Schwanz aus ihrem Darm, faßte durch ihre Beine, griff sich meinen Steifen, setzte in an ihrer Muschi an - und mit einer ruckartigen Bewegung ihres Beckens nach hinten war ich wieder tief in ihr, nur halt in ihrer feuchten glatten Muschi.

Mit einer Hand an ihrer Brust, mit der anderen hatte ich ihren Pferdeschwanz im Griff, fickte ich sie in ihrer geilen Möse. Ein Blick nach unten bestätige mir dass mein Schwanz von ihrem glitschigen Mösenschleim überzogen war. Das machte es leichter in sie einzudringen. So vögelten wir mal schneller mal langsamer. Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhielt.

Mayuko hatte gerade ihren Orgasmus wobei sich ihr Körpfer versteifte und die Muschi noch enger wurde was mir sehr gefiel. Auch ich war soweit. Kurz bevor ich abspritzen konnte öffnete sich urplötzlich die Badezimmertüre und Aki kam herein. Sie hatte auch nur ein kurzes Top an mit extrem tiefem und breitem Dekollete so das nicht viel von ihrem gewaltigen Brüsten verdeckt wurde. So stand sie vor uns beiden. Aus Schreck zog ich meinen Schwanz aus Mayukos Muschi raus. Aber es war zu spät.

Mein Schwanz zuckte jetzt unkontrolliert. Das Sperma traf Aki im Gesicht Dekollete und Top. Unterdessen schnappte sich Mayuko ein Handtuch, bedeckte ihre Blöse und schoss wie von der Tarantel gestochen aus dem Bad. Aki begann sich das Sperma mit der Hand abzuwischen und leckte es gnüssslich mit der Zunge ab. Jetzt hatte ich mich wieder etwas gefangen. Ich stand ja immer noch nackt da und wollte schon meinen Schwanz bedecken aber Aki sagte nur kurz "Warte". Sie kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin, nahm meinen nunmehr halbsteifen tief in ihren Mund und begann ihn gekonnt wieder in Form zu bringen.

Steif geblasen packte Aki meinen Schwanz, und zog mich durch die halbe Wohnung bis in mein Schlafzimmer. "Notgedrungen" folgte ich ihr so gut es ging. Neben dem Bett angekommen stiess sie mich auf selbiges. Schnell sog Aki ihr TOP aus. Selbst im Halbdunkel waren ihre mächtigen Titten gut zu sehen. Ihre Muschi hatte sie nur etwas gestutzt.

Ohne gross zu zögern, setzte sie sich auf mich und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Da wollte ich ihr aber zuvorkommen. Also setzte alle Kraft ein und rammte mein Becken nach oben direkt in sie rein. Aki begann nun auf mir zu reiten was sie sichtlich anstrengte. Sie keuchte extrem aber ohne ein Wort zu sagen. Ich begann meinerseits ihre Titten kräftig zu umfassen und zu massieren. Ihre harten Nippel hatten es mir auch angetan. Das kräftige Ziehen daran schien ihr zu gefallen.

Das ganze dauerte nur ein paar Minuten ohne dass ein Wort viel. Mit dem Mittelfinger suchte ich ihre Hinterpforte. Als keine Gegenwehr kam drang ich mit 2 Fingern ein und versuchte sie damit zu ficken so gut es ging. Aki war ja immer noch mit Feuereifer dabei auf mir zu reiten als gäbe es kein Morgen mehr. Unvermutet begann Aki noch mehr verstärkt zu atmen, schwer keuchend versuchte sie mich noch zu reiten aber ihre Bemühungen wurden langsamer. Als sie gerade ihrem Orgasmus bekam warf ich sie herum, schob ihr noch ein paar harte Stöße ihre klatschnasse Muschi rein als sich mein Schwanz pulsierend und zuckend in ihr entlud. Erschöpft blieben wir beide noch liegen während mein Schwanz in ihrer Muschi langsam kleiner wurde.

Als wir uns beide etwas erhohlt hatten legte ich mich seitlich neben sie. Aki stand auf und drückte meinem Schwanz nen dicken Kuss noch drauf. Ich sah dass Sperma an der Innenseite der Unterschenkel runterlief. Sie nahm es mit der Hand auf und schleckte sie genüsslich ab. "Danke" sage sie noch in ihrem süßem Dialekt. Dann legte sie sich auf die andere Seite des Bettes und zog die Decke über uns beide so dass wir in Löffelchenstellung lagen. Kurzentschlossen packte sie meinen nunmehr "Kleinen" und schob sich soweit im Bett hin und her bis er etwas in ihrer Muschi steckte.

Natürlich wuchs er wieder etwas an, aber es reichte nicht mehr. Ich legte noch eine Hand über sie dass ich ihre herrliche Brust im "Griff" hatte. So schliefen wir beide entspannt ein.

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