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Kinderwunsch Teil 2 (fm:Gruppensex, 5983 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2011 Gesehen / Gelesen: 22236 / 16545 [74%] Bewertung Teil: 9.16 (73 Stimmen)
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"Rolf ist auch nicht von schlechten Eltern, der weiß wie man eine Frau fertig machen kann. Ich habe noch jetzt ganz weiche Knie, so wie der mich zuerst behandelt und dann gefickt hat. Ist auch zu empfehlen", sagte Anna lachend. "Ich denke, eine Nummer stehe ich noch durch, aber dann ist endgültig Schluss, sonst kann ich morgen nicht mehr laufen".

Nachdem sie sich gestärkt hatten, gingen sie zurück in den Raum. Diesmal legte sich Anna in die Schaukel und Julia auf die Bank. Jim und Rolf standen wieder ihren Mann und vögelten die beiden Frauen nach Strich und Faden durch. Besonders Anna hatte am Anfang Schwierigkeiten, das große Gerät von Jim bei sich aufzunehmen. Aber Jim war erfahren genug, wie er damit umzugehen hatte. Annas Fötzchen war ja noch schön nass und so kam er langsam aber sicher zum Zuge. Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war, hatte er es geschafft. Anna stöhnte leise auf, ein gerade noch erträglicher Schmerz breitet sich aus, aber dann war auch das vorbei. Jetzt genoss sie es, wie ausgefüllt ihre Muschi war. Noch nie hatte sie so einen Prügel in sich gefühlt. Als dann noch seine Penisspitze gegen ihre Gebärmutter stieß war sie wieder so weit und es kam ihr. Jim fickte sich auf der Schaukel indem er sie von sich schob und wieder heran zog. Er stand ganz ruhig da und Anna glitt auf seinem Schwanz hin und her. Abwechselnd war sein Tempo und auch die Härte, mit der er sie an sich zog. Sanft und kraftvoll. Der erste Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da machte sich der zweite schon bemerkbar. Tief in ihr brodelte es und es dauerte nicht lange und der nächste Ausbruch stand bevor. Anna stöhnte laut bei jedem Stoß. Als dann auch Jim seinen Saft in ihr verspritzte wurde es auch ihr schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

Auch Julia erging es nicht anders. Rolf hatte auch bei ihr seine Klammern angebracht. Julia war an den Brustwarzen besonders empfindlich, und so war der Anfangsschmerz größer als bei Anna, aber im Anschluss daran das Lustgefühl ebenfalls. Als Rolf sie beim Orgasmus nach oben zog hatte auch sie einen Blackout.

Völlig fertig gingen sie nochmals duschen, tranken an der Bar noch einen kleinen Gutenachttrunk und verabschiedeten sich von ihren Liebhabern, nicht ohne ihnen das Versprechen abzunehmen, dass sie beim nächsten Besuch sie noch nie gesehen haben. Denn dann würden sie mit ihren Männern kommen. Lachend versprachen es die Beiden. Auch Bernd, der Besitzer wurde darauf hingewiesen und auch er versprach verschwiegen wie ein Grab zu sein. Er bedankte sich bei ihnen für ihren Besuch und sagte ihnen noch, dass ihr Treiben den anderen Gästen gut gefallen habe. Etliche hatten sie anscheinend genau beobachtet. Anschließend verließen beide Frauen den Club und machten sich auf den Heimweg.

"War doch eine super Idee hier her zu kommen, oder findest Du nicht?", fragte Anna Julia.

"Einfach umwerfend dieser Abend, bin noch nie so befriedigt worden wie heute. Müssen wir unbedingt wiederholen, aber dann mit unseren Männern, wie abgemacht", antwortete Julia begeistert.

"Vielleicht sind dann Rolf und Jim auch wieder da, dann können wir es noch mal mit ihnen treiben. Sind ja richtig gute Stecher, besonders Jim mit seinem Monstergerät. Darauf könnte man echt süchtig werden. Denke, dass unsere Männer damit einverstanden sein werden. Die können sich ja auch eine andere Partnerin suchen, waren ja ganz nette Mädels da. Hoffe nur, dass Rolf und Jim uns nicht verraten", sagte Anna.

"Machen die bestimmt nicht, freuen sich sicher, wenn sie uns wieder fertig machen können", antwortete Julia. "Ich fühle jetzt noch seinen Schwanz in mir, so wie der mich durchgefickt hat".

"Bin auch noch ganz heiß da unten", bestätigte Anna.

Anna setzte Julia zu Hause ab und fuhr dann ebenfalls zu ihrem Haus. Es war fast drei Uhr, als sie sich neben Norbert ins Bett legte. Er schlief tief und fest und auch Anna war kurz darauf eingeschlafen. So endete eine tolle Nacht ohne große Probleme zu hinterlassen.

*

"Guten Morgen mein Schatz, ist gestern wieder spät geworden", weckte sie Norbert mit einem Kuss. Verschlafen öffnete Anna ihre Augen und sah ihren Mann verschwommen vor sich. Ganz wach war sie noch nicht.

"Ja, war auch ganz lustig", sagte sie kurz und drehte sich auf die andere Seite.

"Ich mach schon mal Frühstück bis Du richtig wach bist", sagte er und ging ins Bad. Kurz darauf zog Kaffeeduft durch das Haus und Anna stand auf. Unter der Dusche wurde sie richtig wach und als sie sich einseifte und über ihre Nippel strich, fühlte sie einen leichten Schmerz. Sie waren immer noch stark gereizt. Auch ihre Schamlippen waren dick und fest und als ihre Finger über ihren Kitzler streiften, durchfuhr sie ein Schauer der Lust. Sofort war sie wieder geil und musste sich zusammen nehmen, sich nicht gleich bis zur Befriedigung zu streicheln. Norbert war schon in seine Tageszeitung vertieft, als Anna kam und sich zu ihm an den Frühstückstisch setzte. Zuerst trank sie ihren Kaffee, der ihre Lebensgeister endgültig weckte.

"Ich habe gestern noch mit Günter telefoniert und wir haben abgemacht, dass wir am Samstag gemeinsam in den Club gehen wollen. Susi und Paul kommen dann auch mit. Denke dass es ganz lustig wird, wenn wir dort sind", offenbarte er ihr. "Ich hoffe, Du hast es Dir nicht anders überlegt".

"Nein, hab ich nicht, find ich ganz toll die Idee, nachdem Du ja schon so darüber geschwärmt hast. Bin gespannt was dort alles ab geht", sagte Anna, stand auf und gab ihm einen Kuss. "Bin schon ganz neugierig, welche hübschen Frauen dort für Dich bereit stehen, die Du dann kräftig durchficken kannst".

"Hoffentlich findest Du auch einen guten Stecher, der mit mir mithalten kann", konterte er und grinste.

So verlief die Woche und Anna und Julia telefonierten noch oft miteinander. Beide erzählten sich, dass sie am Samstag von ihren Männern rangenommen worden sind und dass sie immer noch geschwollene Schamlippen und überempfindliche Brustwarzen gehabt hatten. Ihre Männer waren ganz begeistert, wie sie Beide abgegangen wären und führten dies auf ihre Liebeskünste zurück. Herzhaft lachten sie darüber und sagten sich, wenn die wüssten was wir eine Nacht vorher gemacht hatten.

So näherte sich der Samstag. Frisch hergerichtet für den Abend holten Günter und Anna das andere Paar ab und gemeinsam ging es Richtung Club. Paul und Susi wollten extra kommen, denn Susi musste noch etwas vorher erledigen. Beim Club angekommen stiegen die Vier aus und gingen zur Anmeldung. Den zwei Frauen war es schon etwas mulmig zumute. Aber Bernd begrüßte sie wie neue Gäste und zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Nur ein kleines Augenzwinkern zu den Frauen verriet, dass er sich über ihren erneuten Besuch freute. Nach dem Umziehen gingen sie an die Bar und bestellten ihre Getränke. Sie waren recht früh gekommen, um den Abend so lange wie möglich zu genießen. Neben ihnen waren noch vier weitere Pärchen und zwei Solomänner da. Kurz nach ihnen kamen Paul und Susi und noch zwei junge Frauen. Sie waren knapp zwanzig Jahre, schlank und hatten eine super Figur. Sofort richteten sich alle Blicke auf die neuen. Besonders die drei neuen Frauen wurden von den Männern genau taxiert.

"Wäre doch was für Euch", sagte Anna leise zu Günter und Norbert. "Haltet Euch mal ran, bevor die Anderen das tun".

Die beiden Frauen setzten sich ebenfalls an die Bar direkt neben Günter und Norbert. Und so dauerte es nicht lange, bis eine rege Unterhaltung zwischen ihnen entstand. Sie hießen Maria und Sonja und es stellte sich heraus, dass sie das erste Mal hier waren und etwas nervös waren, denn sie wussten nicht so richtig, was alles auf sie zu kam. Anna und Julia sahen sich an und verstanden sich sofort.

"Komm, wir schauen uns einmal hier um, kommt Ihr mit?", fragte Anna die Zwei. "Ihr könnt ja in der Zwischenzeit Euer Bier trinken", sagte sie zu den drei Männern.

"Gerne, dann sind wir schon nicht alleine", meinte Sonja und sie rutschte vom Hocker. So machten sich nun fünf junge und hübsche Frauen auf den Rundgang. Ihre erotischen Dessous zeigten so richtig was sie drauf hatten. Stramme Brüste und knackige Hintern. Eine Augenweide für jeden Mann. Was sie jedoch nicht bemerkten war, dass ihnen die beiden Solomänner folgten.

Sie passierten die Sauna und den Whirlpool, die Lochwand und dann die einzelnen Räume und den mit der Höhle. Am Schluss kamen sie in die Folterkammer mit dem Andreaskreuz und der Schaukel. Alle waren richtig begeistert von der Anlage und man machte sich auf den Rückweg. Als sie an der Lochwand vorbei kamen stieß Sonja plötzlich einen spitzen Schrei aus.

"Huch, was ist das denn?"

Aus der Wand ragten zwei Schwänze. Anna und Julia kannten das ja schon, aber die anderen drei nicht. Susi war die Mutigste und griff sich einen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sonja tat es ihr gleich. Unter viel Gekicher gab sie dann das Prachtstück an ihre Freundin weiter. Diese kniete sich davor und Maria begann zu blasen. Anna und Julia sahen dem Geschehen amüsiert zu. Sie kannten das ja schon. Sie wollten jetzt nur sehen, wie weit die anderen Frauen gingen. Susi hatte das Tempo erhöht und so dauerte es nicht lange, bis der Schwanz kräftig sein Sperma ausspuckte. Anna hatte wieder mit Sonja gewechselt, die nun weiter den Schwanz im Mund hatte und verwöhnte. Aber auch hier kam die Erlösung recht schnell und sie konnte noch rechtzeitig dafür sorgen, dass er im Freien abspritzte. So hatten die beiden Männer schon ihr erstes Pulver verschossen. Jetzt war der Bann bei allen gebrochen und lachend machten sie sich zurück auf den Weg zur Bar.

"Als Erstes gehen wir in den Pool und lassen uns dort verwöhnen", schlug Susi vor. Und so machten sich nun Alle auf den Weg dort hin. Schnell waren die wenigen Kleidungsstücke abgelegt und in gemischter Reihe setzten sie sich im Kreis ins warme Wasser. Neben Norbert saß Anna und Susi, dann kam Norbert mit Sonja und am Ende Paul mit Julia und Maria. Da es nicht ganz in der gemischten Reihe aufging saßen Maria und Anna nebeneinander. Das blubbernde Wasser war sehr angenehm und schnell hatten die Hände unter Wasser die einzelnen Stellen gefunden, auf die es an diesem Abend besonders ankam. Die Frauen hatten sich die Schwänze der Nachbarn geangelt und massierten diese und die Männer die schon etwas geil gewordenen Fötzchen. So wechselten sie sich gegenseitig ab und bald hatte Anna ihre Hand an Marias Schatzkästchen. Bei einem anderen Mädchen hatte sie es noch nie gemacht, nur bei sich selbst. Und so war es für sie eine neue Erfahrung. Schnell hatte sie den richtigen Punkt gefunden und machte es genau so, wie bei sich selbst. Maria war ja schon von den vorherigen Spielen aufgegeilt und so dauerte es nicht lange und Anna hatte ihr Ziel bei ihr erreicht. Mit leisem Stöhnen tat sie ihren Orgasmus der Runde kund. Aber auch Sonja war von Norberts Fingern so verwöhnt worden, dass sie etwas lauter als Maria bei ihrem Orgasmus stöhnte. Er dauerte bei ihr auch länger, denn Norbert hörte nicht auf sie zu streicheln und mit den Fingern zu ficken.

Als Anna sich von Maria löste sah sie kurz nach oben und da standen Rolf und Jim. Fast hätte sie sie vor Freude begrüßt. So aber tat sie, als ob nichts wäre und lachte die Zwei an. Beide hatten dem Treiben schon etwas länger zugeschaut und waren bereits in der richtigen Stimmung.

"Kommt doch mit zu uns, wir haben gerade noch für Euch Platz", forderte Anna sie auf.

"Gerne", antwortete Rolf und sie stiegen aus ihren schwarzen Shorts und kamen mit in die große Wanne. Sie stellten sich kurz vor und dann ging das Spiel im Wasser erst richtig los. Jim setzte sich zwischen Maria und Anna und Rolf setzte sich zu Susi. Maria hatte natürlich seinen Prachtständer gesehen und unter Wasser sofort danach gegriffen. Sie wichste ihn und er stand kurz danach in voller Größe zum Einsatz bereit. Er griff sich ein Kondom und streifte es über. Danach fasste er die neben ihm sitzende Anna, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Zauberstab. Anna spreizte ihre Beine und langsam sank sie nach unten. Mit riesigen Augen sah sie ihn an als er seine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen schob. Sie fühlte, wie er sie damit weit öffnete und sie konnte es nicht fassen, dass er in ihr Platz hatte. Maria stand mit den Füßen auf dem Wannenboden und konnte sich leicht damit abstoßen. So konnte sie das Tempo ihrer Bewegungen genau steuern. Damit begann der Fick ihres Lebens. Noch nie war sie in ihrem jungen Leben so von einem steifen Schwanz ausgefüllt gewesen. Laut stöhnte sie jedes Mal auf, wenn sie sich nach unten fallen ließ. Annas Vorbereitungen hatten sie schon richtig geil gemacht und Jim vollendete nun das Werk. Maria saß mit glasigem Blick auf seinem Liebeszepter und hatte keine Kraft mehr sich nach oben zu schieben als der Orgasmus kam. Im Gegenteil, sie sank weiter nach unten und er drang noch tiefer in sie ein. So gepfählt wollten die Wellen der Lust nicht enden. Völlig fertig sank sie nach vorne auf seine Brust.

Sonja hatte Norbert ebenfalls gekonnt zum Stehen gebracht und sich dann auf ihn gesetzt. Ihr Ritt ähnelte dem von Maria und auch sie hatte bereits nach kurzer Zeit den Gipfel der Lust erreicht.

Susi saß auf dem Wannenrand und Rolf leckte ihre süße Muschi. Julia hatte sich Paul geschnappt und auch er saß auf dem Rand und Julia blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und so hatten dann alle ihren Spaß und ihr Vergnügen. Sie ließen sich gehen und öffneten sich ihren Partnern bis zur endgültigen Erfüllung. Anschließend trafen sich alle wieder am Buffet um sich zu stärken.

*

Die Cocktails und das gute Essen stärkte die Truppe und die Stimmung stieg. Die Neckereien hatten natürlich nicht aufgehört und sowohl die Männer als auch die Frauen blieben auf einem hohen Niveau von Geilheit. Die Schwänze waren leicht erigiert in Wartestellung, und die Fötzchen immer noch nass um sofort einen der Lustspender aufnehmen zu können. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sich neue Paarungen bildeten um Neues zu erproben.

Rolf war der Erste und schnappte sich die kleine Anna geschnappt und war mit ihr in sein Lieblingszimmer verschwunden. Hier hatte er das noch unerfahrene Mädchen schnell an die Leinen gefesselt und mit seinen Spielchen begonnen. Wie bei Julia und Anna begann er sehr liebevoll und zärtlich. Anna wurde von seinen Händen am ganzen Körper gestreichelt und liebkost. Sie hing wie ein X an den Seilen, Arme und Beine weit gespreizt. Sie hatte keine Möglichkeit sich vom Fleck zu bewegen und musste alles über sich ergehen lassen. Seine Hände erregten sie unheimlich stark und sie bettelte danach. "Ja, mach weiter...., oh, ist das schön....,", usw. Als Rolf dann mit seinem Dildo kam und ihn in ihr nasses Fötzchen schob dauerte es nicht mehr lange und Anna hatte ihren ersten Orgasmus. Die nächste Nummer war das Paddel. So etwas kannte Anna nur aus Erzählungen. Sie wusste nicht, was auf sie zu kam. Als es das erste mal ihre Pobacke traf zuckte sie kurz zusammen. Es tat ja noch nicht weh. Sie empfand es als weitere Liebkosung. Dann aber wurden die Schläge immer schneller und auch fester. Sie versuchte den immer härter werdenden auszuweichen, aber es gelang ihr nicht. Sie stöhnte bei jedem Schlag auf und wurde dabei immer lauter je härter die Schläge wurden. Ihr Po war bereits vollkommen rot und heiß. Schmerz und Erregung gingen von ihm aus. Ein bisher nicht gekanntes Lustgefühl breitete sich bei ihr aus. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen sich mit Blut füllten, sich ihre Nippel aufstellten und fest wurden. Rolf registrierte dies alles sehr genau. Als sie dann so weit war stellte er sich seitlich neben Anna. Er wechselte dabei das Paddel gegen eine Peitsche. Sie war aus weichem Leder und hatte zwölf gebündelte Streifen. Zuerst schlug er ganz leicht gegen ihren Busen damit. Anna stöhnte laut auf. Als nächstes schlug er zwischen ihre Beine. Anna verkrampfte sich, als die Lederstreifen ihre Schamlippen und den Kitzler trafen. Und dann kamen die Schläge in schneller Folge. Ihre Brüste und zwischen ihren Beinen färbte sich die Haut von einem zarten rosa in kräftiges rot. Ihr Po brannte schon und jetzt kam ihre Vorderseite an die Reihe.

Rolf unterbrach sein Spiel und setzte die Brustklammern an. Anna schrie vor Schmerz laut auf. "Nein, bitte nicht...., oh, tut das weh....., mach sie ab, bitte.....," flehte sie Rolf an. Aber der dachte nicht daran die kleinen Quälgeister zu entfernen.

"Du wirst mich noch darum anflehen sie nicht abzumachen", sagte er nur kurz zu ihr.

Dann setzte er ihr auch noch je eine Klammer an ihre Schamlippen. Am Schluss verband er die beiden Ketten, die mit den Klammern verbunden waren noch mit einer weiteren Kette und straffte sie. Jetzt zogen die Klammern an den Warzen nach unten und die an den Schamlippen nach oben. Als er dann auch noch etwas an der mittleren Kette zog, schrie Anne laut auf.

"So, jetzt bist Du richtig vorbereitet für unser Spiel", sagte er zu ihr. Von den vier Klammern ging ein kontinuierlicher Schmerz aus, der ihren ganzen Köper durchflutete. Aber es war ein anderer Schmerz als zu Beginn. Die Lust begann den Schmerz zu überwinden. Nach einiger Zeit spannte Rolf die Kette nochmals und Anna bäumte sich erneut auf und schrie ihren Schmerz in den Raum. Erneut schob Rolf ihr seinen Vibrator tief in ihre triefend nasse Muschi und begann sie damit zu ficken. Dabei zog er immer wieder an der Kette.

*

Norbert hatte sich mit Sonja auf den Weg gemacht. Vorbei am Pool und an der Lochwand kamen sie in die Folterkammer. Dort befestigte Rolf gerade Anna an seinen Ketten. Interessiert blieben sie stehen und sahen dem Geschehen zu. Sonja wurde ganz heiß, als die ersten Schläge mit dem Paddel auf Annas Hintern landeten.

"Was ist denn das dort drüben", fragte sie Norbert leise und deutete auf das Andreaskreuz.

"Komm, ich zeig es Dir", antwortete er und zog sie mit dort hin.

"Stell Dich mit dem Rücken dagegen", forderte er sie auf. Sonja tat es und Norbert legte die Bänder mit Klettverschluss um ihre Hand- und Fußgelenke. Jetzt stand sie genau so da wie Anna.

"Möchtest Du auch so eine Behandlung wie Anna haben?", fragte er sie leise mit vor Erregung zitternder Stimme. Er hatte das schon immer vor gehabt eine Frau so wie Rolf es gerade tat zu behandeln.

"Ich weiß nicht, Du hörst aber auf wenn ich Dich darum bitte, ok?", fragte sie vorsichtig.

"Aber natürlich mein Schatz, ich will Dir doch nicht weh tun dabei, vielleicht ein bisschen", schränkte er ein. Dann ging er zur Wand und holte sich ebenfalls einen Satz Klammern. Er befestigte sie an Sonjas Körper und tat dies äußerst vorsichtig. Er hatte ja selbst noch keine Erfahrung damit und wusste nicht wie fest er die Klammern einstellen konnte. Als Sonja zusammenzuckte und dabei stöhnte, hörte er mit dem Zudrehen auf. So standen nun die beiden Freundinnen angekettet und schutzlos da, ausgeliefert zwei geilen Männern. Norbert holte sich dann einen Dildo und schob ihn in Sonjas nasses Fötzchen. Er hatte einen Befestigungsgurt und konnte dadurch nicht heraus rutschen. Norbert schaltete ihn ein und stellte ihn auf die mittlere Stufe. Sonja stöhnte auf und ihre Hüfte begann hin und her zu schwingen.

"Ist das geil...., komm küss mich", forderte sie ihn auf. Norbert ging hin und sie küssten sich. Dabei zog er kurz an der Kette.

"Ja...., mach weiter....., ist das geil", kam als Reaktion. Norbert folgte der Aufforderung und zog nun die Kette etwas fester. Ihre Nippel und ihre Schamlippen wurden nach vorne gezogen und es machte sie unheimlich geil.

"Komm fick mich und zieh dabei daran. Mann bin ich geil.....",

Norbert hatte durch seine Aktionen längst einen Prachtständer und so ließ er sich diesen Wunsch nicht zweimal sagen. Er kippte das Andreaskreuz nach hinten und Sonja lag vor ihm. Ihre nasse und von den Klammern weit geöffnete Lustgrotte leuchtete ihm in einem schönen rosa entgegen. Schnell hatte er sich ein Verhüterli übergezogen und seinen Prachtschwanz in Sonjas Liebesgrotte versenkt. Bis zum Anschlag schob er ihr seinen Harten hinein. Nun begann ein Fick, den Sonja lange nicht vergessen würde. So geil hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt. Norbert nahm sie hart und bei jedem Stoß zog er an der Kette. Da Sonja sich nicht bewegen konnte war sie ihm dabei hilflos ausgeliefert. Dies jedoch erhöhte bei ihr den Reiz, bisher nicht gekannte Lustgefühle machten sich bei ihr breit. Auch Norbert sah sich am Ziel seiner erotischen Wünsche angelangt und fickte Sonja so fest er konnte. Längst waren beide nass geschwitzt, der Schweiß tropfte genauso stark wie die Säfte aus Sonjas Möse. Beide stöhnte laut und Sonjas kurze spitzen Schreie erfüllten jedes Mal dann den Raum, wenn Norbert an der Kette zog.

"Stoß mich....., härter....., fester....., ja zieh, fester.....", waren ihre Forderungen und dann kam die Erlösung. Sonja bäumte sich auf. Ihre Vagina umschloss Norberts Schwanz wie ein Schraubstock und presste ihn zusammen. In pumpenden Bewegungen molk sie seinen Schaft und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Auch Norbert konnte sich nicht mehr zurückhalten und pumpte seinen heißen Saft dagegen. Wenn Sonja nicht schon gelegen hätte, sie wäre nicht mehr im Stande gewesen stehen zu bleiben und wäre in dem Kreuz hängen geblieben. Erschöpft lösten sie sich und Norbert befreite seine neue Geliebte von den fesseln. Als Sonja wieder stand, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn heiß und innig. "Danke, das war mein bester Fick in meinem ganzen Leben".

In der Zwischenzeit hatte auch Rolf seine Partnerin, nach dem diese ihre dritten Orgasmus herausgeschrien hatte, von den Ketten befreit und in die Liebesschaukel gesetzt. Dort fand dann das große Finale statt. Er fickte seine neue Partnerin bis sie kam. Auch hier wurden die Klammern mit den Ketten gezogen und erhöhten das Lustgefühl gewaltig. Anschließend zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Möse und zog sich das Kondom herunter. Er ging zu ihr und ließ sich von ihr einen Blasen. Maria war hier auch noch sehr unerfahren. Sie hatte so etwas noch nie gemacht. Aber Rolf nahm einfach ihren Kopf und schob ihn auf seinen Schwanz. Als die Eichel in ihrem kleinen Mund verschwunden war, nahm er ihren Kopf mit beiden Händen und bewegte ihn in Fickbewegungen hin und her. Zuerst nur ganz kurz und dann immer tiefer. Am Ende hatte sie seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Leichte Würgereize stellten sich ein, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Er benutzte Marias Mund einfach als Abspritzmöglichkeit. Und die kam kurz darauf. In mehreren Schüben schoss er sein Sperma in ihr ab. Maria blieb nichts anderes übrig als es zu schlucken, sonst hätte sie sich übergeben. So bekam Maria im Club ihre erste orale Behandlung.

*

Susi hatte Jim an der Hand genommen und war mit ihm in den Dark-Raum verschwunden. Hier waren bereits zwei Pärchen und liebten sich. Jim war in diesem Raum überhaupt nicht mehr zu sehen. Nur seine weißen Augen leuchteten im schwachen Licht. Wie ein Geist schwebten diese durch den Raum.

Susi hatte sich auf den Rücken gelegt und Jim verwöhnte sie mit seiner Zunge. Schnell hatten sie den Rhythmus gefunden. Jim war ein erfahrener Liebhaber und wusste genau was einer Frau wie Susi gut tat. Schnell hatte er sie zum ersten Orgasmus geleckt. Als Susi kam griff sie suchend nach Halt neben sich. Die linke Hand verkrampfte sich im Betttuch und ihre rechte landete auf einer Brust. Sie gehörte der Frau neben ihr, die ebenfalls gerade geleckt wurde. Durch den starken Orgasmus griff sie fest zu und quetschte die Brust. Ihre Fingernägel gruben sich dabei ins weiche Fleisch. Mit ihr kam durch diese unerwartete Behandlung auch ihre Nachbarin. Nachdem sich beide Frauen wieder in Normalzustand befanden beugte sich die Fremde zu Susi und küsste sie. "Danke, das war wundervoll", sagte sie kurz.

Jim nahm nun Susi Beine und legte sie sich vor seine Brust. Langsam schob er seine Eichel zwischen die nassen und immer noch pulsierenden Schamlippen. Vorsichtig schob er sich näher und näher. Langsam glitt sein Riesenschwanz in Susis nasse Lustgrotte. Sie war aber schon so nass und geil, dass er ohne großes Problem in sie eindringen konnte. Susi war vollkommen ausgefüllt. Und dann begann Jim mit seinem Zauberstab Susi zu verwöhnen. Langsam drang er tiefer und tiefer. Der zarte Körper des Mädchens wurde regelrecht aufgespießt. Tief in ihr fühlte sie seinen heißen Stab und dachte, er würde bis zum Magen reichen. Sie stöhnte und wimmerte und schob sich ihm immer mehr entgegen. Sie wollte alles von ihm. Und dann, als er ganz in ihr war, begann er mit langen Stößen sie zu ficken. Jim war ein ausdauernder Liebhaber und er konnte dieses Tempo locker eine halbe Stunde durchhalten. Susi dagegen, war dies nicht. Bereits nach ein paar Minuten kam sie und dann wollte es nicht mehr enden. Sie wand sich auf seinem Stab wie eine Schlange und wurde von einem Orgasmus zum anderen getragen.

"Bitte aufhören, ich kann nicht mehr", flehte sie ihn an. "Nimm meine Nachbarin, dort kannst Du weiter machen, aber ich bin fertig".

Jim kannte dies, sein Gerät war für viele Frauen einfach zu viel. Deshalb küsste er Susi und sagte leise: "Ok, mach ich meine Kleine", und zog sich aus ihr zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein immer noch steifer Lümmel heraus.

Die Frau neben Susi blies gerade den Schwanz ihres Partners. So konnte Jim ungehindert ihre Beine spreizen und seine heiße Eichel zwischen ihre Schamlippen drücken. Auch hier ging er sehr vorsichtig ans Werk. Sofort bemerkte er, dass er hier besonders vorsichtig sein musste. Er wollte die neue Fickpartnerin nicht erschrecken. So begann er langsam mit der Hand sein Glied auf und ab zu schieben. Dabei teilte er ihre Lippen und berührte am Ende immer ihre Knospe. Er erhöhte den Druck gegen ihr heißes Loch und langsam drang er tiefer und tiefer. So gelang es ihm seine Eichel in ihr zu versenken. Von da an hatte er keine Probleme mehr mit leichten Fickbewegungen schob er sich tiefer und tiefer. Und dann fühlte er an der Spitze den Anschlag, die Gebärmutter. Er verharrte kurz um sie daran zu gewöhnen. Er fühlte, wie die Frau unter ihm mehr wollte, sie wollte ihn noch tiefer in sich haben. Ihre Hüfte schob und hob sich ihm entgegen. Langsam zog er sich etwas zurück um dann erneut nach vorne zu schieben. Er wiederholte das Spiel und die Frau unter ihm stöhnte immer lauter und warf sich ihm entgegen.

Jim beugte sich zu ihr herunter und fragte sie leise: "Ist das so ok für Dich oder soll ich aufhören?".

"Nein, mach bitte weiter, das ist ja unglaublich was Du da mit mir machst. Kannst Du nicht Deinen Gummi abziehen und dann in mir kommen, ich möchte es fühlen wie Du mich voll pumpst. Du brauchst keine Angst zu haben, es kann nichts passieren", versicherte sie noch.

"Wenn Du das möchtest, gerne", antwortete Jim und zog sich zurück und streifte sein Kondom ab. Anschließend schob er sein blankes Schwert wieder in die Scheide.

"Jaaaaa...., mach weiter.....", stöhnte seine Partnerin. Und Jim begann sie richtig zu ficken. Stoß für Stoß drang er tiefer und tiefer. Ihre Gebärmutter hatte durch die dauernden Reizungen ihren Mund geöffnet. Sie wartete auf das bald zu erwartende Sperma um es aufzunehmen. Und jedes Mal, wenn Jims Eichelspitze auf die Öffnung traf ging der Mund weiter auf. So war es nur noch eine Frage der Zeit, wann Jim seinen Schwanz darin versenken würde. Seine Partnerin war längst im siebten Himmel. Ein Orgasmus nach dem anderen wechselten sich ab. Fast hätte sie die Eichel ihres Partners abgebissen, als sie gekommen war. Nun lag sie nur noch da und wurde gefickt. Ihr Partner knetete ihre Brüste und küsste sie. Und dann kam was kommen musste. Jim hatte durch seine kontinuierlichen Stöße den Mund so weit geöffnet, dass seine Eichel eindringen konnte. Aber damit löste er einen derartig starken Reiz aus, dass die Frau unter ihm sich gegen ihn warf und ihre Vaginalmuskulatur seinen Schaft fest umklammerten. Jim konnte diesem starken Reiz nicht mehr widerstehen und spritzte seine heiße Lava in mehreren starken Schüben ab. Völlig fertig lag die Frau unter ihm und langsam zog er sich zurück. Aber zuerst steckte er fest. Er konnte sich aus der zuckenden Umklammerung nicht befreien. Erst langsam flachte der Orgasmus ab und das befreite ihn aus dem Gefängnis.

Die restlichen Vier waren in die Höhle gekrochen. Anna hatte sich gleich auf Paul gesetzt und begonnen seinen Harten zu reiten. Julia wollte sich anders verwöhnen lassen und setzte sich auf Pauls Kopf. Sofort begann er ihre süße Möse zu lecken. Günter, der noch immer den Dreier mit Susi vor Augen hatte, sah nun die Gelegenheit, Anna von hinten zu nehmen. Deshalb begann er zuerst ihre Rosette zu streicheln und nass zu machen. Dann schob er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an. Anna hatte dies noch nie gemacht, aber auch sie war neugierig geworden bei der letzten Party. So versuchte sie Günter so weit entgegen zu kommen wie sie konnte. Und nach kurzer Zeit war seine Schwanzspitze in ihrer Rosette verschwunden. Anfangs schmerzte es etwas, aber nach einer Weile hatte sie sich daran gewöhnt.

"Komm, schieb ihn mir ganz rein", forderte sie Günter auf. Und er tat es. Als die Drei nun alle in der richtigen Position waren begann Günter sie in ihren heißen Knackarsch zu ficken. Paul unter ihm hielt mit und so wurde Anna von den beiden Männern hervorragend bedient. Aber auch Julia kam auf ihre Kosten. Paul war ein exzellenter Lecker und verstand es Frauen mit seiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Die Behandlung bei Anna und Julia führte deshalb schon nach kurzer Zeit zum Ziel und beide Frauen lagen sich beim gemeinsamen Orgasmus in den Armen und gaben sich gegenseitig Halt. Sie waren nicht lesbisch, aber in dieser Situation küssten sie sich heiß und innig. Als die beiden Männer sich dem Höhepunkt näherten war es bei Anna schon wieder so weit und alle drei ergossen sich gleichzeitig. Völlig fertig lösten sie sich von einander und ruhen sich noch etwas auf den Matratzen aus. Gemeinsames Duschen und anschließendes Abtrocknen beendeten den Abend. Nach einem letzten Drink an der Bar verabschiedeten sich die Paare von Rolf, Jim, Maria und Sonja. Man tauschte die Telefonnummern um beim nächsten Besuch im Club wieder gemeinsam auf die Matratzen zu gehen. Auch Bernd verabschiedete die Gäste mit einem netten -danke und bis zum nächsten Mal- und Julia und Anna bekamen noch einen extra Abschiedskuss mit einem Augenzwinkern.

*

Wieder zu Hause schliefen sie sich erst einmal richtig aus. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Abend gewesen war und man das bald wieder machen sollte. Julia nahm dieses Gespräch zum Anlass, Günter darauf hinzuweisen, dass sie diese Besuche aber nur noch die nächsten drei Monate mitmachen könnte.

"Warum nur noch die nächsten drei Monate?", fragte er erstaunt.

"Nun, weil ich dann nicht mehr mit einem dicken Bauch dorthin gehen möchte", sagte sie grinsend.

"Wie? Du bist schwanger? Ist ja toll, komm in meine Arme und lass Dich umarmen", sagte er glücklich.

Auch Anne teilte es in ähnlicher Form ihrem Mann mit und so war bei allen das Familienglück wieder in Ordnung. Erstaunlich war nur, dass keiner der Männer auf die Idee kam, dass die Kinder bei der Party entstanden sein könnten. Und so genossen sie noch einige Clubbesuche, bevor Anna und Julia nicht mehr mitgehen wollten. Ihre Männer aber trafen sich als Ausgleich noch öfter mit den dort neu gewonnenen Freunden.



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