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Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land (fm:Gruppensex, 13221 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2011 Gesehen / Gelesen: 58068 / 53001 [91%] Bewertung Geschichte: 9.34 (158 Stimmen)
Hier erfahren wir, wie Anna und Maria in die Liebe eingeführt werden.

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Anna und Maria, die Mädchen vom Land

Im Bayerischen Wald, in Nähe der tschechischen Grenze, war Anna auf dem Hof ihrer Eltern aufgewachsen. Sie hatte das gesamte bäuerliche Leben von Klein auf miterlebt. Als einzige Tochter war sie dort 1955 geboren und sie wurde von allen Leuten am Hof geliebt und beschützt. Ein frohes und gesundes Mädchen war sie. Anna war inzwischen zu einer hübschen jungen Frau herangewachsen. Lange blonde Haare umrahmten ihr schmales Gesicht, aus dem zwei lustige blaue Augen blickten. Mit sechzehn Jahren begannen auch ihre Brüste zu sprießen und so wölbten sie sich bald als kleine feste Hügel unter ihrem T-Shirt. Einen BH trug sie nie und so konnte jeder ihre kleinen Spitzen sehen, wie sie neugierig versuchten das Shirt zu durchbohren. Ihre langen schlanken Beine gaben ihr das Aussehen einer scheuen Gazelle.

Der Weg zur Realschule führte sie durch den elterlichen Wald, den sie wie ihre Westentasche kannte. Sie benötigte mit dem Rad etwa eine viertel Stunde. Gelegentlich ging sie auch zu Fuß, wenn es das Wetter zu ließ oder ihr Rad wieder einmal ohne Luft im Reifen war. In der Klasse war jemand, der ihr hin und wieder diesen Streich spielte.

Auf dem Hof gab es für sie immer Arbeit, die sie neben ihren Schulaufgaben zu erledigen hatte. In ihrer Freizeit, die dadurch sehr knapp bemessen war, streifte sie durch Feld und Wald und gelegentlich ritt sie mit dem Hengst aus. Manchmal besuchte sie ihre Freundinnen im nahen Ort oder bekam selbst Besuch von ihren Mitschülern. Gelegentlich kamen auch Jungs mit dazu und sie spielten dann in der Scheune oder im Wald.

Als Bauernmädchen kannte sie das Liebesleben der Tiere ganz genau. Oft schon hatte sie den Bullen beobachtet, wie er eine Kuh bestiegen hatte. Ebenso bei den Kaninchen und Schweinen. Ihr Vater hatte auch noch einen schönen Hengst auf dem sie auch reiten durfte und manchmal kamen andere Bauern um ihre Stute von ihm decken zu lassen. Nur über das Liebesleben bei Menschen hatte sie fast keine Ahnung. Von ihren Eltern kam kein Hinweis, denn in einem guten katholischen Haus wurde über so etwas nicht gesprochen. Das wurde hinter verschlossenen Türen gemacht.

Einmal hatte sie in der Scheune die Magd mit dem Knecht beobachtet, wie sie sich geküsst hatten und er mit seinen Händen ihre Brüste knetete. Als die Beiden aber Anna bemerkten, hörten sie sofort damit auf. Sie war damals gerade mal 12 Jahre alt gewesen. Wie sich ihre weitere "Entwicklung" abspielte wird nachstehend erzählt.

Sie war mit Paul, so hieß der Hengst, ausgeritten. Als sie mit ihm im leichten Galopp über die Felder ritt, fühlte sie zwischen ihren Beinen ein sehr angenehmes Gefühl aufsteigen, das immer stärker wurde. Die Reibung durch den Sattel bereitet ihr immer mehr Vergnügen. Bisher hatte sie das auch schon bemerkt, dem aber keine weitere Bedeutung gegeben. Jetzt aber rieb sie bewusst im Rhythmus des Pferdes ihre Scham auf dem Leder. Das erregte sie immer mehr und sie konnte nicht mehr damit aufhören. Es war einfach zu schön. Plötzlich zog sich ihr Unterleib zusammen und begann zu Zucken und zu Beben. Fast wäre sie vom Pferd gefallen, hätte sie sich nicht nach vorne übergebeugt und sich an seinem Hals fest gehalten. Als ob Paul gewusst hätte, was gerade mit Anna passiert war, trabte er langsam aus und blieb stehen. Als das Pferd stand fühlte Anne die Hitze und Nässe zwischen ihren Beinen noch deutlicher. Sie hatte ohne es geplant zu haben durch Paul ihren ersten Orgasmus bekommen und erlebt. Nur als unerfahrenes junges Mädchen wusste sie damit noch nicht richtig umzugehen. Mit der Hand fuhr sie in die Hose und fühlte die Nässe. Als sie die Finger wieder herauszog roch sie daran und war über den angenehmen Duft erstaunt. Langsam ritt sie dann nach Hause.

Zwei Tage später wiederholte sie den Ritt und erneut kam es ihr. So wurde dann langsam eine Sucht daraus und sie ließ fast keine Möglichkeit mehr aus mit Paul auszureiten.

Einige Wochen später kam ein Bauer mit seiner Stute um diese decken zu lassen. Anna war kurz vorher mit Paul geritten und fühlte immer noch die Wärme zwischen ihren Beinen. Sie hatte es sich neben der Koppel im Hochsitz gemütlich gemacht und gelesen. Niemand konnte sie von der Koppel aus sehen, aber sie alles. Die Stute wurde zu Paul geführt und der begann sofort um sie herum zu laufen. Seine Nüstern pusteten und sein Schweif stand steil ab. Anna konnte deutlich sehen, wie er seinen

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