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Weitere Urlaubserlebnisse (fm:Sonstige, 3083 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2011 Gesehen / Gelesen: 43285 / 37092 [86%] Bewertung Teil: 9.07 (110 Stimmen)
Der Urlaub geht weiter, die Spielchen auch.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stülpte meine Lippen über die harte Eichel, dann begann ich leicht zu sagen. Sepp wand sich unter mir und stöhnte immer lauter. Ich trieb das Spiel immer weiter. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich vorsichtig durch den Schlitz an der Spitze. Plötzlich schmeckte ich einen salzigen Tropfen an der Spitze. Ich hatte das Gefühl, die pochende Eichel würde anschwellen. Sepp's Beine versteiften sich, er hob sein Becken. Neugierig nahm ich meinen Kopf zurück, um alles genauer zu betrachten. An der Spitze quoll ein klarer Tropfen hervor. Gerade als ich probieren wollte jaulte Sepp auf. Ein dicker weisser Strahl schoß hervor und klatschte in mein Gesicht und ein Nasenloch. Überrascht riss ich den Mund auf um Luft zu bekommen. Der nächste Strahl traf erneut mein Gesicht und den Mund. Stöhnend pumpte Sepp sein Sperma hervor. Langsam beruhigte sich sein Atem. "Mann, so was habe ich noch nie erlebt. Das war ja der Wahnsinn" stöhnte er. Ich säuberte mein Gesicht und probierte immer wieder. Mhh, wirklich schmecken ist was anderes. Was findet Mutter nur daran, dass sie alles schluckt.

Sepp richtete sich auf. Sein kleiner Freund war klein geworden. Wir schmusten noch ein wenig, dann machte ich mich auf den Rückweg.

Auf dem Hof angekommen bemerkte ich, dass es wohl irgendwie Ärger gegeben hat. "Der kann was erleben! Einfach schwänzen! Wahrscheinlich hat diese Stadtgöre dem Bengel den Kopf verdreht!" schimpfte Sepp's Vater.

Ich entschied mich direkt auf mein Zimmer zu gehen. Etwas später als Sepp angekommen war, vernahm ich erneut laute Stimmen.

Dann kehrte Ruhe ein. Am späten Nachmittag kehrte meine Mutter mit einigen Tüten zurück. Sie kam direkt in mein Zimmer. "Ich habe da was für dich" strahlte sie und drückte mir eine Tüte in die Hand. Neugierig sah ich hinein. Eine HotPants aus ganz weichem Samt. "Damit du bei den Temperaturen nicht immer in langen Jeans rumlaufen musst. Zieh mal an!" sprudelte es aus meiner Mutter hervor. Ich stieg aus der Jeans und schlüpfte in die Pants. Sie saß knalleng. Das Höschen zeichnete sich sehr deutlich ab. "Warum fällt das bei deinen Sachen nicht so auf?" fragte ich meine Mutter naiv. Sie runzelte die Stirn, dann ging ein Lächeln über ihr Gesicht. "Schätzchen, du bist alt genug" grinste sie, "manchmal muss man unnötige Dinge weglassen, außerdem stehen Jungs und Männer darauf." "Du meinst, so einfach ohne Unterwäsche?" fragte ich naiv. Meine Mutter lächelte nur und nickte, dann verliess die mein Zimmer. Ich zog mein Geschenk wieder aus. Nach kurzem Zögern folgte das Höschen. Dann stieg ich wieder in meine Jeans. Es war ein aufregendes Gefühl, als der Stoff meine nackte Muschi und den Po berührte. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Es sah wirklich besser aus. Der Po wirkte gleichmässiger, die Schamlippen waren deutlich zu erkenn, wenn ich die Beine spreizte. Mit einem ganz neuen Gefühl ging ich zum Abendessen.

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Am nächsten Tag ging meine Mutter reiten. Ich hatte keine Lust wieder zum Hochstand zu gehen, deshalb saß ich in meiner neuen HotPants mit einer Bravo vor dem Haus und las. Sepps Vater kam vorbei und musterte mich. "Magst mir ein wenig helfen?" fragte er. Bereitwillig stimmte ich zu und folgte ihm in den Stall. Ich half beim Füttern und misten. Immer häufiger starrte mich Sepps Vater an. Wir machten eine kleine Pause. "Ich weiss, dass Sepp wegen dir die Schule schwänzt" begann er unvermittelt, "und es gefällt mir nicht, dass du ihm den Kopf verdrehst." "Mach ich doch gar nicht" antwortete ich mit einem frechen Grinsen, "und wenn, wie können sie das ändern?" "Übers Knie legen sollte man dich, dann vergeht dir so was" schimpfte er. Ich wollte ihn ärgern. "So? Wer sollte das tun?" "Übertreib es nicht" knurrte er. "Sonst?" kam prompt die freche Antwort. Unvermittelt packte er mich und zog mich an sich heran. "Sonst übernehme ich das!" sagte er und packte mich am Oberarm. Ich lachte auf. Er zog mich zu einigen Heuballen und warf mich bäuchlings darüber. Erschrocken strampelte ich, während er mich mit seiner Linken auf dem Ballen fixierte. Seine Blicke lagen auf meinem Po, dann klatschte die flache Hand darauf. Erschrocken schrie ich auf. "Auh" Der nächste Schlag. Mein Po brannte heiss und die Hitze breitete sich in meinem Becken aus. Ich spürte die Muschi nass werden. Der nächste Schlag. In meinem Schritt wurde es nass. Plötzlich liess er seine grosse Hand auf dem weichen Stoff liegen. Seine Finger fuhren von hinten zwischen meine Schenkel. Er spürte den nassen Stoff. "Verkommenes Stück" stöhnte er auf und schlug erneut zu. Unvermittelt durchfuhr mich ein Orgasmus. Meine Beine versteiften und der Po begann zu zucken. Seitlich an mich gepresst spürte er natürlich was gerade mit mir passierte. Sein Prügel war mittlerweile knochenhart geworden und er rieb ihn an meinem Oberschenkel. Die Zuckungen verebbten, da spürte ich, wie er mit der Rechten in meine Hose griff und sie über den Po zerrte. "Kein Höschen, so eine Schlampe" keuchte er erregt als ich mit nacktem Po vor ihm lag. Er riss die Knöpfe seiner Arbeitshose auf und zerrte seinen Schwanz hervor. Während er mich weiter auf dem Ballen festhielt, trat er hinter mich und drückte meine Schenkel bestimmt auseinander. Ich strampelte und zappelte, aber die rüde Behandlung des erfahrenen Mannes erregte mich irgendwie.

Dieses Gefühl kannte ich von Sepp und Waldi - er hatte mir seine heisse Eichel zwischen die Pobacken gelegt und strich mit ihr auf und ab. Im Gegensatz zu den Jungs kannte er aber sein Ziel. Er plazierte den heissen Speer zwischen meinen Schamlippen und drückte leicht vor. Die Spitze drang ein. Schlagartig hielt ich still. "So ist es brav" stöhnte er und drückte sie weiter hinein. Plötzlich spürte er Widerstand. Der Druck schmerzte ein wenig. "Aua, nicht" stöhnte ich auf, "das tut weh." Überrascht zog er den Schwanz etwas raus, um dann erneut vorzustossen. Diesmal weitete sich das Jungfernhäutchen etwas mehr. "Nicht, aua" stöhnte ich, ohne es wirklich ernst zu meinen. Er verharrte in mir und hielt den Druck bei. Seine rauhe Hand knetete meinen Po. "So was, eine Jungfrau" keuchte er. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und hielten mich dort. Der Penis wurde langsam herausgezogen. Ich registrierte es, halb erregt, halb enttäuscht und entspannte etwas. Unvermittelt zog er mich an den Hüften zu sich heran und stiess mir seinen Schwanz heftig bis zum Anschlag in meine Möse. Das dünne Häutchen zerriss und ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. "Au, au, nein" schrie ich auf, aber es interessierte ihn nicht. Er hielt seinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in mich gepresst. Der Schmerz verging und mein Gestrampel löste schöne Gefühle in meinem Becken aus. Langsam begann er zu stossen. Unbewusst reckte ich den Po ein wenig zurück. Er steigerte sein Tempo. Hitzewellen durchfuhren immer wieder meinen Körper. Ohne Vorwarnung durchfuhr mich ein Blitz. Meine Möse krampfte um den stossenden Schwanz als es mir wie aus heiterem Himmel heftig kam. Er stiess noch ein paarmal in meinen zuckenden Körper, dann schwoll sein Glied tief in mir an. Tief reingepresst hielt er still. "Jetzt erlebst du was" stöhnte er auf. Der schwanz in mir begann zu zucken, dann spürte ich einen heissen Strahl gegn meine Gebärmutter schiessen. Immer wieder pumpte er seinen Samen tief in mich. Zitternd lag ich vor ihm, dann hörten die Zuckungen auf. Langsam zog er seinen weicher werdenden Schwanz heraus und verstaute ihn in der Hose. "Wehe du sagst was. Dir wird eh keiner glauben" drohte er und verliess den Stall. Langsam richtete ich mich auf. An meinen Schenkeln lief sein Saft, vermischt mit etwas Blut, herunter. Ich musste grinsen. Das war es also mit der Jungfernschaft, da geht doch alles viel ungehemmter dachte ich mir. Ich sah an mir herab. Die Muschi stand noch weit auf und war rotgerieben. Meine Finger fuhren hinunter, tasteten, dann schob ich mir zum ersten Mal den Finger so weit es ging hinein. Ein schönes Gefühl, ohne Angst etwas zu zerstören. Einige schnelle Bewegungen und es kam mir erneut. Heftig bäumte sich mein Körper auf und ich fiel zurück. Dunkelheit umgab mich. Später wurde ich wach. Die Spuren auf meinem Körper waren getrocknet. Ich stieg in meine Hose und schlich zu Haus.

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Am späten Nachmittag kam meine Mutter vom Ausritt zurück. Ihre Kleidung war etwas zerzaust und auf der Hose waren Grasflecken. Ihr roter Kopf liess mich schmunzeln. Ich hatte jetzt ungefähr eine Ahnung was sie wohl gerade getrieben hatte. Kurze Zeit später hörte ich sie duschen. Beim Abendessen erzählte sie mir, dass mein Vater am nächsten Abend wiederkommen würde. Er könnte die verpassten Urlaubstage anhängen wenn er wollte und es möglich wäre. "Na freili goat des" tönte plötzlich die Stimme des Bauern aus dem Flur. Er hatte anscheinend unserem Gespräch zugehört. Mit lauerndem Blick beobachtete er mich. "Das wird meinen Mann freuen" sagte sie rasch, "diese Ruhe und Entspannung hier, eine wahre Wohltat." Nickend verliess er den Raum. Am Abend im Bett dachte ich über die bisherigen Erlebnisse nach und fiel bald in einen tiefen Schlaf.

Der nächste Tag begann wieder mit strahlendem Sonnenschein. Freitag und Aussichten auf ein schönes Wochenende, besser konnte die Laune nicht sein. Meine Mutter erschien im Dirndl zum Frühstück. Der weite Ausschnitt betonte ihre Oberweite und die Schnürung liess den Po einladend ausladend erscheinen. "Guten morgen Sabrina, heute abend kommt Papa. Freust du dich schon?" "Klar, dann können wir endlich mal in die Stadt." antwortete ich schnell. "Und was hast du heute vor?" fragte ich meine Mutter beiläufig. "Ach noch etwas lesen und entspannen, nichts aufregendes. Ich bleibe auf jeden Fall hier in der Nähe." "Ich werde auch noch was lesen. Sepp hat heute nicht so lange Schule, vielleicht hat er ja noch eine Idee." "Macht aber keinen Unsinn." drohte sie scherzhaft. "Ich doch nicht" lächelte ich unschuldig zurück.Wir gingen auf unsere Zimmer.

Kurze Zeit später ging die Tür meiner Mutter. Leise verliess sie das Haus und ging zu den Stallungen . Unauffällig folgte ich ihr. Ich vernahm Stimmen. "Mein Mann kommt heute abend wieder." "Mhh" antwortete Johannes. Meine Mutter drehte sich vor ihm hin und her. "Meinst du nicht wir sollten die Zeit noch sinnvoll nutzen?" "Was meinst du damit?" brummte Johannes teilnahmslos und arbeitete weiter. "Himmel! Ich will noch mal ficken! Ich will deinen Naturschwanz noch mal in meiner geilen Fotze haben. Ich will das du mir den Verstand rausvögelst!" platzte es aus meiner Mutter heraus. Johannes unterbrach die Arbeit und stellte die Heugabel weg. "Ach so" antwortete er gelangweilt und sah sie an. Beiläufig öffnete er seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte wirklich Ähnlichkeit mit einer Fleischwurst schoss mir durch den Kopf. Er rieb ihn leicht hin und her. "Dann los, komm her. Lutsch ihn mir schön hart, ich habe nicht so viel Zeit." Irritiert sah ich wie sich meine Mutter vor ihn kniete und heftig an dem weichen Schwanz zu saugen anfing. Johannes sah herunter. "Zeig mir deine Titten!" herrschte er meine Mutter an. Willig griff sie in den weiten Ausschnitt und hob ihre Brüste heraus, während sie den Schwanz weiter lutschte und ihn von unten ansah. Ich konnte ihre hart abstehenden Brustwarzen deutlich erkennen. Langsam versteifte sich der Penis und wurde noch etwas grösser. "Das reicht! Setz dich da auf die Ablage!" befahl Johannes. Wieder gehorchte meine Mutter ohne Widerstand. Sie raffte den Rock hoch, setzte sich und spreizte die Schenkel. "Gut! Kein Höschen!" sagte Johannes und trat zwischen ihre Schenkel. Ohne Vorspiel trieb er ihr den Pfahl in ihre Scheide. Meine Mutter jaulte auf. Teilnahmslos stiess Johannes zu. Meine Mutter wand sich unter den wuchtigen Stössen. Plötzlich hörte er auf und zog seinen Harten heraus und legte sich ins Heu. "Ist mir zu anstrengend. Los! Reiten!" Willig klettere meine Mutter von der Ablage und stieg über Johannes. "Andersrum, ich will deinen prallen Arsch sehen" befahl Johannes. Bereitwillig setzte sie sich verkehrtherum auf seinen Schwanz, raffte den Rock das Johannes den Po und den eindringenden Schwanz gut sehen konnte und begann heftig zu reiten. Johannes lag entspannt da und betrachtete die prallen Backen, die immer schneller auf und nieder stiessen.

Das Geschehen erregte mich. Hatte mir deshalb die rüde Behandlung der Jungs und von Sepps Vater gefallen? Habe ich etwa die gleichen devoten Neigungen wie meine Mutter?

Das Stöhnen und Keuchen, untermalt von den klatschenden und schmatzenden Geräuschen riss mich aus meinen Gedanken. Meine Mutter wand sich auf dem Pfahl und es schien ihr gerade heftig zu kommen. Ihre Bewegungen waren unkontrolliert und liessen Johannes Lust etwas abebben. "Geh was soll das?" fluchte Johannes. Er packte meine zuckende Mutter und rollte sie auf den Bauch. Schnell kniete er zwischen ihre Schenkel und begann sie mit seinem Tempo zu vögeln. Mit schnellen, gleichmässigen Stössen nahm er sie von hinten ran. "So geht das viel besser" keuchte er und stiess immer wieder in den sich windenden, zuckenden Leib. Er steigerte sein Tempo, dann presste er seinen Schwanz tief rein. Durch den Stoff der Arbeitshose konnte ich seine Pomuskeln zucken sehen. Er pumpte ihr seinen Saft rein. Die Zuckungen hörten auf. Er zog seinen Schwanz raus und gab ihr einen Klapps auf den Po. "So, ich muss noch arbeiten." Meine Mutter lag zuckend im Heu, der Po bewegte sich immer noch, als ob der Schwanz noch in ihr stecken würde. Plötzlich schrie sie auf, ihr Körper krampfte. Aus der weit aufstehenden Möse schoss ein dicker Starhl Mösensaft, dann noch einer und noch einer. Der Körper entspannte und sie blieb regungslos liegen.

Angst durchfuhr mich. War ihr etwas geschehen? Sollte ich mein Versteck verlassen? Musste ich Hilfe holen? Noch bevor ich eine Antwort hatte kam sie wieder bei und drehte sich auf den Rücken. Breitbeinig sah sie Johannes an. "Johannes" säuselte sie, "sieh mal wie ich hier liege." Johannes drehte sich zu ihr, die Heugabel in der Hand. "Ich muss jetzt arbeiten" brummte er nur. "Noch einmal schnell, bitte" bettelte meine Mutter. "Nichts da, ich muss auf die Weide." Meine Mutter räkelte sich immer noch lasziv und bot breitbeinig ihre Muschi an. "Hier hast du was" grinste Johannes und schob ihr ohne Vorwarnung den dicken, abgerundeten Stiel der Heugabel in die Möse. Er liess ihn stecken und ging grinsend hinaus.

Ich hätte mit Empörung gerechnet, aber meine Mutter griff das Holz und vögelte sich damit hektisch zu einem neuen Orgasmus.

Verwirrt schlich ich aus der Scheune zu meinem Hochstand.

Mein Bild von meiner Mutter war vollkommen durcheinander. Hatte das Auswirkungen auf mich? Werde ich auch mal so? Warum dominiert sie meinen Vater, gibt sich aber wie eine willige Schlampe bei anderen?

Ich war vollkommen verwirrt!



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