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Susi (fm:Ehebruch, 1333 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2011 Gesehen / Gelesen: 39325 / 30531 [78%] Bewertung Geschichte: 8.51 (107 Stimmen)
Die Nichte meiner Frau holt sich was sie braucht.

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Ich wurde wach und bemerkte, das meine Frau nicht da war. Nach einem weiteren Moment fiel mir wieder ein, das sie ja mit ihrer Nichte Susanne die wir immer Susi nannten In die Stadt zum shoppen wollte. Susi war mittlerweile volljährig, ging aber noch zur Schule und verbrachte wie schon früher als sie noch ein Kind war die Ferien bei uns. Ihre Eltern waren geschieden und so entfloh sie wohl bei uns immer etwas der heischen Tristess. Aber Susi war noch aus einem anderen Grund traurig. Sie hatte sich vor ein paar Wochen von ihrem Freund getrennt und daran hatte sie immer noch zu knabbern.

Deshalb hatte sie Michaela sie zum shoppen eingeladen, weil das das die beste Medizin sei. Michaela musste sowieso einkaufen und hatte mir gesagt, das sie mit Susi unter anderem in einen Sexshop gehen wolle und mit ihr etwas anregendes für Susanne und sich zu kaufen. Susi hatte nämlich in Sachen Mode einen ausgesprochen guten Geschmack. Michaela meinte, das Susi vielleicht unter den vielen Toys auch was für sich als Tröster für ihr alleinsein findet. Ich fand es eine Gute Idee und dachte mir, das ich einen Tag für mich hätte, und stand nackt wie ich war auf und trottete Richtung Bad und mich zu duschen. Ich öffnete die Tür und mir fielen fast die Augen raus. Im Bad stand Susanne splitternackt nach vorne gebeugt und drehte mir den Rücken zu und trocknete sich ab.

Etwas unterhalb ihres schönen grossen , aber dennoch sehr strammen Po´s, der eine perfeckte Apfelform hatte, lugten frech ihre süssen Schamlippen hervor. Ich konnte nichts sagen. Sie richtete sich auf und drehte sich um und als sie mich entdeckte, erschrak sie nicht, sondern sagte, hallo, auch schon wach? Ich konnte nur noch sagen, ich dachte, du wärest mit Michaela einkaufen, denn ihre Vorderseite raubte mir den Verstand. Schöne volle Brüste, ich schätzte C Cup, kleinen dunklen Vorhöfen und süssen Nippeln die schön abstanden.

Ausserdem eine Tallie zum träumen. Ihr Venushügel war zu meinem erstaunen behaart und nicht wie heute üblich blank rasiert, obwohl ich eigentlich drauf stehe. Das war aber kein Wildwuchs, sondern die Ränder ihres Dreiecks waren sauber getrimmt und die Haare zu einem sanften braunen Flaum gestutzt. Es sah umwerfend aus. Ja, aber ich hatte heute Morgen keine Lust und bin hier geblieben. Ich habe gerade geduscht. Ist jetzt frei.

Sie zog sich einen bunten String an, ging an mir vorbei, griff mir zwischen die Bein und sagte, Da ist wohl noch einer aufgestanden. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn bei dem Anblick war er doch etwas hart geworden, was mir schon etwas peinlich war, denn es war die Nichte meiner Frau. Sie verliess den Raum und ich ging duschen und machte meine Morgentoilette. Als ich fertig war ging ich zum Schlafzimmer und kam an ihrem Zimmer vorbei, dessen Tür einen Spalt offen stand. Ich hörte ein leises stöhnen, tat aber so, als habe ich nichts bemerkt. Doch sie hatte mich bemerkt und rief mich. Ich wollte zuerst nicht, aber ging dann doch.

Als ich die Tür öffnete, lag sie in ihrer ganzen Pracht vor mir, hatte ihr buntes Höschen im Schritt zur Seite geschoben und fingerte ihr süsses Paradies. Ich wollte schon erschrocken rausgehen, aber sie sagte ich solle ruhig bleiben, mir würde ihr Anblick sicher gefallen, wie sie eben im Bad an meiner Reaktion gesehen habe. Ich wollte gehen, aber hatte, da Michaela die Regel hatte, schon ein paar Tage keinen Verkehr und konnte meine Augen nicht mehr von ihrer feucht glänzeden Möse abwenden die sie nun provotierend spreizte, so das ich ihre innerste Geilheit sehen konnte. Ich setzte mich zu ihr und sah ihr etwas zu.

Zwischenzeitlich hatte ich es aufgegeben gegen die in mir aufsteigende Geilheit anzukämpfen und gab mich dem kleinen geilen Biest hin. Sie sagte, seit mit Matze schluss ist, hab ich nicht mehr gevögelt, ich brauch es auch ab und zu, dann finger ich mich halt. Klar, sagte ich,das muss schon sein, aber du machst mich scharf damit. Das sehe ich grinste sie und fasste mir an meine rasierte Stange und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich kam mit meinem Kopf näher an ihr lüsternes Dreieck und verschafte mir etwas Platz zwischen ihren gepreitzten Schenkeln. Ich wurde vom duft ihrer Geilheit eingehüllt.

Sie duftete nussig und geil aus der Möse. Ich begann sie zulecken, was sie mit leisem stöhnen begleitete.

Plötzlich entzog sie sich mir und stand auf. Ich muss irgendwie ganz

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