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Flaschendrehen bei meiner Geburtstagsfeier (fm:Romantisch, 3344 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2012 Gesehen / Gelesen: 43654 / 32623 [75%] Bewertung Geschichte: 8.22 (116 Stimmen)
Hat schon fast mal jeder in seiner Jugend erlebt. Eine Party, eine Flasche und daraus wird ein Spiel. Und das Eine führt zum nächsten!

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© Tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie gab schließlich zu, dass sich von uns zwar jeder die Achseln rasieren würde, aber sich noch keine über eine Intimrasur drübergetraut hätte. Da lachten die Jung und meinten, dass wir alle feige wären... Sonja drehte als nächstes mich. Sie drehte sich zu mir und meinte: Du musst Dich jetzt von uns 2 Minuten lang kitzeln lassen. Ehe ich mich wehren konnte, wurde ich von ihr schon zu Boden gedrückt. Die Jungs setzten sich kurzerhand auf meine Beine und hielten meine Hände fest. Sonja setzte sich jetzt auch noch auf meinen Brustkorb. Ich hatte keine Chance mehr, mich zu wehren. Bine wurde eingeteilt die Zeit zu stoppen und dann ging's schon los. Biggi schob mir mein Shirt bis zum BH rauf und die beiden (sie uns Son) begannen mich an den Rippen zu kitzeln. Gleichzeitig zogen mit die Jungs die Socken aus und bearbeiteten meine Füße. Und als ob das noch nicht gereicht hätte, schoben mir die anderen beiden, die meine Arme festhielten, ihre Hände in die Ärmel meines Shirts und kitzelten mich in den Achselhöhlen. Ich dachte, ich müsse sterben. Ich wand mich in alle Richtungen, doch ich hatte keine Chance zu entkommen. Tränen schossen mir schon aus den Augen. Die 2 Minuten dauerten ewig. Als die zwei Minuten endlich um waren und sie von mir abliesen, merkte ich, dass durch meine Fluchtversuche mein BH bis zum Bauch runtergerutscht ist. Das gab natürlich erneutes Gelächter von den anderen, während ich wieder erschöpft alles an mir in die richtige Position brachte.

Nach kurzer Verschnaufpause griff ich zur Flasche und versetzte sie in Schwung. Sie blieb kurz danach bei Biggi stehen. Nun war der Zeitpunkt der Rache für das Kitzeln gekommen, dachte ich mir. Und ich gab ihr die Aufgabe mit Sonja ins Badezimmer zu gehen und den BH gegenseitig zu tauschen. So konnte ich beide Hauptakteure auf einmal erwischen. Das ganze wurde noch lustiger, wenn man bedenkt, dass Sonja fast keinen Vorbau hatte und alles immer ziemlich gepusht hat, und Biggi im Gegenzug hatte die größten Brüste von uns vier Girls. Nachdem sie kurz aufgeschrocken waren, gingen sie mit roten Kopf ins Badezimmer und kamen nach ein paar Augenblicken wieder zurück. Das war ein ziemlich lustiger Anblick: Son war auf einmal flach wie ein Brett. Man konnte nur mehr die großen Abdrücke des viel zu großen BH's erkennen. Bei Biggi sah es noch viel lustiger aus. Sonjas BH war ihr um einige Nummern zu klein. Man konnte durch ihr hautenges Top genau erkennen, wie ihre Brüste durch den BH eingeschnürt wurden. In der Mitte wurden sie total nach innen gedrückt, und ober- und unterhalb des BH's gwoll der "Rest des Busen" hervor. Sah wirklich komisch aus. Und anscheinend war es auch alles andere als angenehm für Biggi, denn sie zupfte immer wieder an dem BH herum und wollte ihn sich richten... Doch wir lachten alle herzlich darüber.

Nun war Biggi an der Reihe und drehte Wolfgang. Wolfgang sollte so lange an der Hose zwischen seinen Beinen reiben, bis man dort eine Beule erkennen könne. Und währenddessen musste er uns erzählen, was er bei der Selbstbefriedigung alles machen würde... Wolfgang griff mit seiner Hand zögernd zwischen seine Beine und begann ganz langsam die Hose (und vermutlich auch mehr dahinter...) zu kneten. Dabei erzählte er uns langsam und schüchtern, dass er beim Onanieren immer die Vorhaut über die Eichel vor und zurück schiebt, und sich auch manchmal dabei die Eier kneten würde... Dann nahm er mit peinlichem Gesichtsausdruck die Hand von der Hose und man konnte tatsächlich eine Erhebung zwischen den Beinen sehen. Das war richtig aufregend. Danach war Oti an der Reihe. Nun wurde es wirklich aufregend, denn Oti musste als erster sich oben rum freimachen. Wir Girls waren schon gespannt, wie er aussehen würde, und wir wurden nicht enttäuscht. Oti war ein richtiges Muskelpaket. Direkt zum Schwachwerden. Besonders Biggi schien das zu gefallen, denn sie applaudierte laut dazu.

Und um gar keine Diskussionen bei uns aufkommen zu lassen, hat Oti gleich wieder die Flasche gedreht und somit Bine auserwählt, die bis dato ja ziemlich verschont geblieben war. Oti grinste nur, und Bine hatte anscheinend keine guten Vorahnungen... hehehe. Oti reichte ihr einen Teller und meinte: Im Badezimmer wird es sicher wo einen Rasierer geben. Geh mal dort hin und schneid Dir Deine Schambehaarung ab und bring sie uns auf dem Teller. Sabine begann sofort zu protestieren, dass das nicht abgemacht war, und viel zu weitgehen würde. Doch wir anderen stimmten alle ab, dass es kein Verstoß gegen die zuvor ausgemachten Regeln sei. und nach einigen Hänseleien und Aufforderungen nahm sie schließlich doch den Teller und ging zum Badezimmer. Ich rief ihr nur noch nach, dass wir im Schrank im Bad einen Elektrorasierer hätten, mit dem es wahrscheinlich am Besten gehen würde. Sie meckerte irgendwas unverständliches und schloss die Badezimmertüre. Kurze Zeit später hörten wir auch schon, wie sie den Rasierer einschaltet. Wir waren schon gespannt, wie's weitergeht. Nach ein paar Minuten verstummte der Rasierer, und wiederum nach ein paar Minuten trat Bine vom Badezimmer mitsamt dem Teller heraus. Sie hatte echt ihre Schamhaare da liegen. Wow, ich dachte bis zum Schluss nicht, dass sie so mutig wäre... Aber schüchtern und zögernd präsentierte sie nun alle den Teller und stellte ihn neben sich hin. Auf dem Teller waren doch ganz schön viele leicht gekräuselte dunkelbraune Haare. Sie hat sich anscheinend wirklich ziemlich viel abrasiert.

Nun drehte Sabine wieder die Flasche und Tommy war an der Reihe. Sabine meinte noch immer etwas verärgert: Da, wenn Ihr schon so scharf auf meine Schamhaare seid, hier bitte Tommy. Kannst Sie küssen und in den Mund nehmen... Dann hielt sie ihm den Teller mit den Haaren hin. Tommy schaute entsetzt, aber ihm blieb nichts anderes über als die Haare in den Mund zunehmen. Begeistert war er keines Falls. Wir schon... hihihi. Man, wenn ich bedenke, wie grauslich das sein muss, Haare im Mund zu kauen. Und wenn man bedenkt, aus welcher Körperregion die noch dazu gestammt haben. Igitt!!!! Ich war jedenfalls froh, dass es Tommy war und nicht ich!!!

Als Tommy wieder alle Haare ausgespuckt hat, drehte er die Flasche und wählte wiedermal Birgit aus. Anscheinend hat er auch schon bemerkt, dass Biggi immer wieder zu Oti rüberschaute und seinen Oberkörper bewunderte, denn er sagte: Na, Oti gefällt dir anscheinen. Na komm, jetzt lass ihn nicht allein so halb nackt und zieh Dir auch das Top aus. Biggi meinte, dass das nicht abgemacht wäre. Jeder darf mindestens in Unterwäsche dasitzen und sie hätte sich den BH ja schon vorher ausgezogen und mit Son getauscht. Wir aber meinten einstimmig, dass das den Regeln entsprechen würde, weil Sie ja ohne hin sowieso noch einen BH anhätte, wenn auch den von Sonja, aber BH ist nun mal BH! Und so blieb Biggi nichts über uns sie zog sich zögernd und äußerst ungern das Top über den Kopf weg. Schallendes Gelächter. Erst jetzt konnte man richtig sehen, wie klein der BH von Sonja gegenüber Biggis Brüsten war. Der BH verdeckte gerade mal so Ihre Brustwarzen und sonst nichts. Der ganze übrige Busen wurde unten und oben vom BH hervorgequetscht. Sah irre komisch aus. Und viel zu eng war er Biggi natürlich auch, sodass ihr Busen genau in der Mitte zusammengedrückt wurde. Dass musste ziemlich unangenehm gewesen sein... Und wie ich so in die Runde sah, merkte ich, dass sich bei Oti und bei Wolfgang was zwischen den Beinen regte, als sie Biggi so fast-oben-ohne sahen. Aber ich behielt meine Entdeckung noch für mich...

Dann drehte Biggi und erwischte mich mit der Flasche. Sie meinte: schieb Deine Hand in Deine Hose und in Deine Unterwäsche und dann fahr Dir hier mit einem Finger in Dich hinein, so dass man es von außen sieht. Die Jungs fingen an zu jubeln und zu applaudieren und die anderen Mädls lachten auch. Mir war garnicht wohl zu mute!!! Ich fuhr ganz langsam mit der Hand unter meine Unterwäsche. Das war irre komisch, als ich mich da ain meiner Mu berührte und mir alle dabei zusahen. Mit zwei Zeige- und Ringfinger spreizte ich meine Schamlippen auseinander und dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger rein. Die Jungs lachten. Anscheinend konnte man das wirklich gut auch mit Hose sehen. Mir wars irre peinlich. Aber es gehörte halt auch zum Spiel! Dann zog ich schnell wieder die Hand aus meiner Hose und drehte sofort die Flasche als Ablenkung.

Es hat Peter erwischt. Ich grinste, hielt ihm einfach den Mittelfinger hin und meinte: Na komm schon, abschlecken. Das amüsierte wieder alle (außer Peter natürlich *g*). Zögernd kam er zu mir her und nahm ganz langsam den Finger in den Mund. Als er ihn mit den Lippen berührte meinte ich noch: schön sauberlecken, gell!!! Die anderen brüllten vor lachen und Peter musste einige Zeit an meinem Finger lutschen. Angenehm war es ihm nicht... *ggg* Als ich ihm den Finger aus dem Mund zog meinte er nur: Das gibt Rache!!!

Und solange sollte es garnicht dauern. Denn zu meinem Schreck hat er gleich wieder mich mit der Flasche gedreht. Er grinste mich an und meinte nur: So meine Liebe. Als erstes ziehst Du Dir mal die Jeans aus. Und dann nimmst Du den Zuckerstreuer und kippst Dir davon ordentlich was in Dein Höschen, damit es für den Nächsten, der Deinen Finger abschlecken muss, wenigstens süß schmeckt!!! Man, war mir das peinlich, ich hatte gerade eine echte Pechsträne... Aber was blieb mir übrig. Ich zog gerade meine Jeans aus, als mir Peter schon den Zuckerstreuer vom Tisch reichte. Das war mir schon unangenehm. Durch mein Höschen konnte man ganz deutlich meine Schambehaarung sehen. Ich nahm voller Scham den Zuckerstreuer und steckte ihn ganz schnell in mein Höschen. Man oh man! Ich konnte genau spüren, wie der Zucker durch meine Haare durch rieselte und dann an meinen Lippen kleben blieb. Das war ein voll ekliges Gefühl. Es kratzte überall und peinlich war mir die Situation auch. Aber den Andern machte es sichtlich Spaß.

Ich kontrollierte nochmal den Sitz meines Höschens, damit ich den anderen keine unnötigen Dinge von meiner Mu preisgab, dann drehte ich die Flasche. Es erwischte wiedermal Biggi. Ich grinste innerlich, zeigte auf Wolfgangs Hose und meinte: Schau mal Biggi, wie sich Wolfgang wegen Deinen fast freien Brüsten verkrampft hat! Leg ihm mal die Hand auf die Hose und massiere ihn mal 2 Minuten, damit es ihm nicht so peinlich ist! Biggi protestierte aufs Äußerste aber sie hatte keine Chance. Also kroch sie langsam zu Wolfgang rüber und legte ihm ihre Hand auf den Schoß. Sie erschrak und zuckte weg, denn anscheinend war sein Ding wirklich schon ziemlich hart! Dann hat sie sich wieder ihren ganzen Mut zusammengenommen und hat nochmal hingelangt und ist dann auf der Hose auf und abgefahren. Wow, Wolfgang hat sich sichtlich beherrschen müssen. Das war ziemlich cool. Und ich glaube, dass Wolfgang auch nicht wirklich glücklich war, als die 2 Minuten um waren und Biggi wieder zurück auf ihren Platz ging. Ihr hat das sichtlich nicht gefallen...

Die Flasche wählte im nächsten Zug nun Sonja aus. Biggi sagte zu ihr: Ich möchte nicht mehr die einzige mit freiem Oberkörper sein. Zieh dein Top nun auch auch. Ich möchte ja auch mal wieder meinen BH sehen!!! Sonja wollte anfangs nicht wirklich. Die ganze Zeit hatte sie nämlich bisher immer nur Push-ups in der Schule getragen und Biggi's BH hatte für ihre kleinen Brüste jetzt natürlich überhaupt keinen Push-Effekt mehr. Aber dann lies sie sich doch überreden und zog sich das Shirt über den Kopf weg. Jetzt konnte man sehen, dass Biggi's BH überhaupt nicht passte. Er hing da einfach nur so vorne da und verdeckte das notwendigste. Unten ging er Son bis zum Bauchnabel, dafür konnte man oben sogar den Ansatz ihrer kleinen Brüste sehen. Und richtig fest lag er auch nicht an. Wenn man es drauf anlegte, konnte man sicher von der Seite rein zu ihren Brüsten sehen...

Dann drehte sie wieder die Flasche und Oti war dran. Sie nahm von Tisch ein leeres Sektglas, gab es Oti und meinte: Geh Oti, du bist ja auch so verspannt zwischen den Beinen!!! Geh mal ins Bad und verschaff Dir Erleichterung. Aber ich will, dass du "ES" in dieses Glas machst und uns bringst... Wow, also Son gab Gas, alle Achtung. Oti ging sofort ins Bad, anscheinend dachte er sich, dass es Diskussionen nur ärger machen würden, und bald darauf hörten wir leises Gestöhne. Es dauerte keine 3 Minuten und Otti kam wieder zurück. Und tatsächlich war in dem Glas ettliche Tropfen weiße Flüssigkeit. Und Otis Beule zwischen den Beinen war auch verschwunden... *g* Er stellte das Glas neben sich hin und setzte sich wortlos wieder zu uns. Dann drehte er die Flasche.

Und er erwischte Bine. Oti befahl Biene, dass sie bei Son den BH glatt streifen und auf jede Brustwarze einen Kuss geben sollte. Als Rache für das Sektglas so zu sagen. Bine wollte wieder die Mutige spielen und ging ohne zu zögern zu Son hin. Sie zog das eine Körbchen des BH's auseinander und drückte es an Sonja's Brustkorb. Dann konnte man schon eine minimale Erhebung von ihren Brüste sehen. Bine zögerte wieder nicht lange und drückte ihr genau dort einen Schmatzer hin, wo wir alle die Brustwarzen vermutet hatten. Genauso machte es sie auf der anderen Seite. Da konnte man schon ziemlich genau die Brustwarzen erahnen, weil sie wie ein kleiner Knopf hervorstanden als Bine den BH spannte. Danach setzte sie sich wieder auf ihren Platz und leutete eine neue Runde ein!

Sie erwischte Tommy. Dann grinste sie und gab ihm die Aufgabe: Zieh Tanja mal das Shirt aus und küsse doch auch mal ihre Brüste, so wie ich es machen musste!!! Ehe ich noch verstand, dass es hier um mich ging, kam er schon her und schob mir das Shirt über den Kopf hinweg und schon war ich nur mit BH in der Runde. Aber ich dachte mir, dass ich es ja noch gut hatte, weil ich ja wenigsten meinen eigenen BH anbehalten durfte. Dann griff er mir auf einmal direkt auf meinen Busen. Er meinte nur: muss mich ja mal abtasten, wo die Brustwarzen sind... Wow, das war ein komisches Gefühl, wenn Dir da auf einmal ein anderer als Du selbst an die Brüste greift. Nachdem er zweimal drübergestreichelt hat, hat er nur gemeint: Gefunden!!! Dann gab er mir einen Kuss links und rechts auf die Brust. Er hat die Brustwarzen wirklich total getroffen. Das war ein irre komisches Gefühlt, aber ein bisschen peinlich war mir das ganze auch vor all meinen Kolleginnen und Kollegen.

Dann setzte sich Tommy zurück und drehte an der Flasche und es erwischte Son. Er gab ihr folgende Aufgabe: Nachdem Wolfgang noch immer mit Verspannungen wegen Biggi's Behandlung zu kämpfen hat, zieh ihm doch mal die Hose aus und dann setzt dich auf sein Schoß und massier ihm so lange mit deinem Becken, bis er sich eine Erleichterung in seine Boxershort verschafft!!! Son hatte schon gemerkt, dass Widerspruch hier keine Chancen hatte und so zog sie Wolfgang einfach die Hose runter. Jetzt konnte man tatsächlich erkennen, dass sein "Ding" von Biggis Behandlung immer noch nicht ganz abgeschwollen war. Wortlos stand sie auf und setzte sich auf den Schoß von Wolfgang. Merkwürdiger Weise zeigte Wolfgang gar keine Abwehr... *ggg*!!! Son erschrak und meinte: Du meine Güte, den spürt man ja sogar durch die Hose durch. Und dann begann sie mit dem Becken zu kreisen. Wolfgang schien es sichtlich zu gefallen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und er fing schon richtig ins Stöhnen an. Und nach nicht einmal einer Minute keuchte er drauf los. Son sprang erschocken auf und man sah schon, wie sich ein feuchter Fleck an der Short abzeichnet. Sie hatte es tatsächlich geschafft und ihn zum Kommen gebracht! Als sich Wolfgang wieder einigermaßen gefangen hat setzte er sich wieder hin und versuchte die Flecken an der Short mit der Hand zu verdecken.

Wir spielten dann noch lange weiter. Aber unsere Grundregeln wurden bis zum Schluss eingehalten...



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