Das etwas andere Theater-Spiel (fm:Dominanter Mann, 2559 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 26895 / 18749 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (51 Stimmen) | 
| Beherrscht von IHM und dann auch noch auf der Bühne eines Theaters, vor lauter Fremden? | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im Publikum verlassen und  streift sich jetzt das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu  Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom  matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem  Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke  Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er  lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als auch die  Körperspannung strahlen eine so starke natürliche Dominanz aus, dass es  im Publikum ganz still wird. Die Anwesenden vergessen zu atmen und erst  als er ihr Handgelenk packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund  führt, entfährt ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen  Augen genügt und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie  in den Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem  Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine Oberfläche.  Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das Streicheln ist einem  festen Griff in den Nacken gewichen und ihr Kopf wird streng nach vorn  gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was er von ihr  erwartet, streckt sie sich und senkt ihr Gesicht auf die nasse Pfütze  hinab. Erst als alles von ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich  wieder auf. Stumm lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr  Gesicht ihrem Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr  Gesicht mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den  Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf die  Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die Sitzbank zu legen.  
 
 
Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird  gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte,  duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt  und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend,  vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt  sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke  Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler  und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen.  Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht  lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick geht er um sie  herum und betrachtet sie, ehe er zum Seiteneingang der Bühne geht. Als  er wiederkommt trägt er ein Seil in der Hand und ein gemeines Lachen  umspielt seine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen  nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses  dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen,  das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer  mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es  genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über  die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in  zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.  
 
An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit  den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.  
 
So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine  hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf  ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die  Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt  sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und  entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig  sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie  nicht weiß: Er ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat  einer der dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum  zu tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen, zieht  sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich auf. Kein  Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still liegen zu bleiben.  Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen einer ihrer Empfindlichen  stellen trifft. Die ersten Tropfen verteilt er auf ihren Schenkel und  wandert dann über die Leisten weiter nach Oben, bis er schlussendlich  ihre Knospen verziert. Deutlich hört sie den Lufthauch als er die  Kerzen auspustet und rümpft leicht die Nase, als ihr der brennende  Gestank entgegen schwebt.  
 
Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die großzügige  Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden lässt?!" fragt er  bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie wieder vorkommen." Sogleich  lässt er ihren Kopf fallen und wendet sich ihrer heißen Mitte zu. Etwas  lauter sagt er jetzt: "Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr  habt so viele Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren  kann." Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt,  spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an. So  schmal wie sie dachte, ist die Kerze gar nicht. "Ach und bald hätt`  ich´s vergessen. Lass sie nicht fallen."  
 
Seine Schritte entfernen sich, sie hört einen Vorhang und dann Stille. Nur noch das raunende Publikum ist zu hören und die leisen Klänge aus  dem Hintergrund. Die Zeit vergeht und kleine Schweißperlen stehlen sich  aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß: Gar nicht soweit entfernt hat es  sich ihr Herr gemütlich gemacht. Hinter dem Vorhang den er zur Seite  gezogen hat, versteckt sich ein wahres Paradies. Er thront auf einem  hohen Samt beschlagenen Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich  anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten wird und  die Kerze irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufkommen  wird. Neben ihm Reihen sich Strafbock, Andreaskreuz, Pranger und  ähnliche Sachen auf. Eine Halterung für die Verschiedensten  Schlaginstrumente ziert die Wand und eine Kiste mit allerlei  Spielzeugen steht bereit.  
 
Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine Stimme. Sogar die  Zuschauer fahren zusammen und schlagen sich die Hände vor den Mund, als  urplötzlich die Kerze aus ihrer gut geschmierten Öffnung rutscht und zu  Boden fällt. Zitternd vor Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre  Absicht Euch zu enttäuschen. Als Strafe erbittet sie 20 Schläge, mein  Herr." Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln:  "20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie langsam  von der Bank auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf niedergelegt,  kriecht sie näher an ihn heran und beginnt seine Schuhe zu küssen.  Unheil verkündend brandet sein Lachen auf. Zeitgleich spürt sie seinen  harten Griff im Haar und bemüht sich hinter ihm Herr zu krabbeln. Doch  bei seinen großen Schritten ist es fast unmöglich, sodass er sie mehr  hinter sich herschleift, als das sie kriecht. "Aufstehen! Und wag es  nicht mich anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht  einen!" Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in  Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken.  Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham  präsentiert.  
 
Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er den Flogger aus und tritt vor sie. "Bist  du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet  ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch.  
 
Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme  begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und  verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt das Wachs vom Körper  schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und  erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen.  Schweißgebadet steht sie ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit  Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die  Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?"  Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf und  starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie geschlagen. Sie  ist einfach nicht so masochistisch wie die anderen... Eine schallende  Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf gesenkt zu halten. "Bald ist es  vorbei, mein leidender Engel. Ertrage diese Strafe. Ich weiß du  schaffst es." Stumm blinzelt sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm  vertrauen kann und schließt die Augen.  
 
Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist, dass sie sich  nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren Hintern mit dem Flogger  aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest. Bald schließt sie wieder die  Augen und atmet tief durch. Auf diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet  und lässt 4 harte Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei  erfüllt den Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen  leiden mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden  Anblick.  
 
Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu einem  Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken und beginnt  ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise rieseln seine  beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie auf. Ihr schluchzen  verebbt und sie spürt seine zarten Lippen auf ihrem Kopf. Langsam hebt  sie ihr tränenverschmiertes Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Wissend  streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um  ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über  ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie  haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine  Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen  Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund  erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere beseitigt und sein  steifer Phallus wird von ihren gierigen Lippen umschlossen. Genüsslich  leckt sie sich über die Lippen ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.  
 
Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er sie aufs Bett zwingt, ihre Beine spreizt und ihn sie eindringt. Im lodernden  Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke, ebenso wie ihre vor  Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit zwei Rücken... Wie wahr.  Beißend, kratzend und küssen lieben sich die Beiden wie von Sinnen. Sie  klammern sich aneinander, als würden sie untergehen sobald sie sich ein  Stück lösen. Fest schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und  pressen ihn an sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund  legt, erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und  auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt teilhaben zu  lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die Beiden in dem Moment  zur Seite, als der Vorhang sich zu schließen beginnt....  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  SweetLady hat 31 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für SweetLady, inkl. aller Geschichten  Email: kerriajaponica@yahoo.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|