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Die Liege (fm:Gruppensex, 2529 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2012 Gesehen / Gelesen: 22816 / 16652 [73%] Bewertung Teil: 8.94 (85 Stimmen)
Junge Frau erlebt ihre ersten Kontakte auf einer Liege

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Liege - 4. Teil

Es war inzwischen wieder Samstag. Ich hatte den Auftrag von Klaus erfüllt - keinen Sex. Außerdem hatte ich mich sogar soweit zurückgehalten, dass ich - bis auf einmal - mich noch nicht einmal selbst befriedigt hatte. Dadurch war ich jetzt richtig geil auf das, was da auf mich zukommen könnte. Meine Muschi war auch wie gewünscht nicht neu rasiert und dadurch leicht stachelig. Weil ich sehr neugierig war und außerdem wohl recht heiß, machte ich mich frühzeitig auf den Weg zu Klaus und Andrea. Auf sie war ich sehr gespannt, da ich sie bisher ja noch nicht kennen gelernt hatte. So war ich gegen 14:00 Uhr am Haus der Beiden. Ich klingelte und Andrea öffnete mit, mit einem Bademantel bekleidet die Tür. "Hallo, du musst wohl die Jenny sein, ich bin die Andrea, und du weißt ja schon, dass wir alle per du sind. Komm rein. Klaus hat mit schon so ein bisschen von dir erzählt. Das war ja echt ne heiße Nacht mit euch, da hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt."

"Danke", ich ging hinter Andrea in das Haus, da sie vor mir war konnte ich sie gut beobachten. Sie hatte eine süße sexy Figur, "nur Mäuschen?" fragte ich.

Sie drehte sich um und grinste: "Na ja, nicht nur Mäuschen. Schon etwas mehr. Aber wollen wir gleich nach unten gehen? Klaus ist schon unten und der Rest wird wohl etwas später kommen, denen haben wir 16:00 Uhr gesagt. Klaus hat schon erzählt, dass du unsere Liege testen willst. Das ist ein toller Gedanke. Aber es kann manchmal auch recht ... ach lass dich einfach überraschen. Du kannst dir schon mal ein Wort zum Unterbrechen ausdenken. Das machen wir immer so. Damit man notfalls aufhören kann, wenn es zu "stressig" werden sollte."

Während dessen waren wir im Umkleideraum angekommen, Andrea zog wie selbstverständlich ihren Bademantel aus und stand jetzt splitternackt vor mir. Für ihre 37 Jahre sah sie super aus. Etwa 170 m groß, schlank, lange dunkle Haare, Klaus hatte Geschmack. "Du kannst dich auch gleich ausziehen."

"Ja klar," erklärte ich und öffnete meine Jacke.

"Oder warte, lass mich das machen", sagte Andrea, "dann lernen wir uns gleich etwas besser kennen, du kannst dich natürlich gerne an mir festhalten." Dabei lächelte sie über das ganze Gesicht und kam direkt zu mir, öffnete meine Bluse und schob sie über meine Schultern nach hinten. Ich hatte keinen BH angezogen sondern nur ein T-Shirt. Andrea streichelte durch das Shirt meine Brüste schob es dann nach oben und zog es mir über den Kopf. Das erregte mich schon sehr. Dann knöpfte sie meine Jeans auf und meinte: "Willst du dich setzen? Oder lieber an mir halten?" Ich lehnte mich an Andrea und fasste nun ebenfalls ihre Brüste an. Sie waren herrlich weich und trotzdem fest. Ihre Warzen richteten sich leicht auf. "Gefallen sie dir? Deine sind wunderschön!" Dabei streichelte sie wieder meine Brüste, beugte sich vor und küsste sie. Dabei schob sie meine Jeans weiter nach unten und drückte ihre Hand in meinen Slip zu meinem Venushügel. "Oh, hat dir Klaus gesagt, dass du dich nicht rasieren sollst? Klasse! Das ist gut." "Sag mal wieso?", antwortete ich. "Lass dich überraschen!" Jetzt bemerkte ich, dass Klaus in der Tür stand und uns beobachtete. Er war ebenfalls total nackt. Es herrschte schon jetzt eine knisternde Stimmung und wenn er mich gefragt hätte, hätte ich bestimmt sofort zu fast allem ja gesagt. Andrea hörte erst einmal mit ihren Berührungen auf - leider. Wenn ich zu bestimmen gehabt hätte, hätte sie mich gerne so weiter befummeln können.

"Schön, dass du da bist, wenn du Lust hast, können wir ja gleich anfangen zu spielen. Ich hoffe doch, dass du dich an meine Wünsche gehalten hast? Keinen Sex? Oder?" Klaus war inzwischen zu uns bekommen und begrüßte mich mit Küsschen.

"Ich hab wirklich nicht!"

"Wirklich?," fragte er mir einem breiten Grinsen. "Oder musst du vielleicht doch etwas beichten?," dabei tat er sehr ernst. "Na das wird sich schon noch zeigen! Du willst wirklich unsere Liege testen? Ganz sicher? Auch, wenn es etwas härter wird? Dann denk dir mal ein nicht ganz alltägliches Wort aus. Damit wird alles sofort abgebrochen. Nicht damit es dir vielleicht zuviel wird."

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