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Fat Bottomed Girl Gurten 3 (fm:Dominanter Mann, 9931 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2012 Gesehen / Gelesen: 12782 / 8976 [70%] Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen)
Das Rock Festival geht weiter.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

(Für Quereinsteiger: Reen 49. Fat Bottomed Girl. In Trennung. Pathologin. Zwei Töchter: Hanna 21, Karen 20. Bart, Wim, Sjors und Hans. Rocker und ihre Keerls, ledig. 51, 49, 50, 50. Kolonel der Niederländische Landmacht, Bauer, Pathologe und Ingenieur. Bart hat zwei Söhne: Henk 22, Stefan 20. Hakan: Reens Assistenzarzt und Rocker.

In der Holländische Achterhoek wird Frau Deerntjen genannt bis sie 13, 14 ist, dann ist sie eine Deern. Wird aber später vom Freund oder Mann wieder Deerntjen genannt. Mann ist ein Keerl. Bis 13, 14 ein Jung. Verkleinerungsformen Jüngske und Keerltje sind nur in absolute Ausnahmefälle zu verwenden, da es für jede echte Keerl eine Beleidigung da stellt, zu oft so genannt zu werden. Ist eigentlich nur Mutter und Grossmutter unbeschränkt erlaubt. Und Keerltje nur wenn man oder frau ein männliches Baby bewundert.)

L.S.

Einige haben es bemerkt. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Meinen eigenwilligen Satzbau ist nicht bewusst herbei geführt, aber geschieht unbewusst. Hierin gleiche ich wohl Meister Joda: "Vergessen du musst, was früher du gelernt." Was wiederum bekanntlich nicht einfach ist. Die Autokorrektur siebt auch nicht allen Grammatikfehler aus. Für die einen stellt dies alles einen zusätzlichen Schmunzel-Faktor da. Anderen ärgert es. Dies tut mir Leid, ich kann es aber nicht ändern. Dass diese Geschichten nicht von meiner Nachbarin, eine pensionierte Deutschlehrerin, Korrektur gelesen werden, versteht ihr schon.

Wer bei einer Bewertung (äs härzliches Märssivillmol für die guten Noten die ihr mir gegeben habt) Fragen mitschickt, sollte bitte auch eine E-Mail Adresse angeben, sonst kann ich nicht antworten. Müsste sonst dieses Teil immer grösser machen. Mein lieber Anonym, du siehst, es geht weiter.

Viel Freude beim Lesen und sinnliche Grüsse Reen

Gurten 3

"Leute! Mensch noch mal. Wieso schleppen wir ein Bett für dich mit, Reen, wenn du Woodstock spielen willst?" Hans. Ich lag auf Bart. Aber auf meinem Rücken. Wie hatte ich das geschafft, ohne neben ihm zu landen? Ich öffnete die Augen und sah direkt in die Sonne. Die schon ziemlich hoch stand. Kniff die Augen wieder zu. "Hans! Geh mir aus der Sonne. So werde ich nie Braun." "Deern, wirst eh nicht braun. Hast knallrote Möpse. Dein Gesicht auch. Passt gut." Ich sah an mich runter. Hatte tatsächlich ohne Decke in die Sonne gelegen. Knallrot waren meine Brüste nicht. Noch nicht. Aber auf gutem Weg.

Bart stützte sich auf, sah sich meine Brüste an. "Schade Deern. Hätte meine Hand drauf legen sollen. Hättest bis im Winter immer meine Hand auf deine Möpse gehabt." Wim und Sjors waren raus gekommen, sahen sich die Bescherung an. Sjors drückte mit einen Fingerspitze auf meine Brust. Hinterliess einen weissen Punkt, der langsam wieder rot wurde. "Zum Glück," sagte Wim, "hat sie ihre Dose zugedeckt gehalten. Hättest sonst schön gequiekt, Reen, beim nageln. Nicht, dass das uns gross interessiert hätte. Hättest einfach deinen Knebel bekommen." Ich seufzte. Diese Ideen.

"Habt ihr Joghurt? Natur? Und Gurken?" "Deern, kannst nicht jetzt schon so heiss sein, dass du mit eine Gurke spielen in deine Muschi spielen willst," greinte Bart, "hast genug drinnen gehabt. Hast meinen Ständer die halbe Nacht in dir gehabt. Hast im Schlaf gewimmert. "Rein, bitte steck ihn rein. Kann sonst nicht schlafen. Brauche deinen Ständer." Gejammert hast du."

Überlegte mir ob ich schnell genug war, das ich ihn nippeln konnte. Vor er mich mit seinen grossen Händen davon abhielt. Als ich runter sah, Sjors hatte die Decke wegezogen, um mit Wim meine Muschi auf Sonnenbrand zu untersuchen, sah ich Barts bestes Stück fast gerade zwischen meine Beine hochstehen. Viel besser als nippeln. Zwickte ihm in die Spitze. "Wer hat in meine Muschi willen? Ungezogener Lümmel. Ich rede nicht im Schlaf. Und ich schnarche nicht."

Er war hoch geschossen und hatte mich vor Sjors Füsse rollen lassen. Konnte kaum fertig reden, weil er mich kitzelte. Konnte mich auch nicht wehren, weil Sjors einen Fuss auf meine rechte Hand gestellt hatte. Ich

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