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"Onkel" Egons Hütte (fm:Voyeurismus, 3600 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2012 Gesehen / Gelesen: 41223 / 31458 [76%] Bewertung Geschichte: 8.60 (146 Stimmen)
Mann filmt Gattin bei Seitensprung im Wald.

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© Gubold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Egon, den Mann von Tanjas Freundin Ludmilla. Ich fragte ihn, wie es ihm ginge und er antwortete "Nicht so gut!". "Meine Frau ist vor zwei Wochen zu ihren Eltern nach Kasachstan geflogen und mir platzen bald die Eier!" lachte Egon. Auf meine Frage hin, wie lange sie noch dortbleiben würde, antwortete er "Noch zwei Wochen! Bis dahin sind meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!". Ich fragte, ob es wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. "Wichsen ist Scheiße, Ficken ist besser!" entgegnete der Kasache. "Dann musst Du Dir halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!" sagte ich ihm. "Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir nichts vögeln lassen würden!" antwortete Egon. Ich stimmte ihm zu, wobei mir einfiel, dass meine Gattin Tanja heute Abend mit ihrer Freundin Marlene in den "Stiefel" gehen würde. "He, Egon, meine Frau geht heute Abend in den "Stiefel". Schau doch auch mal hin, da sollen meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein" entgegnete ich dem Kasachen. Ob ich den "Stiefel" in Bopfingen meinte, fragte daraufhin der Kahlkopf. "Ja, probier es doch dort mal, wir erzählen der Ludmilla auch garantiert nix!" feixte ich und verabschiedete mich von Egon.

Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Egon. Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur schlüpfte sie in 12 cm hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen. Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser im Mund zusammen! "Toll siehst Du aus, richtig sexy und erregend! Mit diesem Outfit kannst Du Dir bestimmt zehn Typen aufreißen!" scherzte ich. "Keine Bange, Marlene und ich gehen nur zum Gucken hin!" erwiderte sie. Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen reingemacht. Kurz vor acht wurde Tanja von ihrer Freundin abgeholt und ich wünschte ihr viel Spaß.

Die beiden Damen betraten den "Stiefel" und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im "Stiefel" wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Tanja und Marlene bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon vereinzelt hier tummelten. Kurz vor neun Uhr betrat Egon den "Stiefel", sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman. "Hallo Egon, was machst Du denn hier in dieser Spelunke?" fragte ihn Tanja. "Na, weißt Du, Ludmilla ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!" antwortete der Kasache. Die drei unterhielten sich angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im "Stiefel" bleiben wollte. Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.

Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem "Stiefel" ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner Frau. Nachdem ich den "Stiefel" betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt. Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine

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