Hals über Kopf zurück nach Seonbila (fm:Sonstige, 7134 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ShimShin | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 22119 / 22641 [102%] | Bewertung Teil: 8.03 (38 Stimmen) |
§1) Jeder Sohn gebürtig in Seonbila sowie jeder in Seonbila lebende Frau wird verpflichtet dem Staat eine nach der aktuellen Geburtenrate bestimmten Zahl Kinder zu gebären und zu zeugen. Innerhalb eines Familienclans entfällt 100% de |
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gesamte Familie zu verbessern. Und die wichtigste Pflicht für Frauen ab Ihrem 18. Lebensjahr ist es möglichst viele Kinder zugebären und für Männer ab Ihrem 18. Lebensjahr mindestens 2 Kinder pro Jahr zu zeugen, wobei hier nicht nur die eigene Quote galt, das war eher Ehrensache, sondern vielmehr die Quote der Familie. Nicht nur im Herzen, sondern auch per Gesetz. Hier ein Auszug der gesetzlichen Minimal Anforderungen, wobei die gesellschaftlichen natürlich höher sind:
§1) Jeder Sohn gebürtig in Seonbila sowie jeder in Seonbila lebende Frau wird verpflichtet dem Staat eine nach der aktuellen Geburtenrate bestimmten Zahl Kinder zu gebären und zu zeugen. Innerhalb eines Familienclans entfällt 100% der Erfüllung auf die gesamte Familie, wobei jeder Mann dem Staat mindestens 4 Kinder pro Jahr zu zeugen und jede Frau mindestens 2 Kinder zu gebären hat. Jeder Bürger Seonbilas muss sich ab dem 18. Lebensjahr alle drei Monate beim Amtsarzt untersuchen und mustern lassen. Jeder, egal ob Mann oder Frau muss bis zum 19. Lebensjahr die geforderten erzeugten oder eingetretenen Schwangerschaft beim Staat zum ersten Mal voll nachweisen um in die vollwertiger Bürgerschaft von Seonbila aufgenommen zu werden. Danach müssen von jedem Mann jährlich 2 erzeugte und von jeder Frau alle 2 Jahre 1 eingetretene Schwangerschaft nachgewiesen werden um anerkannt zu bleiben.
§1a) Die staatliche Erlaubnis zur Eheschließung wird nur erteilt sofern die Zielerfüllung des Familienclans mind. 100% beträgt und wird bei Unterschreitung nicht erneut erteilt, bis die Quote wieder erreicht wird.
§2) Für Frauen und Männern ohne passenden Partner, werden staatliche Besamungsanstalten eingerichtet. Die DNA-Paarungen werden dort im Computer anhand des Genetischenpools oder laut Warteliste ermittelt. Die Befruchtung findet durch vaginale Besamung statt. Künstliche Befruchtungen sind in Seonbila aus ethischen Gründen verboten.
§3) Jeder Bürger hat das gleiche Recht auf Bildung und muss trotz Erfüllung Ihrer Pflichten die Realschulreife erlangen. Eine weiterführende Bildung steht jedem offen, darf jedoch die Zeugungs- und Empfängnispflicht nicht beeinträchtigen. Das gleiche gilt für längere Auslandsaufenthalte z.B. zum Zweck eines Auslandsstudium. Männer und Frauen sind vor dem Gesetz im Rahmen Ihrer vom Staat und der Gesellschaft zugewiesenen sozialen Rolle als Erzeuger und Gebärende gleich.
§4) Der Ort der Zeugung ist frei wählbar. Die Geburt muss in Seonbila stattfinden.
§5) Verhütung ist im Staat Seonbila verboten. Abtreibungen sind, außer aus medizinischer Notwendigkeit, ausgeschlossen. Alle Schwangerschaften müssen ausgetragen werden.
§6) Eine Frau, die nachweislich keine Kinder bekommen kann oder ein Mann keine Kinder zeugen kann, wird von Ihrer Gebär- bzw. Zeugungspflicht befreit. Nachgewiesen werden müssen fest definierte gesundheitliche Risiken z.B. Erbkrankheiten.
Hart, oder? Und dazu kommt eben der gesellschaftliche Druck besonders auf Familien wie unsere, die eben im öffentlichen Leben steht und somit auch Vorbild ist. Das bedeut diese gesetzte eben nicht nur so zu erfüllen, wie alle anderen Bürger, sondern die Quoten zu übertreffen und immer wieder mit neuen Geburten oder Zeugungen strahlend lächelnd Schlagzeilen zu machen. Besonders als ich noch ein Teen war fiel es mir besonders schwer von "den unglaublichen guten Sperma-Qualitäten" und der besonderen Übererfüllung der Zeugungsquote" des zweiten Sohns der Lee-Dynastie zu lesen. Mein größerer Bruder hat sogar einmal an einer Zeugungsshow im fernsehen teilgenommen. Erkonnte nicht nein sagen, dann hätte er unsere Familie blamiert. Aber zum Glück hat er von den 10 Frauen, die da auch mitgemacht haben tatsächlich nachweißlich 4 geschwängert. Er machte den ersten Platz von den 10 Männern und die Frau, welche zuerst schwängert wurde von den 10 gewann ebenfalls die Show.
Solche Öffentlichkeitsarbeit wird häufig vom Staat initiiert, wenn die Quote nur schleppend erreicht wird. Meistens setzt danach ein regelrechter Hype ein und Du siehst nirgendwo mehr Mädchen und Frauen mit flachen Bäuchen. Und wenn Du eine siehst, dann sieht die meist sehr traurig aus. Frauen haben es besser als Männer, weil sie Ihr Glück und Ihren Erfolg meistens klar sichtbar zeigen können. Aber uns Männern sieht man nicht an, ob wir viel oder wenig auf unserer Staatsbürgerkarte stehen haben. Mann kann es eben von einigen nur in der Zeitung lesen. Aber der Erfolgsdruck ist immer da.
Früher zu Zeiten der Staatsgründung waren solche Programme oder Shows nicht notwendig. Seonbila musste sich als kleiner Staat immer gegen die Übermacht Brasiliens behaupten, was aber kaum ein Problem war, denn die Bevölkerung wuchs sehr schnell. Damals war es Standard, dass es nur Großfamilien gab und eine Frau im Schnitt 15 Kinder im Laufe Ihres Lebens gebar. Allerdings gab es damals keine Gesetze und wurden viele Mädchen früh verheiratet und bekamen häufig mit bereits 12 Jahren oder ab einsetzen der Periode und danach am laufenden Band Kinder. Aber es gab keine Arbeitslosigkeit, da es nur Familienunternehmen gab, in welcher jeder seinen Teil beitrug. Die Männer zeugten und arbeiteten und die Frauen gebaren und betreuten. Dies sowie eine feste Gebrutenrate wurde als funktionierender Prozess und das Grundgesetz geschrieben. Zusätzlich wurde zum Schutz der Jugendlichen Männer und Frauen ein Mindest- und ein Höchstalter festgelegt um Früh- und Fehlgeburten zu vermeiden. Anders als andere Länder sollte Seonbila nicht eines Tages durch das angestrebte Wirtschaftswachstum mit einem rasanten sozialen Wandel mit sinkenden Geburtenraten zu kämpfen haben.
Jedes Kind in Seonbila lernst von klein auf warum Mami fast immer einen runden Bauch hat und dass es das allerwichtigste ist in einer Familie mit vielen Geschwistern zu leben und natürlich, dass es etwas ganz besonderes ist, wenn man endlich selbst auch zu den großen gehören darf und ein Baby machen oder im bauch haben darf. So spielte ich als kleiner Junge im Kindergarten nicht nur Vater, Mutter, Kind sondern Vater werden und damit angeben, wie viele Kinder von mir sind. Und meine kleinen Schwestern fragten meine Mutter auch nicht, wann komme ich endlich in die Schule, sondern wann bekomme ich ein Baby in den Bauch so wie Du?
Das war alles ganz lustig und ich hatte eine schöne Kindheit. Mit Sex und Nacktheit wurde schon im Kindergarten ganz offen umgegangen. Wir hatten als Jungen zeugungsunterreicht im Kindergarten und dann auch in der Schule. Es gab Puppen mit Bewegungssensoren in unserem Biologieräumen, an denen die Jungs der oberen Klassen und später auch ich lernen durften, wie fest man zustoßen sollte. Wenn es piepte war es zu fest. Wir waren in den Besamungsräumen. Und ich hab auch einmal meiner großen Schwester bei einem Besamungsdurchgang zugeschaut und ihre Hand gehalten. Ich weiß noch wie aufgeregt sie war und wie unendlich traurig, als sie damals nicht schwanger wurde. Als kleiner Junge habe ich mir damals geschworen, dass ich kein Mädchen traurig machen wollte und mir immer Mühe geben werde, wenn ich eines Tages auch Babys zeugen darf.
Meine Schwestern bekamen in der Schule Mutter-Unterricht und lernten dort Säuglingspflege aber auch richtige Ernährung und die Notwendigkeit die Frauenarzttermine immer genau einzuhalten. Sobald die Mädchen dann schwanger sind, kommen sie in eigene Klassen und erhalten gesonderten Unterricht. Schwangerschaftsgymnastik, Handarbeiten, Schwimmen, Joga und Ihr Unterreicht war kürzer und ohne Prüfungsstress. Sobald das Kind da ist, kommen sie wieder in Ihre alte Schule zurück und steigen da ein, wo sie ausgestiegen waren. Ich fand das als Junge immer total ungerecht und je älter ich wurde um so mehr bewunderte ich die flachbäuchigen Models in den Zeitschriften aus anderen Ländern.
Dabei muss ich gestehen, dass meine Kindheit als zweiter Sohn ein Zuckschlecken war. Mein älterer Bruder wurde als ältester Sohn und gebürtiger Seonbilaner wegen seine Stellung als zukünftiger Vertreter des Familien Oberhauptes der Familie sehr streng erzogen. Ihm wurde die Staatsdoktrin ins Hirn gehämmert und er zeugte direkt nach der Musterung mit 18 sein erstes Kind mit unserer Nachbarin. Wobei er danach jährlich immer mehr als die geforderten 4 Kinder im Jahr medienwirksam zeugte. Er musste ein besonders vorbildlicher Bürger Seonbilas werden und war die heißteste Partie für alle süßen Mädchen. Aber er genoss es auch in vollen Zügen und war stolz auf jeden seiner erzeugten dicken Babybäuche. Nur ein Jahr älter als ich und doch so verschieden waren wir Brüder.
Ich konnte mich aus vielem rausmogeln und genoss meine Teenagerzeit, es hatte Vorteile der Zweitälteste zu sein. Meine Schwestern wurden von Mutter ebenfalls im Haushalt eingespannt, denn Mutter brauchte jede Hand. Meine Mutter als Frau des bekanntestes Familienoberhauptes des Staates, konnte sich nicht erlauben ohne Babybauch in der Öffentlichkeit zu stehen. Doch gesundheitlich war sie total ausgelaugt.
Besonders nach dem Fruchtbarkeitsprogramm, an welchem sie gezwungener Maßen teilnahm, weil sie als Vorbildmutter hierfür natürlich staatskonform die beste Werbung machen konnte. Jeder hat Ihr davon nach 8 Kindern abgeraten, aber allein um unserer Familie nicht die Blöße zu geben biss sie die Zähne zusammen und ließ all die Spritzen und Behandlungen über sich ergehen. Dieses Programm bewirkt eine schnellere Reifung der Eier nach den Schwangerschaften und die Möglichkeit zwei Schwangerschaften auf einmal zu erzeugen, diese aber direkt nacheinander auszutragen. So bliebe die Wartezeit zwischen Geburt und neuer Schwangerschaft weg und die Frau könnte schneller mehr Kinder bekommen.
Jeder konnte alles im Internet genau mit verfolgen. Nicht nur die Behandlung auch die Befruchtung meiner Mutter wurde aus einem Hörsaal übertragen. Sie wurde durch die Hormone direkt schwanger. Und war danach mit 3 Kindern gleichzeitig schwanger. Eins trug sie aus, das was meine kleine Schwester. Noch während sie im Wochenbett lag und die Geburt in den Meiden groß gefreit wurde, stellten die Ärzte fest, dass sie mit dem zweiten Ei bereits in der 7. Woche erneut mit Zwillingen schwanger war, aber das dritte Ebenfalls bereits beginnt sich zu entwickeln. So wurde meine Mutter in den Medien hoch gelobt. Sogar der Präsident kam an Ihr Bett, denn sie wäre die erste Frau, die innerhalb von 3 Wochen 3 Kinder nacheinander zur Welt bringen würde. Erst die Zwillinge und eine Woche Später das 3. Baby. Eine wahnsinns Quote! Aber niemand sah ihre Schmerzen und wie sehr sie sich quälte, weil diese Schwangerschaften so sehr an ihr nagten. Schließlich war sie schon 33 Jahre alt. Aber die Qualen meiner Mutter beeinflussten mich schon sehr. Ich lehnte irgendwann alles ab und begann dicke Bäuche und Babys total abzulehnen. Um den Erfolg dieses Verfahrens in den Köpfen der Gesellschaft zu festigen, wurde meine Mutter gefragt, ob sie es wiederholen würde und da sprang zum glück meine ältere Schwester ein, die bis damals grade 18 geworden war und noch kein Babyglück hatte.
Weil sie so jung war, machten die Medien daraus eine Teenie-Show für das fernsehen daraus. Inklusive Dating der potentiellen Erzeuger. Anders als üblich sollte es so was wie eine Romanze sein. Mein bester Kumpel Jun-Ho war auch unter den Kandidaten. Nach der Musterung ergab sich ein genetische Kompatibilität zu meiner Schwester von fast 80%. Sein Sperma wurde A+ gestestet und sein Glied war groß und lang genug. Aber da gab es noch 12 andere Jungs und Männer im Alter von 18 bis 39, die ebenfalls sehr gute genetische Ergebnisse hatten. Meine Schwester zog die Show durch und war jede Woche im Fernsehen zu sehen, wie sie alle 12 kennerlernt.
Wenn sie zuhause war erzählte sie uns von den Männern. Einer der Männer war ein Brasilianer. Er war 2 Meter groß, 38 Jahre alt und gebaut wie ein Bulle. Sie sagte, dass sie bei den medizinischen Untersuchungen zuschauen durfte und sein Glied sehr groß und dick war und dass sie sich fürchtet, weil er kein gebürtiger Seonbilaner sei, kein Zeugungsunterricht hatte und sie Angst hat, dass er ihr Schmerzen zufügen könnte. Aber sie sagte auch, dass sie sich in einen Jungen verliebt hätte und sie ihn schon von der Schule kennt.
In jeder Show wurden die Vorzüge und Werte des jeweiligen Kandidaten präsentiert und meine Schwester bekam in jeder Show eine gynäkologische Untersuchung sowie eine neue Spritze, bis die Behandlung nach 12 Wochen abgeschlossen war und vorrausgesagt wurde, dass sie sogar 4 Eisprünge haben werde. Die Befruchtungsshow wurde errechnet und es wurde festgelegt, dass sie von insgesamt 5 Männern begattet werden soll. Es wurden 3 genetisch besonders wertvolle automatisch ausgewählt und die anderen beiden durfte sie sich selbst auswählen. Der brasilianische Bulle war zum Glück nicht dabei, aber sie wählte Ihren Schwarm. Der Spender des Samens, welches das zweite Ei befruchtet wird die Show gewinnen und Anteile einer Goldmiene erhalten.
Als meine Schwester Ihre Sachen packte um für die übliche Woche in die Besamungsanstalt zu ziehen, war diesmal irgendwie anders. Sie hatte Angst und durfte aber nicht sagen warum. Und bei dem Aufenthalt in der Anstalt, waren Verbindungen nach draußen untersagt. Das kannte ich schon.
In der Finalshow wurde live aus der staatliche Besamungsanstalt übertragen. Show ist Show und Hygiene ist eben Hygiene. Die Final Show war nicht live, weil die 3 Tage dauernde Befruchtung mit den vielen Begattungszyklen für eine Show zulange gedauert hätte. Wie in einer Doku wurde meine Schwester von der Kamera begleitet und interviewed. Ob sie sich auf ihre ersten Schwangerschaften freue, warum es bislang nicht geklappt hat und ob sie, wie ihre berühmte Mutter ebenfalls öffentlich entbinden möchte. Das übliche blabla eben. Mann zeigte Ihren nackten Körper, Ihre festen Brüste, Ihre unversehrte Haut auf Ihrem flachen Bauch und Ihr schmales Becken und immer mit den Worten, dass dies ein bislang ungenutztes Gefäß sei oder so... Aber schon im Vorspann wurde auch gesagt, dass ein Teilnehmer aus gesundheitlichen gründen ausgefallen ist und Pepe als neuer Kandidat nach nominiert wurde.
Jeder Kandidat wurde ebenfalls vorgestellt und sein Körper wurde ebenfalls gezeigt und angepriesen. Am Schluss zeigten sie dann meine Schwester neben dem jeweiligen Mann nackt nebeneinender stehen und in die Kamera lächeln. Danach wurde der Begattungsakt zu dem jeweiligen Mann eingeblendet. Aber da ich weiß, dass die Frau während der Begattungszyklen immer fest auf dem Stuhl fixiert bleibt, war klar, dass die nackt Aufnahmen vorher gemacht und zusammengeschnitten wurden und dass so meine Schwester von Pepe, den Brasilianer schon vor der Show wusste.
Nach der nächsten Werbung wurde der Stuhl gezeigt und der Raum um der Ablauf wurde erklärt. eigentlich überflüssig, denn alle Seonbilaner kennen dies zu genüge, denn es gehört einfach zum Leben. Ich erinnere mich noch daran, wie ich den Stuhl zum ersten mal gesehen hab.
Mit 18 bekam ich dann auch meinen ersten Musterungsbescheid und musste für die üblichen 5 Tage in die staatliche Besamungsanstalt um dort über die Pflichten eines Mannes in Seonbila belehrt zu werden. Ebenso erhielten wir Sexualkunde-Unterricht speziell zum Thema weiblicher Zyklus, Empfängnis, weiblicher Höhepunkt, der die Befruchtung unterstützt und Geburt. Viel staats TamTam für uns neue Generation und Hoffnung Seonbilas - Ich fühlte mich wie eine Krieger, der mit seiner Lanze die Welt retten könnte...
Am zweiten Tag wurde ich von oben bis unten und von innen uns außen gesundheitlich geprüft. Dazu gehören verschiedene Spermaproben. Eine nach einfacher Erregung im Ruhezustand, eine unter Belastung nach einem Ausdauer Fitnesstraining. Eine Morgens und zwei Abends innerhalb einer halben Stunde abgezapft. Nachts wurde das Glied mit Messelektroden beklebt, welche die den Blutstrom in den Schwellkörpern und die Anzahl der nächtlichen Erregungen messen. Mein Körper wird vermessen und die Maße meines Gliedes wird aufgenommen. Unzählige Tests. Ich wurde in die Gliedklasse "XL-wachsend" eingestuft.
Am dritten Tag wohnten wir einer offenen Besamung bei. Offen, weil die Frau ohne festen Partner in die Besamungsanstalt gekommen war und offen war, wer sie besamen würde. Ich sah den Besamungsstuhl und eine darauf fixierte Frau zum ersten Mal. Ein kühler OP-Raum mit OP-Lampe und einem Besamungsstuhl in der Mitte. Uns wurde erklärt, dass die Frau inzwischen schon 18 Jahre alt sei, erst ein Kind bekommen hätte und zu schüchtern um einen geeigneten Partner zu finden. Ihr läuft die Zeit für das zweite Kind davon. Außerdem käme Sie aus einem sehr guten DNA-Pool, der im Laufe der Jahrzehnte in Seonbila immer kleiner geworden wäre und nun hätte das Institut geeignete Männer mit der passenden DNA einberufen, die heute eine der Befruchtungen vornehmen werden. Die Frauen sind bis zur erfolgten Befruchtung mindestens über zwei Zyklen im Institut und werden genau überwacht. Werden besonders ernährt und erhalten pflanzliche Medikamente, die die Fruchtbarkeit und die Aufnahmefähigkeit des Körpers unterstützen. Insgesamt werden immer 4 - 5 passende Männer ausgesucht, welche auch Körperlich gut zur Zeugung geeignet sind also z.B. eine geeignete Gliedgröße im Vergleich zur Größe der Vagina haben. Da es hier nicht um die erotische Komponente beim Zeugungsakt geht, werden die Gliedmaße eher immer etwas zu groß gewählt um den Samen besonders nah am Muttermund zu platzieren. Eine Besamung in Institut ist für alle Beteiligen nicht unbedingt eine angenehme Sache und dient eben der Pflichterfüllung.
An den fruchtbaren Tagen inklusive der 3 Tage vor und nach dieser Zeit wird die Frau dreimal täglich von allen ausgesuchten Männern besamt, die sie in der Regel meist nur flüchtig kennt, so dass in einem Zyklus also 135 Besamungen der Gebärmutter stattfinden. Die Besamung welcher wir hier beiwohnten war die 6 dieser Gebärmutter. Dann kamen 5 Männer verschiednen Alters herein und der erste stelle sich gleich ohne Schnörkel zwischen die Beine der Frau und drang direkt in sie ein. Nach einigen Stößen drückte er sein Glied mit einem lauten Stöhner tief in sie und pumpte seinen Samen in den Bauch der Frau. Dann ging er zur Seite und der Nächste führe sein Glied ein. Das Ganze wiederholte sich und sah sehr routiniert aus. Klar die Frau und die Männer hatten ja auch schon 6 mal Geschlechtsverkehr und kannten sich also schon. Emotionen gab es nicht. Nur beim letzten mit dem größten und längsten Glied, es war ein Mann, dem man seine brasilianische Sklavenherkunft an seiner schwarzen Hautfarbe und seiner guten Bestückung ansehen konnte, sah man , dass die Frau sich angstvoll mit den Händen an dem Stuhl festklammerte. Die Knöchel waren ganz weiß und als er ansetzte und sein Mega-Glied anfing stoßweise hinein zu drücken, da hörte man sie leise wimmern. Unser Lehrer erklärte uns, dass Männer mit so einem großen Glied vorsichtig sein müssten , aber wir uns keine Sorgen machen müssten, dann durch die Vagina passt ja auch der Kopf eines Säuglings. Der Schwarze stieß inzwischen schon recht fest zu und man konnte sehen, wie sich die Bauchdecke der Frau hob und senkte. Dann der letzte Stoß und er versenkte seinen dicken Pfahl bis zum Anschlag in Ihren Bauch. Dann grunzte er und spritzte den Samen vor die Gebärmutter der Frau.
Die Besamungseinheit war abgeschlossen. Alle Männer hatten den Samen in den fruchtbaren Bauch ergossen. Nach jeder Besamungseinheit wird die Frau auf dem Empfängnisstuhl in die Empfängnisstellung gebracht. Der Stuhl senkt sich nach hinten, so dass die Beine nach oben gehoben werden und der Samen besser aufsteigen kann. In dieser Stellung wird die Frau zum Orgasmus gebracht, damit sich der Gebärmutterhals senkt und so den Spermien den Weg in die Gebärmutter erleichtert wird. Da diese Frau dies allerdings nicht vor unseren Augen machen wollte, mussten wir den Raum verlassen und wurden af den nächsten Tag vertröstet.
Am Abend des dritten Tages erhielten wir die Ergebnisse unserer Musterung. Am Ende kam heraus, dass ich ab sofort meine Zeugungspflicht aufnehmen kann. Und nun alle drei Monate beim Amtsarzt antanzen darf. Toll.
Aber zuerst kam der vierte Tag und wie wurden wieder zu diesem Zeugungsstuhl geführt. Dort war wieder eine Frau im Stuhl fixiert, d.h. die Beine weit gespreizt und leicht angewinkelt gelagert und festgeschnallt in diesen Ablageschalen links und rechts, der Oberkörper leicht nach untern liegend, so dass Ihr Becken und Ihre Vagina auf dem Kissen genau in der richtigen Höhe für die Besamung lag. Der Stuhl war hydraulisch beweglich, so dass das Becken immer in die Höhe gebracht werden konnte um den Penis optimal eindringen zu lassen und der Stuhl konnte nach hinten gekippt werden. An der decke hing so eine OP-Lampe und neben dieser Lampe war noch ein ausfahrbarer Metallarm angebracht, an dessen Ende etwas Längliches angebracht war, was ich absolut nicht einordnen konnte. An einem Ende des länglichen Teils war eine kleine Wulst und an dem anderen eine größere, die aussah wie ein Kegel. Über Ihre Vagina lag ein OP-Tuch.
Als wir eintraten schaute sie uns etwas ängstlich an. Wir sagten nichts und sie auch nicht. Die Situation war wohl für alle sehr neu. Dann kam unser Lehrer rein begrüßte sie und dann uns und gab uns dann einige Informationen. Einige von uns durften nun am lebenden Objekt unsere erste Befruchtung erfahren. Der Name des Mädchens ist Anette und sie ist 19 Jahre alt. Ihre Vagina ist nicht mehr jungfräulich seit der letzten Besamungseinheit heute morgen um 08:30 Uhr. Sie ist 1,68 m groß, wiegt 58,7 kg und ist gesund. Sie kann Penisse mittlerer bis großer Größe aufnehmen und wird heute Nacht ihren Eisprung haben. Es werden nun die Namen verlesen, welche die nächste Besamungseinheit bei Anette einbringen werden.
Lee Dong-Gun...! Ah, das bin ich. Ok, alle anderen werden im Nebenraum eine weitere Besamungseinheit an einer kleineren Vagina einbringen. Alle die für Anette eingeteilt wurden, gehen bitte in die Vorbereitungsräume. Wenn das grüne Licht angeht, sollten wir unbekleidet und bereit für die Besamung wieder hier her kommen.
In dem Vorbereitungsraum war es sehr angenehm warm und es gab viele Zeitungen mit nackten aber leider schwangeren Frauen. Es gab auch so einen Automaten, der aussah wie ein künstlicher Mund. Den probierte ich auch gleich aus und steckte mein Glied hinein. Es war herrlich warm und weich und begann sofort zu saugen und zu vibrieren. Rhythmisch dann etwas heftiger. Und ich spürte wie meine Latte wuchs. Dann entdeckte ich doch noch eine Zeitung mit schlanken Mädchen. Eine war besonders schön. Ach, war die schön. Und da ging auch schon das grüne Licht an.
Ich war der erste an dem Stuhl und konnte noch beobachten wie der Doktor die Finger aus Ihrer Vagina nahm. Er zeigte mir ein kleines Fläschchen mit Gleitgeil und deutete dann mir und den anderen, die inzwischen auch da waren, dass wir die Vagina erst mal mit unseren Händen anfassen und kennenlernen sollten. Etwas unsicher ging einer meiner Kameraden zwischen die gespreizten Beine und schaute neugierig auf das entblößte Geschlecht. Rosa glänzend schimmerten Ihre Schamlippen im schein der OP-Lampe. Dann steckte der Doktor wieder seine Finger in das kleine Loch, erst einen, dann zwei und das Mädchen atmete tief ein. Ich fasste dann auch mutig mit meinem Finger an die Klitoris und Anette zuckte zusammen. Die Klitoris zuckte ein wenig und schwoll leicht an. Dann bewegte ich den Finger hin und her und einer meiner Kollegen führte einen dritten Finger in sie ein. Und Anette stöhne und wackelte mit den Füßen. Ihre Oberschenkelmuskeln zuckten, aber Sie konnte Ihre Beine keinen cm bewegen.
Dann machte unser Lehrer dem Ganzen ein Ende und sagte, dass wir nun der Reihe nach besamen sollten. Er nannte die Rheinfolge und ich kam als letzter. Also sah ich wie der erste sich zwischen die Schenkel stellte und der Stuhl etwas justiert wurde, so dass er seine Eichel direkt vor Ihren Eingang bringen konnte. Es war für uns alle das erste Mal und man sah wie aufgeregt er war. Das Spiel und das Gestöhne hat und aber alle so geil gemacht, dass wir nun alle abspritzen wollte. Dann schon er mit einem kurzen Ruck seinen Penis ganz in sie rein. Anette presste die Lippen zusammen und ließ es über sich ergehen. Er stieß erst ganz vorsichtig und dann immer mutiger und als es grade ganz gut lief ergoss er sich auch schon in Anette. Dann nahm der nächste seinen Platz ein und schob seinen Penis in die schon etwas vorgeschmierte Vagina. Es gab schmatzende Geräusche als es immer wilder zu stieß und dann ergoss auch er seine Ladung in Ihren Bauch. Was mir beim beobachten meiner Kameraden auffiel, ohne angeben zu wollen, war, dass alle Penisse nicht so lang und dick waren wie meiner. Alle hatten eine harte Latte und Anette schien inzwischen keine Schmerzen mehr zu haben. Also ging ich ganz locker an die Sache ran, erinnerte mich an unsere Übungspuppe im Erzeugungs-Unterricht und schob schnell und forsch mein Rohr in Ihr Loch und sah dabei kurz wie Anette die Augen aufriss. Auch ich war etwas überrascht, denn ich spürte am an meiner Eichel irgendetwas weiches nachdem ich einfach ganz in sie eingedrungen war. Ich stoppte und fühlte wie heiß und eng Ihre Vagina war. Ganz anders als bei der Übungspuppe. Der Lehrer kam zu mir und fragte was los sei. Und ich sagte ihm was ich grade gespürt hatte. Er sagte dann nur, dass ich der einzige sei, der Anette wirklich ausfüllen würde und mit meinem Penis Ihren Muttermund berühren würde. Wenn ich also meinen Samen abgeben werde, dann direkt vor den wichtigen Eingang. Ich solle jedoch vorsichtig sein, da es manchen Frauen Schmerzen bereitet, wenn der Penis beim stoßen zu stark an den Muttermund käme.
Au Mann, war ich aufgeregt und die ganze Erklärung machte es nicht besser. Ich fing also an mich zu bewegen und zu stoßen. Nach ein paar Mal verlor ich einfach die Kontrolle und ich merkte wie der Samen gleich in sie hinein explodieren würde. Ich wurde immer schneller und ich schloss die Augen und stieß zu bis es mir kam. Ein letzter tiefer Stoß und es war vollbracht. Ich hatte Anette besamt. Ich war total außer Atem aber als ich die Augen öffnete, sah ich in die feuchten Augen von Anette, die mir sagten, dass ich Ihr weh getan hatte mit meinem wilden Gerammel. Ich ging um den Stuhl herum und küsste Ihre die Tränen weg. Entschuldigung - mehr konnte ich nicht sagen. Es war mir so unangenehm.
Sie nickte mir noch zu bevor der Stuhl nach hintern gekippt wurde. Ihre Vagina und Ihre Füße zeigten nun zur Decke und dann senkte sich der Metallarm herunter. Die kleine Wulst an dem länglichen Teil senkte sich auf die Klitoris und bedeckte sie und der Kegel wurde in die Vagina eingeführt und verschloss diese. Dann hörte man einen tiefen Summton und Anette begann laut aufzustöhnen und Ihre Beine zuckten. Sie atmete heftig und warf Ihren kopf hin und her. Dann verstärkte sich der Summton und Anette drückt Ihre Wirbelsäule durch und zittert am ganzen Körper. Dann schreit Sie Ihren Höhepunkte heraus. Und fällt total erschöpft zurück auf die Liege. Der Lehrer erklärte dann och mal laut, dass der Klitorisstimulator ein verschiedenen Stärken eingesetzt wird und viele Arten der Stimulation anwenden kann. Die Stärkste haben wir grade gesehen, denn hier wurde neben der stärksten Vibration auch kleine Elektroimpulse direkt in die Klitoris abgegeben. Die war mit Anette jedoch abgesprochen und dienste in diesem Fall nur der Demonstration für uns. Die höchste Stufe wird nicht standardmäßig angewendet, da sie auch schmerzhaft sein kann.
Als wir aus der Besamungsstation entlassen wurden, bekamen wir noch eine Information darüber, dass wir einen Nachweis über eine erfolgreiche Zeugung erhalten, sobald ein Vaterschaftstest am ungeborenen Kind vorgenommen wurde. Einige Monate später erhielt ich tatsächlich meinen ersten Zeugungsnachweis in den Händen. Ich hatte mit 18 mein erstes Kind gezeugt, aber stolz war ich irgendwie nicht darauf. Ich schickte den Nachweiß zur entsprechenden Behörde, damit ich meine Pflicht erst mal abhaken.
Mit den Erinnerungen an dieses erste Erlebnis und an die tränen von Anette, sah ich nun meine Schwester auf dem Stuhl, wie sie von einem nach dem anderen tollen Kerl besamt wurde. Und dann kamen die Durchgänge mit Pepe. Mein Gott! In der Voreinstellung steht mein kleines zarte Schwesterherz neben diesem Riesen, der schon da einen halb erregierten Penis hat. In Ihren Augen kann ich die Angst hinter Ihrem Lächeln erkennen. Dann zeigen sie, wie der Stuhl angehoben wird und die Vagina meiner Schwester in die optimale Höhe gebracht wird um Pepes-Glied aufzunehmen. Zum Glück ist er der letzte und Ihre Scheide ist schon weich und glitschig. Pepe tritt näher und nimmt die Gleitgelflasche. Er träufelt etwas auf seine Finger und massiert meine Schwester ganz vorsichtig das Gel in Ihre Scheide. Erst zuckte sie etwas zusammen, entspannte sich aber dann zusehends. Dann tritt er zwischen Ihre Schenkel, legt die Flasche weg und dringt in sie ein. Er kommt bis zu hälfte und zeiht wieder raus und schiebt ihn wieder ein.... ja das sieht jetzt doch ganz sanft aus. Und ich bin beruhigt, dass meiner Schwester keine Schmerzen zugefügt werden. Doch dann unterbricht der Arzt die Szene. Man kann nicht hören was er sagt, aber ich erinnerte mich an meine Lektion und die hieß tief rein und direkt vor oder in den Muttermund spritzen. Dann lässt der Arzt die beiden wieder allein im Bild und ich sehe, wie Pepe meine Schwester anschaut und sie leicht nickt. Er stößt zu. Mit einem Ruck ist es bis zum Anschlag in Ihr und meiner Schwester treibt es die Luft aus den Lungen und den Schweiß auf die Stirn. Dan zieht er ihn ganz raus und schiebt ihn wie eine Dampframme wieder ganz rein. Immer schneller. Meine Schwester stöhnt laut bei jedem Mal wenn er Ihren Muttermund berühren muss. Man höhrt das Klatschen und Schmatzen der Geschlechter. Die Vagina meiner Schwester ist bis zum zerreißen gespannt und er füllt sie wirklich optimal aus. Ein wahnsinnig fruchtbares bild und plötzlich stößt er ein letztes Mal zu und bleibt in ihr. Völlig außer Atem und beide mit einem Schweißfilm überzogen sieht man sie in dieser Einstellung. Beleuchtet durch den OP Scheinwerfer, sieht mal wie sein Penis das Sperma in sie pumpt. Der schwarze zärtliche Riese besamt meine kleine weiße Schwester. Als ich mich von dem Fernsehbild losreißen kann, sehe ich, dass meine Mutter tränen in den Augen hat. Als sie sie wegwischt sagte sie, dass sie sich freut, dass ihre Tochter nun auch endlich Mutter wird und in Seonbila glücklich werden kann. Und da wurde mir erst mal bewusst wie wichtig es ist, dass meine Schwester bald schwanger wird, weil sie sonst entweder meine Mutter wieder schwanger werden muss um Ihre Quote für die Familie zu tragen oder meine Schwester würde keine vollwertige Staatsbürgerin von Seonbila. Und was das für unsere Familie bedeuten würde ist kaum auszumahlen.
Kurzum... meine Schwester wurde schwanger und trug in Ihrer ersten Schwangerschaft gleich 4 Kinder aus. Durch das Fruchtbarkeitsprogramm war zwar der Anfang der Schwangerschaft normal so ungefähr bis zum 4. Monat. Sicherlich hatte sie die vielen Schwangerschaften meiner Mutter schon oft beobachtet, aber nun selbst zu fühlen und zu erleben, wie sich der Bauch rundet ist doch etwas anderes. Im 4. Monat fing sie grade an zu genießen, dass sie nun auch mit stolzem Bäuchlein auf der Straße beachtet wird und in die , Schwangerschaft Schule wechseln kann. Und doch ist die Vierlingsschwangerschaft durch das Programm eben doch anders. Ab dem 4. Monat fängt das nächste Ei an sich auch schon zu entwickeln um eben die Geburtenlücke so gering wie möglich zu halten und das Ziel des Programms, nämlich Mütter möglichst effizient möglichst viele Kinder in der fruchtbarsten Phase einer Frau zwischen 18 und 24 gebären zu lassen, zu erreichen.
WERBUNG: Das Programm gibt an, dass es so ermöglicht werden könnte im extremsten Fall nach Erstbefruchtung der Mutter und Folgebefruchtung während der Schwangerschaft in Abständen von 4 Monaten, eine Frau bis zu 3,5 Jahre dauerhaft zu schwängern und in dieser Zeit bis zu 8 Kinder zu gebären. Durch dieses Programm werden mehr Follikel, welche sonst nur unproduktiv produziert würden, gleichzeitig effizient so genutzt und durch die neue Nano-Hormonsteuerung so exakt gesteuert, dass eine Frau während eines Jahres 2,5 Kinder in verschiednen Entwicklungsstadien gleichzeitig austragen kann.
Soweit die Werbung.... und wie ging es meiner Schwester? Grade hatte sie sich an das Bäuchlein gewöhnt, was in einer normalen Schwangerschaft recht langsam weiter wächst, da merkte sie sehr deutlich, dass das zweite Kind nun ebenfalls wuchs. Ihr Bach war im 6. Monat schon so groß, wie sonst kurz vor der Geburt. Die zwei kleinen wurden recht schnell schwerer, so dass sie recht bald im Bett liegen musste.... denn als sie mit der ersten Schwangerschaft im 7. Monat war und mit der zweiten Schwangerschaft im 4. Da fing das dritte Ei an sich zu entwickeln! Es war wirklich unglaublich meine zierliche Schwester lag da im Bett mit einem riesen Bauch und lächelte!
Ja, sie war unglaublich glücklich! Sie sagte, dass es das ist, was sie sich immer erträumt hätte und dass sie fühlt, dass es ihre Bestimmung ist. Während ich da so an Ihrem Krankenbett saß und dabei zuhörte, wie der Arzt ihr erklärte, dass eine schwere zeit noch vor ihr liegen wird und nach der ersten Geburt dann alle 12 Wochen die nächste ansteht, wurde mir ganz anders. Doch sie strahlte, dreht sich zu mir und meiner Mutter und fragte, ob wir bei den Geburten bei ihr sein werden. Später wünschte ich mir, dass ich nein gesagt hätte.
Und ein paar Wochen später war es soweit. Die Wehen wurden künstlich eingeleitet um das Kind nun nach den 9. Monaten zu holen und die beiden anderen, welche im 6. und im 3. Monat waren nicht zu gefährden und dem vierten Baby, welches in wenigen Wochen ebenfalls beginnen wird sich zu entwickeln Platz zu schaffen. Ich hatte ja schon einige Geburten miterlebt, aber so viele Schmerzen hatte Mutter dabei nie. Meine Schwester ging durch die Hölle. Doch die Ärzte bleiben ganz ruhig. Das sei halt so bei der ersten Geburt und dazu sei es auch noch sehr groß entwickeltes Kind mit einem sehr großen Kopf, was besonders schmerzhaft ist, weil das Becken sehr gedehnt würde. Dazu bewegen sich die beiden anderen Babys im Bauch ebenfalls und tauschen quasi die Plätze.... Super! Also sah ich zu wie meine Mutter versuchte meiner Schwester durch die Hölle zu helfen. Und das alles in 12 Wochen wieder! Wie soll sie das durchhalten?
Doch irgendwann nach 12 Stunden Schmerzen was er da, der kleine dunkelhäutige Knirps! Mein Neffe! Und am nächsten Tag konnte auch mein Schwester wieder lächeln und lag mit ihrem dicken Bauch und dem Baby im Arm im Bett. Nun, sagte sie, weiß sie warum die Medien gesagt haben, dass sie lieber bei der zweiten Geburt dabei sein wollten.
Grade entbunden war sie 4 Wochen Später wieder mit 3 Kindern schwanger und gebar 8 Wochen später ihr nächstes Kind, diesmal mit Kamerateam, welches Ihr Gesicht und ihre offene Vagina und die Geburt des Babys filmte. Meine Mutter war bei ihr. Diesmal litt sie wieder sehr, weil das Kind in Steißlage lag und während ihrer wehen gedreht werden musste, doch sie verkniff sich auch zu laute schreie. Nach 7 Stunden war die kleine da und meine Schwester zitterte und tränen liefen über ihr Gesicht. Das Kamerateam hielt voll drauf und fragte sie, ob sie glücklich ist und ob sie bereits für die Folgebefruchtung unterschrieben habe. Und ich konnte meinen Augen kaum glauben... meine Schwester nickte! D.h. sie hat unterschrieben noch weitere 2 Jahre die Gebärmaschine für dieses Programm zu sein!
Dann wurde der Professor eingeblendet, der Schöpfer dieses Programms war und er sagt, dass dieses Mädchen nun zunächst in 12 Wochen Ihr 3. Kind zur Welt bringen wird und dann in der Woche der Entbindung Folgebesamt wird, damit das 5., 6. Und 7. Kind nahtlos in die Entwicklungsstufen eintreten kann. Wie wir danach weiter verfahren hängt vom Gesundheitszustand der Mutter ab. Schon jetzt musste die Folgebesamung nach hinten verschoben werden, so dass es dieser Frau nicht möglich sein wird binnen der 3,5 Jahren die 8 Kinder zu gebären sondern es werden nur 7 sein. Da stand meine Mutter auf und sagte dem Professor, dass sich ihr Tochter nun doch entschieden hat die Folgebesamung vor der 3. Geburt aufzunehmen um so doch das maximale Ziel von 8 Kindern zu schaffen. Das ganze Zimmer klatschte aber meine Schwester lächelte nur schwach.
Damals war ich grade 18. Und anders als heute sah ich damals nur, dass ich frei sein wollte von diesem Leistungsdruck und davon meine Schwester so leiden zu sehen. Klar, dass meine Mutter da auch keine Gnade kennt, hat sie sich doch selbst nie geschont für die Familie und vor der Gesellschaft. Da sind die Schmerzen meiner Schwester in Ihren Augen ein notwendiges übel.
Das war allerdings ein Erlebnis, dass ich sobald nicht in dieser Art wiederholden wollte. Ich fühlte mich nicht bereit dazu nur deshalb mit einem Mädchen anzubändeln um sie zu schwängern oder wie ein Zuchtbulle eine Vagina zu bespringen. Ich wollte nicht wegen meines Samens interessant sein und ich hatte genug davon, dass überall nur schwangere Bäuche gab. Ich war doch erst 18. Heute weiß ich dass meine negative innere Haltung damals von der Erfahrung meine Mutter unter Ihren vielen erzwungenen Schwangerschaften so leiden zu sehen kam. Aber das interessierte mich damals nicht. Ich wollte nur weg.
Unter der Auflage meine jährlichen Zeugungspflichten in Seonbila immer zu erfüllen und die Quote dabei immer um mindestens 2 Zeugungen über zu erfüllen bekam ich die Genehmigung im Ausland leben und studieren zu dürfen. Freiheit! Keine schwangeren Bäuche mehr! Es waren wirklich schöne 15 Jahre in Europa. In der Zeit habe ich 88 Kinder in Seonbila nachweißlich gezeugt und in Europa mit Frauen geschlafen, die nicht gleich schwanger wurden. Und bis vor ein paar Monaten war da auch nie eine Frau dabei, mit der sich etwas festes ergab. Vielleicht, weil ich eben meine Freiheit wollte, kann sein.
Doch nun ist da meine wundervolle Shim. Sie ist 18 Jahre alt, Halbasiatin und Tänzerin. Klein, ca. 180 cm groß und vielleicht 40 Kilogramm schwer. Ihre Lippen sind ein Gedicht. Hellrosa, voll und perfekt geformt. Ich konnte nur an eines Denken als ich sie sah. Dazu kann sie einen verführerisch Anschauen, dass einem schwindelig wird. Oder aber, wenn sie beleidigt ist, einen Schmollmund machen, dass ich sofort dahin schmelze. Ihre Haare gehen bis zum Po, Schwarz mit braunen Strähnen darin. Ihre Brüste, ein Gedicht, unglaublich. Unschuldige Knospen. Sie trägt immer einen BH unter ihrem T-Shirt, aber ich bin mir sicher, dass sie den nicht wirklich braucht. Diese Tittchen würden ohne BH keinen Millimeter nach unten hängen. Wahrscheinlich trug sie ihn nur damit ihre Brustwarzen nicht zu sehen waren. Ihre Taille einfach atemberaubend. So schmal, dass ich sie mit meinen Händen fast umspannen kann. Sie hat einen prallen festen Apfelarsch, der nach hinten herausgedrückt ist, so dass es immer so aussieht als ob sie Ihn einem zum Ficken hinstrecken würde. Wenn sie ein Top trägt kann man ihren flachen festen Bauch sehen, dann nach unten schauend das schmale kleine Dreieck ihrer Pussy wenn sie eine eng anliegende Jeans trägt. Ihre Beine sind wohlgeformt und fest. Ihre Schenkel rieben aneinander wenn sie läuft da sie so unglaublich schmal gebaut ist in der Hüfte. Die Haut - leicht gelb und nur etwas gebräunt.
Doch nichts nimmt mich so sehr gefangen, wie Ihre unschuldigen Augen und Ihre scheue Art. Der erste Kuss war wirklich nicht leicht zu bekommen, von Sex sind wir weit entfernt. Sie möchte erst heiraten bevor sie das erste mal Sex haben möchte. Oh sie ist göttlich und ganz anders als alle Frauen, die ich je kennengelernt habe. Ich liebe sie und ich will sie beschützen und ich muss sie zurücklassen. Seonbila wäre ein Schock für sie.
Die Gesellschaft würde sie auffressen. Zumal wir in Seonbila nicht heiratet könnten bevor sie nicht Ihre volle Staatsbürgerschaft hat und die erlangt sie erst nach Ihren ersten beiden Babys. Und verheiratet sein mit dem Familienoberhaupt meiner Familie würde bedeuten als Frau viele Kinder zu gebären, viel mehr als sie sich das träumen kann. Es bricht mir das herz, aber ich muss sie schützen, schützen vor mir und den Regeln in Seonbila und ich hoffe es gelingt mir, in dem ich sie verlasse.
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