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Mirellas geile Beichte (1) - Mein erstes Pettingerlebnis (fm:Das Erste Mal, 2996 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2012 Gesehen / Gelesen: 39107 / 29792 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (122 Stimmen)
Mirella sammelt nach Selbstbefriedigungserlebnissen erste Erfahrungen mit dem Petting.

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Paradies!" "Und wo nehme ich als Eva den Apfel her?", scherzte ich, während er durch die Gartenpforte unser Grundstück betrat. "Du hast doch zwei schöne!", kam schlagfertig die freche Antwort. Dabei zog er tatsächlich seine Badeshorts aus und ich sah zum erstenmal seinen Penis (oder sage ich lieber Schwanz, denn Penis klingt mir zu medizinisch geschraubt). "Ganz schön groß und steif", dachte ich, "meine Vorführung scheint ihn mächtig aufgegeilt zu haben." Aber was ich dachte sagte ich diesmal nicht, sondern nur: "Bitte der Herr, neben mir ist noch Platz!" Er folgte der Einladung und legte sich neben mich auf den Rücken. Dabei berührten sich unsere nackten erhitzten Leiber leicht. Das musste ihn wohl unruhig werden lassen, denn ich sah mit einem verstohlenen Seitenblick, wie sein Schwanz nun hart in die Höhe stand und auf und nieder wippte. Na, das konnte ja heiter werden! "Darf ich dich streicheln, Mirella?", fragte er plötzlich leise. Ich überlegte kurz und antwortete ebenso leise: "Aber nur, wenn ich es auch bei dir darf! Ist das o.k. für dich?" "Du bist prima, dafür muss ich die erst mal einen Kuss geben. Darf ich?" Damit drehte er sich auf den Bauch, so dass sich sein Gesicht über mir befand und wir küssten uns. Zunächst ganz sanft und liebevoll, dann aber begannen unsere Zungen ihr aufregendes Spiel. Jetzt griff er an meine Brust und begann diese gekonnt zu streicheln und zu massieren. Er drängte sich an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Lende. In einer Pause, als wir beide erst mal Atem holten, bat ich ihn: "Andre, mit Petting bin ich einverstanden, aber mehr bitte nicht! Wirst du das einhalten?" "Ich verspreche dir, Mirella, dass ich nur das machen werde, was du auch möchtest. Petting ist o.k.! Hast du Erfahrung darin?" Ich schüttelte etwas verlegen den Kopf. "Geil", sagte er begeistert, "da kann ich dich anlernen! Möchtest du?" Und als ich diesmal nickte, begann der "Unterricht". Zuerst streichelte er meine Brust und nahm die erregten harten Brustwarzen, die wie kleine Finger abstanden, zwischen seine Lippen. Mann, das war ja viel besser, als wenn ich sie zwischen meinen Fingern rieb! Dann glitt seine Hand tiefer, bis er mein Mäuschen erreicht hatte. Ich öffnete wieder voller Verlangen meine Schenkel und wartete darauf, dass er mich mit dem Finger befriedigte. Er hatte aber etwas anderes vor. Ich musste mich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine gespreizten Beine setzen. Er presste sich an meinen Rücken und umarmte mich von hinten. "Ich möchte, dass du dir es noch einmal selber machst und ich werde dir dabei helfen", flüsterte er mir ins Ohr. Erstaunt befolgte ich seinen Wunsch und begann, meinen Kitzler zu reiben. Es erregte mich wahnsinnig, dass ich dabei seine Hand auf meiner spürte, weil ich dadurch das Gefühl hatte, mich befriedigten zwei Hände. Außerdem erregte mich sein Steifer, den ich deutlich spürte. "Genug jetzt, warte noch mit dem Orgasmus!", bat er dann plötzlich und setzte sich mir gegenüber, so dass ich seinen Schwanz und er meine geöffnete Spalte sehen konnte. Er umschloss mit einer Hand seinen Schwanz und bat mich: "Sieh mir genau zu, wie ich mich wichse, damit du es dann auch probieren kannst!" Aufgeregt sah ich ihm nun zu, wie er seinen Schwanz umfasste und seine Faust an seinem Steifen auf und nieder fahren ließ, mit der anderen dann ebenfalls zwischen seine Beine griff und den Sack streichelte. Das Schauspiel, das er mir bot, erregte mich natürlich sehr. Ohne etwas dagegen machen zu können, griff ich mir wieder zwischen die Beine und begann, zu masturbieren. So saßen wir uns beide gegenüber und beobachteten aufgegeilt, wie wir uns selbst bearbeiteten. "So, genug mit der Selbstbedienung!", meinte er dann, ergriff meine Hand und führte sie zu seinem Steifen. Da ich wusste, was er nun erwartete und ich neugierig darauf war, welch ein Gefühl es ist, einen Schwanz zu wichsen, zierte ich mich nicht und begann mein geiles Werk. Sein Schwanz fühlte sich herrlich an. Er griff mir ebenfalls zwischen die Beine und massierte meinen Kitzler und meine zuckenden Schamlippen. Ach, war das alles herrlich! Es dauerte nicht lange und es kam uns beiden. Der Saft aus meiner Scheide überschwemmte regelrecht seine Hand, und aus seinem Steifen, der mit einemmal heftig zuckte, spritzte in hohem Bogen eine trübe weißliche Flüssigkeit, das Ejakulat, um es mit meinem Schulwissen auszudrücken. "Mann, war das aufregend schön!", sagte ich und wir küssten uns. Ich bemerkte, dass sein Schwanz nun nicht mehr so steif in die Höhe stand. "Soll ich es dir noch aufregender machen?", fragte er mich. "Noch aufregender, geht das überhaupt noch?", flüsterte ich mit heiserer Stimme zurück. "Und ob, du wirst schon sehen, lass dich überraschen!" Dann: "Ich bin ganz verschwitzt - und auch etwas verklebt", er grinste spitzbübisch, "weil deine Hand es mir so gut besorgt hat. Wollen wir erst mal duschen?" Unter der Gartendusche erfrischten wir uns unter allerlei Umarmungen, Berührungen und Küssen. Dann gingen wir wieder zu unserem "Liebeslager" und legten uns hin. "Ich möchte dich jetzt küssen und lecken, überall, wo es dir Spaß machen wird. Du wirst sehen, das übertrifft alles!", machte er mich nun auf das Weitere neugierig. Ich musste mich auf den Rücken legen, er begann, meine Brust zu küssen und zu lecken. Dann glitt er immer tiefer, über meinen Bauch, die Lenden, er spreizte meine Schenkel und schob sich mit seinem Kopf und Oberkörper so zwischen sie, dass er meine Muschi küssen und lecken konnte. Nach seinen ersten Zungenschlägen bat er mich, meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander zu ziehen. Ich tat das, und nun konnte seine Zunge ungehindert über meinen zuckenden Kitzler wandern. Es reizte mich unwahrscheinlich, als er meinen Kitzler leckte, an ihm saugte und mit seiner Zunge das Innere meiner Möse erkundete. Es kam mir gewaltig, und als er mit dem Lecken nicht aufhörte und meine geile Nässe schlürfte wieder und immer wieder. Jeder Orgasmus war berauschender als der vorherige. So schön hatte ich mir das nie vorgestellt. Ich schlang meine Schenkel fest um seinen Oberkörper, so als wollte ich ihn für immer leckend zwischen meinen Schenkeln festhalten und nie mehr freigeben. Fast hätte ich geheult, so schön wollüstig war das alles! Schwer atmend tauchte er mit hochrotem Gesicht zwischen meinen Beinen empor und fragte: "Na, hatte ich zuviel versprochen? War doch mächtig geil, was?" Ich nickte als Antwort nur und küsste ihn dankbar. Dabei bemerkte ich meinen Geschmack auf seinen Lippen, das störte mich aber nicht. "Aber du hast doch gar nichts von der Leckerei gehabt?", fragte ich ihn. "Meinst du? Siehst du meinen Steifen? Das Lecken bereitet auch mir Lust - obwohl es natürlich besser ist, wenn sich beide gegenseitig mit dem Mund befriedigen!" "Wie geht denn das? Zeigst du mir das auch?" Er legte sich nun auf den Rücken und bat mich, ihn zunächst etwas zu wichsen. Immer noch erregt vom Lecken seiner erfahrenen Zunge, kam ich seiner Bitte nur allzu gern nach. Dann: "Jetzt nimm ihn bitte in den Mund und lecke und sauge an ihm. Denke, es wäre ein Lutscher oder Eis, du wirst schon sehen, das macht dich ganz schön anl!" Nachdem ich mich erst einmal überwinden musste, seiner Bitte nachzukommen, merkte ich, dass das Ganze seinen Reiz hatte. So nach und nach fand ich Gefallen daran, mit meiner Zunge über seine Eichel zu wandern, an seinem Schaft auf und ab zu gleiten und ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen. Während ich mit einer Hand seinen Beutel streichelte, fuhr ich mit dem Kopf auf und ab und bearbeitete seinen Schwanz so, wie ich es vorhin beim Wichsen mit der Hand getan hatte. Nur musste das Lecken für ihn viel, viel schöner sein als das Wichsen mit der Hand, denn er stöhnte glücklich und hob und senkte seinen Unterleib in geilen Bewegungen. Dann merkte ich am Zucken seines Steifen, dass er gleich kommen würde. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und wichste ihn zum befriedigenden Schluss. Ein starker Samenstrahl schoss aus seinem Steifen, während ich immer weiterwichste, bis auch der letzte Tropfen meine Faust benetzte. "Das war wunderschön, wie du das gemacht hast!", stöhnte er glücklich. "Siehst du, wenn wir das gegenseitig machen, indem wir uns umgekehrt aufeinander legen, dann heißt das "69". Ob wir das aber heute noch schaffen und ob du willst, weiß ich nicht." "Was heißt umgekehrt und noch schaffen? Ich habe noch oder besser wieder Lust zu neuen Schandtaten." "Deine Geilheit gefällt mir, bist wohl auf den Geschmack gekommen? Und umgekehrt heißt, dass ich mich auf den Rücken lege und du so über mich, dass ich mit meine Zunge an deine Spalte und du mit deinem Mund an mein Teil kommst. Wollen wir?" Aufgeregt nickte ich zustimmend zu diesem interessanten Vorschlag. Er lag auf dem Rücken und ich kauerte mich über ihn, so dass er in meine Spalte gucken konnte und ich mich mit dem Mund über seinem Steifen befand. Dieser stand in die Höhe und sonderte schon in der Vorfreude Sehnsuchtstropfen ab. Als ich merkte, wie seine Zunge über meinen Kitzler strich, öffnete ich meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz. Es stimmte schon, was mir Andre angekündigt hatte. Das hier übertraf alles, was ich an diesem Nachmittag bisher kennengelernt hatte. Immer schneller und tiefer wühlte sich seine Zunge in meine zuckende Spalte hinein, flog über den steifen Kitzler und reizte mich dadurch so sehr, dass ich meinen feuchten Unterleib fest auf sein Gesicht drückte und vor wahnsinniger Wollust hin und her rieb. Währenddessen hob und senkte sich mein Kopf über seinem Schwanz. Ich streichelte und knetete seinen Sack, entließ ab und zu auch seinen Steifen aus meinem Mund, um mir das schöne Spielzeug näher zu betrachten und leckte dann ganz zart über die Eichel, was Andre besonders gut zu gefallen schien. Denn er unterbrach kurz seine Leckerei und stöhnte: "Ja, das ist super! Mach weiter, nimm ihn wieder in den Mund und habe keine Angst, wenn er dann spritzt. Lass mich in deinen geilen Mund, der mich so schön verwöhnt, spritzen, ja?" Wir verstärkten unsere lüsterne Beschäftigung, dann näherte ich mich einem neuen Höhepunkt und merkte auch, dass es bei Andre gleich so weit war. Diesmal behielt ich seinen Schwanz im Mund, als er zu zucken anfing. Zur gleichen Zeit als es mir kam und ich meinen Mösensaft ausstieß merkte ich, wie sich Andre in meinen Mund entlud. Während er wild weiter meine klatschnasse Spalte leckte, ließ ich seine Flüssigkeit aus meinem Mund auf seinen Schwanz laufen, der dadurch schön glitschig wurde, so dass das anschließende Wichsen besonders angenehm wurde. Fix und fertig erhob ich mich von ihm. Er schaute mich überglücklich an und fragte: "Na und, was meinst du?" "Stimmt, es war unbeschreiblich geil! Das müssen wir irgendwann wiederholen!" "Immer zu Diensten, die Dame!", versprach er fröhlich. Dann: "Hast du noch Zeit und Lust?" Was wollte er denn jetzt? Gleich noch einmal die "69"? Andre erklärte: "Ich erkläre dir noch etwas, zu dem wir Jungen éTittenfick' sagen. Klingt zwar ordinär, aber einen anderen Namen dazu kenne ich nicht." "Tittenfick", sagte ich, "klingt wirklich ordinär, aber interessant. Also los, ich werde schon wieder scharf. Weiß auch nicht, was heute mit mir los ist!" Er grinste frech: "Deine Geilheit gefällt mir und macht mich ebenfalls scharf. Siehst du?" Damit zeigte er auf seinen Schwanz, der schon wieder verlockend in die Höhe stand, so dass ich ihn ergriff und sacht streichelte. So sacht, dass er zu zucken begann, so dass ich glaubte, er würde gleich wieder spucken. Ich musste mich auf den Rücken legen und Andre kniete sich mit geöffneten Schenkeln über meinem Oberkörper nieder. Zuerst dachte ich, ich sollte seinen Steifen wieder in den Mund nehmen. Er erklärte mir, dass ich mir beiden Händen von außen so gegen meine Brüste drücken sollte, dass sie gegen seinen Steifen drückten, den er auch sogleich in die so entstandene enge Öffnung schob. Ich begriff. Das war für ihn so eine Art weicher Ersatzscheide, in der er seinen Schwanz bewegen konnte. Geil, was es alles so gibt! Da sein Schwanz noch feucht war, glitt er prima zwischen meinen Brüsten hin und her. Es sah schon etwas lustig aus, wenn er am oberen Ende herausfuhr und dann wieder verschwand. Einer Idee folgend schob ich meinen Mund so dicht heran, dass er seinen Steifen erreichte, wenn er oben zum Vorschein kam. "Oh, ist das geil, fast so, als würden wir es richtig machen!", stöhnte er und stieß immer schneller zu. Dabei vergaß er auch mich nicht, denn er griff hinter sich und bearbeitete mit der Hand meine geöffnete Muschi. "Jetzt!", rief er plötzlich, "jetzt kommt es mir, ich spritze! Ich spritze in deine Ersatzmuschi!" Und schon schoss ein Strahl zwischen meinen Brüsten hervor und machte meinen Hals nass. Mann, war das wieder erregend, zumal ich durch seine Hand auch eben gekommen war. Richtig Verkehr hatten wir an diesem Nachmittag (noch) nicht. Auf alle Fälle habe ich nun jeden Abend in meinem Bett genügend, woran ich denken kann, wenn mein Finger seine aufreizende Tätigkeit aufnimmt. Obwohl ich dann wünschte ..... Ihr könnt euch sicher denken, was ich mir dann wünsche. Hat euch mein Bericht eine erregende Freude bereitet? Schön, denn das sollte er!



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