So typisch (fm:Sex bei der Arbeit, 1111 Wörter)

Mein Name ist Layla und ich bin eine typische Tippse vom Dienst. Eigentlich bin ich immer ein ziemlich notgeiles, verficktes Luder und lasse mich wenn ich in Clubs oder auf Feste gehe gern von einem wildfremden in ein Auto oder auf dem Klo ficken. Einfach aus Lust an der Freude. Manchmal verlange ich auch Geld dafür. Ja richtig ich bin nicht nur ein geiles Stück sondern auch eine Hobbyhure. Meine Maße sind ziemlich scharf bin zwar nicht super schlank, dass man alle Knochen zählen kann aber auch nicht fett und zufrieden mit meinem 166cm großen Body und meinen 52 Kg auf den Rippen. Mit B- cups bekommt man Gott sei Dank kein Rückenweh aber größere Titten hätte ich schon ganz gern. Dafür war aber mein Arsch ziemlich ansehnlich nicht knackig, aber so richtig was zum anfassen. Arbeit und Privatleben wollte ich immer voneinander fernhalten, aber manchmal in der Arbeit überkommt‘ s mich und ich muss mich schnell fingern. Recht viel verdiene ich auch nicht aber es reicht für das Nötigste. Für Dessous habe ich noch mein zweites Einkommen und dies wird ausschließlich für diesen Zweck eingesetzt. Mittlerweile habe ich eine stattliche Sammlung von diesen Dingen. In letzter Zeit kam ich öfter in der Arbeit auf die Idee eine Gehaltserhöhung für besondere Dienstleistungen einzufordern. Auch wenn ich sie immer wieder verwarf "kam" sie mir jeden Tag aufs Neue im Kopf. Eines Montags, als ich das Wochenende keinen Schwanz in mir hatte, weil ich krank war und mich auskurieren musste, war ich schon früh morgens extrem notgeil. Also entschied ich mich etwas für meine Karriere zu tun und zog mir schwarze Strümpfe mit roten Strapsen darüber einen schwarzen mini Rock, der wen ich mich bückte meine glänzende Pussy offenbarte. Mein rotes Bustier mit dem schwarzen Muster passte perfekt dazu und quetschte noch dazu meine Titten raus. Darüber kam mein schwarzer Blazer gut. Auf Unterwäsche vergaß ich. Im Büro setzte ich mich und machte meine Arbeit. Um Punkt neun Uhr gab mir Herr Bernhard mein Boss, ein ziemlich junger und agiler Mann mit braunen Augen und braunen Haaren den Auftrag Kaffee zu holen wie jeden Tag um neun Uhr. Schnell machte ich ihm seinen extra starken Espresso. Mit dem Tablett in der Hand betrat ich sein Büro und trat neben ihn so, dass er mit Leichtigkeit unter meinen Rock schauen konnte. Als ich das Tablett abstellte streckt ich meinen Arsch raus und plötzlich versteifte er sich und sogscharf die Luft ein. Schnell richtete ich mich wieder auf und umrundete den Tisch. "Ach Herr Bernhart dürfte ich Sie was fragen?", meinte ich unschuldig. "Ja, natürlich", antwortete mein Boss. "Ich weiß nicht wie ich sagen soll, aber ich hätte gern mehr Gehalt", stellte ich meine Forderungen. "Das lässt sich machen. Was wären sie denn bereit dafür zu tun?", fragte er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Wieder umrundete ich den Tisch und meinte verführerisch: "Alles." "Dann fangen wir mal an zu verhandeln", holte er seinen Schwanz raus. "Wissen Sie Herr Bernhart, meine mündlichen Fähigkeiten sind sehr gut ich hätte gern dafür 20% mehr Lohn", meinte ich und leckte, wie zum Beweis über seine Eichel. Der noch halbsteife Schwanz von meinem Boss ist extrem groß und wird mir sehr viel Freude bereiten denke ich. "Oh jaa, da könnten sie recht haben, aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht von ihrem oralen Talent, da müssen Sie schon mehr zeigen", sagte er mit rauer Stimme. Zum Beweis meines Talents nahm ich seinen mittlerweile steifen Schwanz in den Mund und begann mit rhythmischen auf und ab Bewegungen des Kopfes. "Ok , aber für Ihre 25%, ja ich erhöhe, müssen sie ordentlich was schlucken können", erklärte er mir. Und ich ging aufs Ganze. Ich nahm seine Eier in die Hand und bewegte meinen Kopf schneller. Kurz drückte er auf sein Telefon und meinte zur Empfangsdame, dass er beschäftigt sei. Ich musste Grinsen und machte weiter. Dabei wurde ich schneller und wilder und langsam wurde ich auch geil.

Er spritzte seine Ladung in meinen Mund. "Also Layla die Gehaltserhöhung ist ihnen sicher, aber wenn sie noch etwas wollen, verhandeln geht immer", gab er mir zu verstehen. "Ich komme darauf zurück", meinte ich lächelnd als ich seinen Schwanz sauber geleckt habe. Schnell machte ich meine Arbeit weiter, bis es wieder in meiner Muschi kribbelte. Als ich mich fingern wollte, kam mir das Angebot vom Boss wieder in den Sinn. Da lassen sich doch da Doppelte raus schlagen oder eher ficken. "Ach Herr Bernhart ich hätte gern doppelt so viel Geld, ich bin auch bereit etwas für sie zu machen", begrüßte ich ihn. Und schloss sein Büro ab. Sofort zog ich mein Oberteil aus und präsentierte ihm meine Brüste kurz leckte und spielte er mit Ihnen. "Maria, ich bin beschäftigt", befahl er in den Lautsprecher. "Mein Vorschlag jeden Tag bringe ich Sie zu mindestens einem Orgasmus. Egal wie", bestimmte ich. "Ok, fangen Sie an", lehnte er sich in seinem Sessel zurück. "Nein, nein Ihren Saft konnte ich heute schon schmecken. Mein Möschen ist schon ganz nass uns sehnt sich nach Ihrem Schwanz, Chef", mit diesen Worten setzte ich mich

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