Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte (fm:Lesbisch, 1425 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 49377 / 35152 [71%] | Bewertung Teil: 8.97 (105 Stimmen) | 
| Ich werde in der Sauna von einer erfahrenen Frau zur lesbischen Liebe verführt. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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zog sie wieder die Schamlippen auseinander, massierte mit der linken  Hand ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand  ihre Klit. Wow, was musste sie geil sein, dass sie so gar keine  Hemmungen hatte! Ob ich.....? Als könne sie Gedanken lesen, meinte sie  plötzlich: "Mach doch auch mit! Du hast doch bestimmt auch Lust!" Wie  recht sie hatte, und was war eigentlich dabei? Sie machte es ja  schließlich auch. Kurzentschlossen tauchte auch mein Finger in meine  inzwischen völlig aufgegeilte Möse ein und begann dort sein wollüstiges  Werk. Sie schaute inzwischen zu mir, beobachtete meinen Finger. "Geil,  was wir hier tun, oder?" seufzte Constance. Ich konnte nur nicken, so  schnürte mir die wachsende Geilheit die Kehle zu. "Wollen wir es uns  gegenseitig schön machen, Pauline", schlug Constance vor, "ich meine,  so richtig mit dem Mund und der Zunge. Wollen wir uns lecken? Ach, ich  bin so geil und brauche es!" Und während sie weiter sanft masturbierte,  rückte sie näher, entfernte sich von der Wand und legte sich mit  geöffneten Schenkeln einladend auf die Bank. Dann sah sie mich  verlangend an und streckte die Arme nach mir aus.  
 
Ich stand wie in Trance auf, näherte mich ihr und kauerte mich über sie, so dass sie in meine geöffnete Spalte und ich in ihre blicken konnte.  Wie heiß sie war, merkte ich daran, dass sie sofort ihre Zunge über  meine Möse gleiten ließ und dann den harten Kitzler in den Mund nahm  und daran saugte. Obwohl es nach wie vor heiß war, durchrieselte mich  ein frostiger Schauer, ein Schauer der Lust. Ich senkte meine Zunge in  das aufgeblätterte Lustparadies unter mir und schmeckte Constances  übergroße Geilheit. Und dann leckten wir beide los, ich wurde geleckt  und geküsst und gesaugt wie noch nie zuvor. Ich versuchte, Constanze  mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinen Händen genau so viel Lust zu  schenken, wie sie mir gab. Es schien mir zu gelingen, denn sie hob mir  nahezu hektisch ihren Schoß entgegen. Wir saugten uns an der Möse der  Gespielin fest, als wollten wir uns nie wieder voneinander lösen. In  einer nicht zu beschreibender Raserei der Wollust wurden unsere  ineinander verschlungenen Leiber durchgeschüttelt, unsere Mösen  krampften sich zusammen und weiteten sich kurz darauf, um im Augenblick  der allergrößten Lust einen Wasserfall von Lust auszustoßen, der den  gierigen Mund der Leckschwestern überschwemmte. Dann schrie Nicole,  wobei sie lustvoll zuckte: "JAAAAAAAAA!!!" Und ich stimmte ein in die  orgastischen Schreie: "AAAAAAAHHHHHHHHH!!!"  
 
Eine Zeitlang schleckerten und leckten wir sanft weiter, ließen unseren ersten Orgasmus leise ausklingen und bereiteten gerade durch die  Sanftheit einen weiteren vor. Wir lösten uns voneinander umarmten uns  im Sitzen und küssten uns zärtlich. Dann zog mich Constance auf ihren  Schoß und wir rieben zärtlich unsere Brüste aneinander, so dass sich  die prallen Nippel gegenseitig liebkosten. Dadurch wurde unsere Lust  aufs neue angestachelt. Ich schlang meine Beine um Constances Lenden  und rieb meine Möse an ihrem Schamberg. "Warte, ich weiß was wir  machen!" flüsterte mir Constance zu. Ich erhob mich, sie legte sich  wieder auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie griff mir in den Schoß  und streichelte meinen Kitzler, der bei der ersten Berührung lustvoll  fibrierte und Lustwellen durch den Unterleib jagte. "Lass uns  miteinander reiben", schlug Constance vor und zeigte mir, was ich tun  sollte. Ich legte mich so hin, dass mein Kopf in die andere Richtung  zeigte und schob mich mit geöffneten Schenkeln so zwischen Konstanzes  Schenkel, dass sich schließlich unsere Mösen innig berührten. Nun  konnten wir "miteinander reiben", das heißt, unsere Mösen aneinander  pressen und uns so zu bewegen, dass sich beide Möse gegenseitig  verwöhnten. Langsam kroch ein heißer Strom vom Schoß durch den gesamten  Körper, ließ die Brustwarzen fast schmerzhaft erhärten und unsere Lust  langsam aber sicher anwachsen. Immer schneller und härter wurde das  anfänglich sanfte und langsam gefühlvolle Aneinanderreiben der beiden  nassen Mösen. Wir hechelten schließlich und hämmerten unsere Mösen  aneinander, wir fickten uns in einen berauschenden zweiten Orgasmus.  "GEILLLLLL!!!" schrie Constance und ich stöhnte im Moment der größten  Lust: "OOOOOHHHHHH!!! JAAAAAAA....!!!!" Und ich zuckte und rieb weiter  und zuckte wieder, immer wieder.  
 
Glaubt ihr, dass mich dieser Saunabesuch für mein weiteres Sexleben geprägt hat? Mails nimmt unter paulineggg@web.de entgegen eure  glückliche Pauline, die gespannt ist, wie ihre Geschichte ankam.  
 
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