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Geil wie nie zuvor (fm:Verführung, 1890 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2012 Gesehen / Gelesen: 20121 / 16808 [84%] Bewertung Teil: 9.12 (72 Stimmen)
Ich bin endlich mit Lucia allein und erlebe einen unvergesslich geilen Nachmittag mit ihr.

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So saßen wir also erst einmal da und wichsten uns langsam aber sicher in einen Zustand wachsender Geilheit, der die Vereinigung meiner harten Rute mit ihrer feuchtwarmen Möse erfordern würde. Sie schien immer noch zu überlegen, dann meinte sie: "Ich hab's!" Ich, scheinbar erstaunt: "So schnell? Ich hab doch gar nicht gemerkt, als es dir kam." Sie lachte laut: "Witzbold! Das Fickprogramm natürlich!" Gespannt wartete ich. Sie schlug vor: "Zuerst lecken wir uns gegenseitig, dann hätte ich gern einen richtig heißen Tittenfick und als Abschluss die Paketstellung zum Abspritzen!" "Paketstellung", fragte ich verblüfft, "was soll denn das sein?" Sie erklärte mir die Stellung so: Die Frau liegt wie bei der Missionarsstellung auf dem Rücken und zieht die Beine an. Ihr Partner legt sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, fährt mit beiden Armen unter dieselben und legt sich so ihre Beine auf die Schulter. Das konnte ich mir gut vorstellen und freute mich schon jetzt auf das Programm.

"Willst du oben oder unten liegen?" wurde nun angefragt. Ich legte mich auf den Rücken und Lucia platzierte sich über mich. Aus ihrer Möse tropfte es bereits jetzt auf mich herab. Da ich mir ein Kissen unter den Kopf geschoben hatte, konnte ich ihre Spalte bequem erreichen und ließ auch sofort meine Zunge über die äußeren Schamlippen spazieren. Als würde eine Fernbedienung betätigt öffneten sie sich bei der ersten Berührung und die Klit lugte hervor. Mit beiden Händen zog ich die Schamlippen noch mehr auseinander und konnte nun weit hinein in das rosige verschleimte Liebesloch blicken und meine spitze harte Zunge hineinschlüpfen lassen. "MMMMHHH - JAAAAA....!!!" stöhnte Lucia und presste ihren Unterleib fest auf meinen Mund. Ich spürte, wie sie gekonnt meinen Beutel streichelte und den Schwanz immer tiefer in ihrem Rachen versenkte. Wow, was konnte das Mädel schön blasen! Und da sollte ich mit der Ejakulation noch warten? Schwierig, schwierig!

Ich hatte inzwischen begonnen, Lucias herrliche Halbkugeln zu verwöhnen, benutzte etwas von ihrem reichlichen Mösensaft, um die langen harten Nippel einzucremen und konnte so den geilen Reiz für meine kleine Lucia mit Gewissheit steigern. Sie wurde immer unruhiger und wetzte mit ihrer aufgeblätterten Möse wie wild über meinen Mund. Ich ahnte, gleich würde sie durch einen Orgasmus durchgeschüttelt werden. Dann kam es ihr tatsächlich. Mein nasser Riemen sprang aus ihrem Mund, den sie weit für ihre Lustschreie geöffnet hatte: "SCHÖN.... JAAAAA.......OHHHH JAAAAA ....!!!!!!" Sie wurde durchgeschüttelt, rieb ihre Titten auf meinem Leib und presste ihre Möse fest auf meinen Mund, um mir den Genuss eines wahren Sturzbaches von Mösenschleim zu gewähren. Sie schmeckte wunderbar und ich schleckerte und küsste und leckte ihre Möse in einem Anfall geiler Raserei. Nur gut, dass meine Latte sich selbst überlassen war, sonst hätte ich garantiert Lucias Programmplanung verdorben und wonnevoll in ihren Mund gespritzt.

Sie beruhigte sich wieder, nur noch eine leichte Gänsehaut, die verhärteten Knospen und die harte zuckende Lustperle, sowie ihr hastiger Atem gaben Auskunft über die Gefühle, die soeben durch ihren Körper getobt waren und ihr höchste Lust verschafften. "Stoß jetzt meine Titten!" bot sie mir "programmgemäß" an, legte sich auf den Rücken und drückte ihre beiden Halbkugeln so zusammen, dass zwischen ihnen eine enge Schlucht für meinen Penis entstand. Sie lockerte den Griff wieder, fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und schmierte etwas von ihrem Mösenschleim zwischen die beiden Brüste. "Damit er sich richtig wohlfühlt!" erklärte sie mir altklug ihre Tätigkeit. Ich kniete inzwischen mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper und schob meinen Stab in die enge aber nun gut geschmierte Ersatzmöse zwischen ihren Brüsten. Lucia sah zu, wie der rote Kopf meines Stabes auftauchte und wieder verschwand. Mein Schwanz wurde ja durch das Hin- und Hergleiten zwischen ihren festen Möpsen zur Genüge gereizt, doch was hatte eigentlich sie davon?

Aber auch ihr schien das Ganze zu gefallen, denn ihre Nippel standen unsagbar hart ab. Ich langte hinter mich und tastete nach ihrer Spalte. Als sie das merkte, winkelte sie die Beine an und öffnete weit ihre Schenkel, so dass mein Zeigefinger in ihr Liebesloch schlüpfen konnte. Nun hatte sie garantiert etwas von dieser Stellung! Das verriet mir auch ihr wonnegeiler Augenausdruck und ihr Stöhnen. Während mein Zeigefinger abwechselnd über die Klit streichelte und das Innere ihre Scheide erkundete, massierten Daumen und Mittelfinger ihre prallen äußeren Schamlippen. Kitzler und Schamlippen zuckten regelrecht, dann bäumte sie sich wieder leicht auf und stieß geile Schreie aus. Ihr Kopf fuhr in Richtung ihres Busens und sie schnappte nach meiner Eichel, um diese mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich wurde immer geiler und wollte nun endlich meinen angestauten Saft loswerden!

Deshalb rutschte ich tiefer, küsste zunächst ihre Titten, lutschte an den Nippeln, hauchte leichte Küsse auf die großen dunklen Warzenhöfe, glitt immer tiefer, bis mein Kopf über Saskias Möse angelangt war. Noch einmal wollte ich sie in einen heftigen Orgasmus hineinlecken, nahm ich mir vor und legte los. Meine Zunge badete im ausgestoßenen Geilheitssaft, Lucia stöhnte in geiler Wonne immer lauter, schlang ihre Beine um meinen Oberkörper und vollführte im immer schnelleren Rhythmus Fickbewegungen mit ihrem heißen Schoß. Ich brauchte nicht lange und sie erzitterte erneut im Orgasmus und stieß einen kleinen Sturzbach ihres Geilheitssaftes aus. Jetzt wurde es aber höchste Zeit für mich, denn mein Prügel zuckte und kribbelte schon gewaltig. Ich schob mich also hinauf, kroch mit dem Oberkörper unter Lucias Schenkel, klappte sie zu einem geilen "Paket" zusammen, küsste sie wild und spürte, wie sie mit einer Hand fest meinen Speer umfasste und in ihre Möse einführte. Köstlich war der Empfang, den mir ihre enge, warme und nasse Grotte bereitete. Ganz tief konnte ich in sie eintauchen.

Wir begannen unseren Fick - endlich hatte das zusammengefunden, was zusammengehört! Wir stimmten unseren Rhythmus aufeinander ab und bewegten unsere Unterleiber aufeinander zu, entfernten sie leicht voneinander, pressten sie fest zusammen, lockerten die geile Verbindung. Unsere Hände tasteten, streichelten, liebkosten einander. Das Tempo steigerte sich (ein Ruderer würde sagen: die Schlagzahl wurde erhöht), mit dem Tempo nahm die Heftigkeit des Eindringens in das herrliche Mösenloch Lucias zu, unser Atem beschleunigte sich, bis er zum Hecheln wurde. Unbeschreiblich war die Lust, die uns beide ergriff. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in sie hineinstieß, spürte meine Eichel einen Widerstand und sie wimmerte leise auf - ich stieß an ihren Muttermund. Dann wurde aus unserem Hecheln lautes Stöhnen. Sie schrie im Wollusttaumel: "JETZT! JAAAA! AAAAAAHHHHHH....!!!!!!" Dann zitterte sie so heftig, dass ich befürchtete, es wäre zuviel für sie gewesen. Dann ein "OOOOOHHHHH .... JAAAAAA....!!!" und sie schmiss mich in ihrer Geilheit fast herunter, so heftig erlebte sie ihren Orgasmus - genau in dem Augenblick, als mein Strahl herauskatapultiert wurde und gegen ihren Muttermund schoss. Was für ein Wahnsinnsfick, den wir beide soeben erlebten! Die Zeit müsste stehenbleiben und das Gefühl, das unsere Körper durchtobte, für immer fortdauern!

Dass ich "alter Sack" mit dem jungen Ding solche Freuden erleben durfte, war ein Geschenk des Himmels.



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