| Beim Trampen erlebt - Fahrpause am Baggersee (fm:Verführung, 4778 Wörter) | ||
| Autor: frauenversteher | ||
| Veröffentlicht: Feb 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 29456 / 23519 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (76 Stimmen) | 
| Ich nehme die Tramperin Xenia mit und erlebe die geilste Autofahrt meines Lebens. | ||
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Beim Trampen erlebt  - Fahrpause am Baggersee    (Teil 1)  
 
Handelnde Personen: Die Tramperin Xenia, der Fahrer Hans.  
 
Hans  
 
Donnerwetter, sah das Mädel geil aus. Ich stoppte natürlich. Sie strahlte mich aus ihren dunklen Augen dankbar an, musterte mich auch  unauffällig. "Hallo, wo soll's hingehen, ich fahre nach Flensburg".  "Sie war begeistert: "Super, ich möchte bis Dänemark. Nehmen Sie mich  bitte mit?" "Geht klar! Ich schlage vor, dass wir uns das Sie sparen  können, ich bin 19 und du siehst auch nicht aus, als ob du ein älteres  Semester wärst!" Sie nickte zum Einverständnis. Ich fragte nun höflich:  "Willst du vorn sitzen oder hinten? Darf ich dir etwas anbieten?  Möchtest du eine bestimmte Art von Musik? Darf ......".  Sie unterbrach  mich lachend, während sie ihre Tasche auf dem Rücksitz verstaute:  "Halt! Bist du immer so aufmerksam zu Mitreisenden?" Ich (mit einem  frechen Grinsen): "Nein, nur zu Schwangeren!" Sie (nun doch ziemlich  perplex und verwirrt): "Aber ich bin doch gar nicht schwanger!" Ich  wieder (das freche Grinsen wurde noch stärker): "Wir sind auch noch  nicht in Flensburg!" Und schnell zur Erklärung, damit sie nicht etwa  wieder das Auto verließ: "Ist ein alter Witz, den ich mal aufgeschnappt  habe!"  
 
Sie lachte erleichtert und drohte mir mit dem Finger: "Na, na, bis Flensburg ist es zwar ziemlich weit, aber die Fahrt muss ja nicht  gerade mit einer Schwangerschaft enden, oder?" Auf alle Fälle kamen wir  miteinander ins Gespräch, so verlief die Fahrt sehr kurzweilig - wie  "kurzweilig" sie dann tatsächlich werden sollte, ahnte ich zu dieser  Zeit noch nicht. Verstohlen musterte ich Xenia von der Seite, während  sie herzerfrischend von sich erzählte. Sie trug eine Bluse und nicht  wie viele ihrer Altersgenossinnen eine Jeans, sondern einen kurzen  weiten Rock, einen sehr kurzen Rock, der ihre attraktiven Oberschenkel  gut zur Geltung brachte. Unter der Bluse trug sie nichts, das verriet  die Spalte ihrer Blusenknopfleiste, die sich leicht geöffnet hatte.  "Na, Andre, genug gesehen?", riss sie mich aus meinen unkeuschen  Gedanken, die sich bei mir zu entwickeln begannen.  
 
"Genug? Du übertreibst, Xenia. Du hast doch bestimmt noch einige verborgene Schätze!", erwiderte ich, gar nicht verlegen, dass sie mich  ertappt hatte. "Hab ich - und du auch?", fragte sie mit einem ziemlich  frechen Grinsen. "Wenn die Straße nicht bald besser wird und deine  heißen Möpse weiter so unter Bluse schaukeln, dann ist mein Schatz  nicht mehr lange verborgen!" Jetzt lachte sie laut auf, konnte sich so  schnell nicht wieder beruhigen. Dann verstummte ihr Lachen plötzlich,  sie schaute mich nachdenklich an, sagte dann: "Eine Affenhitze ist das  heute!" und knöpfte einige Knöpfe ihrer Bluse auf. Jetzt waren ihre  festen Titten mit den steifen Nippeln völlig meinem hungrigen Blick  freigegeben. "Tolle Dinger, die du mit dir herumträgst!" war mein  Kommentar zu dem Service, den sie mir bot.  
 
Sie legte wie unabsichtlich ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie dort ruhig liegen. Durch den Stoff meiner Hose spürte ich, wie  heiß ihre Hand war. Bei mir begann sich etwas zu regen. Ich griff nun  ebenfalls zum Nachbarsitz hinüber und streichelte vorsichtig und sehr  zart ihren linken Oberschenkel. Wie würde sie reagieren? Ihr einziger  Kommentar: "Aber du vergisst nicht, dass du der Fahrer bist!?" Das  ermunterte mich, mein Streicheln des Oberschenkels zu intensivieren.  Sie kam mir entgegen und öffnete leicht die Schenkel, so dass ich nun  auch die Innenseite des Schenkels verwöhnen konnte. Ich vermutete, dass  ihr der Hügel meiner Hose nicht mehr verborgen blieb. . Kommentarlos  bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mit der flachen Hand ganz  leicht über diesen Hügel strich. Mein Schwanz begrüßte ihre tastende  Hand mit einem aufgeregten Zucken und weiterem Anwachsen. Wenn nicht  bald etwas Entscheidendes geschah, dann ging die angestaute Ladung im  wahrsten Sinne des Wortes in die Hose.  
 
Xenia  
 
Mann, hält denn heute niemand an! dachte ich und hielt verzweifelt den Daumen hoch. Ich war gerade 18 geworden und wollte als Schülerin billig  nach Dänemark gelangen - vom Erzgebirge aus nicht gerade ein  Katzensprung.  Ich hatte mich extra - auch weil es ziemlich warm war -  aufreizend angezogen. Zum einen, um die Fahrer auf mich aufmerksam zu  machen, zum anderen wollte ich bereits die Fahrt in den Norden als eine  
 
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