Unser Weg auf Nulimpur (fm:Sonstige, 17231 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ShimShin | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2012 | Gesehen / Gelesen: 14067 / 11830 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen) |
Besonders der Rolle der Frauen bekommt auf Nulimpur dabei naturgemäß ein besondere Bedeutung zu, jedoch steht auch hier das weibliche Geschlecht, welches bei uns „Nigi“ genannt wird und nicht die Gleichberechtigung der Frau für Nulimpur im |
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körperlich übernommen.
Als wir das Erbe antraten um das Familienunternehmen aufrecht zu erhalten, bekamen wir das ganze Ausmaß der Überschuldung vor die Füße geworfen. Abzüglich der offenen Posten waren es knapp 2,1 Mio. Euro Schulden und das Autohaus schrieb tiefrote Zahlen. Meine kleine Schwester und ich saßen damals mit grade mal 18 und 21 Jahren als alleinige Erben ganz schön in der Scheiße. Ja, sicher hätten wir das Erbe ablehnen können. Aber in all der Trauer und so unerfahren wir eben auch waren, wollten wir uns von nicht trennen was unsere Eltern aufgebaut hatten. Wir wollten in unserem Wahn ihr Lebenswerk weiterführen. Aber die Last war zu groß und wir kamen nur noch mehr in die Schuldenfalle. Also verkaufen wir das Eiscafe um nicht sofort aus unserer Wohnung geschmissen zu werden und verkauften das Haus um die Löhne der Mitarbeiter einige Zeit noch zahlen zu können. Dann war das Ende erreicht. Die angeblich guten Freunde meines Vaters zogen noch Gewinn aus der Sache und dann kam die Firmeninsolvenz.
Wir mussten schließen, die Mitarbeiter entlassen und standen beide mit so jungen Jahren vor immer noch knapp 1,9 Mio Euro Schulden. Sollte das Leben ab jetzt so dunkel sein? Kein Geld sich mal etwas leisten zu können oder mal was von der Welt zu sehen. Wir wollten noch so viel aber wir hatten nur noch uns selbst und den Weg in die Privatinsolvenz. Die ganze Sache war in sofern heilsam, als dass jeder von uns inzwischen keine hochtrabenden Träume mehr hatte, sondern einfach nur noch irgendwie Geld verdienen wollten. Einfachste Tätigkeiten oder körperlicher Arbeit alles war uns recht. Ich war Aktmodel und nahm an Medikamententest teil. Meine Schwester modelte und wir spendeten Blut. Aber so ging es einfach nicht weiter. Mit 5 EUR pro Monat bekommst Du so einen berg nicht abbezahlt. Wir brauchten professionelle Hilfe.
Also suchten wir einen Schuldnerberater und fanden ihn in Hamburg. Seine Werbung im Internet klang spannend. Er bot ein Konzept mit dem Namen "Nulimpur Futur" an, bei welchem man Schulden sofort los wird und diese dann abarbeiten kann. So weit so gut. Nur der Hammer war der Arbeitsplatz - eine luxuriöses Kreuzfahrtschiff, mit welchem man um die Welt fährt und tolle Kabinen der mittleren Klasse. Den genauen Job konnte man nicht genau herauslesen. Es ging um körperliche Arbeit, für welche keine besonderen Vorkenntnisse oder Ausbildungen vorausgesetzt wurden. Lediglich gesund musste man sein. Es klang ein wenig wie diese anzeigen, wo Studenten für medizinische Tests neuer Medikamente gesucht werden. Man musste sich nur je nach Höhe der zu tilgenden Schulden für eine gewisse zeit verpflichten.... aber auch das war ok für uns, wir waren ja jung. Also Termin gemacht und los ging's nach Humbug. Endlich der erste Lichtblick seit Monaten.
Das Büro der Schuldnerberatung glich eher einer sehr modernen Arztpraxis. Überall an den Wänden hingen große Fotos von Südsee-Stränden. Luxuslinern mit Menschen im Pool. Alles unglaublich perfekt und schön und doch war irgendwas anders an den Models auf den Fotos mit ihrem Blendadent-Lächeln. Erst mein Schwesterchen brachte mich darauf. Alle Frauen auf den Fotos hatten kleine hervorstehende Bäuchlein als wären sie schwanger. Naja... jeder hat eben einen anderen Geschmack.
Dann kam Herr Soo ChinChi, ein kleiner, drahtiger Asiat und begrüßte uns mit einem leichten Erstaunen und Musterte mich und meine Schwester ganz kurz aber mit leichtem Lächeln von Kopf bis Fuß. "Entschuldigen Sie, aber so junge Klienten kommen nicht oft in unser Büro. Aber es freut mich, dass sie sich für Nulimpur entschieden haben. Kommen sie bitte mit, wir besprechen alles in meinem Büro und danach folgt eine kurze ärztliche Untersuchung. Geht ganz schnell."
Meine Schwester und ich schauten uns etwas verwundert an. Gekommen waren wir mit dem Gefühl einen Banktermin zu haben und jetzt fühlte es sich wie eine Musterung an. Als wir das Büro betraten machte Herr Soo ein Foto von jedem. Für die Unterlagen und um Einreiseformalitäten vorbereiten zu können. Dann setzten wir uns, gaben ihm unseren Bankordner und erzählten unser Schicksal. Er blätterte, sah zu uns auf, blätterte weiter. Dann kam er zu unserem Insolvenzantrag und unterstrich mit seinem Stift die Gesamtsummer unserer Schulden. Diesmal blickte er mit leuchtenden Augen hoch zu uns.
"Das ist kein Problem. Wirklich machen Sie sich keine Sorgen. Wir übernehmen alles und sie können schuldenfrei und sorglos das leben auf Nulimpur genießen und glücklich sein und andere glücklich machen. Wirklich. Kein Problem." Meine Schwester strahlte mich an. Sollte wirklich so einfach sein? Ja, anscheinend. Alles war perfekt und gearbeitet hätten wir so oder so für unser Geld.
Herr Soo schob uns jedem ein paar Seiten rüber und sagte, dass wir uns dies gut durchlesen sollten und dann recht unten unterschreiben und noch mal ganz hinten unten und dann ginge es zum kurzen Gesundheitscheck, der sich "Die Auslese" nannte. "Ich bin sicher, dass es bei Ihnen nur eine Formalität ist. Da kommen manchmal ganz andere Klienten, die sich in den Dienst von Nulimpur verpflichten wollen und die sehen nicht so frisch und gesund aus. Aber verstehen sie... es muss sein, denn schließlich verpflichten sie sich ja für mehrere Jahre Leistung zu bringen und da will die Kanzlei natürlich sicher gehen, dass sie dass gesundheitlich auch wirklich durchhalten können, ja? Verstehen Sie das? Schließlich investieren wir ja quasi in Ihren Körper und gehen in Vorleistung und bei Ihnen sogar mit einer beträchtlichen Summe, ja und da wollen wir natürlich Ihren Körper genau kennen, ja?" Wir nickten ohne ein Wort und dann führten sie uns in getrennte Bereiche. Dem ängstlichen Blick meiner Schwester entgegnete ich ein aufmunterndes Nicken.
Ich kam mir vor wie ein Leistungssportler.... joggen auf dem Laufband, Blutdruck, ein Pieks ins Ohr, eine Blutprobe wurde genommen. Ich wurde vermessen, gewogen und ein Sehtest wurde gemacht. Ja und dann kam der etwas eigenartige Teil. Ich sollte Sperma abgeben. Zuerst vermaß die Schwester meinen Penis und drückte mich dann so einen kleinen Napf in die Hand. "Ich geh raus." sagte sie und verschwand. Ja, ich gab mein bestes. Aber so auf Kommando, war das echt total schwierig. Aber es klappte. Mein Schwanz wurde langsam steifer und stand bald steif nach oben. Ich bearbeitete meine 17 mal 5 cm und war kurz vor dem Ziel, da geht die Tür auf.
Die Schwester kam wieder ein und schnurstracks auf mich zu. Ich konnte mich so kurz vor dem Ziel kaum beherrschen und sie sagte nur völlig routiniert: "Machen sie ruhig weiter, wir brauchen Ihre Spermaprobe. Ich wollte nur eine Vergleichsmessung im erregierten Zustand machen. Nur kurz still halten." Mann, die hat gut reden. Wie sie so an der Unterseite meines Schwanzes rumfummelte und dann auch noch meine Eier befühlte und leicht knetete und mit dem Maßband die Länge und den Umfang abmaß .... da kam es mir. Und fast hätte ich den Napf nicht getroffen. "Hui, einen ganz schönen Druck haben aber Ihre Schübe, das zeugt von sehr guter Gesundheit." Sprach sie, nahm mir den Napf aus de Hand und verschwand.
Als ich in dieses Wartezimmer mit dem Bildern zurückkam, saß da schon meine kleine Schwester mit angezogenen Beinen auf einem der Sessel und sah abwesend auf ihre Füße. Ich ging zu ihr und fragte, ob alles ok ist. Sie nickte schwach aber nicht überzeugend. Dann erzählte sie von Ihrer Untersuchung. War ähnlich wie meiner. Außerdem haben sie die Tiefe Ihres Uterus gemessen und sie gefragt, wann sie Ihre Jungfräulichkeit verloren hätte und ob sie schon Kinder hätte und wann Ihre letzte Periode war - den genauen Tag bitte - und ob sie sich die Haare färbe. "Sie haben gesagt, dass ich wegen meines engen Beckens Probleme bei den Geburten meiner Babys haben werde." Und dabei sah sie mich mit glasigen Augen an.... "Tjarko? Warum ist das überhaupt wichtig? Ich will ja auch noch gar keine Kinder!"
War schon komisch die ganze Sache, aber warum sollte ein Arzt, dem so was bei so einer Untersuchung auffällt, das denn dem Patienten nicht sagen? Ich beruhigte sie, dass es der Arzt ja nur gut gemeint hat und er sie doch nur darauf aufmerksam machen wollte, weil es ihm wohl einfach aufgefallen ist. "Denk doch einfach daran, dass wir mit wirklich wenig Aufwand und mit so einem kleinen Gesundheitscheck einen echt geilen Job in der Südsee auf einem Schiff bekommen und ratzfatz schulden frei sind. Lilija, wir werden die Welt sehen und all das was uns passiert ist wird weit weg sein. Hey, wir werden viel Spaß haben!" Ein kleines Lächeln war der Anfang und es ging ihr wieder besser. Aber irgendwie hatte nun ich plötzlich so ein komisches Gefühl, welches ich aber verdrängte, denn ich wollte dies geilen Job unbedingt, komme was wolle.
Die innere Anspannung und Nervosität stieg an mit jeder Minute, die wir warten mussten. Eine Stunde später kam Herr Soo endlich und gratulierte uns für die bestandene Prüfung und wir würden in das Programm aufgenommen, sobald das Ergebnis des Aidstest vorliegt. "Ihre Veranlagungen sind überdurchschnittlich. Sie beide tragen eine unglaublich reine genetische Ausstattung. Das ist selten! Ein Glücksfall! Besonders bei Ihnen Lilija, wirklich! Nur beste Werte! Aber sie beide sind ja noch sehr jung und sie zusammen in unser Projekt aufnehmen zu können, ist wirklich ein Gewinn nicht nur für sie, sondern besonders für uns und unsere Sache, ja?" Als er das sagte, war er um den Tisch herum gekommen und drückte Lilijas Hand. Dann ging er wieder auf seinen Platz.
Mit unseren Daten und dem Bild würden nun die Aufnahmeunterlagen und die Einreiseformalitäten vorbereitet. Um alles zu komplettieren, sollten wir ihm unsere Personalausweise einfach schon vorab geben. Dann folgte noch eine letzte Unterschrift: "So und hier ist nun das Schriftstück, welches sie von Ihren Schulden befreit ab dem Tag, an dem sie Nulimpur bestiegen und die hohe See erreicht haben. Die Tilgungsraten betragen 80.000 EUR pro Jahr, sehen sie hier, oder umgerechnet bedeutet das für jeden eine Verpflichtung für 11 Jahre auf Nulimpur die geforderte Leistung zu erbringen, sehen sie hier. Dann ist alles getilgt. Es gibt sogar eine Klausel, mit der sie jeder die 11 Jahre noch verringern können, indem sie die Leistungsziele übererfüllen. Ja, lesen sie und unterschreiben sie hier."
Mit all den Eindrücken, der Aufregung und der Nervosität fiel es nicht leicht soviel Kram durchzulesen. Das waren beidseitig bedruckte Seiten und mit Sicherheit allein 50 nur zum durchlesen und an 10 hing so ein Klebeschnips, wo wir unterschreiben musste. Da wir ja sowieso von allem Kopien bekamen, unterzeichneten wir einfach schnell und verließen die Kanzlei. Den ganzen AGB-Kram können wir auch zuhause lesen. Wenig später erhielten wir das Ergebnis des Aidstest wenig überraschend negativ war. Es konnte also los gehen. Ort, Zeit und Datum, ab welchem unser Leben auf Nulimpur beginnen sollte, stand ebenfalls in dem letzten Brief.
Wir lösten die Wohnung auf und verabschiedeten uns von allen Freunden und der Familie mit der Geschichte, dass wir eine Weltreise gewonnen hätten und danach ggf. noch als Backpacker durch die Welt ziehen wollten. Niemand sollte die Wahrheit erfahren, um das Gedenken an unseren Vater nicht zu beschmutzen. Wir verkaufen alles und gaben eine große Abschiedsparty. Am Tag der Abreise standen wir ohne Personalausweis, mit ein wenig Bargeld und einer kleinen Umhängetasche am verabredeten Treffpunkt in Hamburg am Flughafen. Dienstkleidung und Verpflegung All inclusive sollte es auf dem Schiff geben und so waren in der Tasche nur ein paar persönliche Andenken, Fotos, ein paar CDs, der dicke vertrag, den wir uns im Flugzeug nun endlich doch mal zuende durchlesen wollten, ein bisschen Schmuck und so.
Ein wenig später trafen weitere Wartende ein. Nach einer Weile kamen wir ins Gespräch, wobei die Sprache oft ein Gemisch aus Deutsch und Englisch war, denn alle anderen kamen nicht aus Deutschland. Alle waren unsere Nulimpur-Kollegen. Die Reisegruppe bestand aus einem Studentenpärchen Inaki und Jorge aus Schweden, Chiara und Yuri aus Dänemark sowie Peter aus Österreich und Heidi aus der Schweiz. Alle waren älter oder sogar viel älter als wir. Die Studenten waren 23 und 25, die Dänen waren Mitte 30. Peter war 45 und Heidi sogar schon 50 Jahre alt und alle hatten Ihre Geschichten, warum sie nach Nulimpur gingen. Mancheiner hat sich aus Dummheit verschuldet und macheiner war schuldlos hineingeraten.
Inaki und Jorge hatten sich zum Beispiel zu Studienzwecken verpflichten lassen, weil es wirklich eine außergewöhnliche Sozialstruktur auf Nulimpur gäbe, die sie studieren wollten und dass sie selbst auch in dem Leistungssystem arbeiten würden, fanden sie total toll. Es gab aufgrund des Sprachengewirrs auch viele Missverständnisse und so war ich mir sicher, dass Chiara mit Gebärquote einfach eine falsche deutsche Vokabel verwendet hatte. Etwas später traf dann unsere "Reiseleiterin" ein.... niedlich. Sie war eine süße ganz nach meinem Geschmack und ihr Name war Eva aus Polen. Eine bunte Truppe. Aber meiner Schwester fiel auch auf, dass wir alle helle Haut, blonde Haare und blaue oder graue Augen hatten.
Alles war super durchorganisiert und Eva kümmerte sich um jeden von uns aufopferungsvoll. Sie war sehr körperbetont. Von Anfang an legte sie sehr viel Wert auf Körperkontakt, umarmte jeden lang und fest, besonders die männlichen Exemplare der Gruppe und drückte jedem bei der Begrüßung einen dicken Kuss auf die Wange, während sie sich gleichzeitig so eng an jeden schmiegte, dass man Ihre steifen Brustwarzen durch den dünnen Stoff spüren konnte. Ach im weiteren Verlauf der Reise im Flugzeug, immer wenn sie mit einem Mann aus der Gruppe sprach, fasste sie denjenigen an. Als ich z.B. eine Frage hatte, wie wir denn vom Flughafen in Sydney zum Hafen kämen, da setzte sie sich auf die Lehne des Flugsitzes legt einen Arm um mich beugte sich soweit vor, dass ich ihren Ausschnitt super einsehen konnte und legte die andere Hand auf meinen Oberschenkel.
An dem Handgelenk trug sie zwei Armbänder mit Glaskugeln und je einem kleinen Glöckchen, die bei jeder Bewegung leise klingelten. Nun wie gesagt mich machte die kleine sowieso schon mächtig an. Ihre schmale Taille betonte noch ihre breiten leicht geschwungen Hüften, ihr flacher Bauch und ihre große aber perfekte Oberweite. Mit Ihren ca. 170 cm groß, blonde Locken und eine wahnsinnig sinnlichen Mund, der nun meinem Ohr sehr nah kam, als sie mir ins Ohr sagte, dass wir mit einem Bus zum Hafen gebracht werden. Mein kleiner großer reagierte prompt und die Beule fand Eva auch direkt mit Ihrer Hand. Sie strich darüber und fasste einmal etwas fester zu. "Wow, Du bist super... ich kann es kaum erwarten." Mit einem Lächeln stand sie auf und ging zu Jorge, eine Reihe weiter rechts vor mir und ich konnte etwas ähnliches beobachten.
Endlich angekommen warteten wir alle auf den Bus, der recht bald etwas entfernt von unserer Gruppe auf dem Parkplatz hielt und die Türen öffnete. Der Fahrer stieg aus, kam zu uns rüber und stellte sich als Darius vor. Ich schätzte ihn auf Anfang 40, später erfuhr ich dass er damals 47 Jahre alt war, genauso groß wie ich mit einem breiten Brustkorb der anscheinend sehr behaart war, denn die silberblonde Brusthaare schauten aus dem Ausschnitt seines Hemdes oben heraus. Super trainiert. Muskulöse Arme, die meinen in nichts nachstanden. Und auch wenn er nur ein Busfahrer war, hatte ich den Eindruck eines sehr erfahrenen und gereiften Mannes, dem ich sofort vertrauen könnte. Seine gesamte Erscheinung war beeindruckend. Und da war noch was. Er trug eine wahnsinnig enge Hose, was sein Genital sehr hervorhob und das war definitiv groß. Lilija bekam ganz große Augen, als er vom Bus auf uns zu kam. Er begrüße Eva mit den Worten "Du hast viel zu viel an, Nigi." und gab ihr einem tiefen Zungenkuss. Dann schaute er nur ganz kurz zu Lilija rüber, die sichtlich nervös reagierte.
Doch zunächst begrüßte er uns andere jedoch etwas zurückhaltender, die Frauen jedoch besonders intensiv. Chiara stand mit dem Rücken zu uns und sie begrüßte er, indem er sie von hinten umarmte, ihre Brüste in seine Hände nahm und ihr einen Kuss auf den Nacken gab. Chiara gab einen überraschten Laut von sich und wollte sich grade versuchen umzudrehen bis er sein Gemächt an ihren Po drückte. Dann hielt sie plötzlich ganz still, bis er sie wieder los ließ. Es war als musste er jede Frau einmal kurz ausprobieren. Und dann kam er auf uns zu. Meine kleine Schwester umarmte er von vorn und hob sie bei seiner Umarmung einfach an, weil sie ihm wohl zu klein war, gab ihr einen Kuss unter ihr Ohr und presste sie dabei ganz eng an seinen Körper. Sein Gemächt drückte gegen Ihren Bauch. Seine Hand auf Ihrem Po sagte er laut: "Na Täubchen? Hey, Keine Angst! Die Jungs und ich passen schon auf, dass Du nicht kaputt gehst... dafür bist Du uns viel zu wertvoll, wie ich gelesen habe." Dann lies er sie wieder runter und Lilija kam auf wackligen Knien wieder auf Ihre Füße und schaute mich nur ganz irritiert an. Ihre leichte Röte im Gesicht und die Gänsehaut auf Ihren Armen sprachen Bände genau wie das Gemächt von Darius, das nach dem Körperkontakt zu Lilija eindeutig an Größe gewonnen hatte, was ihm jedoch in keiner Weise unangenehm war.
Alles war unglaublich ungewohnt und herzlich zugleich. Irgendwie wie ein Kulturschock. Im Bus hatten wir dann ja Zeit uns noch mal zu sammeln. Meine Schwester hing inzwischen an meinem Arm. Ich kannte sie gut genug um genau zu wissen, das all dies viel zu viel Neues für sie auf einmal war. Und auch diese leicht sexuelle Spannung in der Luft, die ich mir auch nicht erklären konnte, die aber definitiv da war, das zeigten auch die Beulen in den Hoden der anderen männlichen Mitreisenden, waren ihr unheimlich. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, wie ich ja nun wusste, aber von erfahren war sie auch weit entfernt. Ich wusste auch von keinem Freund, mit dem sie je so fest zusammen war. Bis vorkurzem sah sie selbst in ihrem Körper nichts als ein Sportinstrument, welcher für die Sportgymnastik zu Höchstleistungen trainiert werden musste aber in Sachen Weiblichkeit was sie definitiv ein Spätzünder. Und plötzlich piepte irgendwas hinter uns. So ein deutliches aber leises rhythmisches Piepen.
Wir drehten uns um und sahen Eva, die etwas nervös wirkte, aufrecht auf ihrem Sitz kniete und in Richtung Darius schaute. Dann fuhr der Bus auf den Seitenstreifen und hielt an. Wir alle schauten etwas fragend und Eva stand auf und sagte uns, dass es nur eine kurze Unterbrechung gäbe und wir gleich weiter fahren würden. Dann stand Darius im Gang, griff Eva am Arm und zog sie aus dem Sitz zu sich. Erst da bemerkte ich, dass das Piepen von Evas Arm kam. Also nicht von einem der Armbänder sondern aus dem Arm. Sobald Darius Ihren Arm festhielt verstummte es nach ein oder zwei weiteren Pieptönen.
Als Eva so ganz dicht bei Darius stand schaute sie ihm in die Augen und sagte dann was komisches: "Ich bin bereit für Deinen Samen, mein Luthur." Darius fasste Eva direkt mit der anderen Hand unter den Rock und schob ihn hoch, aber Eva unterbrach ihn, hielt seine hand fest und flüsterte etwas außer Atem "Nicht hier... sie sind doch noch neu." Aber Darius runzelte die Stirn, war etwas irritiert und scheinbar verärgert und antwortete so laut, das es jeder im Bus hören konnte: "Was soll das, Nigi? Sie wissen doch alle, was sie unterschrieben haben und wofür sie sich verpflichtet haben, dann können sie es auch sehen. Und Eva, ich werde Dein Fehlverhalten ausnahmsweise nicht melden." Damit drückte er ihren Oberkörper nach vorn auf einen freien Sitz eine Reihe vor uns. Durch den Ritz konnte ich ihr Gesicht sehen. Sie hatte die Augen geschlossen. Und hinter ihr aufragend brachte Darius seinen Schwanz in Position. Ohne Schnörkel drang er in sie ein. Eva stöhnte laut aber auch alle anderen im Bus gaben erstaunte Laute von sich. Alle kamen näher um das genauer beobachten zu können und Lilija und ich hatten Logenplätze.
Darius stieß Eva seinen beträchtlich großen Schwanz gnadenlos in voller Länge in die total nasse Vagina. Stoß um Stoß hörte man das Klatschen der Körper in dem Gemurmel der Zuschauer. Eva keuchte und stöhnte und wurde lauter. Nach ein paar Stößen wurde Darius energischer und rammte Eva seinen Penis noch tiefer rein. Mit einem kurzen Seitenblick schaute er Lilija an, die plötzlich puderrot wurde um sich dann wieder auf Eva zu konzentrieren. Eva krallte sich an die Lehne vom Sitz um die heftigen Stöße auffangen zu können und kam mit einem lauten "Uh, uh, Jaaa...!" Und schließlich kam er.... ein lautes "Trag aus in Dir mein Kind, meine Nigi" begleitete das Pumpen seines Schwanzes tief in Eva.
Was für eine Szene! Darauf waren ich und einige andere nicht vorbereitet, was man an deren Gesichter deutlich erkennen konnte. Alle waren verstummt. Lilija, sah aus wie hypnotisiert. Sie saß ganz in sich gekehrt in ihren Sitz gedrückt neben mir. "Mann Scheiße, was war dass denn? Was heißt - wir haben uns dafür verpflichtet? Wofür? Und warum hat der Arm von Eva gepiept?" murmelte sie. Tja, ich wusste es auch nicht. Ich fand‘s unerwartet aber geil und irgendwie passte es in die ganze Stimmung. Ich sagte ihr, dass sie doch einfach mit Eva mal von Frau zu Frau reden solle. Aber dazu sollte es erst viel später kommen.
Inzwischen hatte Eva sich erholt, ihre Kleidung gerichtet und ging wieder zu ihrem Sitz. "Ihr Lieben" sagte sie laut und etwas erschöpft an alle im Bus "leider war das jetzt so gar nicht geplant und eigentlich ist es für Neuankömmlinge auch unüblich einer Begattung noch vor der Aufnahme direkt beizuwohnen. Und wir wissen, dass es für Euch erst mal ungewohnt ist. Ihr habt sicher Fragen. Aber alle Erläuterungen erhaltet Ihr auf Nulimpur von unserem Kapitän. Der Bus wird nun direkt zum Schiff fahren." Wenig später war sie in ihrem Sitz eingeschlafen. Achja, die süße Eva konnte ich mir wohl abschminken. Ich war enttäuscht, denn anscheinend war sie mit Darius fest liiert. Erst der Zungenkuss, dann fickt er sie so selbstverständlich und er hatte sie "Nigi" genannt. Ob das wohl ihr Spitznahme war?
Im Hafen angekommen war Eva wieder topfit. Wir holten unsere Taschen aus dem Bus und liefen auf ein großes weißes Schiff zu. Stolz ragte es in der Sonne Australiens in den blauen Himmel. An der Seite trug es in riesen großen geschwungen Buchstaben den Namen "Nulimpur 1". Es war schwül heiß und jeder Fetzen Stoff am Leib klebte und störte. Vor dem Schiff standen einige Crew-Mitglieder - also zumindest dem am Kragen der gelben Poloshirts eingestickten Namen "Nulimpur" nach zu urteilen. Es waren 4 Männer und 3 Frauen - aber die Frauen waren alle in verschiedenen Stadien schwanger, was das Bild wieder sehr ungewöhnlich machte.
Gleich an der Gangway war ein Stand, an welchem wir einzeln einchecken mussten und unsere ID-Card mit dem Foto und die Zimmernummer bekamen. Dazu erhielten wir noch jeder so ein kleines Täschchen in leuchtenden Sonnengelb und eine kleine Mappe mit der Aufschrift "Nulimpur F.A.Q". Das erste was Lilija in der Hand hatte war ein Zettel, auf dem "Kleiderordnung" stand. Die Frau an der Gangway sagte, dass wir zunächst auf unsere Zimmer gehen sollten und dann direkt in die Lobby für die Begrüßungsansprache des Kapitäns in ca. 15 Minuten kommen sollen.
Die Karawane zog los und schnell hatte wir unsere Zimmer gefunden. Es war ein Traum. In dem kleinen Eingangsbereich stellte ich meine Tasche ab und ging am Badezimmer und einer kleinen Tee-Ecke vorbei in den Wohn-/Schlafraum. Mein Zimmer hatte ein riesen Fenster, durch welches ich das Meer aus dem Bett heraus sehen konnte. Das Zimmer war nicht besonders groß, aber geräumig und bot jeglichen technischen Komfort. Der Flachbildschirm zeigte ganz groß "Willkommen auf Nulimpur, Tjarko". Ich nahm die kleine FAQ-Mappe, setzte mich auf das Bett und blätterte kurz darin.
Welche Leistungen erwartet Dich auf Nulimpur:
 All Inclusive Mahlzeiten. Bis zu 6 Mahlzeiten pro Tag inkl. Getränke  24-Stunden-Kabinenservice  Landausflügen, Lektorate, Vorträge  Tages/Abendanimation, Talentshows, Casino, Tanzveranstaltungen, Shows  Unterhaltungs- und Showprogramm  Fitness- und Sportangebote, SPA/Beauty/Wellness Einrichtungen inkl. aller Anwendungen  Fitnesstrainer & Fitnesskurse  Bibliothek und Kartenraum  Internet-Café  Schönheitssalon  Boutiquen & Shopping  Kunstauktionen  Golfunterricht  Fortbildung zu Hebammen  Fremdsprachenkurse
Da stand: Die ID-Card ist Dein Zimmerschlüssel und Ausweis und hierauf werden Deine erbrachten Leistungen gespeichert. Deinen Personalausweis bekommst Du erst am Ende Deines Aufenthalts auf Nulimpur wieder. Das vereinfacht uns beim Anlaufen in fremden Länder die Formalitäten. Dann klopfte es an der Tür und Lilija holte mich zur Begrüßungsansprache ab. Sie hatte sich kurz umgezogen und trug ein weißes Spagetti-Oberteil und einen rosa Minirock und ich dachte noch wie süß und unschuldig sie doch aussieht.
In der Lobby standen viele Stühle und wir nahmen irgendwo in der Mitte platz. Langsam füllten sich die Reihen und als alle da waren, kam der Kapitän auf das Podest und begann die Ansprache. Und wer lächelte uns da ganz breit zu, inzwischen nur noch mit einer hautengen Badehose und einem offenen Kapitänshemd bekleidet - Darius! Aber was wir dann zuhören bekamen, war der Hammer:
"Hallo meine lieben neuen Nulimpuraner. Herzlich willkommen auf Nulimpur. Einige von Euch habe ich bereits kennengelernt, weil ich heute bei der Abholung vom Flughafen als Fahrer ausgeholfen habe.
Ihr alle habt Euch aus freien Stücken dafür entschieden dem Projekt Nulimpur Euren Körper und Eure Gene zur Verfügung zu stellen. Und allein dafür danken wir Euch.
Eure Leben wird sich ändern. Ihre tretet in den Dienst unserer Gemeinschaft. Ihr werdet Euren Arbeitsplatz morgen im Job-Center erhalten. Aber so wichtig diese Aufgabe auch ist. Für uns alle hier ist das Ziel des Projektes die wichtigste Aufgabe und steht über allem. Die Ziele der Gemeinschaft stehen vor der Selbstverwirklichung.
Besonders der Rolle der Frauen bekommt auf Nulimpur dabei naturgemäß ein besondere Bedeutung zu, jedoch steht auch hier das weibliche Geschlecht, welches bei uns "Nigi" genannt wird und nicht die Gleichberechtigung der Frau für Nulimpur im Vordergrund. Ebenso ist es nicht der Mann, der in unserer Gemeinschaft einen besonderen aktiven Part einnimmt, sonder das männliche Geschlecht, welches wir "Luthur" nennen.
Was ist also genau das Ziel des Projektes? Es ist viel mehr als die bloßen Fakten, die Euch bei der Unterzeichung Ihrer Verpflichtung angepriesen wurden.
Die Weltbevölkerung ist stark angewachsen in den letzten Jahrhunderten und die Menschheit hat sich durch die Globalisierung immer stärker genetisch durchmischt. Diese Durchmischung nahm mit den Jahrhunderten immer stärker zu und gleichzeitig nahm die Quote der Nachkommenschaft aus den genetischen Ursprungslinien der Menschheit ab. Beobachtet wurden jedoch auch ein parallelen Anstieg an Krankheiten und tödlich verlaufenden Viruserkrankungen, die nach heutigen Forschungen sehr stark mit genetischen Defekten in Verbindung gebracht wurden, die aus der genetischen Durchmischung mutierten und sich mit ihr auf der ganzen Welt ausbreiteten. Aids, Herzerkrankungen sind Beispiele für Krankheiten, die in den genetischen Ursprungslinien teilweise gar nicht vorkommen oder sehr viel geringer auftreten, weil in ihnen sehr alte genetische Resistenzen enthalten sind.
Und deshalb gibt es Nulimpur und deshalb sind bestimmte ausgewählte Menschen an Bord. Es ist die Arche der genetischen Ursprunglinie, die jeder von Euch zu unterschiedlichen Anteilen in sich trägt und nun für das Projekt an die von Euch gezeugten und geborenen Kinder für die Weltbevölkerung vereint und vervielfältigt werden."
Bei dem letzten Satz schaute er zu Lilija, die plötzlich in Ihrem Stuhl versank. Er streckte den Arm nach Ihr aus und wollte, dass die auf die Bühne kommen soll. Aber sie schüttelte ihren hochroten Kopf. Dann sprach er mit einem kurzen ersten Blick zu Ihr weiter:
"Wir haben das Glück zwei neue sehr junge Mitglieder bei uns begrüßen zu dürfen, deren genetische Anlagen über 80% der reinen Ursprungslinie vorweisen. Das sind Tjarko und seine Schwester Lilija, unser Küken an Bord. Glücksfälle, die in unserer Gemeinschaft einen hohen Stellenwert haben, deren genetische Stärke wir durch gezielte Verpaarung schützen und verstärken werden und deren Aktivitäten hier an Bord sicherlich besonders beobachtet werden." Bei den letzten Worten schaute er wieder erst mich und dann Lilija an und hielt kurz inne, bevor er weitersprach:
"Die Regierungen vieler Länder unterstützen unser Projekt ebenfalls. Deshalb gibt es neben diesem Schiff "Nulimpur 1" auch noch 2 weitere Schiffe. Vorteil für die Bevölkerung dieser Staaten ist die Auffüllung Ihres Genetischenpools durch Erbanlagen, die bestimmte Krankheiten oder mangelnde Fruchtbarkeit oder sonstige Probleme gezielt entgegen wirken. Das ist natürlich ein Ziel, dass nicht kurzfristig erreichbar ist. Deshalb bietet Nulimpur uns allen sehr gute Zukunftsperspektiven. Unsere Schiffe liefern die Zukunft der Weltbevölkerungen, also die hier durch uns erzeugten Nachkommen, Freihafen in die Häfen der Mitgliedsländer. Die Kinder werden hier an Bord bis zu einem alter von 5 Monaten von den Ammen gepflegt bevor wir sie an die Länder in die dort extra für Nulimpur eingerichteten Kinderheime abgeben werden. Jedes Land verpflichtet sich ein genaues Sozialisierungssystem für die Eingliederung der Kinder vorzuweisen und den Kindern einen hohen Bildungsweg zu gewährleisten. Unsere Nachkommen bilden häufig die Elite des Landes. Alles ist jedoch streng geheim. Diese Abkommen genauso, wie die Heime. Und auch Ihr habt eine Geheinhaltungsvereinbarung unterzeichnet und seit somit Geheimnis träger."
Er trank ein schluck Wasser und sprach dann weiter:
"Eure genetische Ursprungslinie enthält die äußerlichen Merkmale, die ihr schnell bei allen an Bord erkennen könnt, wenn ihr euch mal umschaut. Helle Haut, blonde Haare, helle Augen. Auf dem Schiff 2 unterhält die asiatische Staatengemeinschaft das gleiche Projekt für die nordasiatische Ursprungslinie, sowie auf Schiff 3 die schwarzafrikanische Staatengemeinschaft. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Derzeit ist eine Mischung der Ursprungslinien 1, 2 und 3 nicht geplant aber es wird darüber diskutiert Mischlingskinder zu erzeugen, sofern z.B. eine Bestimmte Resistenz dadurch verstärkt werden kann. Lasst Euch überraschen.
Ihr alle habt euch verpflichtet für viele Jahre euren Teil beizutragen. Es ist naturgemäß eigentlich ganz einfach: die Frauen, also Nigis, haben die Rolle das zugeben, was nur Frauen geben können, nämlich Kinder und Männer, also die Luthurs, müssen das tun, was sie dazu tun müssen, nämlich zeugen und die Nigis besamen.
In diesen Rollen seit ihr nicht mehr die Doris oder der Peter. Nein Ihr seid nur noch Nigis und Luthur mit einen gemeinsamen Ziel. Die möglichst immer zu 100% erfolgreiche Besamung beim Zeugungsakt. Das ist also für Euch ab heute und für jeden auf Nulimpur das Heiligste und Wichtigste. Und dies so häufig wie möglich zu erreichen, sind unsere Zielvorgaben, die Ihr ja alle individuell abgeschlossen habt. Die absolut höchste Priorität für uns und für Eure eigene Zielereichung im Rahmen Eurer Verpflichtungserklärung. Dabei dürfen Emotionen oder Ehen kein Hindernis sein, wer sich mit wem paart. Es gibt kein Vorrecht für die Ehemänner hier an Bord. Niemand kann es sich aussuchen, es sei denn es gibt irgendwelche genetische Besonderheiten, die ein besonders bedachtes Vorgehen verlangen oder sonstige gesetzliche Restriktionen."
Wieder sah er bei diesen Worten Lilija an, die ihre Beine angezogen auf ihrem Sitz hockte und Ihr Gesicht zwischen Ihren Knien verbarg. Völlig nervös kaute sie auf ihren Fingernägeln. Ich war von all dem, was wir bislang gehört hatten auch geschockt aber als ich Lilija berührte und mich etwas vorbeugte, spürte ich wie sie am ganzen Körper zitterte und sah, dass sie weinte. Ich nahm sie in den Arm und hielt ihr Hände fest, damit sie sich ihre Finger nicht total blutig knabberte. Denn all das was ich bis jetzt verstanden habe, muss ihr unglaubliche Angst einjagen. Sollte es das sein, was also in dem Kleingedruckten stand? Wir hörten weiter zu, als Darius weiter sprach:
"Wie ihr selbst erkennen könnt, liegt es in der Natur unserer obersten Priorität, also dem erfolgreichen Zeugungsakt, dass Nigis zwar nicht das schwächere Geschlecht sind, aber ganz klar die Besamung am besten unterstützen, wenn sie sich öffnet und ihre fruchtbare Gebärmutter freiwillig darbietet und ihn einringen lässt und damit er sie begatten kann. Es ist Teamwork und dabei tragen vor allem die männlichen Zeugungspartner die volle Verantwortung dafür, dass die Gebärquote in allen belangen erfüllt wird, da sie als die Zeugenden biologisch den aktiven und die weiblichen Empfangenden den passiven Part inne haben. Die weiblichen Zeugungspartner sind also den männlichen für die Erfüllung dieses Ziels unterstellt und nicht gleichberechtigt."
Ein raunen ging leiste durch den Raum. Die eine oder andere Frau tuschelte oder regte sich flüsternd auf. Nach kurzer Pause, als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, sprach Darius weiter:
"Die DNA-Paarungen werden anhand Eurer genetischen Codes im Computer innerhalb des Genetischenpools ermittelt und durch einen Pairing-Chip, welchen Ihr nach dieser Veranstaltung implantiert bekommt überwacht. Die Befruchtung findet immer durch vaginale Besamung statt. Künstliche Befruchtungen oder Befruchtungen durch Nichtzeugungspartner werden in Nulimpur aus ethischen Gründen nicht anerkannt.
Die Pairing-Chips schützen Euch auch vor Zeugungen unter Partnern, die nicht für eine Verpaarung vorgesehen sind. Denn solche Schwangerschaften kosten Euch nur Zeit, bringen uns und Euch jedoch überhaupt nicht weiter. Nur genetisch perfekte Partner müssen gemeinsam Kinder zeugen und Pairing Chip sagt wann.
Diese Pairting-Chips werden Euch Nigis helfen immer schnell den richtigen Luthur für eine rechtzeitige Besamung zu finden und den Luthurs Euch überall schnell aufzuspüren. Denn wenn dieser Chip piept, dann seid ihr fruchtbar und die Besamung muss stattfinden. Das Piepen wird sich sooft wiederholen, bis eine Nigis befruchtet wurde oder nicht mehr fruchtbar ist. Dieser Chip verbindet sich nach Implantierung mit dem weiblichen Vegetativen-System und misst Hormongehalt, Körpertemperatur und ist quasi Euer Eisprung-Signalgeber. Und dass ihr möglichst schnell besamt werdet, wenn Ihr Euren Eisprung habt, ist von äußerster Wichtigkeit, damit die Schwangerschaftspausen möglichst kurz sind und Ihre Nulimpur möglichst effizient unterstützen könnt.
Um die Fruchtbarkeit einer Nigis wirklich nutzen zu können und uns zu vermehren, haben wir eine Zeitspanne von 72 Stunden vor und 24 Stunden nach dem Eisprung. In dieser Zeit piept der Chip und ihr müsst sooft wie möglich bis zur Befruchtung Geschlechtsverkehr haben. Der Grund dafür ist, dass Spermien 72 Stunden lang leben, aber eine Eizelle bereits 24 Stunden nach der Ovulation abstirbt - logischerweise nur, wenn sie nicht befruchtet wurde.
Der Pairing-Chip meldet über ein akustisches Signal, wenn eine Nigis besamt werden muss. Um den Begattungsakt durchführen zu können. Muss der Luthur mit der Hand, an welcher sein Pairing-Chip an der Handinnenseite implantiert ist, den Arm der Nigis, an dem Ihr Chip implantiert ist, ergreifen und festhalten. Das Pairing überprüft dann binnen einer Sekunde die Zutrittsberechtigung vie Bluetooth. Ist die Verbindung berechtigt, verstummt das Piepen. Und der Geschlechtsakt sollte genau da passieren, wo sich die beiden grade begegnet sind oder zumindest binnen weniger Minuten nach dem er ihren Arm genommen hat, denn daraus soll ja keine romantische Beziehung wachsen, sondern lediglich der Akt vollzogen werden, schnell und direkt.
Allerdings pflegen wir ein uraltes Ritual, welches dem Zweck dient, dass sich Nigis und Luthur vor dem Akt in die Augen schauen und sich die Beteiligten des kommenden Aktes einvernehmlich bewusst sind. Es ist nur ein kleines Ritual, welches kurz und knapp abläuft. Einige unserer Neuen hatten die Gelegenheit es bereits schon mal live mitzuerleben auf unserem Weg vom Flughafen zum Schiff, als ich Eva begattete." Wieder blickte er zu mir und Lilija rüber, die allein bei dieser Erinnerung wieder zu zittern begann. Ich streichelte ihr beruhigend über den Rücken als Darius weiter sprach:
"Vor der Besamung müssen sich die Nigis und der Luthur kurz fest in die Augen blicken und sie muss sagen "Ja, ich bin reif für Deinen Samen, mein Luthur." und er muss vor der Besamung mit den Worten antworten "Trag aus in Dir mein Kind, meine Nigis".
Der Geschlechtsakt darf und muss überall zu jeder Zeit stattfinden, wenn es soweit ist. Auch Nachts. Begonnene Tätigkeiten müssen sofort unterbrochen werden. Ausnahmen sind lediglich Tätigkeiten, deren Unterbrechung leben kosten würde. Verhütung ist natürlich verboten und macht ja auch keinen Sinn. Abtreibungen sind, außer aus medizinischer Notwendigkeit, ausgeschlossen. Alle Schwangerschaften müssen ausgetragen werden.
Jeder Luthur erhält für jede erfolgreiche Zeugung, welche nach dem Vaterschaftstest am Ungeborenen festgestellt wird, eine Buchung auf seinem Zeitkonto seiner ID-Card. Ebenso jede Nigis für Ihre ausgetragenen Schwangerschaften. Als Symbol und Ehrung erhaltet Ihr kleine Trophäen für Eure Leistungen. Nigis erhalten für jede Geburt ein Armband mit Kristallperlen und kleinen Glöckchen und die Männer eine Niete auf Ihrem Lendenschutz.
Bei Verstößen, z.B. wenn sich eine Nigis der Besamung nicht schnell und passiv hingibt oder das Paarungsritual oder die rituellen Worte nicht eingehalten wurden oder so ein Verstoß von Euch beobachtet aber nicht gemeldet wurde, erhaltet ihr im Normalfall Zeitstrafen oder Zielerhöhungen auf Eurer ID-Card als Strafe. Laut den Gesetzen hier an Bord, gibt es jedoch für sehr große vergehen auch körperlich Strafen.
Wichtig für Euch zu wissen ist, dass dieses Schiff unter der Flagge des Staates Seonbila fährt und ihr Euch also auf Hoheitsgebiet von Seonbila befindet. Daher gelten für Euch hier an Bord, alle Gesetze und Verordnungen dieses Landes. Und da ich der Kapitän des Schiffes bin, gilt mein Wort als Gesetzbarkeit. Egal woher ihr ursprünglich kommt.
So, meine Lieben. Nun wünsche ich Euch, dass ihr Euch schnell einlebt und bald mit Euren Aktivitäten starten könnt und schnell sehr erfolgreich sein werdet. Als nächstes erhaltet Ihr Euer Chip-Implantat. Dafür die Frauen bitte hier links und Männer rechts anstellen. Bei den Frauen wird der Chip ca. 5 Stunden benötigen um sich mit Eurem Nervensystem zu koppeln. Somit macht Euch bereit, denn bereits heute nacht, könnte Euer neue Chip plötzlich piepen und ihr müsst wissen was zu tun ist.
Ach! Da fällt mir noch ein..... Bitte macht Euch mit der Kleiderordnung vertraut. Ihr werdet schnell merken, das Eure Kleidung für unsere Zwecke viel zu vielschichtig ist. Eure Kleidung habt ihr bereits erhalten also bitte zieht Euch, wenn ich den Chip erhalten habt, um.
Morgen wird hier das Job-Center sein und Euch Eure Jobs mitteilen. Ihr Lieben. Ich danke für Eure Aufmerksamkeit. Danke" Der Applaus kam erst zögerlich und nur von den Männern, doch dann klatschten auch die Frauen.
Mann, was für eine Rede und es hatte gesessen. Worauf haben wir uns da eingelassen? Das kann doch eigentlich gar nicht sein, oder doch? Was steht in dem Vertrag? Was.... "Nein, NEIN! Ich kann das nicht. DAS WILL ICH NICHT! UND DAS HAB ICH AUCH NICHT GEWUSST!!" Lilijas Stimme steigerte sich von einem Gemurmel zu einem lauten Schreien. Sie sprang auf und wollte aus dem Raum rennen.... einige Leute schauten ganz überrascht. Darius schaute auch mit gerunzelter Stirn. Ich versuchte sie aufzuhalten. Aber so klein und zierlich sie auch war. Wenn sie nicht wollte, dann ging nichts mehr. Sie weinte "Nein, lass mich... ich muss raus hier... !!" Dann stürmte sie aus dem Raum. Grade als ich hinterher wollte, stand Darius bei mir und sagte, lass sie sich erst mal beruhigen. Sie kann ja nirgendwo hin. Das war wohl etwas viel für die Kleine. Hab mich schon gewundert, das so junge Leute wie ihr Euch habt verpflichten lassen. Auch wenn es mich wirklich sehr freut. Aber ihr war wohl nicht so ganz bewusst wofür, schient mir. Lass Dich jetzt erst mal chippen und ich lasse sie suchen, ok?"
Ich gab zu, dass wir den Vertrag nicht durchgelesen haben, weil uns die Situation nach dem Verlust unserer Eltern total überfordert hat und auch mir das ganze Ausmaß nicht bewusst war und das erst seine Ansprache uns klar gemacht hat, welche Leistung von uns erwartet wird. "Mensch, Junge... sie ist doch erst 18! Du bist der Mann und Du hast die Verantwortung für sie. Ihr habt doch nur noch Euch. Lest Euch den Vertrag gemeinsam durch. Ganz in Ruhe und danach reden wir, ok?" Er drückte meine Schulter, lächelte mir noch mal aufmunternd zu und ging dann mit diesem ruhigen kraftvollen und selbstbewussten Gang weg. All das was ich grade nicht war.
Ja, mir war zum heulen. Für mich schien das ganze als "Luthur" ja eher weniger stark zu belasten. Klar ein gewisser Leistungsdruck, aber meine Schwester musste hier als "Nigis" am meisten aufgeben, erdulden, ändern und ertragen. Sie hat mir vertraut und ich war so dumm und hab die ganze Sache viel zu locker gesehen. Ich hab es verbockt. Ganz klar. Ich war so in Gedanken, dass ich den kleinen Pieks am unteren Teil meiner rechten Handinnenfläche kaum spürte. Danach war da so ein kleiner Punkt unter der Haut.
Dann war es Zeit. Wo ist Lilija? Ich lief überall herum und fand sie schließlich in der Bibliothek bei zwei Frauen. Die eine Nigis hieß Sandra, war 28 Jahre alt und mit ihrem 5. Kind im 6 Monat schwanger und die andere war Eva. Beide hielten Lilijas Hand, die verheult und blass zwischen ihnen saß. "Schau mal, da kommt Tjarko." sagte Eva. Irgendwie hatte ich auch ein bisschen Bammel Lilija wieder vor die Augen zu treten, denn Darius Worte hatten mir erst mal klar gemacht, dass ich Schuld hatte. Aber als Lilija mich sah, sprang sie auf und stürmte in meine Arme und fing wieder an zu weinen. "Ich vermisse Mama und Papa so sehr. Ich weiß nicht wie ich das hier packen soll. Ich hab solche Angst!" schluchzte sie. Ich hielt sie in meinem Arm als Eva sagte, lasst und auf Dein Zimmer gehen, dann können wir ein bisschen reden und alles ein bisschen aufklären. So schlimm ist es gar nicht! Oder Sandra?" Sandra stand mit ihrem geschwollenen Bauch bei uns und meinte ganz vorsichtig: "Nein, alle sind wie ein große Familie."
In meinem Zimmer angekommen, schlief Lilija erst mal völlig erschöpft ein. Der Arzt war da und hatte ihr ein Beruhigungsmittel gegeben. Sandra ging kurz nachdem Lilija eingeschlafen war. Dann kam Darius, der aber wieder ging als er sah, dass Eva bei uns war und Lilija friedlich schlummerte. "Komm," sagte Eva, "lass und mal in Eure Verträge schauen, damit Du weißt, was wirklich darin steht und was Eure Zielvorgaben sind." Ich holte die beiden Papiere.
Ja und da stand es:
§1) Die schulden des Unterzeichnenden betragen 950.000 EUR netto §2) Der Unterzeichnende dieser Vereinbarung, wird diese Schulden ab dem Tag, an dem er Nulimpur bestiegen und die hohe See erreicht hat mit einer Tilgungsrate von 80.000 EUR pro Jahr abarbeiten und die Schuld in Naturalien begleichen.
§3) Folgende Leistungsziele werden vereinbart: - Verpflichtung für die Leistungserbringung auf Nulimpur von 11 Jahren. - Jeder Mann und jede Frau auf Nulimpur wird verpflichtet dem Programm eine nach der aktuellen Nachfrage und Geburtenrate bestimmten Zahl Kinder zu gebären und zu zeugen. Jeder Mann mit mindestens 1% der gezählten Frauen pro Jahr zu zeugen und jede Frau mindestens 1 Kinder alle 2 Jahre zu gebären hat.
§4) Jeder auf Nulimpur muss sich monatlich ärztlich untersuchen und mustern lassen.
Arbeits- und Urlaubsregelungen: - Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden und es stehen 10 Tage Urlaub im Jahr zu - Es werden Schulabschlüsse, Meisterprüfungen und Studienabschlüsse aller Länder anerkannt - Die Vergabe der Arbeit an Bord erfolgt möglichst nach Eignung jedoch vornehmlich nach offenen Stellen - Mutterschutzpflicht tritt für jede Frau ab dem 9. Schwangerschaftsmonat ein und endet mit dem verlassen des Wochenbetts. Danach ist jede Frau wieder arbeitsfähig
Es stand soviel darin. Aber im Grunde hatte Darius in seiner rede, die er wahrscheinlich häufiger hält, schon alles auf den Punkt gebracht. Wir saßen auf einem Schiff mit traumhaften Arbeitsbedingungen, aber das Programm und dessen Ziele zu erfüllen ist der Haken an der Sache.
Wir sprachen über alles, wie es dazu kam, dass wir uns so hoch verschuldeten und warum wir bei Herrn Choo gelandet sind. Und Eva zeigte für einiges Verständnis aber eines war auch ganz klar: "Willkommen in der Realität Tjarko. Geld gibt`s nirgendwo geschenkt. Ihr seit beide Volljährig und habt Euch verpflichtet und dann erst sind Eure Schulden wirklich getilgt!" Die Worte hallten wieder und wieder in meinen Ohren. Immer wieder blätterte ich durch die Seiten. Voller Wut auf mich selbst zerriss ich ihn fast.
Wie dumm konnte ich nur gewesen sein, dass alles so leichtsinnig ungelesen zu unterschreiben?! Hätte ich das gewusst, hätten wir den Wisch doch nie unterschrieben. Aber Darius, Eva.. sie hatten Recht. Verdammte Scheiße. Besonders machte ich mir eben doch Sorgen um meine kleine Schwester, die das Ganze wirklich mitnahm, noch bevor es überhaupt richtig angefangen hatte. Lilija rekelte sich als Eva mich zu beruhigen versuchte:
" Es ist ja nicht so, dass wir Nigis hier am laufenden Band unter Schmerzen vergewaltig werden. Der Körper stellt sich ja darauf ein. Besonders der weibliche Körper will ja befruchtet werden, sobald der Einsprung naht und bereitet die Befruchtung vor. Der Gebärmutterschleim verändert sich. An den fruchtbarsten Tagen ist die Vagina immer sehr feucht und der Schleim, durchsichtig und schlüpfrig - ungefähr wie rohes Eiweiß" sagte Eva mit einem Seitenblick auf Lilija, die langsam wach wurde und noch im Halbschlaf zuhörte. "Wenn Deine Schwester noch Jungfrau ist, dann müssen wir Darius bitten, dass wir für sie eine spezielle Zeremonie durchführen, um sie zum ersten Mal für einen Luthur zu öffnen. Dann ist sie noch gar keine Nigis und muss auch beschützt werden. Weißt Du denn, ob sie noch Jungfrau ist? Fragte mich Eva. Aber noch bevor ich antworten konnte meldete sich Lilija selbst "Nein, ich bin keine Jungfrau mehr aber ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen und ich glaube auch, dass ich es auch gar nicht könnte." Es klopfte und Darius kam ins Zimmer.
Eva fragte etwas verwirrt: "Ich verstehe nicht? Wie hast Du denn Deine Jungfräulichkeit verloren? Wie ist es denn passiert?" Lilija antwortete nicht sofort und versteckte sich hinter meinem Rücken. Darius setzte sich zu uns auf Bett und rückte so nah, dass er Lilijas Fuß nehmen konnte und fing an ihn zu massieren. Ich spürte, dass sie erst zusammen zuckte, sich aber dann merklich entspannte.
"Wie geht es Dir, Lilija?" fragte er und lächelte, als sie endlich Ihr Deckung hinter mir aufgab und sich aufsetzte, ohne ihm ihren Fuß zu entziehen: "Es geht mir schon besser. Aber ich kann leider nicht auf Nulimpur bleiben. Es geht nicht. Ich kann das nicht." Eva entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Darius sah mich kurz an und bat mich ohne Worte, mich auf den Sessel zu setzen, der neben dem Bett stand, so dass er mit Lilija allein auf dem Bett saß. "Lilija, ich verstehe dass Du Angst hast. Du bist noch sehr jung und sicherlich ist alles neu. Aber bis jetzt verstehe ich noch immer nicht was Du genau befürchtest und was Dir genau soviel Angst macht, dass Du so sehr in Panik gerätst. Würdest Du mir einfach mal alles erzählen?" Darius Stimme klang bei diesen Worten ganz warm und dunkel.
Lilija seufzte und schaute kurz zu mir. Ich nickte um sie zu ermuntern, denn schließlich kannte ich die Geschichte ja auch nicht. Zögerlich begann sie zu sprechen: "Es ist so, dass mein Körper einfach nicht dafür geschaffen ist um dem ganzen hier gerecht zu werden. Ich weiß, dass ich kein Sex haben kann und hier soll ich ständig sex haben... aber ich würde diese ständigen Schmerzen nicht aushalten. Und ich kann auch keine Kinder bekommen, sagte auch der Arzt von diesem Herrn Choo. Das klappt nicht. Ich kann es eben einfach nicht. Ich kann gar nichts, was andere Frauen können. Ich... ich..." und dann brach sie wieder in tränen aus.
Was dann geschah hätte ich mir niemals im Traum gedacht und am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Darius zog Lilija zu sich auf seinen Schoß und hielt sie wie ein kleines Kind in den Armen. Als sie sich etwas beruhigt hatte fragte er: "Warum sprichst Du von Schmerzen, wenn Du von Sex sprichst? Wer hat Dir Deine Unschuld genommen und Dich dabei verletzt? Was ist passiert, Lilija?" Bei seinen Worten streichelte er ihr über die Beine und massierte mit der anderen Hand ihren Nacken. "Es war nach diesem Wettkampf, bei welchem ich knapp nach Punkten gegen ein anderes Mädchen gewonnen hatte. Nach der Siegerehrung tobte sie in der Umkleidekabine. Sie war aber fest davon überzeugt, dass ich irgendetwas mit einem der Kampfrichter gemacht hätte, der ihr dann weniger Punkte gab. Sie griff mich in der Dusche an und wir kämpften dann am Boden....." Lilija atmete tief ein, als würde sie das ganze noch mal durchleben. Ich wusste, dass sie von Tanja Schnukoski sprach, die dieses Gerücht, dass Lilija betrogen haben soll, im ganzen Dorf verbreitete. ".... sie hat mich mit dem Knie gegen meine Scheide getreten, so dass ich fast ohnmächtig wurde und dann flüsterte sie in mein Ohr - Du hast den bestimmt gefickt, Du Hure. Das sagte sie immer wieder und dann drang sie mit ihren Fingern in mich ein und es tat höllisch weh und blutete." Sie sprach nicht weiter.
Darius beruhigte sie, streichelte weiter ihre Beine bis hoch zu ihren Oberschenkeln und sagte dann: "Was dieses Mädchen Dir angetan hat, hat nichts mit Sex zu tun." Darauf sagte Lilija, dass sie aber deutlich gespürt hat, dass ihre Vagina selbst für die Finger von Tanja viel zu eng war und die Ärzte von Herrn Choo ja auch gesagt haben, dass ihr Becken zu schmal sei und die Probleme bekommen wird, wenn sie Kinder gebären wollte. "Ok, ok.... weißt Du, an den Stellen, an denen Du bislang nur Schmerzen kennengelernt hast ist eigentlich das Zentrum, an welchem Du wirklich schöne Gefühle haben kannst. Es ist das Zentrum der Lust... es ist ungefähr hier" sagte er und schon seine hand unter das Rückchen von Lilija und berührte sanft ihre Schamlippen über ihrer Klit. Lilija hatte die Augen weit geöffnet und atmete hektisch aber als er versuchte etwas näher an ihre Klit heranzukommen, da hielt sie seinen Arm fest und schaute ihm Angstvoll in die Augen.
Er gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und dann auf die Stirn und sagte "Schatz, ich tu Dir nicht weh. Es wird Dir nichts weh tun was ich mit Dir mache, ok? Ich würde Dir nie weh tun und niemand wird Dir je wieder weh tun. Du bist eine ganz wunderschöne, begehrenswerte Frau. Merkst Du es nicht auch an Deinem Po, dass ich Dich als Mann auch begehre? Aber ich werde nichts tun, womit ich Dir Schmerzen bereite. Ich weiß was ich tu, vertraust Du mir. Hm? Vertraust Du mir?" Die letzten Worte flüsterte er nur noch und Lilija nickte ganz schwach und lies seinen Arm frei. Darius schob den Rock etwas hoch, so dass er ihre glatte junge Scheide gut erreichen konnte.
Lang vorsichtig teilte er Ihre Schamlippen und berührte mit dem Finger Ihre Klit und strich sanft darüber. Lilija verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter und stöhnte. Tatsächlich öffnete sie ihre Beine ganz leicht, als er immer wieder zärtlich über ihren Kitzler fuhr, der dankbar anschwollt. Man konnte deutlich sehen, wie ihn selbst das ganze erregte, do er blieb ganz ruhig. Ihm kam sein alter und die in den Jahren gesammelten Erfahrungen zu gute. Er hatte sich voll im Griff. Lilija hielt sich an ihm fest und stöhnte und zitterte. Langsam lies er sich mit ihr auf Bett sinken und kniete sich zwischen ihr Schenkel. Als sich Lilija verunsichert aufsetzen wollte, drückte er si wieder sanft zurück und küsste sie kurz auf ihrem Bauch "Keine Angst. Bisher keine Schmerzen - weiterhin keine Schmerzen... ok?" Damit ließ er sich wieder zwischen ihre Schenkel sinken und zog sie etwas näher an die Bettkante, so das die ganze Pracht ihrer Scheide , die etwas gerötet und schon recht feucht war vor ihm lag.
Er ließ ihr Zeit sich wieder etwas zu entspannen, bevor er das erste mal über ihren Schlitz leckte und dabei ihre Klitoris einmal kurz umkreiste. Lilija keuchte und zuckte, schloss ihr Schenkel jedoch nicht. Darius teilte Ihre Schamlippen etwas und fuhr wieder und wieder mit seiner Zuge durch ihren feuchten Spalt bis Lilija anfing zu zittern und keuchend zu atmen. Dann nahm er ihren angeschwollenen Kitzler in den Mund und saugte dran, fuhr dann wieder kurz so tief wie es ging durch ihre Spalte und dang ein wenig in ihre feuchte Öffnung. Lilija stöhnte vor in Lust, krümmte ihren rücken und krallte ihre Hände in seine Haare. Er hielt ihre Knie und spreizte ihre Beine weiter. Ihre Vagina zuckte und alles glänzte von Ihrem Saft, den er hungrig schlürfte. Dann widmete er sich wieder ihrer Klitoris. Er beugte sich wieder hinunter und begann daran zu lecken, zu saugen und ganz zärtlich zu nibbeln. Lilija stöhnte mit einer tiefen stimme aus und verkrampfte sich etwas bevor sie sich kurz darauf wieder entspannt und anfing kürzere Atemzüge zu machen. Ein bisschen ängstlich hob sie ihren Kopf und schaute hinunter zu Darius. "Lass es einfach kommen, hab keine Angst. Dir passiert nichts, Schatz" sagte er bevor er sich wieder ihrer Klitoris widmete.
Er leckte wieder über ihren schlitz während er mit seinem rechten Daumen ihrer Klitoris Spielte. Dann drückte er wieder seine Zunge in ihre tiefsten Tiefen ihrer feuchten Vagina und schlängelt sich seinen Weg weit möglichst in ihre Liebeshöhle. Er schmeckte die Feuchtigkeit ihre Vaginalwände mit seiner Zunge während er ihre Klitoris einige male zwischen den Fingern leicht drückte. Das war zuviel des guten und brachte Lilija über die Schwelle ihres ersten Orgasmussees. Sie krümmt ihren Rücken und schrie laut: "Oh mein Gott, Darius, aaahhhh..." während er seine Hände mit ihren verschlang und ihr so halt gab in dem Meer dieser Flut von neuen Gefühlen. Darius legte sich zu der völlig erschöpften Lilija und nahm sie in den Arm. "Danke, das Du mir so vertraut hast und mir Deinen ersten Orgasmus geschenkt hast. War doch gar nicht so schlimm, oder?" Lilija schüttelte nur lächelnd den Kopf und hielt die Augen geschlossen als sie sagte "Ich hätte nie gedacht, dass ich so was fühlen könnte. Danke Darius." Kurz blieb er noch bei ihr liegen bis sie eingeschlafen war. Dann stand er auf und ging grinsend mit seiner Mega-Erektion an mir vorbei aus dem Zimmer.
Meine Schwester erwachte nach einer Stunde wieder und wir gingen zum Doc, damit sie nun auch ihren Chip in den linken Unterarm bekam. Inzwischen hatte ich keine Probleme mehr auch mal offen über sexuelles Dinge mit ihr zusprechen, dass ich einfach ganz frei heraus fragte, wann sie denn ihren nächsten Eisprung haben werde. Wann wir das Teil das erste mal piepen? Lilija beruhigte mich und meinte, dass sie ihre letzte Periode erst letzte Woche hatte und somit bleiben noch ein paar Wochen Ruhe.
Wir gingen zurück auf mein Zimmer und beschäftigten uns mit der FAQ-Mappe und der Kleiderordnung. Beide hatten wir ein kleines gelbes Täschchen erhalten, in welchem unsere Kleidung drin sein sollte. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, bis ich das erste Teil aus Lilijas Täschchen herausgezogen hatte. Ein sonnengelbes Stückchen Stoff. Es war schmaler, langer Schal aus zartem, fast durchsichtigem Stoff. Was soll sie mit einem Schal? Es ist so warm wie in der Sauna. Ich sah Lilija fragend an. Die lächelte, zeigte auf den Zettel mit der Kleiderordnung: "Es ist ein Pareo, nur für die Hüfte."
Sie nahm es und band es sich um. Es war von der Idee her ein gewickelter Rock aus dünnem Stoff, durch den man deutlich erkennen konnte, dass sie darunter nichts anhatten. Dieses haudünne schmale Etwas umspannte den Bereich über ihren Hüftknochen und knapp über ihrem Po-Ansatz und betonte Ihren glatt rasierten leicht gewölbten Venushügel. "Es ist ein bisschen knapp." Sie zog hinten, damit es etwas mehr über den Po reichte aber es reichte eben nicht und gab den Blick zwischen ihre Schenkel auf ihre Schamlippen ungehindert frei. "In der Kleiderordnung steht, dass die Nigis, also ich, dieses Hüfttuch tagsüber als einziges Kleidungsstück um den Unterleib tragen sollen. Oben herum tragen die Nigis nichts. Und diese Tunika, sie hielt sie hoch, dürfen wir nur ohne BH und Höschen tragen." Das war das andere Stückchen nichts, was in diesem kleinen Täschchen war.
Sie legte den Pareo ab und zog dieses haudünne Oberteil über und man müsste schon blind sein, um ihre wunderschönen Brüste, die hellrosa Nippel und den herrlich flachen Bauch nicht zu erkennen. Der hauchdünne Stoff verbarg nichts, sollte jedoch den Oberkörper, besonders die Schultern vor zu starker Sonneneinstrahlung Schützen. Viel mehr deckte es ja auch nicht ab, denn es war kurz genug dass ihre Pobacken darunter bei jeder Bewegung hervorblitzten.
"Im Grunde könnte ich auch einfach nackt herumlaufen, aber sicherlich haben sie sich bei der Kleiderordnung etwas gedacht, oder? Mir macht das nichts. Und was hast Du für Klamotten bekommen?"
Ich zog zwei kleine Dinge aus meinem Täschchen. Das eine war eine sehr enge gelbe dünne Retropant-Badehose, so eine, wie sie auch Darius immer trug. Zum glück dehnte sie sich als ich sie überzog. Der Stoff glänzte leicht und war so hauteng, dass sie nicht nur jeden Muskel abzeichnete, sondern durch den extra Platz vorne auch mein Gemächt optisch besonders herausstellte und meine Eier etwas anhob. Sie hatte einen seitlichen Eingriff, so dass ich an meinen Schwanz kam, ohne die Hose herunterziehen zu müssen. Ich lief damit im Zimmer ein paar Mal hin und her wie Bruce Darnell und fand sie sehr angenehm und sehr anregend, denn die Form stimulierte irgendwie die Durchblutung. "Hey du Luthu, sieht ganz schön obszön aus." sagte meine Schwester laut lachend.
Dann zog ich das zweite Teil über, welches für den Abend gedacht war. Es war ein gelber Lendenschurz aus weichen dünnen Leder. Schmale Lappen hingen vorn und hinten von einer um den Leib gebundenen Schnur ausgehend lose herab und bedeckten den Hintern und ganz knapp mein Gemächt. "Tarzan lässt grüßen" sagte ich grinsend zu Lilija. "Naja, immer noch mehr als unsere Vorgabe. Die Nigis sollen abends unbekleidet und gemäß Anleitung geschminkt erscheinen" lass sie vor und zeigte mir einen kleinen Topf mit rötlichem Puder darin. "Ist das für's Gesicht?" fragte ich. Lilija schüttelte den Kopf und errötete leicht: "Nein, in der Verordnung steht, dass die Nigis den Puder auf die Brustwarzen, den Brustwarzenhof und die äußeren Schamlippen aufbringen sollen. Der Puder gibt der Haut dort eine betonend rötliche Farbe und wirkt durchblutungsfördernd." Probehalber tupfte sie etwas auf ihre linke Brust und die Brustwarze wurde sehr schnell hart und hob sich durch die rote Farbe noch besonders von ihrer hellen Haut ab. "Oh, das juckt ein bisschen." Sagte sie, ging ins bad und wusch sich den Puder wieder ab.
Als sie wieder zurück kam, hatte sie wieder diesen in sich gekehrten Blick. "Was hast Du? Ist das so schlimm mit den Klamotten? Glaub mir, das fällt Dir nach einer Zeit gar nicht mehr auf und es ist so heiß, dass Du froh bist nur so gut wie nichts am Leib zu tragen." Sie lächelte, wurde schnell wieder ernst "Tjarko, ich hab gestern im Bus zum ersten Mal einen Penis ganz live und so direkt gesehen. Ich weiß nicht, ich wollte eigentlich wegschauen, aber ich konnte nicht. Darius war da so groß, aber er passte ja ohne Probleme in Eva rein. Ich hab mich irgendwie geschämt, dass ich da so hingestarrt habe. Aber.... wenn ich jetzt deinen so betrachte.... Ich glaube, ich muss mich wohl langsam dran gewöhnen, so viele Penisse zu sehen und ich muss meine Scham überwinden." Nach einer kurzen Pause fragte sie dann: "Ist Darius Penis sehr groß? Du kannst das doch einschätzen." Dann sah sie mich mit ihren blauen Kulleraugen an und ich wollte ihr keine Angst machen, denn ja der war schon das Modell XXL aber ich sagte: "Ja, etwas größer aber nicht zu groß. Also im oberen Durchschnitt würde ich sagen." Als antwort kam nur ein einfaches: "Aha, ok.!"
Wir machten uns nach Vorschrift zurecht für den Abend und das Abendbrot im großen Speisesaal. So war es schon äußerst ungewohnt völlig nackt und an den erogenen Zonen betonend geschminkt oder nur mit einem schmalen Lendenschurz zum Abendessen zu gehen. Als wir in die Lobby kamen, wartete Darius schon auf uns. Sein Lendenschurz war übersäht von kleinen glitzernden Punkten, ganz anders als meiner, der noch völlig neu und gelb herunter hing. Jeder dieser kleinen Punkte war eine dieser Trophäen, welcher ein Luthur für eine erfolgreiche Zeugung bekam. So liefen auch einige Nigis mit einem Arm voll Armbänder herum, die den Erfolg augetragender Schwangerschaften zeigte. Eva trug nur zwei. Aber sie war wohl auch erst 2,5 Jahre auf Nulimpur.
Mit einem anerkennenden Nicken bedachte Darius Lilija und ihre Bemalung. Der Puder auf ihren Schamlippen, ließen sie etwas anschwellen und betonten die natürliche rötliche Färbung ihrer noch immer leicht gereizter Schamlippen noch durch das rötliche Puder. Die Wirkung konnte ich bei allen Nigis sehen. Das hatte auch Wirkung auf meinen Schwanz. Auch der Puder auf den Brustwarzen, der sie steif und aufgerichtet betonte, ergab ein wirklich anregendes Bild bei den meisten Nigis um mich herum. Einfach geil... hoffentlich piep es bald irgendwo um mich herum, ich fühlte mich bereit.
Irgendwo piepte kurz ein Chip und schon fand links hinten am Tisch eine Besamung statt, die völlig nebensächlich aufgenommen wurde. Ich suchte Darius und fand ihn natürlich an der Seite meiner Schwester und wieder konnte er die Finger nicht von ihr lassen. Entweder lag seine Hand auf ihrem Nacken, Rücken, Po oder spielte mit ihrem langen blonden Haaren. Aber auch sie suchte immer wieder den Körperkontakt zu ihm, suchte aber auch Blickkontakt zu mir. Es schien als ob ihr die Nähe zu Darius und das Wissen, dass ich auch bei ihr war, wieder Stärke und Selbstvertrauen gab und das freute mich. Was sollte ich also dagegen haben, dass Darius sie umgarnte. Ich vertraute ihm da und fand es auch eher gut als schlecht, dass er mehr als doppelt so alt wie Lilija war. So musste ich nicht allein auf sie aufpassen, denn das hatte ich ja nun schon einmal versaut. Sie brauchte ihn und er schien sich von ihr wie magisch angezogen zu fühlen - schon nach dem ersten Tag.
Am nächsten Tag, bekamen wir unsere Jobs zugeteilt. Traumjobs! Ich war in der Kaffeebar und Lilija als Fitnesstrainerin eingeteilt. Wir waren total Happy. In den nächsten Wochen genossen wir sogar endlich auch das erste Mal unser neues Leben auf Nulimpur nach all der Aufregung. Mein Arbeitsplatz war eine Bar auf den Zwischendeck 6 mit einem Innen- und Außenbereich. Weiße Vorhänge trennten die Bereiche und wehten immer ganz friedlich im warmen Wind. Lilija joggte ab und zu mit einigen Leuten im Schlepptau vorbei, machte Wassergymnastik, Schwangerschaftsgymnastik und Taichi. An die knappe Kleidung hatten wir uns schnell gewöhnt, denn sie war tatsächlich sehr praktisch. Schon am 3. Tag an der Bar war ich zum ersten Mal der Luthu, der das Piepen einer Nigis abstellte und sie an der Bar richtig hart vögelte und befruchtete. Sie mochte das, sie spornte mich sogar an. Gleich am nächsten Tag besamte ich eine Nigis in der Sonne an der Reling und dabei wehte der warme Wind um unsere Körper. Das Leben konnte so schön sein.
Meine Sorge, dass ich vielleicht nicht auf Kommando, also nur weil es piepte, einen Ständer hinbekomme, wurde von Tag zu Tag geringer. Schon nach 4 oder 5 Wochen, machte ich mir gar keine Gedanken mehr darum. Es war, also ob sich mein Lustzentrum im Hirn umprogrammiert und auf diesen Piepton konditioniert hatte. Das hatte mir Paul mal ganz am Anfang versucht zu erklären, als ich noch sorgenvoll auf den Leistungsdruck blickte. Aber es war bei mir wie anscheinend bei allen andern Luthus. Der Piepton bewirkte, dass mir das Blut in den Schwanz schoss und ich innerhalb von 3-5 Minuten in eine Vagina einringen und die Nigis manchmal nach mehr und manchmal nach weniger Stößen besamen konnte.
Förderlich waren auf jeden Fall die super knappen Pareos und diese grundlegend lustvoll aufgeladene Atmosphäre überall. Manche Nigis trugen in ihrer fruchtbaren Zeit den rötlichen Puder auch tagsüber auf den Schamlippen, so dass sie sich leichtrötlich und leicht angeschwollen von dem hellgelben Pareo abhoben. Das sah einfach köstlich aus und lud mich auch einmal dazu ein bei einer Nigis, die ich eigentlich grade befruchten wollte, erst mal einfach ein paar Mal über ihre Schamlippen zu lecken und das Zeug zu schmecken und Ihren köstlichen Saft im Gemisch mit dem Puder zu schlürfen, bis sie kam und erst danach drang ich in sie ein. Es war eine Mischung aus Himbeere mit Minze. Und ich glaube, das werde ich nun öfter so machen - das war geil!
Darius und Lilija verbrachten viel Zeit miteinander. Immer nach Dienstschluss gingen sie auf Deck spazieren oder in eine ruhige Ecke des Schiffs uns redeten viel. "Ja, nur reden", sagte Lilija mal auf meine Frage hin. "Ich bin so froh, dass ich mit ihm offen reden kann und ihm auch sagen konnte, dass ich mich vor dem ersten Pipen fürchte und dann hoffe, dass er dann in der Nähe ist." Irgendwie konnte ich das sehr gut verstehen, denn der Vorteil von einem Luthur war, dass sie erst dann in Aktion treten, wenn ein Chip bereits piept. Aber eine Nigis wird davon einfach irgendwo und irgendwann plötzlich überrascht und muss hinnehmen wer grade in der Nähe ist. Ich hoffte auch für sie, dass es ohne Probleme ablaufen wird und sie schnell befruchtet wird, denn dann endet diese Zeit der Anspannung, ob der Chip gleich piept oder nicht, einfach schneller.
So schön die Jobs und die Zeit für mich auch war, so war sie für Lilija am Anfang wirklich nervenaufreibend. Sie lebte und liebte ihren Job als Fitness Trainerin aber dieser Job zwang sie auch immer zwischen einer Gruppe von Menschen zu sein, immer mit der Angst im Nacken, dass das Piepen ertönen könnte. Sie erzählte mir Mal und bestimmt hat sie das auch Darius erzählt, dass sie jeden Tag ständig versucht die Männer im Auge zu behalten um sich notfalls, falls es Piept von einigen fernzuhalten, die an Bord als "erbarmungslos" galten.
Und damit meinte sie einige meiner Geschlechtsgenossen, die wirklich einen überdimensionierten Schwanz hatten, sicherlich 6 x 30 cm oder so, der schon unerregiert nirgends reinpasste und aus den Pants genauso heraushing wie aus dem Lendenschurz. Und da waren noch diese 2 Typen, es waren die Brüder Sergei und Nicolai, die sich ständig Strafen einhandelten, weil sie einfach rücksichtslos waren. Totale Alphatypen. Die beiden sitzen auf Milliarden Schulden aus Autoschieberei, müssen jedoch wahnsinns Erbanlagen haben, laut Darius. Beide tragen Resistenzen gegen Herzerkrankungen in sich und deshalb sind die nachkommen dieser beiden Neandertaler so gefragt und niemand wagte es die beiden aufzuhalten.
Und dann kam der Tag. Lilija wollte grade aus dem Frühstücksraum gehen, da piept ihr Arm. Sie blieb völlig unvermittelt wie versteinert stehen und in ihrem Blick breitete sich Panik aus. Nikolai stand am nächsten zu uns, drehte sich um und kam mit einem Grinden auf Lilija zu, die immer panischer wurde. "Ich hab Dir doch gesagt, dass ich zu Stelle sein werde, Süße." sagte er. Er nahm ihren Arm und das Piepen stoppte. Also freie Bahn für die erste Besamung meiner kleinen Schwester. Ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, weil ich sah wie schlecht es Lilija ging, ich ihr aber nicht helfen konnte und durfte. Nicolai war 30 Jahre alt, sportlich drahtig und Hauptgast in Lilijas Kursen. Er muss ihr nachgestellt haben um wirklich der erste sein zu können, der sich in ihr verewigte. Er wollte ihr seinen Stempel aufdrücken. Und weil sie ihn kannte entspannte sie sich kein bisschen.
Er zog sie an sich heran und sein Schwanz beulte die enge Hose schon beträchtlich aus. Er schaute in ihre ängstlichen Augen und wartete. Nichts, sie war wie versteinert. Dann sagte er "Du musst die Ritus-Worte sagen Lilija. Sag: ich bin bereit für Deinen Samen, mein Luthur." Er schüttelte sie an der Schulter. Ich wollte schon dazwischen gehen, da murmelt sie tatsächlich ganz leise die Worte. Dann ging Nicolai mit ihr zum nächsten Tisch, setzte sie rücklings darauf, nahm ihr Beine hoch auf seine schultern, holte seinen steifen Schwanz raus und setzte ihn an der Vagina an. Mit den Worten "Trag aus in Dir mein Kind, meine Nigis" fing er an in sie einzudringen. Aber es klappte nicht. Immer wieder drückte er sein Penis in die Öffnung immer stärker. Lilija hatte Schmerzen, dass konnte man deutlich sehen. Bei jedem Versucht stöhnte sie laut "Aauuuu...Aua.... Auuuhuhu" und ballte die Faust der linken Hand und drückte mit der anderen gegen die Brust von Nikolai. Immer mehr Tränen liefen über ihr Gesicht. "Entspann Dich, Lilija. Du musst mich reinlassen. Du bist doch keine Jungfrau mehr. Hör auf Dich zu wehren, sonst muss ich das melden" sagte Nikolai und drückte noch mal und noch mal und dann rhythmisch in ihren Unterleib und war schon mit der Spitze in ihre Verkrampfung eingedrungen. Lilija, presste sich eine Hand auf Ihren Mund und wimmerte, sie musste wirklich starke Schmerzen haben.
Ich war hin und her gerissen. Durfte ich den Akt unterbrechen? Und wieder hörte ich das weinende Klagen von ihr "AH... AH... AHUUUUHUHUHU". Als ich mich grade entschlossen hatte Lilija zu erlösen und egal was kommt, das ganze abzubrechen. Da schießt Darius in den Raum und reißt Nikolai von ihr runter. "Mann, Du gefühlloser Ochse. Siehst Du nicht, dass es so nicht geht und dass sie Schmerzen hat. Warum tust Du ihr das denn an?" herrschte Darius Nicolai an, der sich aber keiner Schuld bewusst war "alles war ordnungsgemäß. Das Pairing war ok und sie hat die Worte gesagt und sie ist fruchtbar. Das kann jetzt nicht meine Schuld sein, wenn sie nicht will." Darius war stocksauer, dann sah er zu mir uns warf auch mir einen wütenden Blick zu. Lilija stand wieder auf ihren wackligen Beinen. Aber er hob sie auf seine Arme und trug sie weg.
Danach sah ich sie tagelang nicht mehr. Darius aber auch nicht. Was ist passiert? Ich suchte Eva und fand sie vor dem gynäkologischen Untersuchungszimmer. Es hatte wohl noch nicht geklappt und sie war nach der zweiten fruchtbaren Zeit noch immer nicht schwanger. Sie sagte mir, dass Lilija bis vorgestern noch in der Krankenstation war, weil etwas in ihrer Scheidenöffnung eingerissen war. Nikolai hatte meine Schwester verletzt. Eva erzählte mir, das Darius außer sich war. "Wirklich sehr ungewöhnlich für ihn. Jetzt sucht er sicher einen Weg um Lilija zu schützen, wenn Du mich fragst." sagte sie.
Sie zu schützen ... "Geht das denn? Ich meine die Regeln hier verbieten doch eine Einschränkung der Paarungen." fragte ich. "Ja, stimmt." Sagte Eva "aber es gibt einen Paragraphen, den er nutzen wird. Das hatte er von Anfang an mal erwähnt, als er Eure Unterlagen das erste Mal gelesen hat. Doch jetzt wird er es definitiv durchsetzen. Zum einen bist Du und deine Schwester ja träger eines sehr hohen Anteils an Ursprungs-Genen. Du trägst, glaube ich, 83% aber Deine Schwester sogar 88% und das ist wirklich selten und höchst wertvoll und schützenswert. Es gibt einen Paragraphen, der besagt, dass es eine Einschränkung der Verpaarung nur auf die Träger mit besonderen genetischen Eigenschaften geben kann, um die Zeugung möglichst vieler Nachkommen mit der gleichen genetischen Stärken zu erzielen und so das besondere Genmaterial zu schützen und möglichst in hoher Qualität zu vervielfältigen. Klar, muss natürlich das Glück haben und sowohl einen Luthus und eine Nigis davon auf Nulimpur zu haben. Aber haben wir ja nun."
"Nee, warte mal, das ist doch Inzest. Ich kann doch nicht mit meiner Schwester.... meine Güte, nein!" warf ich schockiert ein. Aber sie beruhigte mich sehr schnell: "Nein, nein....!! Du bist ja nicht der einzige Luthus mit einer wertvollen Besonderheit in seinen Genen aktuell auf Nulimpur. Darius selbst stammt auch aus einer der reinsten Genfamilien. Er trägt über 90% in sich, konnte und musste sich jedoch bislang nur mit Nigis paaren, deren Gene normal gut ausgebildet waren. Ich glaube, dass er einen Antrag auf Verpaarung für Lilija in Seonbila stellen wird um die Einschränkung der Besamung auf sich selbst zu erhalten. D.h. Lilija würde nur noch durch Darius befruchtet werden dürfen. Er kann und muss sich zwar auch weiterhin mit anderen Nigis parallel fortpflanzen, aber Lilija wäre geschützt."
Hörte sich jetzt nicht schlecht an, wie eine biologische Ehe, hatte nur einen Haken. "Aber was ist, wenn Lilija irgendwann mal einen anderen Luthus oder halt Mann kennerlernt, sich verliebt und heiraten will, dann muss dieser immer Darius den Vortritt geben und darf selbst nie ran?" fragte ich. Eva grinste " also ich glaube ja, dass Darius es auch emotional besser findet wenn er seinen "Schatz", so nennt er Lilija ja, nicht mehr mit allen teilen muss und Lilija scheint das auch nicht unglücklich zu machen. Sie ist doch total verliebt in ihn. Vielleicht wird da ja mal mehr draus." Das waren doch recht neue Informationen für mich. Darius und Lilija ein Paar?
"Das was dabei vielleicht ein Haar in der Suppe ist, beruht auf der besonderen Situation auf Nulimpur. Die Luthur und Nigis sind für alle da, eine Gemeinschaft, die sich in ihrer Sexualität keinem entziehen darf. Du weißt schon die Pflichten der Luthur und Nigis über die Selbstverwirklichung stellen und so. Wenn eine Nigis also so eine Sonderstellung bekommt, muss die Zeugung und die Geburt dieser besonderen Nachkommen trotzdem in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft stattfinden."
Eva schaute mir in die Augen, bevor sie weitersprach. "Wenn es Darius also schafft den Antrag auf feste Verpaarung mit ihm durchzubringen, dann muss er sie an ihren fruchtbaren Tagen immer in einer besonderen Zeremonie vor den Augen der gesamten Gemeinschaft im Zeremonienraum befruchten. Und..." Eva machte noch eine Pause und schluckte "Lilija muss die Geburt öffentlich machen. Also den gesamten Vorgang, der für mich zumindest, immer ein sehr intimer Moment ist." Pest oder Cholera - meiner Schwester bleibt aber auch nichts erspart.
Wir redeten noch ein bisschen über das Leben und Nulimpur. Doch irgendwann schwiffen meine Gedanken ab und plötzlich waren da Erinnerungen an unsere Kindertage. Der große Bruder als Beschützer der Kleinen Schwester, als so ein Blödmann ihre Sandburg zertreten hatte. Sie rannt zu meiner Mutter und Vater und ich bauten eine neue noch viel schönere. Eva wurde zur Untersuchung aufgerufen und ging. Die Gedanken an meine Eltern machten mich kurz schwermütig und ich entschloss mich jetzt doch mal auf die Suche nach Lilija zu machen. Auch Darius kann mich nicht von ihr fernhalten.
Also ging ich über das Schiff. Nach zwei Stunden fand ich sie auf Deck 5, ganz hinten am Heck hinter dem oberen Pool. Darius und Lilija und unterhielten sich und standen dabei so dicht beieinander, dass sie sich fast küssen könnten. Der Altersunterschied war schon deutlich, dachte ich. Aber auch der Größenunterschied. Darius ragte mit seinen 185 cm über meine kleine Schwester weit hinaus. Er war muskulös und seine breite Brust war leicht behaart, das Haar schimmerte schon silbrig. Sein Äußeres wirkte jedoch trotzdem jünger, er trug eine Stoppelfrisur und einen Ring im rechten Ohr. Er war kräftig gebaut und maskulin behaart. Sein markantes Gesicht passt zum Rest. Knackiger Po, muskulöse Beine, mächtiges Kreuz, starke Arme und der Kotrast zwischen meiner zierlichen Lilija und dem starken Darius hatte was sehr erotisches.
Die Idee, dass Darius mit seinem dicken, erigierten Penis, umrahmt von seinem leicht ergrauten Schamhaar, meine mädchengleichen Schwester besamt, fand ich doch sehr erregend. Aber soweit war das alles noch nicht. Schon gar nicht Lilija, mit der Darius total geduldig und behutsam umging. Als wäre sie für ihn etwas ganz besonderes. Naja, war sie ja auch - biologisch gesehen, aber war das wirklich der einzige Grund?
Grade als ich auf dem Weg zu Ihnen hinüber machte, piepte es irgendwo. Es kam von einer Liege, die etwas entfernt von mir auf der anderen Seite des Pools in der Nähe von Lilija und Darius stand. Lilija hatte wieder diesen erschrockenen Blick in den Augen und wollte weggehen. Aber er hielt sie auf, sagte ein paar Worte und zog sie dann mit sich zu Bettina, deren Chip ihre Befruchtung forderte. Bettina war schon länger auf Nulimpur und mit dem Ritual total vertraut. Sie trug 7 Armbänder und war sicherlich schon um die Ende 30. Sie stand auf, lächelte Lilija und Darius an und Darius nahm ihren Arm. Der Piepton verstummte und Bettina sagte die rituellen Worte. Darius ließ Lilija etwas abseits stehen, ging jedoch mit Bettina nur ein paar Schritte, so dass Lilija die ganze Szene, die total friedlich und ruhig ablief, gut beobachten konnte und wohl auch sollte.
Langsam ging ich den Pool zu Lilija und sah, dass Darius Bettina und sich so positioniert hatte, dass er Lilija in die Augen schauen konnte, als er in Bettina eindrang. Er stieß langsam zu, schob dabei aber seinen ganzen Riemen in voller Länge und ohne Mühe in Bettina rein. Bettina stöhnte lustvoll und hatte die Augen bei den nächsten Stößen noch geschlossen. Man sah, dass sie es genoss und sich dem Akt total hingab. Dann öffnete sie langsam die Augen und lächelte Lilija leicht zu. Darius legte dann etwas an Tempo zu und kam seinem Samengeruss immer näher. Bei den letzten tiefen Stößen sagte er die Worte "Trag aus in Dir mein Kind, meine Nigis" und schaute dabei Lilija fest und tief in die Augen, als ob er es zu ihr und nicht zu Bettina sagte.
Währenddessen war ich bei Lilija angekommen und legte meinen Arm um Ihre Schultern. Lilija atmete etwas schneller, aber sie wirkte recht ruhig und hatte keine Spur von Panik. Sie sah kurz zu mir hoch, als sie meine Anwesenheit an ihrem Rücken spürte und lächelte sogar. Als Darius fertig war, kam er zu uns, begrüßte mich mit einem Handschlag und küsste meine Schwester auf Ihre Nase "Danke, Schatz." sagte er zu ihr ganz leise. Na, dachte ich, wenn das mal kein Zufall war. Ganz schön geschickt, der liebe Darius. Ein paar weitere sonnige geile Wochen zogen ins Land. Das Leben konnte wirklich schön sein. Letzte Woche lagen wir vor einer kleinen Insel, deren Strand auch aus einer Werbung hätte stammen können. Ich hatte frei und ging mit auf Landgang. Mann, das war traumhaft! Sex on the Beach hat seine Bedeutung für mich vollständig geändert. Es war so unglaublich einen Orgasmus am Stand zu haben, während Dir das warme Meer die Beine umspült. Und so langsam durchschaute ich auch die am Anfang noch komplizierten Wertungen, der Zeugungen auf meiner ID-Card. Via Chip stehen auf meiner Card bereits 95 Besamungen. Davon wurden 40 Zeugungen dokumentiert. Aber natürlich noch keine Geburt, denn dafür war ich ja zu kurz dabei. Wenn davon das erste Kind geboren wurde, erhalte ich meine erste Niete auf meinem Lendenschurz. Ich kam klar mit meinen Zielvereinbarungen und meinen Verpflichtungen und fand das auch gar nicht so unangenehm.
Für Lilija begann grade ihre nächste fruchtbare Phase. Der Chip konnte jede Sekunde anfangen zu piepen und die Anspannung konnte man Lilija sehr deutlich anmerken. Bei der letzten lag sie ja auf der Krankenstation. Die Frage war nur, was hat Darius sich einfallen lassen? Wenn ich sie selbst fragte, dass sagte sie immer nur "Er sagt mir nur, dass ich mir keine Sorgen machen soll. Und ich vertraue ihm, wenn ersagt, dass mir so etwas nie wieder passieren wird." Na gut, dachte ich mir, Darius ist hier der Chef und wird schon tun was in seiner Macht steht. Und das tat er auch.
Am nächsten Tag steckte eine Nachricht in unseren Postfächern. Es war eine offizielle Einladung der Regierung von Seonbila. Es wurden geladen die Luthur Tjarko von Nulimpur und Darius von Seonbila sowie die Nigis Lillja und Eva von Nulimpur. Es wird gebeten um 20 Uhr im Zeremoniensaal in den Zeremonien-Gewändern zu erscheinen. Mannomann, das klar sehr förmlich und die Frage tat sich auf, was sind Zeremonien-Gewänder? Aber das klärte sich schnell auf, denn die hingen einfach an dem haken von außen an den Türen unserer Zimmer. Es waren sehr lange weiße Roben mit weiten Trompetenärmeln aus hauchdünnen, durchsichtigen Stoff. Diese sollten einfach über unsere nackten Körper tragen. Bei jeder Bewegung glitt der leichte Stoff zur Seite und da das ganze vorne offen war, bedeckte die Robe im Grunde nicht viel, sah aber wirklich festlich aus.
Ich holte Lilija auf dem Weg in den Zeremoniensaal ab. Lilija sehr wortkarg und meinte, dass Darius alles gleich erklären würde. Sie konnte mir nicht in die Augen sehen, hielt meine Hand aber ganz fest, wie immer wenn sie Halt suchte und unsicher war. Also wusste sie was da kommt, hatte aber selber noch damit zu kämpfen. Also fragte ich sie "Weißt Du warum die uns zu sich bitten und was uns gleich erwartet?" Sie drückte meine Hand als sie antwortete "ich wußte nur, dass er Dir auch sagen wollte, was er mit mir besprochen hatte, warum er das aber so offiziell macht, weiß ich auch nicht." das zittern in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Als wir den Saal betraten, waren da einige asiatische Herren in Anzügen, sowie Eva, die neben Darius stand, beide in roten Zeremonien-Gewändern. Der Raum war in warmes gedämpftes Licht getaucht und in der Mitte Stand, etwas erhöt auf zwei stufen, ein hüfthohes ein Podest umrahmt von Kerzen. Ein riesiger Raum, den wir erstmal durchqueren mussten, in welchem bestimmt 600 Leute passen könnten. Dass sogar fast 1.000 hinein passten, sahen wir dann noch etwas später an dem Abend.
Wir fühlten uns nun beide etwas unsicher, als wir endlich bei der kleinen Gruppe ankamen. Darius zwinkerte mir zu, als ich in fragend anschaute. Lilija schaute, wie für sie üblich auf ihre Füße und ihre Hand war eiskalt. Eva stand neben Darius und blickte ernst die Herren an, von denen einer anfing zu sprechen: "Wir haben uns versammelt um dem Antrag von Darius, Sohn Seonbilas und Oberhaupt der Gemeinde Nulimpur 1 auf Verpaarung zu voll enden. Es sollen fest verpaart werden. Lilija von Nulimpur mit Darius von Seonbila sowie Tjarko und Eva von Nulimpur." Wie bitte? Da staunte ich jetzt aber auch nicht schlecht... was sollte das denn heißen? Ich ließ mir meinen Schrecken nicht anmerken und hörte weiter zu:
Unter Anwendung des Paragraph 235 werden die Erbgut-Träger Tjarko, Luthur mit 83%, sowie Eva, Nigi mit 80% de Ursprungs-Gen zur möglichst hohen Vervielfältigung dieser genetischen Konstellation verpaart. Sofern von Euch eine Quote von 1 Geburt pro 1,5 Jahren von zwischen Euch gezeugten nachkommen erreicht wird, erhaltet ihr das Recht Euch zusätzlich mit anderen Erbgut-Trägern minderer Qualität zu paaren. Einem Luthur steht es immer fei jede Mögliche Besamung durchzuführen. Hierfür werden Eure Verpflichtungserklärungen angepasst. Nach Prüfung durch den Staat Seonbila, wird die Verpaarung genehmig. Bitte unterschriebt hier und Eure Zeugen hier."
Ich schaute Eva an, die ihren Gesichtsausdruck kaum geändert hatte. Wusste sie vorher davon? Oder war sie grade genauso überrumpelt wie ich? Ich tippte mal auf das letzte. Wir traten vor und unterzeichneten. Mal wieder hatte ich weder Zeit noch Ruhe mir alles durchzulesen, aber da es diesmal nur mich betraf, verdrängte ich den Gedanken einfach. Als wir uns wieder erhoben, sagte der Mann "Um die Fruchtbarkeit der Nigis zu erhöhen, wird sie ein Fruchtbarkeitsprogramm durchführen, welches wir in Seonbila bereits erfolgreich getestet haben. Bitte findet Euch dafür in den nächsten tagen täglich in der Krankenstation ein. Nach dem nächsten Zyklus der Nigis wird dann die Befruchtung unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt und es sollten damit 2 bis 3, wenn wir viel Glück haben auch 4 Zeugungen gleichzeitig stattfinden. Ich wünsche Ihnen beiden viel Glück und Stärke, damit sie Nulimpur die gewünschten Nachkommen schenken können. Damit ist diese Verpaarung unter Verzicht der Durchführung, da sowohl Luthur als auch Nigis bereits gezeugt und empfangen haben, abgeschlossen. Bitte Protokoll schließen."
Dann stellten Eva und ich uns an die Seite und Darius nahm Lilija bei der Hand und führte sie vor die Männer aus Seonbila. Er flüsterte etwas und Lilija hob ihren Kopf und blickte endlich nicht mehr nur noch aus den Boden. Dann kam einer der Herren nach vorn und begann auszuführen:
"Darius, Sohn Seonbilas und Oberhaupt der Gemeinde Nulimpur 1 stellte noch einen weiteren Antrag, der nun, wenn er auch etwas ungewöhnlich ist, ebenfalls heute Abend vollendet werden soll. Aufgrund der hohen verdienst, die Darius für das Projekt Nulimpur bereits vorweisen kann, haben wir seinem Wunsch auf Verpaarung zwischen einem Sohn Seonbilas und einer Nigi von Nulimpur unter Auflagen entsprochen. Somit sollen fest und lebenslänglich verpaart werden. Lilija von Nulimpur mit Darius von Seonbila. Unter Anwendung des Paragraph 235 werden die Erbgut-Träger Darius, Luthur mit 92%, sowie Lilija, Nigi mit 88% des Ursprungs-Gen zur möglichst hohen Vervielfältigung dieser genetischen Konstellation verpaart. Diese lebenslängliche Verpaarung wird unter der Auflage bewilligt, dass Lilija innerhalb von 2 Jahren die Gebärquote Seonbilas erfüllt und somit die Staatsbürgerschaft Seonbilas annimmt. Gemeinsam muss diese Verpaarung also jährlich 4 durch den Luthur mit variierenden Nigis erzeugte und durch die Nigis alle 2 Jahre 1 eingetretene und ausgetragene Schwangerschaft gezeugt durch den Luthur Darius nachgewiesen werden um anerkannt zu werden und danach Eherecht zu erhalten. Die Kinder werden nicht Nulimpur, sondern der Familie des Darius in Seonbila zugute kommen. Einem Luthur steht es immer fei jede Mögliche Besamung durchzuführen. Hierfür werden Eure Verpflichtungserklärungen angepasst. Nach Prüfung durch den Staat Seonbila, wird die Verpaarung genehmig. Bitte unterschriebt hier und Eure Zeugen hier."
Was ich da hörte war ebenso unglaublich.... Meine Schwester musste die Staatsbürgerschaft wechseln, nur um mit Darius zusammen sein zu können? Irgendwie war das alles ganz schön viel. Aber ich unterschrieb als Zeuge... Aber das war es noch nicht: "Aufgrund der Tatsache, dass diese sehr junge Nigis jedoch noch nie geschwängert wurde und aufgrund der besonderen Regeln der Gemeinschaft Nulimpurs muss für diese Verpaarung mit der Durchführung der ersten Besamung abgeschlossen werden. Unter Anbetracht der seit gestern in den Daten der Nigis eingetretenen erneuten Fruchtbarkeit, wird die Initiierungs-Zeremonie heute um 21 Uhr hier im Zeremoniensaal stattfinden. Nulimpur wurde geladen. Mit Abschluss der erfolgreichen Besamung ist die Verpaarung abgeschlossen. Bitte Protokoll schließen."
Schon während der Ansprache, legte Darius den Arm stützend um die Taille meiner Schwester. Und nun, als sich die Staatsmänner zurückzogen. Drehte er sie in seine Arme. Sie hatte ihr Stirn an seine Brust gepresst und Atmete schnell und heftig. "Hey, es ist doch alles gut. Alles ist so verlaufen, wie ich Dir gesagt habe. Komm, Schatz. Wir schaffen das schon. Schau mich an." Sie hob ihren Kopf und sah ihm lange in die Augen, bevor sie nickte. Aber überzeugt war sie nicht. Es war 20:45 Uhr und in nur 15 Minuten würde die Zeremonie stattfinden, in der meine kleine Schwester die feste Partnerin des Oberhaupts von Nulimpur werden würde. Aber sie sah alles andere als erfreut aus.
Das ich selbst grade auch fest mit Eva liierte worden bin, vergaß ich bei dem Anblick des Häufchen Elends, welches meine Schwester war. Sie hatte wirklich und auch verständlicher Weise wahnsinnige Angst vor Ihrer ersten Besamung, denn bislang hat sie das Eindringen nur als absolut schmerzvoll erfahren. Inzwischen hatte sich Darius mit Lilija schon in Richtung Podest zurückgezogen. Sie saß auf dem Podest, er zwischen ihren Beinen, hielt ihre Hände in seinen und redete auf sie ein. Ich ging hinüber um ihm bei der Beruhigung zu helfen, denn dass konnte ich bislang auch immer ganz gut, als großer Bruder.
Beide waren in ihr Gespräch so wehr vertieft, dass sie mich gar nicht wahrnahmen als ich mich dazustellte: "ich weiß, Darius, ja wir haben es schon oft geübt und ich weiß, es diesen Punkt gibt, an dem ich bereit bin und keine Schmerzen haben werde. Aber.... aber ich weiß nicht, ob ich es schaffe all die Menschen auszublenden und zu diesem Punkt zu kommen und am Ende ist es eben so wie es ist. Ich weiß nicht ob ich uns blamieren werde, weil ich Dich nicht reinlassen kann. Wir haben ja bisher nur geübt, aber genau weiß ich ja immer noch nicht, ab Du nicht do zu groß bist da unten. Denn DAS haben wir ja nicht geübt... und... und..."sie begann zu stottern und ihre Stimme zitterte. "Hey, hey... Lilly, Schatz schau mich an. Schau - mich - an. Ich werde auf Dich aufpassen. Wir werden noch viele Kinder gemeinsam zeugen und dies soll unser erstes werden, das sicherlich unter Schmerzen geboren werden wird aber nicht mit Angst gezeugt werden soll. Konzentriere Dich ganz auf mich und auf das was Du fühlst. Lass dich fallen, schäme dich nicht vor mir, lass deiner Lust freien Lauf und akzeptiere Deine Sexualität, denn sie ist heilig. Und es ist überhaupt nicht schlimm, wenn Du länger brauchst, lass Dir Zeit ich werde Dir darüber helfen, Schatz, ok?" Sie schaute ihm noch lange in die Augen, während sich der Saal langsam füllte.
Ich ließ die Beiden allein. Da hatten sie ein ganz schönes Stück arbeit vor sich. Und ich setzte mich nach vorn bevor alle Plätze belegt waren. Der Saal war voll und die Türen wurden geschlossen. Ein Gong ertönte und danach so ein rhythmisches Summen und eine leise Musik mit Gesang in einer fremden Sprache. Er nickte ihr zu und sie sah ihm fest in die Augen und sagte relativ laut ""Ja, ich bin reif für Deinen Samen, mein Luthur." Mit fester tiefer Stimme antwortete er "Trag aus in Dir mein Kind, meine Nigis". Dann küsste Darius Lilija tief und innig.
Mit einem Seitenblick versuchte Lilija zu den Zuschauern zu schauen, doch Darius fasste unter ihr Kinn und zwang sie sich ganz auf den Kuss zu konzentrieren. Sie erwiderte ihn sehr leidenschaftlich und drückte sich mit ihrem Oberkörper an seinem. Als er ganz sanft mit dem Daumen über ihre aufgerichteten Nippel strich keuchte sie auf. Er küsste nun ihren Hals ging über das Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten. Er leckte und sog an ihren kleinen Mädchenbrüsten und erneut keuchte sie auf, dieses mal aber etwas lauter.
Als er dann noch tiefer glitt, drückte er sanft ihren Oberkörper nach hinten und küsste und erkundete ihren Oberschenkel. Sie genoß jede einzelne Berührung. Er stellte ihre Beine etwas auf, so das sie angewinkelt waren. Zuerst küsste er die Innenseiten, ehe er zu dem Intimbereich überging. Sofort versenkte er seine Zunge in ihr und sah dabei zu ihr. Der leichte Rotschimmer um ihre Wangen regte ihn an weiterzumachen. Immer schneller fuhr seine Zung über ihren Kitzler mit einem lauten "Ahhhhh." entließ sie ihre Erregung und krallte sich richtig in den Stoff Ihres Zeremonien-Gewands, der sie beide umgab. Ein Wimmern war von ihr zu hören, denn sie wurde durch das, was er dort tat, sehr erregt. Ebenso kam einen kleinen Moment später ein Stöhnen aus ihrem Mund.
Dann richtete er sich zwischen ihren Schenkeln auf und wie ein verabredetes Zeichen hielt er ihr seine Hand mit den Fingern nach oben entgegen. Die blickte ihm fest in die Augen , nahm seine hand und verschränkte ihre Finger zwischen seinen. Bevor er in sie eindrang, schaute er ihr noch einmal tief in die Augen und suchte ein Zeichen der Bestätigung. Sie drückte seine hand und nickte ganz leicht.
Sie wollte ihn. Sie wollte, dass er weitermachte. Kurz darauf drückte sie ihren Unterleib an seinen. Sie war bereit. Vorsichtig drang er in sie ein. Lilija hielt die Luft an, presste die Lippen aufeinander, kniff die Augen zu und fing an sich zu verkrampfen. Panisch holte sie Luft und Darius zog sich zurück beugte sich über sie und ich hörte wie er ganz leise mit ihr sprach: "Hey, hey.... alles ist gut, hab ich Dir weh getan?" Sie schüttelte den Kopf und flüsterte "Ich hab nur solche Angst davor." "Schatz, ich bin bei Dir, schau mich an, schau mir in die Augen, Lilija." Er richtete sich wieder auf und drang noch mal ganz langsam in sie ein. Mit dem Daumen erregte er ihre Klit. Es war wie Zeitlupe. Er streichelte ihr Beine und hob sie an und küsste ihre Füße und Schenkel und dabei schon er seinen großen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Bis er zur Hälfte in ihr war.
Er hielt still, damit sie sich an das Gefühl so ausgefüllt zu sein gewöhnen konnte. Lilija schaute immer noch wie hypnotisiert in seine Augen, entspannte sich aber immer mehr. Dann fing er an sich zu bewegen. Er zog ihn raus um ihn diesmal etwas schneller wieder rein zu schieben. Er begann sie ganz sachte und langsam zu stoßen. Sie stöhnte auf, als er anfing sich zu bewegen. Es war schon erstaunlich, dass so ein Mann, der nun Jahrelang routinemäßig Nigis begattet hat, so unglaublich vorsichtig sein kann. Da war nichts mehr von dem Luthu, der seine Pflicht erfüllt. Die Szene zeigte auch unendlich viel Liebe und wahrscheinlich war es für ihn auch unglaublich anstrengend sich so sehr zurückzunehmen. Wie heiß muss er sein und geil muss es ihn machen, nun endlich die Frau besamen zu dürfen, die er am allermeisten begehrte. Die ganze Szene faszinierte mich so sehr, dass ich ganz vergaß, dass da meine kleine Schwester lag vor den 1.000 Zuschauern und zur Mutter gemacht werden sollte mit ihren 18 Jahren.
Er wurde immer schneller und härter in seinen Bewegungen und mit jedem Stoß drang er weiter in sie ein, bis er ganz in ihr war. Ihre Bauchdecke hob und senkte mit jedem Mal, wenn er sich tief in ihr vergrub und ihre Gebärmutter berührte. Lilija keuchte nach und nach mehr und ihr Gesicht rötete sich. Dann kam sie. Heftig atmete sie und fing an zu zittern. Es war nur ein ganz leises Keuchen von ihr zu hören aber ihr bebender Köper sagte alles. Darius hielt kurz inne und beuget sich mit einem lächeln zu ihr und küsste sie bevor er wieder seinen Rhythmus aufnahm.
Nach unzähligen Minuten kündigte sich sein Kommen an. Sie schlang sanft die Arme um seinen Hals und drückte sich mehr an ihn. Sie genoss es sehr, dass sah man ihr an. Ihre Hände wanderten tiefer und umschlossen seinen Po. Sie krallte sich fast in die Haut und drückte ihn weiter. Seine Stirn lehnte sich an ihre und mit einem Ruck vergrub er sich gänzlich in ihr. Dieses Gefühl überraschte sie so sehr, dass sie kurz aufschrie. Noch ein fester Stoß und er pumpte sein wertvolles Sperma in den fruchtbaren bauch meiner wertvollen Schwester. Keuchend legte er seinen Kopf auf ihre Brust. Es war vollbracht. Endlich! Und nun, hoffen wir, dass die Besamung erfolgreich war.
Die Zuschauer begannen zu klatschen. Darius löste sich von Lilija und stellte sich so hin, dass sie sich an ihn lehnen konnte. Beider sahen erschöpft aber glücklich aus. Denn für beide war wohl etwas ganz besonderes was grade geschehen war. Die Zuschauer verließen den Saal und zurück blieben nur die beiden, Eva und ich. Ich ging zu Eva, die so einen feierlichen Blick hatte. "Das war ja unglaublich schön!" sagte sie !ich hab schon so viele Besamungen gesehen, aber das war viel mehr als das. Es war eine echte Vereinigung. Mir kamen die Tränen, so schön war das." Ich stimmte ihr zu, wobei ich einfach nur total froh war, dass meiner Schwester nicht schon wieder weh getan worden ist.
Ja, und was soll ich lange um den heißen Brei herum reden. Es hatte geklappt. Ich war gemeinsam mit ihr beim Gyn und ganz klar, sie hat Darius Samen empfangen. Und sie wirkte total glücklich. Als sie danach zu Darius ging und es ihm mitteilte, da dachte ich er würde sie entweder auffressen oder erdrücken vor Freude. Da Lilija so eine zierliche Figur hat und ihr durch den jahrelang betrieben Sport sehr trainierter Bauch sehr flach war, sah man schon nach wenigen Monaten, wie ihr Bauch anschwoll. Zudem trug sie ja weiterhin nicht mehr, als den Pareo, der nichts verbarg. Auch nicht dass sich ihre Brüste vergrößerten und die Brustwarzen immer größer und dunkler wurden.
Alles verlief gut und die Ärzte sagten, dass sie zwar das Becken vermessen hätten und es relativ schmal war, sie aber abwarten wollten, wie das Kind wächst und dann entschieden, ob sie eine Ausnahmegenehmigung erteilen und einer nicht natürlichen Geburt zustimmen. Einige Frauen sagten, dass sie unbedingt natürlich gebären, soll, da sie ja noch viele Kinder bekommen würde und sie die Schmerzen jetzt einmal durchleben muss, weil sich das Becken dehnt und die nächsten Geburten dann viel einfacher sein würden.
Aber auch Darius hatte ja einige Erfahrung und riet ihr ebenfalls möglichst natürlich zu gebären aber auch, weil sie als zukünftige Seonbilanerin an seine Seite, den Traditionen gerecht werden sollte. "In der Schule lernen die Mädchen in Seonbila schon - natürlich empfangen und natürlich gebären." Sagte Darius zu ihr. Und so bereitete sich Lilija schon früh auf alles vor. Geburtsvorbereitung, Schwangerschaftsgymnastik, Atemtechniken usw. und alles was sie wollte, war eine natürliche Geburt, möglichst ohne Schmerzmittel.
Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich wendete sich das Blatt. Da die Frauen auf Nulimpur ja sehr häufig schwanger waren, arbeiteten sie in der Schwangerschaft im Grunde bis kurz vor der Geburt. So auch Lilija. Sie gab weiter Kurse, Fitness, Aqua und vom Joggen hatten die Ärzte abgeraten. 4 Wochen vorher hatte sie plötzlich immer wieder Schmerzen, weil das Kind schon recht tief lag und nach unten drückte. Keine Wehen, aber so starke Schmerzen, dass die Ärzte ihr rieten Bettruhe zu halten. Doch bereits in dieser Zeit sagten die Ärzte, dass sie von einer natürlichen Geburt abraten, da die Entwicklung des Kindes bereits jetzt die Möglichkeiten des Körperbaus von Lilija übersteigen würde. Aber Lilija hielt an der natürlichen Geburt fest.
Dann ca. 2 Wochen vor dem errechneten Termin wurden die Schmerzen größer. Lilija litt sehr und sie sah aus, wie der Tod auf latschen. Die Ärzte wollten jedoch die Geburt so lange wie möglich hinauszögern um dem Kind für die Entwicklung im Bauch der Mutter solange wie möglich Zeit zu geben. Auf Kosten meiner Schwester. Diese andauernden Schmerzen gingen nahtlos in die ersten Wehen über. Doch sie bekam mitten in der nacht ein starkes Stechen im Unterbauch und darauf eine Blutung. Erst alle 5 min Wehen, dann alle 3 min und obwohl Lilija bereits am Ende ihrer Kräfte war ließen sich die Ärzte: "überlassen sie das ganz uns. Wir entbinden hier pro Jahr über 1.700 Babys und bei der 1. Geburt dauert es immer noch recht lange!" Also noch längere Schmerzen.
Doch dann kam es ganz dicke. Die Wehen verstärkten sich alle 2 Min und die Schmerzen wurden immens stärker. Lilija wimmerte nur noch schwach "Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich glaube mein Bauch platzt und mein Unterleib zerbricht." Sie bekam eine Morphiumlösung, die ihr aber überhaupt nicht weiter half. Dann platzte die Fruchtblase und die Presswehen kamen. Und stoppten dann plötzlich. Meine Schwester verlor das Bewusstsein und Darius und ich wurden weggeschickt.
Später erzählte man uns, dass Lilija wirklich in einem kritischen Zustand war. Der Kopf passte nicht durch ihr Becken und er rutschte immer wieder zurück. Und sie müssten nun wohl doch mit Zustimmung von Darius einen Kaiserschnitt machen um Mutter und Kind zu retten. Natürlich stimmte Darius zu. Wir wurden dazu geholt, als sie das Kind holten und hielten Lilija die Hand, als sie wieder langsam erwachte. Darius war so froh, dass es ihr gut ging und teilte ihr auch gleich mit, dass sie eine Tochter gezeugt hatten.
8 Wochen später lief Lilija wieder herum, durfte aber bis zum abheilen der Narbe keinen Sport machen. Schon 3 Monate nach der Geburt stand der nächste Termin für die öffentliche Besamung von Darius und Lilija an, denn die Quote muss ja erfüllt werden. Und das erste Ergebnis, nämlich die Tochter der beiden, muss wohl unglaubliche Gene haben. Das machte richtig Furore. So war der Druck, weitere solcher Kinder zu zeugen natürlich groß, egal was Lilija dafür erleiden musste.
Bei Eva und mir lief es prächtig. Eva hat ja an diesem Fruchtbarkeitsprogramm teilgenommen und bereits die erste Besamung war ein voller erfolg. Sie war gleichzeitig 3 mal empfangen und war übergangslos nacheinander mit 3 Kindern dauerschwanger. Wobei sie sagte, dass die Schwangerschaften, die sie vorher schon erlebt hatte, einfacher gewesen sind und sie nicht noch mal an dem Programm teilnehmen möchte. Ist mir auch recht, dann müssen wir halt öfter und schneller Zeugen, was mir mit Eva nun wirklich nicht schwer fällt. Aber es ist schon beachtlich, dass so ein Frauenkörper quasi jährlich eine Geburt durchsteht und unter Schmerzen ein Kind hervorbringen kann. Bei Eva waren es durch das Programm im letzte Jahr sogar 3 Geburten im Abstand von 3 Monaten, was dann dem Körper wohl doch sehr zusetzt. Und so hat sie mit Ihren 21. Jahren bereist 5 Kindern das Leben geschenkt und ich hab mit meinen 21 Jahren über 100 gezeugt.
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