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Sabine und ich (9) (fm:Romantisch, 7794 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2012 Gesehen / Gelesen: 13035 / 10748 [82%] Bewertung Teil: 9.44 (41 Stimmen)
Meine Sportsfreunde hatten eine Geburtstagsfeier geplant, sie nutzten diese, um für uns eine lustige Hochzeitsfeier zu arrangieren, wo auch das Strumpfband von der Sabine versteigert wurde. Was natürlich zu einer Hochzeitsnacht führte

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© Catagra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich: Wenn ich dich ansehe und in deinem Gesicht Zufriedenheit und Glück sehe, macht mich das ebenfalls glücklich. Viele Jahre musste ich darauf warten, nun wo ich dich vor mir habe, kann ich gar nicht genug davon bekommen. Ich liebe dich nicht nur, sondern ich bin auch überglücklich, dich neben mir zu haben, dich berühren zu können und ich habe Freude daran, wenn ich dich verwöhnen kann und darf. Es gibt nichts, was ich mir mehr gewünscht habe als dich nackt in meinen Armen zu halten, dabei zu sehen, wie du mich glücklich Anlächelst und zu spüren das du mich liebst.

Mit meinen Händen, streichelte ich ihr nun wieder ihre Brüste und sie hatte ihre Hände an meinen Wangen und glitt zart darüber.

Sie: Ich habe dir schon gesagt, die Gefühle, die du mir schenkst, habe ich nicht erahnen könne, dass es diese überhaupt gibt. Auch wenn ich nicht mehr die Jüngste bin, kann ich sie doch fühlen. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir diese vermittelst. Macht dir das wirklich nichts aus, wenn du nicht zum Abspritzen kommst?

Ich: Nein. Mein Glied steckt in dir, ich kann deine feuchte Wärme und deine so zarte Haut in deiner Muschi spüren und wenn sich mein Glied auch wieder verkleinert, so kann ich doch deine Zartheit spüren. Wir hatten diese Woche schon so oft Sex und ich wundere mich schon, dass da überhaupt noch was aus mir kommt.

Sie: Da hast du recht, wir treiben es jeden Tag mehrmals. Ich kann aber nicht genug von dir bekommen. Ich habe dir ja schon letztes Wochenende gesagt, dass du in mir das Sex-Biest geweckt hast. Schade, dass wir jetzt keine Zeit mehr haben aber ich möchte gerne einmal erleben, wenn sich dein schlaffes Glied, in mir wieder vergrößert und hart wird. Ich kann mir vorstellen, dass das ein irres Gefühl sein muss, wenn es in mir immer mehr wird und mich immer mehr ausfüllt. Wenn ich nur so ganz langsam von dir gedehnt werde, möchte ich gerne erleben.

Ich: Dann weis ich schon, an was du den ganzen Tag denken wirst, mein Schatz. Nun lass uns aber Aufstehen, wenn es uns auch schwer fällt. Ich muss aber noch rasch, deiner Muschi und deinen Brüsten einen guten Morgen Kuss geben.

Ich küsste noch sehr zart ihre Muschi, bevor ich sie hochnahm und sie ins Bad brachte. Nachdem ich sie am WC abgesetzt hatte, küsste ich auch noch ihre Brüste und begab mich unter die Dusche. Während ich mich rasierte war sie unter der Dusche. Wir nahmen uns nochmals in die Arme und drückten uns aneinander, danach bekleideten wir uns und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück, fuhren wir dann zum Veranstaltungsgelände.

Am Vormittag sahen wir uns immer nur kurz aber wenn ich bei ihr vorbei kam, drückte ich ihr rasch einen Kuss auf den Mund und war schon wieder weg. Erst in der Mittagspause, hatten wir etwas Zeit für uns. Nach dem Essen, gingen wir entlang des Flussweges, spazieren. Sie legte ihre Hand um meine Hüfte und schmiegte sich an mich.

Sie: Komm lass uns da, zum Fluss runter steigen.

Ohne auf eine Antwort zu warten, stieg sie schon hinunter und ich folgte ihr. Sie nahm mich bei der Hand und zehrte mich durch einige Sträucher hindurch.

Sie: Hier kann uns keiner sehen und ich will dich jetzt spüren.

Sie öffnete meine Hose und befreite mein Glied, das sie sich dann auch gleich in den Mund steckte und es zart behandelte. Mit ihrer Hand kraulte sie dabei an meinen Hodensack. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Glied zu einem steifen Ständer entwickelte.

Nun zog sie sich ihr Kleid hoch und schob den Slip zur Seite. Mit meiner Hand streichelte ich ihr über ihre Schamlippen, bevor ich sie mit meinem Mund beglückte. Ich bewegte meine Zunge durch ihre Spalte und umkreiste ihre Perle. Als sie merkte, dass sie schon sehr feucht war, nahm sie sich meinen Steifen wieder in den Mund und leckte kurz daran.

Sie: Mein Schatz, nur deine Spitze, möchte ich in mir spüren.

Sie zog sich den Slip aus, hielt sich, mit einer Hand, das Kleid hoch und die andere, legte sie um meinen Nacken, um sich festzuhalten. Ich nahm ihr rechtes Bein und hob es hoch, um mir einen Zugang zu verschaffen. Mit meiner Hand führte ich nun meinen Steifen zu ihrem Eingang und versenkte nur meine Eichel in ihr. Mit nur ganz kurzen Bewegungen, glitt ich in ihr aus und ein.

Sie: Ja, das ist so toll und nun darfst du in ganz reinschieben, mein Liebster.

Sehr langsam drückte ich ihr meinen Steifen, so gut es ging, in sie. Nach einigen Wiederholungen, beendete ich das Spiel und zog mich zurück.

Ich: Ich werde dir mein Sperma für später aufheben, wenn du noch mehr möchtest, mache ich mit meinen Fingern oder mit meiner Zunge weiter.

Sie: Nein. Es war sehr schön und mehr wollte ich jetzt auch nicht. Und wenn du dich so beherrschen kannst, kann ich es auch, mein Schatz.

Ich: Ich liebe dich und freue mich schon auf die bevorstehende Nacht mit dir.

Sie: Dein Sack wird ja dann schon wieder voll sein und ich freue mich schon darauf, ihn dir zu entleeren.

Ich: Komm jetzt, du nimmer satt. Ich muss zurück.

Wir hatten uns wieder sittlich Bekleidet und gingen zurück. Sie sagte mir, dass sie in die Stadt fährt und sich etwas umsieht. Nachdem ich ihr noch mitteilte, dass ich um 19:00 Uhr fertig bin, küssten wir uns, ich streichelte noch über ihren Hintern und sie ging.

Der Nachmittag verlief reibungslos und ich konnte es nicht erwarten, bis es endlich Abend wurde. Kurz nach 18 Uhr war die Sabine wieder am Gelände und als ich vorbeikam, hielt sie mich fest. Wir gaben uns einen Kuss und schon war ich wieder weg. Kurz vor 19 Uhr war dann das Tagesprogramm zu Ende und ich teilte noch über das Mikrofon mit, dass es Morgen um 8:15 Uhr weitergeht.

Die Damen von der Kantine, kannten mich über die Jahre, wo wir schon zusammengearbeitet haben, sehr gut und als ich dort ankam, war auch schon ein kleines Bier für mich bereit. Nachdem ich mir einen Schluck vergönnte, sah ich mich um und suchte nach der Sabine, sie war aber nirgends zu sehen. Ich nahm also das Mikrofon und sprach.

Ich: Attention. I miss my darling.

Schon hörte ich von einigen Personen, sie ist schon im Anmarsch und kurz darauf war sie auch schon bei mir.

Ich: Mein Liebling, da bist du ja. Lasse dich küssen.

Wir gaben uns einen Kuss. Auch sie bestellte sich ein kleines Bier und ich trank noch ein zweites. Danach verabschiedeten wir uns und fuhren ins Hotel.

Nachdem wir im Zimmer waren, zog sie sich langsam vor mir aus und stand nur noch im Slip vor mir.

Sie: Es macht mir Spaß, mich vor dir auszuziehen und dich damit zu erregen. Denn du siehst mir nur zu und greifst nicht sofort nach mir, denn du wartest immer so geduldig, was da noch kommt. Ich fühle mich so wohl dabei, wenn ich machen darf, was mir Lust macht und ich keine Angst haben brauche, dass ich sofort wieder herhalten muss und dabei Schmerzen haben werde.

Ich: Dein Vertrauen in mich, zeigt mir, wie sehr du mich lieben musst und wie sehr du mich begehrst. Ich bin so froh, dass ich nie aufgegeben habe, an unsere gemeinsame Zukunft zu glauben und nun stehst du fast nackt vor mir, wir lieben uns, wir begehren uns, wir sind zärtlich zueinander und vor allem wir schätzen uns gegenseitig. Mein Liebling, ich hätte da jetzt einen Wunsch.

Sie: Du möchtest wohl, dass ich dich entkleide, beim letzten Mal ist es mir schon aufgefallen, wie du es genossen hast, wenn ich dich dabei berühre.

Ich: Ja. Es ist einfach super, wie du mir die Kleider vom Körper streifst und mich dabei überall berührst.

Sie öffnete meine Hose, zog das Hemd heraus, öffnete einen Knopf nach dem anderen und küsste sich vom Bauch aufwärts zu meiner Brust, saugte an meinen Warzen und streifte mir dabei das Hemd von meinen Schultern. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken bis zur Hose und sie küsste sich, über meine Brust nach unten, bis zu meinen Slip. Nun streifte sie mir die Hose runter, küsste sich an der Innenseite meines Oberschenkel entlang nach unten und half mir aus der Hose. Sie ließ ihre Zunge wieder nach oben gleiten und am anderen Bein küsste sie sich wieder nach unten, half mir auch hier aus der Hose zu steigen und ihre Zunge glitt an meinen Körper nach oben, bis sie wieder vor mir stand und mir einen Kuss gab.

Sie: Wir haben nicht viel Zeit, denn ich habe den Auftrag, mit dir um 20:30 Uhr unten zu sein. Komm mit unter die Dusche.

Ich: Von wem hast du diesen Auftrag erhalten?

Sie: Ich weis auch nur, dass ich um 20:30 mit dir unten sein soll.

Wir gingen ins Bad und ich wollte mir den Slip ausziehen. Sie hinderte mich daran.

Sie: Ich möchte auch sehen, wie sich dein Glied in einem nassen Slip abzeichnet. Dir macht es ja auch Spaß, wenn mein Slip nass ist und du siehst wie sich meine Muschi darin darbietet.

Ich: Ja, auch du sollst es sehen können.

Wir stiegen in die Dusche, sie drehte das Wasser auf, zog meine Slip soweit nach oben das er sich ganz eng anlegte und richtete nun den Wasserstrahl auf meinen Slip, bis er völlig nass war und mein leicht erregter Stab sichtbar wurde. Nun ließ sie die Finger, über meinen Slip, entlang meines Stabes, gleiten. Dass er sich dadurch natürlich noch vergrößerte, machte der Sabine viel Spaß.

Sie hielt sich nun den Wasserstrahl auf ihren Slip und presste diesen, mit ihrer Hand, fest auf ihre Muschi, so waren die Konturen ihrer Schamlippen klar erkennbar. Mit einem Finger drückte ich ihr den Slip leicht in ihre Spalte, wodurch sich ihre Lippen noch besser hervorhoben. Wir betrachteten und berührten uns gegenseitig, auf unseren Slips. Nun zog sie mir den Slip nach unten und küsste sich dabei über mein Glied. Auch ich zog ihr anschließend den Slip nach unten und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten.

Wir duschten uns nun und sie verließ die Dusche als erste. Als ich aus dem Bad kam, stand sie in einem wunderschönen Dessous vor mir, in mint.

Ich: Das sieht ja sehr scharf aus.

Sie: Du hast jetzt keine Zeit mehr. Zieh dich an, ich habe dir schon alles vorbereitet.

Ich: Hast du was Besonderes vor oder warum muss ich mich so in Schalle werfen?

Sie nahm sich auch ein Kleid, in mint und schlüpfte rein. Dieses Kleid betonte ihre Figur sehr. Es war sehr elegant geschnitten, es bedeckte nur leicht eine Schulter und ihr Brustansatz war deutlich sichtbar.

Sie: Du musst zu mir passen, mein Schatz.

Ich zog mir also den Slip an und schlüpfte in eine weiße Hose. Das Hemd war farbgleich wie ihr Kleid und hatte ebenfalls silberne Einsätze.

Ich: Ich habe keine passenden Schuhe dazu.

Sie: Doch.

Sie reichte mir silberne Schuhe.

Ich: Wer von euch hat an die Schuhe gedacht?

Sie: Das war die Angela, und sie hat an deinen Schuhen die Größe abgenommen.

Ich: Aber Krawatte nehme ich keine.

Sie: Nein, musst du nicht, aber das weiße Sakko ziehst du schon an.

Ich: Ja gut. Wenn du so mit mir nach unten gehst, muss ich aber sehr aufpassen, auf dich, damit du mir nicht abhanden kommst. Die Männer werden sich Zerreisen, um dich. Es ist gut, dass man nichts wegschauen kann, ansonsten würde von dir nichts übrigbleiben.

Sie kam frisch geschminkt aus dem Bad.

Sie: Mach dir keine Sorgen ich gehöre zu dir, ich zeige ja nur meine Figur her.

Ich: Die werden alle einen Neid haben, dass diese wunderschöne Frau, mit den herrlichen Brüsten und der perfekten Figur, zu mir gehört. Und wenn die wüssten, was da noch tolles in deinem Slip versteckt ist.

Sie: Danke mein Schatz.

Ich zog mir die Schuhe an und auch sie hatte neue Schuhe in Silber, die zum Kleid passten. Ich ging auch noch ins Bad und besprühte mich mit ihrem Lieblingsduft.

Sie: Und wie gehst du in den Schuhen?

Ich: Die sind super, komm ich möchte dich in die Arme nehmen bevor wir gehen.

Wir nahmen uns in die Arme, gaben uns einen Kuss und gingen nach unten. Vor der Tür zum Speisesaal, sah ich auf die Uhr. Es war noch eine Minute Zeit.

Ich: Du bist so wunderschön, danke dass du an meiner Seite bist. Ich liebe dich, Sabine.

Sie: Danke mein Schatz, auch ich liebe dich und du bist ein toller Mann. Vor allem aber danke für die tollen Kleider, die du mir gekauft hast. Nun merke auch ich, was die aus mir machen und ich fühle mich auch sehr gut, wenn ich so aufreizend gekleidet bin.

Wir gaben uns noch einen Kuss und punkt 20:30 betraten wir, eng umschlungen, den großen Raum. Es standen so ca. 40 Personen vor uns und applaudierten. Alles gute Bekannte, die ich in den letzten 15 Jahren durch die Vereine kennenlernte. Sabine sah mich mit großen Augen an und drückte sich dabei fest an mich.

Ich: Danke für den tollen Empfang, meine Damen und Herren. Womit haben wir das verdient?

Paula: Gernot, wir wissen dass du am Montag Geburtstag hast. Da du im Vorjahr, zu deinem 50iger, bei einer Internationalen Veranstaltung warst und nur einige von uns dabei waren, haben wir uns heute hier versammelt, um mit dir zu feiern, auch wenn es zwei Tage zu früh ist. Nur nächste Woche bist du ja schon wieder International im Einsatz und daher wurde dieser Veranstaltungstermin, schon am Jahresanfang, so geplant.

Ich: Danke Sportsfreunde. Diese Überraschung ist euch wirklich gelungen.

Paula: Als wir dieses Fest planten, wussten wir natürlich nicht, dass es gleich zwei Sachen zu feiern gibt.

Ich: Wieso zwei Sachen?

Paula: Gernot, ich war noch ein kleines Mädchen als wir uns kennenlernten, immer wenn wir uns trafen, war ich froh darüber und du hattest immer ein offenes Ohr für mich und auch für meine Mutter. 17 Jahre kennen wir uns nun schon und ich habe dich in den letzten 3 Jahren oft gefragt, warum du keine Freundin hast. Deine Antwort war immer die gleiche. "Es braucht noch etwas Zeit aber ich verspreche dir, du wirst sie noch kennenlernen".

Als ich gestern sah, dass eine Frau an deiner Seite ist, wusste ich, dass du am Ziel bist. Nicht nur du sondern auch die Sabine, ihr hattet eine Ausstrahlung, die mir sofort sagte, dass ist das perfekte Paar. Als ich mich gestern und auch heute mit der Sabine unterhalten habe und sie mir erzählte, wie lange ihr euch schon kennt, wusste ich, warum ich immer die gleiche Antwort von dir bekommen habe.

Ich kann dir nur sagen, deine Geduld, auf diese Frau zu warten, zeigt mir nicht nur, wie sehr du die Sabine lieben musst, sondern es zeigt mir auch, was für ein großartiger Mensch du bist, der genau weis was er will und seine Ziele verfolgt und auch verwirklicht. Nun wollen wir nicht nur deinen Geburtstag feiern, sondern auch mit euch beiden, Sabine und Gernot, auf eure gemeinsame Zukunft anstoßen und haben da eine kleine Überraschung für euch.

Sabine und ich sahen uns an und wollten uns küssen. Doch der Walter verhinderte dieses.

Walter: Die Braut wird erst später geküsst, soweit sind wir noch nicht.

Sabine hatte Tränen in den Augen und Paula tupfte ihr diese, mit einem Taschentuch, vorsichtig aus dem Gesicht.

Walter: Von den hier Anwesenden, wurde mir das Recht zugewiesen eure Trauung vorzunehmen. Wir konnten uns aber nicht einigen wer die Trauzeugen sein sollten. Sabine, daher suchst du dem Gernot eine Trauzeugin aus und du Gernot, suchst der Sabine einen Trauzeugen aus.

Sie: Ich würde natürlich alle von euch nehmen aber ich muss mich für eine Entscheiden. Paula, du hast gerade gesagt, dass du den Gernot schon seit Kindheit an kennst und es währe mir eine Ehre, wenn du seine Trauzeugin sein würdest.

Paula: Ja sehr gerne Sabine.

Ich: Ich entscheide mich für den Erwin, denn ihn kenne ich am längsten von euch allen. Erwin bist du dazu bereit?

Erwin: Gernot, es ist mir eine Freude.

Eine Kellnerin, überreichte nun der Sabine sogar noch einen kleinen Brautstrauß.

Walter: Da ihr ja keine Ahnung hattet, was wir da heute vorhaben, kann ich nur sagen, es ist unglaublich, denn ihr seid auch perfekt für eine Hochzeit gekleidet. Sabine, du bist eine wunderbare und sehr hübsche Frau, also überlege genau, ob der Gernot der richtige ist. Gernot du denkst genau nach, ob du diese tolle Frau auch verdient hast. Sabine und ich sahen uns in die Augen. Walter: Wenn ihr soweit seid, können wir beginnen.

Wir drehten uns zu Walter und nickten im zu.

Walter: Gernot, bist du bereit, der Sabine in guten und schlechten Zeiten, an ihrer Seite zu stehen, so Antworte mit, ja ich will.

Ich: Ja ich will.

Walter: Sabine, bist du bereit, dem Gernot in guten und schlechten Zeiten, an seiner Seite zu stehen, so Antworte mit, ja ich will.

Sie: Ja ich will.

Walter: Gernot, versprichst du uns auch, dass wir die Sabine auch nach eurer Vermählung in unserer Mitte haben werden. So Antworte mit ja.

Ich: Ja.

Walter: Sabine, versprichst du uns auch, dass wir den Gernot auch nach eurer Vermählung in unserer Mitte haben werden. So Antworte mit ja.

Sie: Ja.

Walter: Dann erkläre ich euch, im Namen aller Anwesenden, für Verheiratet und wir wünschen euch alles Gute, für euren gemeinsamen Lebensweg. Gernot nun darfst du die Braut küssen.

Ich nahm die Sabine in die Arme und wir küssten uns sehr lange und alle applaudierten.

Von hinten ertönte eine Stimme: "OK".

Die Menschenmenge teilte sich, es kam eine riesige Torte zum Vorschein und ein Zimmerfeuerwerk ging los.

Vorne auf der Torte, war die Zahl 51 groß sichtbar und ganz oben stand ein Paar, wie bei einer Hochzeitstorte.

Sabine und ich waren sehr gerührt und hatten beide Tränen in den Augen.

Während uns alle die Hand schüttelten, hatte die Belegschaft auch schon für jeden ein Glas Sekt eingeschenkt. Die Hotelchefin und ihr Mann gratulierten uns ebenfalls.

Chefin: Gernot seit vielen Jahren, bist du nun schon Gast in unserem Haus und es ist uns eine Ehre, dass diese Feier hier bei uns stattfindet. Sabine, auch dich wollen wir hier herzlich begrüßen und wir freuen uns, dich bei uns zu haben. Da wir gestern von dieser zusätzlichen, improvisierten Hochzeitsfeier erfahren hatten, haben wir die Torte noch etwas umgebaut, um auch dieses Ereignis zu symbolisieren. Diese Runde Sekt, geht auf Kosten des Hauses und im Namen der ganzen Belegschaft wünschen wir euch allen, viel Glück und Gesundheit. Prost.

Sabine und ich standen eng umschlungen da und wir hatten noch immer einige Tränen in unseren Augen.

Ich: So sprachlos wie jetzt, habt ihr mich wahrscheinlich noch nie erlebt. Sabine und ich sind sehr gerührt und bedanken uns bei allen Sportsfreunden und bei der gesamten Belegschaft, für diese tolle Überraschung. Dass ihr uns damit eine Freude gemacht habt, könnt ihr ja in unseren Augen sehen. Wir kennen uns nun schon so lange und auch wenn es nicht immer einfach war und so manche Schwierigkeiten gemeistert werden mussten, bin ich immer wieder gerne mit euch beisammen. Ich möchte mich auch bedanken, dass ihr meine Freundin so herzlich in eurer Mitte aufgenommen habt und sie nun gleich zu meiner Frau gemacht habt. Nun hoffe ich noch, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Sollte ich morgen nicht immer alles genau unter Kontrolle haben, da ich nicht ausgeschlafen bin, seid ihr selbst Schuld. Denn ich habe, dank euch, heute noch eine Hochzeitsnacht vor mir. Vielen Dank an alle.

Sie: Ich kennen euch erst einige Stunden aber ich bin sehr froh, dass mich der Gernot überzeugen konnte, mit ihm mitzukommen. Er hat mir zwar gesagt, dass ihr mich sofort aufnehmen würdet aber so hatte ich nie damit gerechnet. Auch ich möchte mich bei euch allen bedanken und ich verspreche euch, wenn immer es mir möglich ist, werde ich in Zukunft dabei sein.

Ich: Sabine meine Angetraute, ich liebe dich.

Sie: Gernot mein Angetrauter, ich liebe dich ebenfalls. Da du nun mein Mann bist, musst du sparen, denn alle Getränke von diesem Abend, werden wir übernehmen.

Ich: Mein liebste Frau, dass machen wir natürlich sehr gerne.

Es gab wieder einen Applaus. Nun setzten sich alle. Die Kellnerin fragte uns was wir gerne Essen würden. Wir bestellten uns nun ein leichtes Essen, denn wir dachten schon an die Torte.

Einige Zeit, nach dem alle gegessen hatten, erhob sich Bernd, der Mann von Paula, und sagte.

Bernd: Liebes Hochzeitspaar, im Namen aller möchte ich mich zuerst mal für die gesponserten Getränke bedanken. Ihr wisst auch sicher, dass es bei einer Hochzeit so manches zu tun gibt, für das Brautpaar. Wir wollen mit einer einfachen Sache beginnen. Da wir von Gernot wissen, dass er auch sehr gerne in der Küche steht und wir davon ausgehen, dass auch die Sabine kochen kann, wird das anschneiden der Torte sicher kein Problem für euch sein. Daher ersuche ich euch nun, das erste Stück von der Torte zu schneiden.

Sabine und ich gingen zur Torte und suchten nach einem Messer.

Sabine: Ich kann sie für euch anbeißen, denn hier ist kein Messer.

Bernd kam zu uns und übereichte uns ein kleines Messer, aus einer Kinderküche, das ungefähr 8 cm lang war, aber das samt Griff. Bei dieser riesigen Torte, wussten wir nicht so recht wo wir anfangen sollten, vor allem nicht mit diesem Kindermesser, in der Hand.

Wir sahen ziemlich doof auf das Messer und dann auf die Torte. Alle anderen sahen auf uns und mussten laut Lachen. Sabine sah mich an und fragte.

Sabine: Hast du eine Idee?

Ich: Sicher. Wer von euch, möchte das erste Stück haben?

Es meldete sich Max. Dazu muss ich noch erwähnen, Max ist fast 2 Meter groß und hat ungefähr 130 kg.

Ich: Max, das kannst du gerne haben. Nimm dir aber ein großes Teller, denn du bist auch ein großer Mann und komm zu uns.

Max stellte sich mit einem großen Teller in der Hand neben uns und hielt es uns her. Sabine und ich sahen noch immer verzweifelt auf die Torte und alle lachten.

Ich nahm nun die Hand von der Sabine und führte damit das Messer zur Torte. Nun schnitten wir ein sehr kleines Dreieck, so ca. 4 cm, von der Torte runter und legten es Max auf den Teller.

Wir sahen Max, mit dem großen Teller und dem kleinem Stück Torte darauf. Nun mussten Sabine und ich lachen und die andern schauten doof.

Sabine: Wer zu letzt Lacht, Lacht am besten.

Ich: Es hat geheißen, das erste Stück, keiner sagte wie groß es sein soll. Also diese Aufgabe haben wir gelöst.

Bernd: Ok, diese Aufgabe habt ihr gelöst.

Nun war auch schon der Küchenchef persönlich da. Er gratulierte uns und danach nahm er sein großes Messer und schnitt Stück für Stück von der Torte. Ein ganz besonders großes Stück, legten wir noch auf den Teller, von Max.

Wir hatten noch sehr viel Spaß, diesen Abend. Es wurde Musik gemacht und wir mussten auch Singen. Das war natürlich eine Blamage für mich.

Dafür konnte ich beim Tanzen wieder Triumphieren. So ging es die ganze Zeit dahin und wir hatten alle sehr viel Spaß.

Paula unterhielt sich mit der Sabine und danach verschwanden sie für einige Minuten. Als sie zurück waren, übernahm Paula das geschehen.

Paula: So meine Herrn, denn ganzen Abend habe ich euch beobachtet, wie ihr die Sabine angestarrt habt. Nun habt ihr die Möglichkeit, ihr Strumpfband zu ersteigern. Wir werden eine amerikanische Versteigerung machen. Derjenige der es ersteigert, darf der Sabine dann auch zusehen, wie sie sich das Strumpfband auszieht. Gernot du darfst nicht mitmachen.

Eine Kellnerin kam mit einem leeren Sektkübel und gab in der Paula.

Paula: Wir beginnen mit 5 Euro. Derjenige, der als letzter einzahlt, hat das Strumpfband ersteigert.

Sabine stellte sich vorne hin und zog immer wieder ihr Kleid soweit hoch, dass man das Strumpfband sehen konnte.

Es dauerte sehr lange, bis der 22 jährige Klaus den Zuschlag erhalten hatte.

Ich dachte mir nur, der arme Klaus wird jetzt zum Opfer, der Sabine.

Paula stellte nun einen Sessel in einen Winkel des Raumes und Klaus musste sich darauf setzen. Sabine ging nun zu ihm und stand, mit dem Rücken zu, uns vor Klaus und sah in an. Sie griff Klaus auf die Knie und drückte diese etwas auseinander, so dass sie ihren Fuß auf denn Sessel stellen konnte.

Sie: Klaus wenn du es willst, must du es dir nehmen.

Klaus traute sich nicht, an Sabines Bein zu fassen. Da nahm die Sabine seine Hände und legte diese auf ihr Knie.

Sie: Komm mach schon.

Klaus saß wie gelähmt vor ihr. Sie nahm wieder seine Hände und schob diese nun an ihrem Oberschenkel entlang. Dabei schob sie natürlich auch das Kleid mit nach hinten. Da ich keinen Blick zu Klaus Gesicht hatte, konnten ich auch nicht erahnen, was er zu sehen bekam. Aber nach ungefähr einer Minute, hatte er dann Das Strumpfband in seiner Hand und grinste uns entgegen.

Paula: Sabine, da Klaus so strahlt, wirst du im schon eine richtige Show geboten haben. Und als Belohnung, gehört der ersteigerte Betrag natürlich dir.

Paula überreichte der Sabine den Sektkübel, mit dem ersteigerten Geld.

Sabine: Ich bedanke mich bei allen, denen ich so viel Wert war und besonders bei Klaus, dass er mir das Strumpfband, sehr sanft und zärtlich, ausgezogen hat.

Kurz nach Mitternacht, bedankten wir uns nochmals bei allen und verabschiedeten uns. Einige riefen noch "Dass du dich ja bemühst, Gernot".

Sabine gab mir den Sektkübel, mit dem Geld, von einem anderen, nahm sie noch eine fast volle Flasche heraus, gab sie zu dem Geld und nahm auch noch zwei frische Gläser und ihren Brautstrauß.

Sie: Wenn ihr noch Durst habt, dann bestellt euch einfach was, die Getränkerechnung geht, wie gesagt, auf uns. Gute Nacht.

Wir marschierten in unser Zimmer, ich hängte mein Sakko auf dem Kleiderbügel und als erstes Fragte ich.

Ich: Was hast du mit Klaus gemacht?

Sie: Setze dich hin. Ich zeige es dir.

Ich setzte mich auf den Sessel. Sie stellte das Bein zwischen meinen Füßen ab und legte meine Hände auf ihre Knie. Nun schob sie diese an ihrem Oberschenkel entlang und natürlich auch ihr Kleid wurde nach hinten gestreift. Ich konnte nun schon auf ihren Slip sehen, wo sich ihre Schamlippen und ihre Spalte abzeichneten, und sie schob meine Hände noch weiter. Eine Hand führte sie weiter, bis diese auf ihren Slip, über dem Venushügel lag. Sie sah mir in die Augen und sagte leise "Möchtest du darüber gleiten", und schon bewegte sie meine Hand auf ihre Muschi. Sie drückte meine Finger, nun mit ihrer Hand, fest auf ihre Schamlippen und bewegte nun meine Hand wieder zurück auf den Oberschenkel.

Sie: Von da an hat Klaus weitergenacht und hat mir das Strumpfband runter gestreift und seine Augen waren dabei immer auf meiner Muschi.

Ich: Du bist so ein Biest. Immer machst du die jungen Männer fertig.

Sie: Das macht mir aber sehr viel Spaß, wenn mich junge Burschen so ansehen. Dabei fühle ich mich sehr attraktiv, denn sonst würden sie mich nicht so ansehen.

Ich stand auf, nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei öffnete ich ihr den Reisverschluss des Kleides und lies es zu Boden sinken. Sie begann meine Knöpfe zu öffnen und zog mir das Hemd aus. Ich nahm sie hoch, legte sie aufs Bett und zog ihr die Schuhe aus. Auch meine Schuhe, Socken und die Hose legte ich ab und stieg zu ihr ins Bett.

Sie: Ich kann es noch gar nicht glauben, was da heute geschehen ist. Die haben für dich eine Geburtstagsparty geplant und dass schon zu Jahresbegin, wobei sie auch noch auf deinen Terminplan geachtet haben. Und die Paula hat auch gleich noch eine Hochzeit für uns veranstaltet. Wie alt ist sie überhaupt.

Ich: 24

Sie: Sie kennt dich also schon seit dem 7 Lebensjahr. Als sie dich gestern begrüßte, hätte wahrscheinlich jeder geglaubt dass sie deine Tochter ist.

Ich: Ja, ihr Vater ist schon vor 11 oder 12 Jahren verstorben. Und sie hat sich schon manchmal ihr Herz bei mir ausgeschüttet. Früher war auch ihr Mutter immer mit, sie ist auch eine sehr hübsche Frau und in ein paar Wochen, wenn wir in Steiermark sind, wirst du sie kennenlernen.

Sie: Man spürt, wie sie dich mag, sie hat auch gleich offen mit mir gesprochen und wollte alles wissen. Auch nach dem Ring hat sie mich gefragt, ob er von dir ist. Dass sie aber gleich eine Hochzeit für uns vorbereitet, zeigt schon, wie sehr sie sich wünscht, dass es dir gut geht. Ich habe heute Nachmittag darüber nachgedacht, was für tolle Freundschaften du hast und du bist auch bei allen beliebt. Da wurde mir erst so richtig Bewusst, was ich mit dir, für einen Mann an meiner Seite habe. Als du mir gesagt hast, dass sie mich alle sofort aufnehmen würden, dachte ich schon, du möchtest mich nur beruhigen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das so sein könnte. Ich liebe dich und nun möchte ich mit dir die Hochzeitsnacht erleben.

Sie stand auf, zog sich ihren BH und danach auch ihren Slip aus und ging zum Schrank. Mit dem Seidentuch kam sie zurück und verband mir die Augen.

Ich hörte nochmals die Schranktüre und dachte, was holt sie nun noch heraus. Sie kam wieder ins Bett und zog mir, ganz zärtlich, meinen Slip aus. Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns am ganzen Körper.

Sie glitt mit ihrer Hand über meinen Körper bis zu meinem Glied, berührte es sanft und ließ ihre Finger daran auf und ab gleiten. Auch ich fuhr ihr mit meiner Hand über ihre Schamlippen und ließ meine Fingerspitzen darüber gleiten.

Sie setzte sich auf mich, so wie am Morgen. Sie führte sich mein halb steifes Glied ein und bewegte sich leicht, mit ihrem Becken. Meine Hände streichelten über ihren ganzen Oberkörper und ihre Brüste. Durch ihre Bewegungen und den Einsatz ihrer Scheidenmuskeln wurde mein Glied rasch groß uns fest. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen.

Sie: Mein Schatz, welch herrliches Gefühl, wenn sich dein Glied in mir so entfaltet. Aber ich habe dir versprochen, dich zu entleeren und nun möchte ich alles haben. Bitte lasse es uns Oral machen, auch wenn du meine Muschi nicht sehen kannst.

Sie entzog sich mir und kniete sich über meinen Kopf. Mit meiner Zunge glitt ich ihr durch ihre Spalte. Sie saugte an meinem festen Stab und wichste diesen leicht. Unsere Erregung stieg rasch an und die Berührungen wurden immer intensiver. Ich nahm auch meine Finger zur Hilfe und massierte damit ihre Perle, während ich mit meiner Zunge ihre Rosette umkreiste.

Auch sie ließ einen Finger durch meine Po-Spalte gleiten. Mein Stab war in ihrem Mund und ihre Zunge leckte an meiner Eichel, als ich plötzlich was Kühles und Feuchtes in meiner Po-Spalte spürte. Sie verteilte mir die Gelee artige Masse, an meiner Rosette und versuchte mit ihrem Finger in mich einzudringen. Was ihr auch gelang.

Ich dachte mir, dieses Biest, hat ein Gleitgell gekauft. Der Gedanke daran, was da jetzt noch alles kommt, machte mich sehr Geil.

Nochmals spürte ich eine kühle Masse, an meiner Rosette, die sie nun mit ihrem Finger in mich massierte. Auch ich verstärkte, mit meinen Finger, den Druck an ihre Rosette und saugte an ihrer Perle. Sie nahm meine Hand von ihrer Rosette weg, um sie kurz darauf wieder an ihre Rosette zu führen. Nun spürte ich, dass sie sich auch ein Gleitgell an ihrer Rosette verteilt hat. Mit meinen Finger glitt ich an ihrer Rosette entlang und konnte nun leicht in sie eindringen. Langsam schob ich ihr den Finger aus und ein.

In der Zwischenzeit, hatte auch sie einen Finger in mir versenkt und bewegte diesen in mir, immer schneller. Mit ihren Lippen glitt sie immer fester an meiner Eichel auf und ab, wodurch mein Glied schon leicht zu zucken begann.

Ich entzog ihr meinen Finger, um ihr mit dem Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Scheide zu gleiten. Mit dem Daumen tauchte ich ihn ihren After ein und begann mit vorerst langsamen Bewegungen, in sie zu stoßen. Die zweite Hand hatte ich an ihren Brüsten. Unsere Körper begannen sich zu verkrampfen und wir waren kurz vor unseren Orgasmus.

Die Finger in uns bewegten sich immer schneller und sie saugte und wichste mein Glied. Wir zitterten schon am ganzen Körper, als sich mein Becken hob und ich ihr damit meinen Stab, tief in ihren Mund, drückte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und schon spritze ich ihr einen Schub nach dem anderen in sie. Sie wichste und saugte weiter, an meinem Stab und auch ich bewegte meine Finger weiter in ihr.

Nachdem sich unsere Verkrampfung lockerte, glitt sie nur noch sanft mit ihrer Zunge um meine Eichel. Ich hörte nun ein leichtes surren und schon spürte ich einen Vibrator an meiner Rosette, mit dem sie in mich eindrang. Nach einigen Bewegungen nahm sie in heraus und gab in mir. Natürlich umkreiste ich sofort ihre Rosette damit und drang damit sanft in sie ein. Da hörte ich noch ein surren und spürte auch gleich wieder einen Vibrator in mir. Sie schob in mir langsam ganz in mich. Ich machte das gleiche bei ihr.

Sie erhob sich, drehte sich um, setzte sich wieder auf mich und führte sich meinen Steifen, in ihre Scheide, ein. Unsere Becken pressten sich immer wieder fest aneinander. Sie bewegte sich immer schneller auf mir und wir stöhnten beide schon stark. Auch unsere Atmung ging schon rasend schnell. Nun fing sie auch noch an, ihr Becken kreisen zu lassen. Ich hatte mit meinen Händen ihre Brüste gesucht und sie auch gefunden. Ich zwirbelte an ihren Warzen und drückte ihr meine Finger in ihre Brüste.

Beide mit einem Vibrator im Hintern und mein Stab in ihrer Muschi, dieses löste bei beiden einen gewaltigen Orgasmus aus. Sie legte sich auf meine Brust und verweilte länger Zeit so auf mir. Unsere Körper brauchten ziemlich lange, bis sie sich erholt hatten. Erst jetzt nahm sie mir das Seidentuch von den Augen, wir entfernten uns die Vibratoren und stellten diese ab.

Sie: Danke für diese tolle Hochzeitsnacht.

Ich: Nun bist du meine Frau und ich liebe dich über alles. Diese Hochzeitsnacht, werde ich sicher niemals vergessen.

Sie: Diese Nacht wird uns immer verbinden, mein geliebter Mann.

Wir küssten uns, dabei streichelten wir uns sehr sanft über den ganzen Körper.

Sie: Komm, wir sind so versaut und brauchen jetzt dringend eine Dusche.

Ich stand auf und trug sie ins Bad. Nach der Dusche zogen wir uns ein Shirt über und setzten uns mit einem Glas Sekt ins Bett, unter die Decke. Sie sah mir in die Augen und drückte mir noch einen Kuss auf meinen Mund.

Sie: Gernot, möchtest du schon schlafen oder können wir noch reden?

Ich: Wie könnte ich jetzt schlafen, ich sehe doch, dass du mir was sagen willst.

Sie: Auch wenn diese Hochzeit nicht rechtlich ist, würde ich gerne von dir wissen, wie du dazu stehst und wie du dich fühlst.

Ich: Ob rechtlich oder nicht, für mich bist du nun meine geliebte Frau und ich fühle mich sehr wohl als dein Mann. Meine Gefühle sind die gleichen wie vorher für dich und es wird sich auch nichts daran ändern.

Sie: Diese inszenierte Feier war für mich das schönste Erlebnis, was ich je hatte. Es ist mir egal ob wir einen Trauschein haben oder nicht, ich fühle mich als deine Frau und ich bin sehr stolz darauf.

Ich: Auch ich bin sehr stolz, dich an meiner Seite zu haben. Um dem ganzen noch mehr Ausdruck zu verleihen, möchte ich mit dir nächste Woche Ringe für uns kaufen. Jeder soll sehen können wie glücklich wir sind.

Sie: Ich liebe dich auch ohne einen Ring aber ich würde in mit Freude tragen.

Ich: Es ist alles sehr schnell gegangen. Zuerst musste ich Jahrelang auf dich warten und nun sind wir ein glückliches Paar und haben gerade unsere Hochzeitsnacht erlebt.

Sie: Ja. Es ging alles sehr schnell. Vor einem halben Jahr war ich noch deprimiert. Vor einigen Monaten, habe ich über unsere vielen Gespräche zu denken begonnen. Dann musste ich immer an dich denken und habe zum Glück den Mut aufgebraucht dich anzurufen.

Vorige Woche am Freitag hat dann alles begonnen als du mich verführt hast. Du hast mir dieses Wochenende so viele verschiedene Gefühle geschenkt und mit deiner Liebe zu mir, hast du ein Selbstbewusstsein in mir geweckt. Seitdem kenne ich mich selbst nicht mehr, ich bin glücklich, habe Lebensfreude und genieße jeden Tag, so gut es geht.

Am Montag hast du mich gefragt, ob ich mein Leben mit dir verbringen möchte und du hast mir einen Ring an meinen Finger gesteckt.

Am Dienstag haben uns meine Töchter gratuliert und ich habe gemerkt, wie sie sich mit uns freuen.

Am Mittwoch durfte ich mit dir auf Geschäftsreise fahren und auch noch gleich an einem Geschäftsessen teilnehmen.

Als du dann am Donnerstag mit mir einkaufen gingst und so viel Geld für mich ausgegeben hast, hatte ich sehr oft Tränen in den Augen, da ich es nicht glauben konnte, wie sehr du mich liebst und wie lange du schon auf mich gewartet hast.

Am Freitag durfte ich dann deine Freunde kennenlernen und konnte miterleben wie ich sofort in ihrer Mitte aufgenommen wurde und wie sehr du geschätzt wirst. Ich beneide deine Freunde, denn die haben dich schon sehr lange. Nur ich, die Dumme, die dich am längsten kennt, hat es nicht gesehen, was für ein toller Mensch du bist und habe viele Jahre verschenkt. Nur genau diese Freunde von dir, freuen sich mit dir so sehr, dass sie in wenigen Stunden eine Hochzeit für dich organisierten.

Heute am Samstag, sozusagen eine Woche später, sind wir Mann und Frau. Wir hatten eine Hochzeitsfeier. Es wurde an einen Brautstrauß, Musik und Torte gedacht. Sogar ein Hochzeitsbrauch wurde veranlasst. Die Versteigerung des Strumpfbandes, war ein tolles Erlebnis und ich bin froh, dass ich das Erleben durfte.

Obwohl diese Nacht noch nicht zu Ende ist, aber der Teil der Hochzeitsnacht den wir gerade erlebten, war so herrlich und ich bin wahrscheinlich die glücklichste Frau, die du jemals vor dir haben wirst. Gernot, ich hoffe du kannst meine Liebe zu dir, genau so spüren, wie ich deine zu mir.

Ich: Wenn ich deine Liebe nicht schon so lange spüren würde, hätte ich nicht den Willen aufgebracht, so lange auf dich zu warten.

Sie: Bitte verzeih mir, dass ich nicht schon früher bereit war für dich.

Ich: Es gibt nichts zum verzeihen, denn du musstest erst die Vergangenheit überwinden. Den vorher hätten wir möglicherweise einige male miteinander Sex gehabt aber es hätte keine Zukunft für uns gegeben. Jetzt bin ich mir sicher, dass wir ein glückliches Paar auf ewig sind.

Sie zog sich ihr Shirt aus, nahm meine Hand und legte sich diese auf ihre Brust.

Sie: Ich habe dir vor einer Woche gesagt, wie stolz ich auf meine Brüste bin. Wenn ich deine Hand auf meiner Brust fühle, bin ich mir ganz sicher, dass sie nicht nur in guten Händen sind, sonder auch in den Richtigen.

Ich: Danke. Ich werde deine Brüste und natürlich dich als Ganzes, immer sanft Behandeln. Sabine ich wusste, nur du kannst meine Erfüllung sein und ich Schätze dich, so wie du bist.

Wir tranken unsere Gläser aus und stellten sie zur Seite. Nachdem ich auch mein Shirt ausgezogen hatte, kuschelten wir uns unter der Decke zusammen.

Sie begann mich wieder zu streicheln und mit ihren Lippen berührte sie mein ganz zart. Nun ließ sie ihre Zunge über meine Lippen gleiten und drang danach tief in meinen Mund. Es wurde ein sehr langer und erregender Kuss daraus. Dabei hatte sie ihre Hand nach unten gleiten lassen und massierte mir mein Glied.

Ich war überrascht, dass sich mein Glied schon wieder versteifte. Sie beendete den Kuss, presste ihre Hand fest um mein Glied und lächelte mich sehr verführerisch an.

Sie: Ich würde dich sehr gerne nochmals in mir spüren, auch wenn ich keinen Orgasmus mehr bekomme, ich möchte deinen schon wieder sehr Steifen einfach in mir haben und ihn genießen.

Ich: Diesen Wunsch erfülle ich dir sehr gerne, meine geliebte Frau.

Ich erhob mich und begann ihre Brüste zu küssen, dabei massierte ich mit einer Hand die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie war so erregt, dass sie nur durch diese sanften Berührungen, schon wieder leise zu stöhnen begann. Als ich ihr dann mit meinen Fingern sanft über ihre Schamlippen glitt, begann ihr Becken bereits wieder zu zucken.

Sie hatte noch immer mein Glied in ihrer Hand und wichste es zart. Sie drehte sich nur zur Seite, winkelte ihre Knie an und hielt mir ihren süßen her.

Sie: Kuschle dich bitte an mich und stecke mir deinen Steifen in meine Muschi. So kannst du in mir bleiben bis wir einschlafen.

Ich begab mich hinter sie und führte ihr mein steifes Glied, in ihre Lusthöhle und glitt immer wieder in ihr aus und ein. Dabei massierte ich auch ihre Brüste und nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger. Mein Steifer fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Muschi, denn er begann leicht zu zucken. Diese spürte auch Sabine.

Sie: Es ist sehr schön, dich so zu spüren und ich bin sehr glücklich.

Ich: Ja mein Liebling, es ist toll, tief in dir zu sein.

Ihre Muschi war schon wieder so nass, dass auch bei diesen langsamen Bewegungen, die abenteuerlichsten Geräusche entstanden. Ich drang nun immer etwas schneller in sie, dass auch sie mit leichtem stöhnen zu Kenntnis nahm. Nun machte ich abwechselnd weiter. Manchmal schnell und tief rein, dafür langsam raus oder schnell raus und ganz langsam rein. Immer wieder variierte ich die Art, in sie einzudringen.

Ihre Atmung ging schon sehr rasch und sie wurde auch immer Aktiver, denn immer fester, presste sie sich mir entgegen und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus. So brachten wir uns immer näher an unseren Höhepunkt. Sie war schon sehr erregt, denn ihr Körper zitterte schon leicht und nun brachte sie auch wieder ihre Scheidenmuskel ins Spiel. Sie umklammerte mein Glied derartig stark, dass ich sofort merkte, wie mein Samen hochstieg. Ich hielt mich noch so gut als möglich zurück und drang nun immer wieder, sehr schnell und tief, in ihren Lustkanal ein.

Wenn ich tief ihn ihr war, presste sie ihre Scheide kurz fest um mein Glied und ließ wieder locker, so dass ich mich zurückziehen konnte. Dieses hielt ich noch einige Zeit durch, aber unsere Körper bebten schon sehr und diese unter Kontrolle zu halten wurde immer schwieriger. Mein Stab war gerade wieder tief in ihre Scheide, die sich nun sehr fest um mein Glied presste und Sabine stöhnte einen relativ lauten Ton aus ihr und auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und ergab mich meiner Erleichterung. Als sie mein Sperma in ihr spürte, stöhnte sie nochmals auf, ihr Becken presse sich noch stärker gegen mich und mit ihren Scheidenmuskeln pumpte sie alles aus mir heraus.

Mein Glied ließ ich tief in ihr und mit meiner Hand auf ihrer Brust, drückte ich meinen Oberkörper fest gegen ihren Rücken. So lagen wir sehr lange da. Erst danach, drehte sie sich zu mir und wir küssten uns wieder sehr zärtlich.

Sie: Es war sehr schön mit dir, diese Hochzeitsnacht zu erleben. Ich liebe dich sehr.

Ich: Ich liebe dich noch viel mehr.

Kurz darauf schliefen wir sehr glücklich ein.



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