Flucht über das Gerüst (fm:1 auf 1, 1716 Wörter) | ||
Autor: Nandosa | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 16748 / 11487 [69%] | Bewertung Geschichte: 4.69 (26 Stimmen) |
Eine Nacht die gheim gehalten werden sollte |
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Flucht über das Gerüst.
Ich wollte bei einer Bekannten einen Kuchen holen den ich am nächsten Tag mit in die Schule nehmen wollte ich macht noch kurz einen Abstecher zum Horst ich wollte ja nicht dort bleiben ging ja auch nicht ich sollte und durfte nicht also durfte weiß ich nicht doch wir waren uns sicher wenn es bekannt wäre gäbe es nur streß.Er war der Sohn von der Lebensgefährtin von meinem Vater bei dem ich aber nicht lebte doch die Frau mochte ich doch sehr,von meiner Mutter ihre Seite durfte ich nicht aber es war mir egal was sie in dieser Hinsicht zu sagen hatte ich kam jedenfalls bei ihm an klingelte und ging leise hoch den seine Schwester war auch gleichzeitig fast deine Nachbarin sie wohnte ein halbes Stockwerk unter Ihm. Ich kam leise in die Wohnung da zeigt er mir mit dem Finger leise sein den sein Kuseng war da Ich schloss leise die Tür und er fragte mich wie es kam ob ich durch Zufall vorbei gekommen war ich antwortete nein ich wurde geschickt von meinem Vater ich sollte Ihm ausrichten morgen wie immer zur Arbeit er gab mir einen Kuss und fragte ob ich noch bleiben wollte ich sagte na ja ein wenig ginge noch da sagte er das er ja nicht alleine war ich sagte ja egal ich folgte Ihm ins Wohnzimmer und grüßte seinen Kuseng ich setzte mich auf die Couch wie ein normaler Besucher auch wir tratschten als sein Kuseng ( ändere Name) Volker aufstand und ins Klo ging Horst zog mich sofort zu sich und Küsste mich innig er streichelte meine Brust über mein Shirt es war richtig schön seine Hand wanderte weiter zwischen meine Schenkel und er schob mit meinen Slip zur Seite und fing an mich zu streicheln ich wurde immer geiler Wir hörten wie Volker zurück kam schon saß ich wieder Brav in der ecke doch irgendwie grinste Volker nur noch und meinte zu fragen " was zwischen uns abginge " Horst sagte nix warum ob es jemanden bocken würde das ich dort war und Volker meinte schön das ich Nachrichten Überbringerin bin doch dadurch würden meine Nippel nicht steif werden und meine Augen nicht so funkeln den das taten diese bevor er ins Bad sei nicht ich rief rot an und er sagte es stimmt also zwischen euch läuft was Horst sagte versuchte noch zu retten was nicht zu retten ging indem er sagte das dies wohl Einbildung sei und das wir dies gar nicht dürfen wegen unserer Elternteile doch das was für Volker ein Grund zu lachen da nahm Horst meine Hand zog mich zu sich umarmte mich und gab mir einen Kuss und sagte nur noch das dies nicht aus dieser Wohnung raus dürfe Volker willigte ein nix zu sagen Horst küsste mich ich legte mich auf die Couch und meinen Kopf auf seine Schenkel wir tratschten weiter seine Hand wanderte meinen rücken runter und kraulte mich Volker sah es und schaute nur zum Fernseher ich zog die Wolldecke über mich kuschelte mich ein und Horst kraulte mich immer mehr Richtung meines Hintern es war ein Gefühl ich wollte immer mehr ich drehte mich so das er meine Brüste streicheln konnte ich zwar kein TV sehen konnte aber er mich liebkosen konnte doch er blieb nicht bei meiner Brust seine Hand wanderte immer weiter runter er zog mich ein wenig hoch zu sich um mir einen innigen Kuss zu geben und gleichzeitig schob er wieder seine Hand an meinem Slip vorbei an meine Möse und fing an wechselweise seine Finger in meine möse zu stecken und wieder raus und dann folgte der nächste Finger er trieb mich immer näher zu einem Orgasmus ich spürte es er auch doch er hörte nicht auf mein Atem ging schneller er Küsste mich leidenschaftlich so das Volker es nicht mitbekommen sollte was er da gerade am tun war ich kam ich konnte nicht anders wie mich au seinen Hals festkrallen und seine küsse irgendwie erwidern er drückte mir während ich meinen Orgasmus bekam zwei Finger in mich rein und fickte mich mit den zwei fingern als bei mir alles am abklingen war blieb ich noch an ihm eng umschlungen nach einiger zeit meinte Volker er müsse jetzt gehen und ob ich mit wollte er würde mich zum Bahnhof begleiten ich schaute auf die Uhr und wollte gerade sagen das ich wohl mitgehen würde damit ich noch die letzte Bahn bekommen könnte da sagte Horst das ich wohl bleiben würde und ich auf sein Bett gehen sollte er würde auf der Couch schlafen Volker lachte und ging Horst begleitete Ihn zur Tür ich hörte nur sagen paß auf was du machst die kleine ist zu jung und die Tochter von alten das ist explosiv Horst meinte das es schon ok ginge doch Volker sagte nur junge die ist explosiv ich dachte mir wenn du wüsstest wie sehr ich explosiv bin und nicht wegen meinem alten sondern Das du verschwindest und Horst es mir endlich richtig geben kann würdest du nicht soviel reden na ja kurz danach kam Horst und sagte du bist noch nicht im Bett du bist noch angezogen wie kommt es ich sagte Ihm grinsend was er wolle sein Bett ist mir und er hat ja die Couch er kam zu mir und sagte er zeige mir seine Couch und küsste mich zog mich hoch und auch gleichzeitig mein Shirt nun stand ich da im Minirock und BH ich schaute nach einem innigen Kuss runter und musste lachen seine Hose hatte eine enorme Beule ich streichelt drüber und meinte hat diese Beule eine Bedeutung
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