Ein heißer Nachmittag mit Andrea (fm:Lesbisch, 1876 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Feb 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 17642 / 14063 [80%] | Bewertung Teil: 9.27 (55 Stimmen) | 
| Andreas Einführung in die lesbische Liebe hat mir so gut gefallen, dass ich noch mehr von ihr will. | ||
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Ein heißer Nachmittag mit Andrea  
 
Das Geständnis, dass es sich Andrea manchmal mit einer Flaschenbürste selbst besorgt, hatte mir deutlich gemacht, dass diese doch nicht mehr  die kleine "Unschuld vom Lande" war, was bei einer 18jährigen im 21.  Jahrhundert auch nicht anzunehmen ist. Natürlich hatte ich in meinem  Haushalt auch diverse Bürsten, unter anderem verschiedene  Flaschenbürsten unterschiedlicher Dicke. Diese holte ich jetzt herbei,  dazu eine Flasche mit Öl, und wartete neugierig und aufgeregt auf das,  was mir meine nunmehrige "Lehrmeisterin" vorführen würde. Mir ist  bekannt, dass es sich einige meiner Freundinnen mit allen möglichen  Gegenständen, die eigentlich einem anderen Verwendungszweck dienen  sollen, selbst besorgen, die Palette reicht von Bananen, Karotten,  Kerzen bis zu Stielen diverser Haushaltsgeräte oder auch Flaschen. Ich  bin ehrlich, auch wenn ich mir dadurch das Unverständnis einiger meiner  Leserinnen zuziehen sollte, am liebsten sind mir die eigenen Finger.  Noch lieber wäre mir allerdings eine heiße geschickte Zunge, aber das  klappt ja nicht, wenn man es sich allein besorgt - leider.  
 
Andrea prüfte "fachmännisch" die Bürsten und entschied sich dann für eine von mittlerer Stärke, die etwa einen Durchmesser von fünf  Zentimeter und eine Länge von zwanzig Zentimeter hatte, also in etwa  die Maße, die Machos im Internet für ihr gutes Stück gern angeben, um  Eindruck bei den gutgläubigen Leserinnen zu schinden, die auf solche  Apparate stehen, oder auch den Neid nicht ganz so gut ausgestatteter  Exemplare fleischgewordener Männlichkeit zu erzeugen. "Soll ich Dich  damit ficken oder willst Du erst mal zuschauen, wie ich es mir mache?"  fragte Andrea. Ich entschied mich für Letzteres. Andrea träufelte etwas  Öl auf die Borsten der Bürste und zog diese dann prüfend durch ihre  Hand. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn nun setzte sie sich  in den Sessel, legte ihre Beine auf die Armlehnen und präsentierte  ihrem "Publikum", nämlich mir, ihre süße geile offen stehende Muschi,  aus der es bereits voller Vorfreude tropfte. Sie setzte den borstigen  Ersatzschwanz an, und der, überhaupt nicht "borstig" verschwand in  ihrer saftigen Grotte. Andrea schloss die Augen, ihre Mundwinkel  deuteten ein Lächeln der Geilheit an und ihr Atem beschleunigte sich.  Er beschleunigte sich im gleichen Maß wie Andrea die Fickbewegungen  ihrer Hand beschleunigte.  
 
Dann schlug sie die Augen auf, sah mich lieb und verlangend an und flüsterte: "Willst Du mich ficken, Pauline? Das ist noch schöner, als  wenn ich mich selbst bürste!" Wobei in diesem Fall das Wort "Bürsten"  eine pikante Doppelbedeutung erhielt. Da mich das ganze erregte, war  ich nicht abgeneigt, den Part des "Fickpartners" zu übernehmen. Ich  ergriff den Stiel der Bürste, zog diese vorsichtig aus der Möse Andreas  und schob ihn wieder hinein. Ich spürte den Widerstand und konnte mir  in etwa vorstellen, welchen wollüstigen Aufruhr die Borsten der  Flaschenbürste an Andreas Scheidenwand verursachten. Diese Vorstellung  erregte mich, und diese Erregung übertrug sich wohl unbewusst auf meine  Hand, denn ich bewegte sie nun schneller und heftiger. So heftig, dass  Andrea stöhnte: "Ja, meine Geliebte, fick mich hart! Schön fickst Du  meine geile Fotze! Ja, mach schneller, meine Fickmaus......!!!" Sieh  an, dachte ich, während ich der Bitte Andreas nachkam, versaut ist das  Mädel auch noch! Das Ganze gefiel mir immer besser.  
 
Andrea knetete inzwischen wild ihre Brüste, leckte ihre Finger nass und massierte ihre steifen Nippel, die wie Finger abstanden, so als wollten  sie das wilde schmatzende Treiben eine Etage tiefer genau beobachten.  Dann griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß, zog ihre  Schamlippen weit auseinander, so dass ich nun deutlich den sich  bewegenden Ersatzpimmel inmitten ihres rosigen Fleisches sah, keuchte  immer heftiger und stöhnte dann: "Jetzt, ich komme! Ja,  ja....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...........weiter, weiter,  aaaaahhhhhh!!!" Sie seufzte, keuchte, stöhnte und zuckte, stieß ihren  heißen Schoß meiner Hand entgegen und war glücklich, als ich mich in  ihre Arme schmiss und sie streichelte und küsste. "Lutsch meinen  Kitzler, meine geile Fickmaus!" seufzte sie. "Und leck meine Möse aus!"  Muss ich beschreiben, wie wunderschön es war, ihren Nektar zu schlürfen  und sie durch das Lutschen ihres Kitzlers mehrere Male wild erbeben zu  lassen?  
 
Dann zog mich Andrea hoch, küsste meinen von ihrem Saft verschmierten Mund, schmeckte dadurch ihre eigene Geilheit und drückte mich dankbar.  "Das war wunderschön, meine Pauline, so sehr schön hast Du mich  gefickt. Jetzt bist Du dran. Du willst doch?" Eigentlich war diese  
 
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