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Alles andere als ein Nachbarschaftsstreit Teil 2 (fm:Sonstige, 2295 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2012 Gesehen / Gelesen: 15919 / 13316 [84%] Bewertung Teil: 9.07 (46 Stimmen)
Unerwarteter Besuch von einer Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt schön betont wird.

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Dies ist der Zweite Teil von "Alles andere als ein Nachbarschaftsstreit"

Wir legten uns, so wie wir waren, auf die Liegen auf der Terrasse. Es war ein herrlicher Anblick: In den Haaren und im Gesicht hatte sie noch deutliche Spuren von unserer Spielerei. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und genossen die Sonne.

Als ihr Glas leer war ging ich zu ihr herüber um ihr noch etwas ein zu schenken. So konnte ich sie noch einmal genüsslich betrachten: Sie hatte ein Bein rechts und ein Bein links neben der Liege. Ich konnte nicht anders und musste unweigerlich zwischen ihre Beine sehen. Schon machte sich das Blut wieder auf den Weg und mein Kleiner fing wieder an anzuschwellen.

Ich goss ihr etwas ein und als ich die Flasche abgestellt hatte, beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Sie zog mich über sich und nun stand ich, ein Bein links, ein Bein rechts, über ihr. Leicht zog sie mich hoch und als mein Schwanz in höhe ihrer herrlichen Titten war klemmte sie ihn damit ein. Langsam bewegte sie ihre zusammengepressten Brüste rauf und runter und massierte meinen Schwanz. Ich richtete mich etwas auf, griff hinter mich und begann ihre Muschel zu massieren. Ein herrliches Spielchen. Wir genossen diese langsamen aber sehr intensiven Berührungen.

Sowohl sie als auch ich wurden immer geiler. Es hatte sich ein Tropfen an meinem Schwanz gebildet und schwups hatte sie ihn abgeleckt. Dabei ließ sie meinen Kleinen komplett in ihrem Mund verschwinden, saugte ein wenig und ließ ihn dann langsam heraus gleiten. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Zu herrlich war dieses Gefühl.

Ihre Fotze wurde wurde auch immer feuchter und ihr Saft lief schon auf die Auflage der Liege. Also entzog ich mich ihr, rutschte herunter und kniete mich vor die Liege. Langsam ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihres Schenkels herauf gleiten und umspielte ihre Schamlippen. Da sie immer noch breitbeinig da saß klafften diese auseinander und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Öffnung.

Sie war feucht-glänzend, der Geilsaft bahnte sich seinen Weg und dann konnte ich nicht mehr anders: ich zog meine Zunge vom Damm bis zur Fotze und ließ meine Zunge eintauchen. Ein leichtes zucken durchfuhr sie. Dann sog ich mich an sie heran. Als ich an ihrer Knospe angekommen war, fing ich an diese mit der Zunge zu massieren. Immer unruhiger rutschte Birgit nun hin und her. Ihr Atem ging schneller. Dann schob ich ihr noch, erst einen dann zwei, Finger hinein und ihr Saft lief in strömen. Immer wieder unterbrach ich meine Massage damit Birgit wieder etwas herunter kam. Dann flehte sie förmlich:"Nicht aufhören!! Du machst mich Wahnsinnig!! Mach weiter, ich dreh gleich durch!!".

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen: Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze, schob einen, langsam aber mit Nachdruck, in ihren Anus und schnappte mir ihre Knospe, saugte und knabberte daran während ich ihren Arsch mit dem Finger fickte. Das war ihr dann doch zu viel und mit einem Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie. So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack während sie sich zitternd hin und her wand.

Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.

"Puh",sagte Birgit nachdem sie sich etwas erholt hatte,"erst jahrelang nur 08/15 Sex, dann eine ganze Zeit nur "Handarbeit" und jetzt zwei mal in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!! Sachen gemacht wovon ich nur gelesen habe." "Aber du warst doch lange verheiratet", wandte ich ein. "Tja", sagte sie"mein Ex-Mann kannte nur: rauf, rein, spritzen, fertig. Ich bin völlig auf der Strecke geblieben!!". "OK", sagte ich,"ein ausgefülltes und schönes Sexleben ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.

Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste

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