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Das Wochenende im Schlosshotel (fm:Gruppensex, 1490 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2012 Gesehen / Gelesen: 16581 / 13525 [82%] Bewertung Teil: 8.86 (29 Stimmen)
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Kapitel 2

Auf dem Weg in das Zimmer machte ich mir Vorwürfe und überlegte, ob und wann ich es meinem Schatz beichten sollte. Er lag noch immer auf dem Bett. Deshalb schlich ich mich ganz langsam herein. "Wo bleibst du?", fragte er. Ich wurde sicherlich rot und sagte nichts. Noch immer war ich erregt von dem Ereignis, welches mir unverhofft zugestoßen ist. Deshalb ging ich zum Bett und machte ihm die Hose auf. Er war von der Situation überrascht und sagte deshalb kein Wort. So konnte ich anfangen, sein Glied zu lecken bis es steif war. Nicht lange danach spritze er es in meinen Mund. Ich schluckte es herunter. "Dein Höschen ist aber nass!" bemerkte er. Kein Wunder, der Saft des vorigen Mannes lief heraus aus meiner Liebesgrotte. "Ich gehe erst mal duschen, dann werden wir sehen, wann es Abendessen gibt." Mein erster Slip und auch die Strumpfhosen waren praktisch versaut, die konnte ich nicht mehr anziehen. Deshalb wählte ich jetzt halterlose weiße Strümpfe, einen weißen Spitzenslip und eine leichte weiße Halbbrust-Korsage mit rotem Spitzenrand, die in dem historischen Kleid mein Dekolleté etwas verbessern sollte. So kamen meine kleinen Brüste doch ganz gut zur Geltung. Außerdem kann man bei dieser Korsage die obere Spitze leicht nach unten drücken und die Brüste sind frei. Mit so einer Korsage kann man auch mal mit einem frechen Rock und Strümpfen zu einer Party gehen, schließlich habe ich nichts zu verstecken. Ein schönes erotisches Spielzeug also. Die Blicke meines Lieblings spürte ich auch sofort an dieser Stelle. Hatte er etwas bemerkt? In meinen Gedanken rückte ich mir zurecht, dass er natürlich als Ausgleich auf seine Kosten kommen sollte, das wäre nur gerecht und ich gönnte es ihm - eifersuchtsfrei. Dann klopfte es und nach der Aufforderung trat die junge Dame von der Rezeption ein. Mit Stielaugen sah mein Mann, dass sie ein sehr knappes Kostüm anhatte, ihre Brustwarzen schauten sogar heraus. Ich war auch etwas irritiert und fragte erschrocken: "Wollen Sie meinem Mann einen blasen?" Über den gesagten Satz war ich selbst erstaunt, aber statt der erwarteten Reaktion welcher Art auch immer, sagte sie: "Nein, danke, ich gehöre zum Personal. Und da ist das leider verboten. Aber das Abendessen steht im großen Esszimmer auf den Tischen und alle Gäste sind dazu eingeladen." Ja, also gingen wir zum Abendessen. An dem großen Tisch saßen insgesamt sechs Paare, die sich ebenfalls fürstlich in Schale geschmissen hatte. Schräg gegenüber saß das Paar, welches ich schon kennengelernt hatte. Sie nickten mir zu, als sie uns sahen. "Kennst du sie?", fragte mein Schatz. "Ja. Aber das erzähle ich dir später." Wir genossen das Abendessen, es schmeckte, machte satt und der Rotwein war köstlich. Dazu spielte ein kleines Streichquartett aus zwei hübschen jungen Frauen, die sehr aufreizend angezogen waren, und zwei gut gebauten Männern. Aber das war ja Personal. Einer der jungen Männer, die uns bedienten, läutete eine Glocke. Es wurde still. Alle richteten ihre Blicke auf ihn. Er sagt: "Meine Damen, meine Herren, in 30 Minuten beginnt das Spiel zum Abend. Ich bitte Sie deshalb, sich auf die Zimmer zu begeben und die Spielanweisungen des Personals abzuwarten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!" Plötzlich stieg der Geräuschpegel, alle waren etwas verwirrt und überrascht, weil sie nicht wussten, was sie erwartet. Nach zehn Minuten waren wir dann in unserem Zimmer. "Weißt du, was jetzt kommt?" "Nein, woher? Das stand alles nicht in den Buchungsunterlagen. Aber egal, es wird uns schon Spaß bereiten und das ist doch wichtig. Es ist doch unser Wohlfühlwochenende." Ich küsste ihn und er drückte mich auch ganz fest an sich. Wir saßen eine Weile auf dem Bett, dann klopfte es. Unter der Tür wurden zwei Briefkuverts durchgeschoben, eins an mich und eins an meinen Mann. Gespannt öffneten wir sie. Es standen nur Zimmernummern drauf, die wir aufsuchen sollten, aber nicht die gleichen. Hm. Also gingen wir los, er ins Zimmer 21 und ich ins Zimmer 24. Beide waren in der zweiten Etage, so dass wir gemeinsam gehen konnten und uns mit einem Kuss verabschiedeten. "Bis gleich!" Ich trat in das Zimmer ein, nachdem ich geklopft habe. Dort empfing mich die junge Dame, die ich schon vom Zimmerservice kannte. "Ich werde Ihnen jetzt die Augen verbinden und Sie sollen sich nur wohl fühlen." Gesagt, getan. Sie band mir über meine Augenmaske ein weiches schwarzes Tuch, so dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte, totale Dunkelheit praktisch. Nun führte sie mich ein wenig in die Mitte des Raumes und öffnete mein Kleid, das auch sofort runterfiel. "Ich denke, Sie dürfen das nicht als Personal!" "Nein, ich tue auch nichts.", antwortete sie und zog mir dabei den Slip runter. "A a, a, a, aber ...!" stotterte ich etwas empört. "Nein, keine Angst, ich werde Sie nicht berühren." Mit einem sanften Schubs setze sie mich auf einen weichen Sessel mit sehr großer Lehne und forderte mich auf, beide Hände leicht nach oben zu halten. So saß ich nun da, ich konnte nichts sehen, aber jeder konnte mich sehen.

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