| Einen jungen Mann für meine Frau (fm:Partnertausch, 1519 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 51467 / 35838 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (123 Stimmen) | 
| Ich schenke, wie ich es mir selbst gewünscht habe meiner Frau einen jungen Mann. | ||
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wunderbares Loch und er verstand schnell. Karin ließ ihm nun gewähren  und lobte ihm immer mehr, bis sie das aussprach, was ich mir gewünscht  hatte. Kurz und knapp bestimmte sie: "Peer du solltest mich jetzt  vögeln". Peer war auf das äußerste angespannt und besprang sie sofort.  Kräftig und schnell stieß er zu aber für Karin wohl etwas zu  rasant"Langsam, mein Süßer, schön langsam, du kommst sonst zu schnell.  
 
Für mich ein Wahnsinnsanblick, síe lag mit den Rücken auf meiner Brust, ihre Brüste hielt ich fest in den Händen und zwischen ihren Beinen  rackerte sich der jungen Mann ab, immer bemüht auf ihre Wünsche  einzugehen. Vielleicht war seiner Jugend schuldt oder die Vorbereitung  zu Aufregend gewesen, aber nach kurze Zeit verkrampfte er plötzlich am  ganzen Körper, nur noch sein Becken bewegte sich heftig auf ihr und  seinen Schwanz zuckte aufgeregt, nicht lange und sein Sperma quoll  zwischen Schwanz und Möserand hervor, bis seinen Prügel ihm, völlig  versaut, herausrutschte.  
 
"Entschuldigung", stotterte er verzweifelt, weil es ihm wohl auch zu schnell gegangen war. "Macht doch nichts mein kleiner ,Großer'",  tröstete Karin "der Abend ist noch nicht vorbei." Sie drehte sich mir  zu, ich ahnte, dass sie von mir erwartete, dass ich sie wohl kommen  lassen sollte. Nur ein wenig musste ich sie höher ziehen, damit  sie in  meinen Schoß saß und ich meinen Schwanz in ihr Loch schieben konnte.  Mit meine Hände die ihre Brüste kneteten, gab ich ihr den Takt in dem  sie mich reiten sollte vor. Es ist für mich keine neue Erfahrung, sie  zu vögeln wenn sie noch mit Sperma abgefüllt ist, aber diesmal ist es  nicht meins, was mich richtig verrückt macht. Denn jetzt wollte ich  mich beweisen, den jungen Kerl zeigen wer hier den Ton angab.  
 
Ich glaube, ich habe wohl noch nie so hart ihren Brüsten geknetet und ihre Plaume gefickt wie dieses Mal. Sie hat auch noch nie so laut meine  Stöße begleitet, auch in ihr abspritzen konnte ich eine Steigerung  spüren. Sie hatte wenig darauf geachtet das Peer uns zusah und sie  sanft streichelte. Als sie erschöpft zwischen uns saß, zog er verlegen  seine Hand von ihre Perle. Lächelnd machte sie ihm Mut "Streichle mich  ruhig weiter, es war nichts, Frauen lassen sich auch mal gehen, aber  ich darf dich auch streicheln". Aber nicht nur ihm, auch mich beginnt  sie den Ständer zu streicheln, und nun hatte sie links wie rechts einen  Schwanz in der Hand, bis mir einfiel, dass es noch besser gehen müsste.  Ich kniete mich neben ihr  und forderte auch Peer dazu auf hoch zu  kommen.  
 
Jetzt konnte sie entscheiden wem sie blasen und wem sie wichsen wollte. Immer wieder wechselte sie gerecht, doch Peer hatte den größten Teil  seiner anfänglichen Schüchternheit abgelegt und ließ sich nicht nur  blasen, jetzt drückte er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund.  Doch nach einiger Zeit machte Karin dem ein Ende, denn noch beherrschte  sie uns und sie ließ Peer sich ausgestreckt auf das Sofa legen.  
 
Sie kniete sich über ihm und nahm seinen Prügel im Mund. Jetzt entschied sie aber wie tief sie ihm aufnehmen möchte und sie möchte es richtig.  Peer verdrehte die Augen, so tief nahm sie ihm rein. Mich reizte aber  nicht nur das Zusehen, denn Karin hatte ihr Arsch hochgereckt und ihre  Möse war direkt vor meinem Schwanz. Ich musste nur noch einlochen und  zustoßen und machte das mit Genuss.  
 
Mein Begehr war aber noch wilder und geschickt versuchte ich das Loch zu wechseln. Mit Karin war ich es schon gewöhnt und obwohl sie sich  hinterher immer beschwert, dass ich dafür zu groß bin,, hält sie nicht  nur hin sondern macht auch noch richtig mit. Doch diesmal ließ sie mich  nicht lange ihre Pflaume ficken, sie ahnte was ich wirklich wollte,  rutschte über Peer und spießte ihre Möse auf und gab mir dann zu  verstehen: "Jetzt komm wieder". Es ist für mich, für sie und natürlich  auch für Peer, der erste Dreier, trotzdem fanden wir Männer ziemlich  schnell den Rhythmus damit wir nicht herausrutschen. Karin zitterte und  stöhnte eine gefühlte Ewigkeit, bis alles in einer gewaltigen Sauerei  endet.  
 
Danach knutschte sie mit beiden herum und meinte zu Peer "Schläfst du heute Nacht mit uns im Bett, du willst bestimmt noch was mehr lernen".  Nach einer gemeinsamen Runde unter der Dusche mit viel Gefummel  landeten wir ins Bett. Karin schien Aufbaukräfte zu besitzen, denn die  Nacht wurde lang und länger. Mir machte es nichts aus, dass sie Peer  noch dreimal und mich nur einmal herausforderte, bis wir alle drei zu  erschöpft waren um noch mal zu können und erledigt einschliefen.  
 
Seit der Nacht wusste ich: Karin ist reif, auch für den Vierer mit unsern Freunden, den sie bisher immer abgelehnt hatte. Ich werde wohl  Zufall spielen.  
 
Nachtrag Ich danke Reen für das Korreturlesen  
 
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