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Geil, geiler, am geilsten auf Mallorca (fm:Dreier, 2115 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2012 Gesehen / Gelesen: 26730 / 22322 [84%] Bewertung Geschichte: 8.83 (54 Stimmen)
Nadja und ich hatten sich nicht getäuscht, die süße Carmen hatte nicht nur ein loses Mundwerk sondern verstand auch etwas vom Ficken - und vom Lecken!

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Förmlichkeit und Scheu umarmten wir uns und küssten uns. Carmen erzählte uns, dass sie Schülerin in Granada und 18 Jahre alt sei ("Obwohl mich die Leute meist viel jünger schätzen!"), dass sie sich in den Sommerferien, die in Spanien eher beginnen und länger dauern als in Deutschland, in Hotels zusätzliches Taschengeld verdiene und dass sie offen für vieles sei, aber, damit das gleich klar sei, aus Freude am Sex Abwechslung suche und sich dadurch nicht ein Extrataschengeld verdienen wolle. So, nun schien alles geklärt! Alles? Wie sollten wir beginnen?

Carmen löste diese Frage verblüffend einfach, trat zu Nadja und zog der das T - Shirt über den Kopf. Da Nadja vorsorglich unter dem Shirt auf weitere Bekleidungsstücke verzichtet hatte, sprangen ihre atemberaubenden Möpse ins Freie. Da Carmen ebenfalls ihren Oberkörper entblößte, lachten mich sogleich zwei Paar Halbkugeln an, die in ihrer Straffheit und durch ihre festen Nippel miteinander zu wetteifern schienen. Ich zog mich ebenfalls aus, hatte bald die Mädels eingeholt, dier inzwischen völlig nackt darauf warteten, dass auch ich meine Kleidung los wurde. Die Titten und erst recht die beiden Mösen, die ich nun bewundern konnte, bewirkten, dass ich mich in bester Verfassung präsentieren konnte. Carmen schaute begeistert auf meine im spitzen Winkel nach oben stehende Latte und meinte lüstern: "Hola, der gefällt mir!" Mein Schwanz wippte aufgeregt voller Vorfreude..

Carmen und Nadja traten gemeinsam auf mich zu, griffen nach meinem Schwengel und streichelten ihn im Duett. Ich umfasste beide und griff nach den Wonneäpfeln. Dann sagte Nadja: "Ich möchte wissen, wie deine Möse schmeckt, Carmen. Wollen wir uns verwöhnen? Den Schwanz sparen wir uns für später auf, ja?" Ich setzte mich in den Sessel, hatte gewissermaßen bei der Lesbenshow einen Premiumplatz. Die beiden knobelten aus, wer oben liegt, Carmen gewann. Sie kroch über Nadja, die sich so auf den Rücken legte, dass ihr Kopf zum geilen und erwartungsvollem Zuschauer zeigte und ich so genau in Carmens Muschi blicken konnte. Nadja blinzelte mir zu, als Carmens Spalte über ihrem Gesicht schwebte und deutete auf das feuchte Loch, dass die Schamlippen nun freigaben. Ich trat zu den beiden und fuhr mit dem Zeigefinger in Carmens Möse. Die drückte ihren Unterleib nach hinten, meinem Finger entgegen. Doch Nadja gab mir ein Zeichen, etwas zurückzutreten und ihre Zunge in Aktion treten zu lassen. Ich sah und hörte, dass Carmen schon fleißig am Lecken war, denn Nadja keuchte und seufzte bereits voller Wollust. Nun sah ich, wie sie ihre spitze Zunge in Carmens Möse schob und in der saftigen Spalte herumwandern ließ.

Beide Mädchen wollten sich anscheinend beweisen, was sie als Leckschwestern drauf hatten, denn sie leckten wild die Möse ihrer Partnerin. Ganz nah ging ich heran, um die Reaktion von Carmens geiler Dose auf die Leckkünste Nadjas mitzubekommen. So konnte ich erleben, wie Carmens Schamlippen immer mehr anschwollen und auseinander glitten, wie der Kitzler auf Nadjas Zungenschläge reagierte. Und da sollte ich nur passiver Zuschauer sein?! Ich näherte mich wieder Nadja Gesicht und die verstand, denn sie griff mir ans aufgeregte Geschlecht und massierte meinen Hodensack. Ihre Hauptaufmerksamkeit galt jedoch Carmens Möse. Also wechselte ich den Platz und setzte mich mit geöffneten Beinen ans andere Ende des Leckduos, so, dass nun die Beine Nadjas auf meinen Oberschenkeln ruhten. Mein Mast ragte kurz vor Nadjas Möse in die Höhe und Carmen hatte nun die Wahl zwischen einer Möse und einem Schwanz. Schwupp, hatte sie meinen Lümmel im Mund und umspielte zärtlich die Eichel mit ihrer flinken Zunge. Dann wechselte sie sofort wieder zu Nadjas Möse, umschloss aber mein Glied mit ihrer rechten Hand und schob die Vorhaut zurück. Während sie Nadja immer wilder leckte, wichste sie mich zärtlich. Das ließ ich mir als "Aufwärmphase" gern gefallen und revanchierte mich bei Carmen, indem ich mich etwas vorbeugte und nach ihren baumelnden Titten griff. Doch der Platz war bereits besetzt, denn Nadja hatte die gleiche Idee gehabt. Sie ließ aber soviel Platz, dass nun vier Hände Carmens Möpse verwöhnten. Mir hatten es besonders die erigierten Brustwarzen angetan, die ich mit Nadjas Mösensaft einschmierte, um den Reiz meiner Nippelmassage zu steigern.

Dass dies Carmen ausgesprochen gut gefiel, merkte ich daran, dass mein Pimmel nun wieder in ihrem Mund verschwand. Bevor ich aber vielleicht auf diese Art abspritzte, zog ich mich zurück und beobachtet aus "sicherer" Entfernung, die geile Raserei der beiden. Denn anders als Raserei konnte man das, was beide nun vollführten, nicht bezeichnen. Sie umklammerten sich wild und wühlten mit ihrem ganzen Gesicht im nassen Schoß der Partnerin. Carmen musste furchtbar geil sein, denn aus ihrer Möse spritzte der Saft regelrecht hervor. Immer heftiger drückte sie ihren Unterleib nach unten, Nadjas Zunge und Lippen entgegen, während Nadja in geiler Ekstase ihren Unterleib nach oben stieß. Immer inniger verschmolzen beide zu einer leckenden, küssenden, saugenden, zitternden und zuckenden, laut keuchenden Einheit, bis sie schließlich in ihren gemeinsamen Orgasmus hineinzuckten. So ein geiles Schauspiel, und das live, dachte ich und mein Schwanz wippte erneut aufgeregt auf und nieder.

Nadja und Carmen beruhigten sich allmählich, lösten sich voneinander und lagen nun nebeneinander, sich glücklich anlächelnd und zärtlich streichelnd. Dann flüsterten sie miteinander und schauten ziemlich lüstern zu mir. "Komm zu uns!" bat Nadja und fragte neugierig, als ich mich zwischen den beiden langstreckte: "Hat dir unsere Show gefallen?" Was sollte ich dazu sagen, also nickte ich nur und griff rechts und links an die beiden Mösen. Sofort öffneten beide verlangend ihre Schenkel. Ich setzte mich, um den Überblick zu haben, aufrecht hin und fuhr in beide glitschigen Spalten. Zwei warme Hände griffen unterdessen an meine Rute und verpassten dieser eine sehr, sehr aufmunternde Massage. Dann sprach Nadja nachdenklich: "Und nun?" Mein Einfallsreichtum und vor allem meine Standhaftigkeit waren gefragt.

Ich platzierte beide so auf das Bett, dass sie übereinander lagen, als wollten sie in der Missionarsstellung miteinander vögeln. Nadja lag unten und Carmen auf ihr. Da Nadja ihre Füße auf dem Boden stellte und die Schenkel spreizte und Carmen ein Knien andeutete, konnte ich beide Mösen gut erreichen, wenn ich mich zwischen Nadjas Schenkel kniete. Um die richtige Höhe zum Einfahren in beide Stollen zu haben, kniete ich auf einem Keilkissen. Uff, nun war alles am richtigen Platz und die Vögelei konnte endlich beginnen. Natürlich ließ ich meinen Ständer zuerst in Carmens Möse schlüpfen. Ich fuhr einige Male hin und her in der engen Grotte und spürte, wie mich Carmen durch das Spiel ihrer Scheidenmuskeln begrüßte. Dann wechselte ich eine Etage tiefer in Nadjas heiße, mir inzwischen schon vertraute, Möse. Auch dort einige Stöße, dann wieder der Wechsel in Carmens Loch. Und so ging es eine Zeitlang weiter. Bereits eine dieser heißen Mädchenspalten hätte genügt, um jeden Mann, der auf "junges Gemüse" steht, zur Ejakulation zu bringen. Aber zwei enge, schlüpfrige und durch die vorangegangene Leckerei bis aufs äußerste aufgegeilte Mösen zu ficken, das war der Wahnsinn!

Immer lauter stöhnten die beiden, immer heftiger erwiderten sie meine Fickstöße und ließen ihre Fotzenmuskeln an meinem Speer spielen. Ach, wie herrlich war diese Massage, die ich genoss und die mir keine Physiotherapie zu bieten vermag! Mein Saft stieg mit Gewalt und drängte zur erlösenden Eruption. Welche der beiden Mädels würde zuerst kommen? Es war Nadja, die ihren Orgasmus herausschrie: "GEIL .... SOOOOO GEIL! JAAAAAA!!!" und in wollüstiger Hektik ihre Möpse an denen von Carmen rieb. Vorsichtig, um das Nachklingen ihres Orgasmus nicht zu stören, glitt ich aus ihr heraus und stieß tief hinein in Carmens zuckende Möse. Bis zum Anschlag versenkte ich meinen Prügel, so dass Carmen vor Lust und voller Erwartung aufschrie. Wild und hart stieß ich immer wieder tief in ihr Loch, dann zog sich ihre Scheide zusammen, und im gleichen Moment zuckte mein Unterleib und ich spritzte mein Sperma ganz tief im Inneren der kleinen geilen Spanierin mit dem schönen Namen gegen deren Muttermund. Sie schrie so laut ihre geile Lust heraus, dass ich befürchten musste, das Personal des Hotels glaube an einen Katastrophenfall: "AAAAAAHHHHH!!! Ist das GEEEEEIIIIIL....!!!!" Alle drei bildeten wir eine verschwitzte, zuckende, stöhnende, miteinander verschlungene wollüstige Einheit. Das war nicht einfach "nur" ein Dreier, das war der Gipfel der Wollust!!!

Da ein altes Sprichwort sagt, dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, beende ich hier meine Mallorca - Bekenntnisse. Ich kann der werten Leserschaft aber ankündigen, ohne zu viel zu verraten, dass noch andere "Sündenfälle" meinen bisherigen Lebensweg begleiteten, die durchaus geeignet sind, euer Kopfkino und eure Hände in Bewegung zu setzen.



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