Sabine und ich (11/2) (fm:Sonstige, 9671 Wörter) [13/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 15152 / 11117 [73%] | Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen) |
Der Geburtstag bei Sonja geht weiter. Sex zu viert, Toys und zwei Harte in S..... |
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Sie: Du hast das sehr gut beobachtet. Ich habe nicht gedacht, dass das so auffällt.
Ich: Am Donnerstag in der Boutique, hast du ihn auch immer heimlich beobachtet aber da wusste ich nicht wie gut ihr euch schon kennt. Als er dir dann seinen Finger in deine Muschi führte und du sein Glied in der Hand hattest, dachte ich mir schon meinen Teil. Ich habe danach Jürgen gefragt, was er von dir hält und er sagte mir: "Du bist eine tolle Frau und immer wenn er dich sah, hatte er eine leichte Erregung" und als Nachsatz sagte er noch: "Er würde gerne wissen, wie es ist, mit einer so erfahrenen Frau Sex zu haben". Er erzählte mir auch noch, dass deine Hand sanfter war, als die von Karin und er nur mehr an dich dachte, auch als Karin in dann berührte.
Sonja: Das hat er dir gesagt. Das macht mich ja wirklich Stolz.
Ich: Sonja ich möchte Ehrlich zu dir sein. Lass mich aber bitte ausreden.
Ich habe in gefragt, ob er heute kommen könnte, ich habe in aber nicht wegen dir gefragt sondern wegen der Sabine. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du wirklich in Jürgen verliebt bist. Nur als ich ihn, in der Küche, hinter die Sabine stellte, habe ich seine Enttäuschung bemerkt. Er wollte viel lieber hinter dir stehen.
Und was mir noch aufgefallen ist. Er hätte sich wahrscheinlich bei dir nicht getraut, wenn er nicht das SMS von der Karin bekommen hätte. Das kann man aber verstehen, denn du bist immerhin die Chefin von der Karin. Aber da es die Karin nicht mehr gibt, bin ich mir ganz sicher, dass er heute mit Sicherheit zu dir gekommen währe. Denn er ist genauso verliebt in dich, wie du in ihm. Ich habe im gesagt er soll nur einen Blumenstrauß mitbringen und nichts sagen, denn dass würde ich machen. Nur wie er dir dann gegenüberstand, bevor er dir die Blumen überreichte, war mir klar er ist nur wegen dir hier und nicht weil ich in gefragt hatte.
Sonja er ist verliebt in dich, dass ist sicher. Warum ist schwer zu sagen. Ob er mit dir nur Sex will oder ob er bei dir die Geborgenheit sucht, kann ich nicht sagen, denn dazu kenne ich euch beide zu wenig. Es ist aber auch nicht so wichtig, denn ihr sucht beide das Gleiche oder zumindest eines von beiden. Du stehst auf eigenen Beinen, also suchst du eher den Sex. Natürlich brauchst du auch die Geborgenheit aber dass ist genau das, was dir deine Bedenken verursacht, denn die kannst du, von einem 20 jährigen Jungen, nur schwer erwarten.
Du musst dir überlegen was du willst. Wenn du mit ihm den Sex genießen willst, darfst du im deine Bedenken nicht zeigen, denn du bist die Erfahrene und du solltest Jürgen immer das Gefühl geben, dass er es machen darf, solange du damit Einverstanden bist. Du musst dir aber bewusst sein, es wird wahrscheinlich nur eine Liebe auf Zeit sein, so ehrlich musst du zu dir selber sein. Nur, dass ist ja in jeder Beziehung so, wir wissen nicht was kommt und wann es aus ist.
Nun sage ich dir nur noch eines. Genieße das Leben so lange es möglich ist. Lieber nur einmal Sex als nachher zu sagen, hätte ich doch. Ich wünsche dir und Jürgen alles Gute.
Sonja: Du hast ja so recht. Alles was du gesagt hast, trifft den Nagel auf den Kopf. Nur warum hört sich das bei dir alles so einfach an?
Ich: Sonja, eine Frage. Warum sind die Sabine und ich hier bei dir?
Sonja: Weil ihr zwei tolle Menschen seid und vor allem weil ich deinen Schwanz in mir spüren wollte.
Ich: Wenn du zu dir selbst und auch zum Jürgen genauso ehrlich bist wie jetzt zu mir, dann hast du deine Antwort.
Sonja musste jetzt einige Zeit nachdenken.
Sonja: Gernot, du bist ein Genie. Mit nur einem Satz hast du mein Leben verändert. Ich denke ich habe es jetzt kapiert.
Ich: Das ist gut. Du kannst mir jederzeit eine Frage stellen, ob ich eine Antwort habe, kann ich nicht versprechen aber ich werde mich bemühen dir zu helfen, so gut es geht.
Sonja: Danke Gernot.
Ich: So Sonja nun lass uns diese gemeinsamen Stunden genießen und uns gegenseitig Vögeln was das Zeug hält.
Ich griff ihr dabei mit einer Hand auf die Brust und mit der anderen glitt ich über ihren noch stark behaarten Venushügel.
Sonja: Genau, deswegen haben wir uns hier getroffen. Kommst du mit mir ins Wohnzimmer.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie legte sich auf das große Fell, am Boden.
Sie: Bevor du mich rasierst, wünsche ich mir, dass du mich einmal leckst und mich ganz normal fickst, samt meiner starken Behaarung.
Ich kniete mich neben sie und berührte sie sehr sanft, an ihrer Wange. Mit meinen Lippen kam ich ihren entgegen, bis sich diese gerade berührten und bewegte mich damit auf ihren hin und her. Danach sah ich ihr in die Augen und sprach ganz leise zu ihr.
Ich: Du bist eine sehr hübsche Frau, hast eine gute Figur und herrliche Brüste. Ich werde mir nun Mühe geben, dich zu verführen und dir alles zu geben.
Ich machte mit meinen Lippen auf ihren weiter und glitt ihr damit über das ganze Gesicht. Mit einer Hand streichelte ich über ihren Bauch und danach ihre Brüste. Sie hatte eine Hand auf meinen Hintern und die andere an meiner Brust.
Ich bemerkte, dass jemand ins Zimmer kam. Da ich mich nicht einfach umdrehen wollte und damit die Situation zu unterbrechen, glitt ich mit meinen Lippen nach unten zu ihre Brust. Dabei drehte ich meinen Kopf so, dass ich mich im Raum umsehen konnte.
Ich sah Sabine und Jürgen. Sie saßen am Sofa und beobachteten uns.
Mit meinen Lippen und auch mit der Zunge berührte ich jeden Millimeter ihrer Brust, bevor ich ihre Brustwarze mit der Zunge umkreiste und sie in meinen Mund einsog. Mit den Fingern einer Hand glitt ich durch ihre Haare auf ihrem Venushügel.
Sie bewegte eine Hand durch meine Haare am Kopf und mit der anderen glitt sie sehr sanft, an meinen Oberschenkeln auf und ab, wobei sie mein Glied nicht berührte.
Ich machte nun an ihrer zweiten Brust weiter und meine Finger ließ ich von ihrem Venushügel nach unten über ihre Oberschenkel gleiten. Auch ich berührte ihre Muschi noch nicht. Es kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund.
Ich richtete mich auf und mit beiden Händen massierte ich nun sanft ihre Brüste. Sonja lag ruhig da und hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah nun kurz zu Sabine und Jürgen. Sie sahen uns noch immer zu. Er hatte eine Hand an ihrer Brust und sie hatte sein Glied in der Hand.
Sonja Drückte mich, mit ihrer Hand, zu ihr und als sich unsere Lippen berührten, forderte ihre Zunge auch gleich Einlass, in meinen Mund, denn ich ihr auch gewährte. Nun bewegte ich meine Finger auf ihre Schamlippen und streichelte sanft über diese. Auch sie glitt nun mit ihren Fingern über mein schon etwas steifes Glied ohne dabei meine Haut zu bewegen.
Wir streichelten und küssten uns sehr zärtlich. Mit einem Finger glitt ich ihr nun von unten durch ihre Spalte, bis ich ihre Perle an meinem Finger spürte und diese danach sehr sanft massierte. Sie griff nun fester an mein Glied und zog mir sehr langsam die Vorhaut ganz zurück und drückte ihre Hand fest um meinen Stab.
Wir hatten jeder eine Hand an unseren Wangen und unsere Zungen suchten sich immer wieder. Sie begann nun mit leichten Bewegungen mich zu wichsen und ich führte ihr meinen Finger immer etwas weiter in ihre, schon sehr feuchte, Scheide. Bei jedem eindringen, berührte ich eine andere Stelle in ihrer Scheide.
Sie bewegte mir ihr Becken immer mehr entgegen und wichste meinen harten Stab schon ziemlich fest. Ich nahm nun noch einen zweiten Finger zur Hilfe und tastete ihre gesamte Scheide damit ab. Bei gewissen Berührungen, stöhnte sie immer wieder auf.
Mit meiner Zunge glitt ich nun zu ihren Brüsten, saugte ihre Brustwarzen kurz ein und glitt weiter nach unten, bis zu ihrer Perle. Sie brachte sich nun in eine Position, dass sie meinen Stab in ihren Mund aufnehmen konnte. Ich saugte an ihre Perle, bewegte zwei Finger in ihrer Scheide und sie saugte an meiner Eichel und wichste meinen Stab dabei. Zwischendurch sahen wir uns manchmal in die Augen und lächelten uns sehr verführerisch zu.
Ihr Becken forderte immer mehr, daher legte ich sie flach auf den Rücken und ich legte mich, zwischen ihren Füßen, auf sie. Mit meinen schon extrem harten Stab glitt ich einige male durch ihre Spalte, bis er gut befeuchtet war, dabei küssten wir uns, indem wir uns die Lippen leicht einsaugten. Sie legte ihre Hände an meinen Kopf, drückt mich damit auf ihre Lippen und ihre Zunge suchte wieder nach meiner.
Nun gab sie ihre Hände auf meine Backen und drückte mich fest an sich. Danach ergriff sie sich, mit einer Hand, meinen Harten und setzte in an ihrem Eingang an. Mit der zweiten Hand drückte sie mich in sie und hob mir dabei ihr Becken entgegen. Als mein Stab in voller Länge in ihr war, hielten wir inne und sahen uns in die Augen. Sie war schon sehr nass und es war ein tolles warmes Gefühl in ihr.
Wir fingen nun an uns langsam zu bewegen. Ich zog meinen Harten immer wieder heraus, so dass nur mehr meine Eichel leicht ihn ihr war und drang danach langsam wieder ganz tief in sie. Während ich ihr meinen Stab rauszog glitt ich ihr mit meiner Zunge in ihren Mund und während des Eindringens steckte sie mir Ihre Zunge tief in meinen Mund.
Ihre Hände gab sie nun wieder an meinen Kopf und drückte mich damit nach oben. Sie sah mir in die Augen und winkelte ihre Füße an und fing leise an zu sprechen.
Sonja: Darf ich meine Füße auf deine Schultern legen? Ich möchte dich so tief als möglich in mir haben.
Ich richtete mich auf, ohne dass ich mein Glied aus ihr zog. Nahm ihre Füße und legte diese auf meine Schultern und beugte meinen Oberkörper wieder leicht nach vorne. Ihr Becken ragte nun weit in die Höhe und ich konnte noch tiefer in sie eindringen. Sie Stöhnte sofort auf und sah mich mit großen Augen an, dabei lächelte sie mir sehr lieb entgegen.
Nun fing ich an mich in ihr zu bewegen und erhöhte dabei die Geschwindigkeit mit der ich in sie Eindrang. Ihren Oberkörper wälzte sie, so gut es ging, am Fell hin und her. Mein Becken fing an zu beben und sich leicht zu verkrampfen. Auch ihr Stöhnen wurde immer mehr und ihre Atmung schneller. Ich stieß immer fester in sie und merkte auch, dass sich ihre Scheidenmuskeln immer mehr zusammenzogen. Ihr Körper bebte nun auch schon so stark, dass sie diesen nicht mehr selbst Beherrschen konnte und ihre Scheide wurde immer enger. Mit immer mehr Druck, musste ich in sie eindringen und spürte schon meinen bevorstehenden Erguss.
Ich versuchte so gut als möglich mich noch zurückzuhalten, aber lange hielt ich das nicht mehr durch und mit einem ganz tiefen und festen Stoß in sie, spritze ich ihr mein Sperma in ihre Scheide. Sie Stöhnte laut auf und drückte mich fest in sie. Unsere Körper zitterten stark und wir hielten inne.
Nach einiger Zeit drückt sie mich weg und legte mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich und führte sich meinen Stab wieder ein. Sie sah mir in die Augen und begann sich auf mir zu bewegen. Sie lehnte sich nun zurück und bei jeder Bewegung drückte sich meine Eichel fest gegen ihre Scheidenwand. Das sie nun wieder zum Stöhnen brachte.
Ich drückte, so gut als möglich, fest gegen ihr Becken, um uns noch intensiver spüren zu können. Sie Stöhnt nun schon wieder sehr stark und ihre Atmung war schon wieder sehr schnell, genauso wie meine. Mit letzter Kraft versuchte sie sich, so schnell als es ihr noch möglich war, auf mir zu Bewegen, dabei schrie sie ihren Orgasmus heraus und sank nach hinten zusammen.
Da mein Steifer noch in ihr steckte, zog ich sie an ihren Hüften auf meine Oberschenkel und drang dabei wieder tief in sie ein. Immer wieder zog ich sie hoch und ließ sie wieder frei, dabei spürte ich wie sich mein Steifer fest an ihre Scheidenwand presste. Ihr stöhnen wurde schon zu einem wilden kreischen. Nach kurzer Zeit schrie sie nochmals laut auf, entzog sich mir und blieb kurz regungslos liegen.
Sie wollte aber noch nicht, dass es vorbei ist, denn sie kniete sich in der 69er Stellung über mich und saugte sich meinen Stab tief in ihren Mund. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste und auch ich leckte an ihrer Perle und ließ meine Zunge über ihre ganze Muschi gleiten. Das Gemisch aus meinem Samen und ihrer Flüssigkeit, gleitet an ihren Oberschenkeln entlang. Ich nahm es mit meiner Hand auf und massierte ihr damit die Brüste.
Mein Glied war schon ziemlich erschlafft. Daher rutschte ich nach unten, so dass ich ihren Kopf über mir hatte und wir küssten uns nun. Ich entzog mich ihr, stand auf und half ihr hoch. Ohne etwas zu sagen, nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr unter die Gartendusche.
Sabine und Jürgen sind uns gefolgt und hatten es sich auf einem Gartenstuhl gemütlich gemacht, denn Sabine saß auf Jürgens Oberschenkel und drückte sich an ihn. Dabei beobachteten sie uns, beim Duschen.
Nachdem Sonja mein ganzes Sperma aus ihrer Scheide gepresst hatte streichelten wir uns noch über unseren ganzen Körper und genossen dabei den Wasserstrahl auf unserer Haut. Ich stellte nun das Wasser ab, nahm sie an der Hand, so gingen wir zu den Anderen und setzten uns ebenfalls gemütlich hin. Sabine setzte sich nun auf mich und lehnte ihren Kopf an meinen.
Sonja: Wie lange habt ihr uns beobachtet?
Sabine: Von Anfang an, wir haben nichts versäumt.
Sonja: Wie war das für dich Sabine?
Sabine: Gernot und ich hatten schon öfters so herrlichen Sex. Dabei zuzusehen ist auch sehr erregend und man sieht das ganze aus einer anderen Perspektive. Ich konnte richtig mitfühlen mit dir. Als er deine Brustwarzen mit der Zunge umkreiste, wurden auch meine Warzen groß und steif. Ich konnte auch spüren wie meine Schamlippen immer voller wurden und wurde sehr feucht dabei.
Sonja: Jürgen mein Schatz, wie hast du das erlebt?
Jürgen sah sie an und war etwas verwirrt, bevor er zu sprechen begann. Ich vermute es war das Wort Schatz, dass in durcheinander brachte.
Jürgen: Ich habe sowas noch nie gesehen und schon gar nicht erlebt. Wenn die Sabine nicht ihre Hand an meinen Steifen gehabt hätte, währe ich jetzt sicher Wund vor lauter wilden wichsen. Ich war sehr stark erregt aber Sabine war so sanft, dass ich nicht einmal gekommen bin.
Sonja: Was hast du gefühlt?
Jürgen: Ich denke ich war noch nie so erregt aber ich spürte auch Eifersucht in mir. Ich muss gestehen, dass ich mir gewünscht habe, ich könnte das mit dir erleben.
Sabine: Jürgen, bitte gib mir eine ehrliche Antwort und du kannst uns alles erzählen, denn wir haben ja jetzt schon alles miteinander erlebt, du musst keine Hemmungen mehr haben. Denkst du, dass du das kannst, Jürgen.
Jürgen: Ich kann es ja versuchen. Was möchtest du wissen?
Sabine: Bist du in die Sonja verliebt.
Jürgen sah Sabine mit großen Augen an und die Antwort kam sehr rasch.
Jürgen: Ja.
Sabine: Loss erzähl schon.
Jürgen: Ja ich liebe Sonja, seitdem ich sie zum ersten Mal, vor einem halben Jahr, sah. Ich habe es mir schon oft selber gemacht und dabei immer an Sonja gedacht. Auch wenn ich mit der Karin geschlafen habe, war Sonja in meinem Kopf. Wie würden sich ihre größeren Brüste anfüllen? Wie sieht ihre Muschi aus? Ist sie rasiert? Lauter solche Fragen waren in meinem Kopf.
Als dann du am Donnerstag vor mir standst, Sabine, habe ich mir nur gedacht, schon wieder so eine tolle Frau, die ich auch nicht haben kann. Nur du warst für mich fremd und die Worte kamen einfach so aus meinem Mund. Ich konnte es ja selbst nicht glauben, was ich da zu dir sagte. Denn Rest kennt ihr ja.
Sonja: Nein, ich kenne in nicht. Bitte erzähle es mir.
Jürgen stand auf, ging zur Sonja, setzte sich zu ihr auf den Sessel und nahm sie in die Arme.
Jürgen: Sonja, auch wenn du heute deinen 51 Geburtstag feierst und ich erst 20 bin, ich bin in dich sehr verliebt. Nein. Ich liebe dich Sonja.
Jürgen küsste Sonja.
Jürgen: Du hast zuerst zu mir "mein Schatz" gesagt. Wie hast du das gemeint?
Sonja legte eine Hand auf Jürgens Wange und glitt sanft darüber.
Sonja: So wie es sich anhört, du bist mein Schatz. Jürgen, auch ich hatte dich in meinen Gedanken und machte es mir manchmal selbst, dabei habe ich mir gewünscht, dass der Dildo dein Schwanz ist.
Jürgen bewegte nun seine Hand über ihre Brüste und küsste sie.
Sonja: Und was ist nun mit der Sabine, Jürgen.
Jürgen: Ich habe es sehr genossen, als ich mit euch Sex hatte. Es war das erste mal, dass ich Sex hatte, nachdem ich schon abgespritzt habe und dass noch dazu gleich mit zwei Frauen. Sabine ich würde dich auch gerne so verwöhnen, wie der Gernot jetzt die Sonja, nur es hat nichts mit Liebe zu tun sondern nur mit Sex. Zu dir Sonja ist es eine andere Beziehung, dich liebe ich. Ich kann das nicht so gut beschreiben.
Sonja: Gernot und ich mögen uns aber wir lieben uns nicht. Und ich denke Sabine mag dich auch aber sie liebt Gernot.
Sabine: So ist es. Ich mag dich und es macht mir Freude mit dir Sex zu haben. Meine liebe gehört aber Gernot.
Ich: Ich möchte das jetzt kurz auf den Punkt bringen. Jürgen und Sonja ihr liebt euch. Sabine und ich lieben uns auch. Und wenn wir uns hier gegenseitig Zärtlichkeit und Sex schenken, wird das nichts ändern. Denn wir haben uns alle hier getroffen um genau dieses zu erleben. Ich finde es jetzt umso schöner, dass ihr euch nun eure Liebe zueinander eingestanden habt.
Sabine: Ich finde es auch sehr schön, dass ihr euch nun offen gesagt habt wie ihr denkt. Nun kann sicher auch Jürgen offener mit der Situation umgehen. Jürgen ich freue mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden. Du darfst alles mit mir machen, solange ich nichts sage oder dich wegstoße. Und ich würde mir wünschen, wenn du dabei auch so offen bist.
Jürgen: Ich würde nichts machen, was du nicht willst und ich könnte es selbst nicht ertragen, wenn du schmerzen dabei hättest. Das gilt natürlich auch für dich Sonja.
Ich: Sonja, das werden wir uns aber auch ansehen.
Sonja: Ganz sicher, das lasse ich mir nicht entgehen. Wir können ja auch was lernen dabei.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit über Sex und die Liebe.
Ich: Sonja gibt es in deinem Haushalt auch einen Kaffee?
Sonja: Ja habe ich. Es gibt aber nur Filterkaffee. Wer will noch welchen?
Alle beantworteten die Frage mit ja. Wir zogen alle unsere Bademäntel an und marschierten in die Küche. Sonja kümmerte sich um den Kaffee und gab Jürgen ein Tablett und sagte im wo die Tassen sind.
Ich: Sabine, bis der Kaffee fertig ist, haben wir 7 Minuten, hast du Lust auf eine schnelle Nummer.
Sie: Natürlich mein Liebling. Du hast doch zuerst gesagt, dass wir deswegen hier sind.
Sie öffnete ihren Bademantel, schob einen Sessel zur Seite, legte sich auf den Küchentisch und zog sich ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander.
Jürgen sah auf Sabines offene Muschi und drehte sich nun zu Sonja. Sie verstand den Wink, legte sich neben die Sabine und nahm dieselbe Position ein.
Ich ging zur Sabine, legte meine Hände auf ihre Knie, streichelte über ihre Oberschenkel bis zu ihrer Muschi und knetete sanft ihre Schamlippen zwischen meinen Fingern. Die dadurch noch voller wurden und sich öffneten.
Ich sah zu Jürgen und musste in mich lächeln, er versuchte mir alles nachzumachen.
Nun leckte, ich von meinen Liebling, die Muschi und spielte an ihrer Perle, bis sie sehr feucht war. Danach stellte ich mich seitlich vom Tisch, rückte die Sabine näher an den Rand, hielt ihr mein Glied hin und zog mir dir Vorhaut weit zurück. Sie leckte an meiner Eichel und nahm diese in den Mund, dabei streichelte ich sanft ihre Brüste. Ich ließ sie solange machen, bis mein Glied steif genug war und drang danach in ihre Muschi. Ihre Beine ragten senkrecht in die Höhe.
Ich nahm mir diese, an ihren Knöcheln, in die Hand. Mit schnellen Bewegungen stieß ich fest in sie, dabei spreizte ich manchmal ihre Beine weit auseinander und dann gab ich sie wieder ganz zusammen oder überkreuzte diese sogar. Durch diese Veränderungen ihrer Beinstellung, konnten wir immer wieder andere Gefühle wahrnehmen. Als sie zu stöhnen begann machte ich noch schneller.
Sie griff sich auf ihre Perle und massierte sich diese fest. Zwischen ihren Stöhnen sagte sie: "Komm schon, spritz mir in meinen Orgasmus". Ich stieß noch einige male fest in sie, da kam auch schon mein Samen hoch und ich entlud mich in ihr. Sie stöhnte auf und ich machte weiter und stecke ihr meinen Harten immer wieder tief hinein. Sie sah mich an und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich zog meinen Stab aus ihr, stellte mich wieder seitlich hin und sie leckte alles genüsslich von meinem Stab.
Jürgen war sehr sanft zur Sonja. Ich ging zur ihr und flüsterte ihr ins Ohr. "Es liegt an dir wie lange du hier liegen willst, erinnere dich an das Gespräch im Garten. Er traut sich nicht, also sage oder zeige im was du willst. Wir werden euch alleine lassen."
Sabine lag noch am Tisch und beobachtete Jürgen. Ich nahm sie einfach hoch und trug sie in den Garten. Ich setzte mich mit ihr auf einen Gartenstuhl und streichelte ihre Brüste.
Sie: Was hast du zur Sonja gesagt?
Ich: Das sich Jürgen nicht traut und es an ihr liegt. Sie müsse ihm sagen oder zeigen was sie will. Und daher sind wir auch rausgegangen, damit sie alleine sind.
Ich erzählte der Sabine vom Gespräch mit der Sonja, während sie und Jürgen geschlafen hatten.
Sonja und Jürgen kamen mit dem Kaffee und stellten alles auf den Tisch. Beide hatten ein Lächeln im Gesicht. Jürgen setzte sich auf einen Stuhl gegenüber von mir. Sonja auf Jürgen und streichelte im über seine Wange.
Sabine: Na ihr frisch verliebten nun habt ihr eure erste Vereinigung hinter euch und man sieht euch an wie glücklich ihr seid.
Jürgen: Ja, ich bin noch unerfahren und traue mich auch nicht so richtig. Gernot, danke dass du mit Sonja gesprochen hast, es hat uns beiden weitergeholfen. Sonja hat mir, als ihr weg wart, gesagt ich soll es einfach so machen, wie ich es mir beim Wichsen vorgestellt hätte.
Sonja: Er hat mich schnell und fest genommen und er hat mir einen kleinen Orgasmus geschenkt. Das ist für ein Quickie genug. Jürgen es war sehr schön. Danke.
Jürgen: Es machte mich sehr geil als sich deine Brüste so hin und her Bewegten.
Ich: Jürgen, Hat es dich gestört, dass Sonjas Muschi behaart ist?
Jürgen: Es war schon ein eigenartiges Gefühl, ihre Haare in meinen Mund zu haben.
Sonja: Gernot hat gesagt er kommt nur wenn er mich rasieren darf und ich habe es im Zugesagt. Dann kannst du auch meine blanke Muschi sehen und küssen.
Ich: Jürgen, wenn du möchtest kannst du ja zusehen und ich verspreche dir du wirst dabei einen Steifen bekommen ohne das dich irgend jemand berührt.
Sabine: Hattest du schon mit verschiedenen Frauen Sex, Jürgen?
Jürgen: Bitte lacht mich nicht aus aber bis jetzt hatte ich nur mit Karin Sex gehabt und das auch noch nicht oft. In den wenigen Stunden die ich nun hier bin, durfte ich Sonja in den Mund spritzen und gleich danach hatte sich Sabine meinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt. Jetzt habe ich auch noch in Sonjas Muschi gespritzt und sie hat in sich danach sogar noch in den Mund genommen. Sabine so wie du beim Gernot. Und als Sabine und ich euch beiden zusahen, war das nicht nur Geil sondern ich habe dabei sehr viel gelernt. Ich muss mich bei euch Bedanken und bin sehr glücklich.
Sonja: Es lacht dich hier sicher keiner aus, auch wir waren jung und mussten erst auf alles draufkommen.
Sabine: Jürgen ich habe dir schon gesagt, mach was du willst, solange keine Gegenwehr kommt ist es ok. Du musst deinen Vorstellungen freien Lauf lassen. Jede Frau ist nicht für alles offen, so wie Sonja und ich. Du hast doch sicher bemerkt als Gernot in Sonjas After eindringen wollte, hat Sonja gezuckt und Gernot hat sich sofort zurückgezogen. Später als er merkte dass Sonja ganz locker war, hat er es nochmal versucht und Sonja war dann auch bereit dazu, denn sie hatte mehr Vertrauen zu ihm aufgebaut.
Jürgen: Gut dass du das Ansprichst Sabine. Gernot ich wollte mit dir darüber reden.
Ich: Möchtest du mit mir alleine reden oder gleich hier?
Jürgen: Wie hast du das gemerkt, dass Sonja das nicht will?
Ich: Zuerst hat sie kurz gezuckt aber das war noch nicht der Grund warum ich mich zurückgezogen habe. Ich spürte an meiner Eichel, dass sich ihr Schließmuskel verkrampft hatte und darum habe ich sofort aufgehört. Es währe möglich gewesen, mit mehr Druck, in sie einzudringen, doch sie hätte dabei Schmerzen gehabt. Wenn auch manche auf Schmerzen stehen für mich ist das ein NOGO.
Sonja: Ich habe mich beim Gernot schon bedankt, dass er es nicht gemacht hat. Ich sagte im auch das ich erst einmal vorher Analsex hatte und ich dabei große Schmerzen hatte. Und mit Gernot war das sehr erregend heute und es hat mir auch gefallen.
Sabine: Ich habe einige Sexartikel mit, die können wir alle noch ausprobieren.
Ich: Ihr Sexbesessenen, wir brauchen etwas Abwechslung. Sonja kann man hier irgendwo spazieren gehen und wo wir danach in einem Lokal Abendessen können?
Sabine: Spazieren ist eine sehr gute Idee. Sonja bist du schon bereit, dich mit Jürgen in der Öffentlichkeit zu zeigen? Und wie ist es mit dir Jürgen?
Jürgen: Ich kann höchstens Stolz sein, mit so einer tollen Frau an meiner Seite und die 3 Jahre, die sie älter ist als ich, machen mir gar nichts aus.
Sonja: Danke Jürgen. Ja Sabine, ich habe damit auch kein Problem. Bei dem Gespräch am Nachmittag, mit Gernot, habe ich einiges kapiert. Mir ist es nun egal was andere sagen und auch ich kann stolz sein, wenn ich einen schönen, jungen Mann an meiner Seite habe, der mich liebt. Das gibt mir höchstens noch mehr Selbstbewusstsein und zeigt mir wie attraktiv ich noch bin.
Ich: Dann macht euch mal bereit, ihr zwei süßen. Verdeckt alles und zeigt uns viel Haut.
Wir tranken noch unseren Kaffee und unterhielten uns noch eine Zeitlang. Danach stellten wir uns nacheinander unter die Gartendusche, wobei wir uns gegenseitig, bei der Körperpflege, zusahen. Nun machten wir uns bereit zum Weggehen.
Jürgen holte seine Reisetasche vom Auto. Sabine holte sich aus dem Gästezimmer einige Sachen und ging zur Sonja ins Schlafzimmer. Jürgen wollte mit seiner Tasche ins Schlafzimmer gehen, doch die Beiden haben in rausgeschickt, daher kam er zu mir ins Gästezimmer. Wir zogen uns ein T-Shirt über und eine helle Sommerhose.
Jürgen und ich räumten noch das Kaffeegeschirr vom Garten in die Küche und danach warteten wir auf die zwei Damen.
Sabine und Sonja waren atemberaubend angezogen. Eine sehr durchsichtige Bluse, mit einem blickdichten schönen BH darunter. Beim richtigen Lichteinfall konnte man auch durch den Rock, auf den Slip, sehen, der wie der BH, außer den schönen Spitzen nichts herzeigte und alles verdeckte. Nur die Erhebungen der Schamlippen waren deutlich. Ich ging sofort in die Hocke, hob den Rock hoch, küsste sanft diesen Hügel von Sabine und glitt noch ganz sanft mit meinen Fingern darüber.
Sabine: Danke. Es gefällt mir wenn du mich so zärtlich berührst.
Sonja: Habt ihr kein schönes Hemd mit?
Sabine: So gehen wir nicht weg, mit euch.
Jürgen: Ich habe kein Hemd mit.
Sabine: Du hast sicher die gleiche Größe, wie Gernot. Kommt ich zeige euch was ihr anzuziehen habt.
Sabine öffnete den Koffer und gab uns jedem eine weißes Hemd mit kurzen Ärmeln.
Ich: Ich ziehe das Hemd nur an, wenn ich dabei deine Muschi sehen kann.
Ohne einen Kommentar griff sie sich unter den Rock, zog ihren Slip runter und hob sich den Rock hoch. Ich zog mir das T-Shirt langsam über den Kopf, nahm das Hemd und sehr langsam schlüpfte ich in die Ärmel und bevor ich die Knöpfe zumachte, ließ ich meine Hand über Sabines Muschi gleiten.
Ich: Danke. Du bist so wunderschön und ich liebe dich, mein Schatz.
Sonja nahm Jürgens Hand und führte sie unter ihren Slip.
Sonja: Mein Schatz, du darfst natürlich auch.
Ich: Sonja, wo geht es nun hin?
Sonja: Wir fahren ca. 15 Minuten mit dem Auto und danach gehen wir ungefähr 20 Minuten bis zum Gasthof.
Ich: Wir nehmen mein Auto.
Sabine und Jürgen gingen schon raus, Sonja ging nochmals in die Küche und ich nahm mir noch das VIBRO-EI und die Fernbedienung und steckte beides ein.
Ich folgte nun der Sonja in die Küche. Sie bückte sich gerade, um etwas vom Boden aufzuheben. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und griff ihr unter den Rock auf den Slip und presste meine Hand auf ihre Muschi.
Sonja: Ja, fasse sie nur an, sie wurde durch dich wieder erweckt und nun befriedige sie auch ordentlich.
Sie blieb in dieser Position stehen und ich streichelte mit meinen Fingern weiter.
Ich: Du geiles Luder. Ich wollte zwar erst später aber wenn du so geil bist mache ich es gleich.
Ich nahm das VIBRO-EI aus meiner Tasche, zog ihren Slip zur Seite und führte es ihr ein.
Sonja: Was machst du da?
Ich: Nimm dir eine Slipeinlage, die wirst du brauchen. Du bist für alles bereit, also lasse das Ei in dir, denn es wird dich befriedigen.
Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Bad. Ich sah ihr zu wie sie sich die Einlage in ihren Slip gab und noch einige in ihrer Tasche verstaute.
Sonja: Ich bin gespannt ob es in mir bleibt, wenn wir dann so lange gehen werden.
Ich: Ich werde dafür sorgen das du es nicht freiwillig rausnimmst.
Sie gab mir noch einen Kuss und wir gingen raus, stiegen alle ins Auto und ich fuhr los.
Wir unterhielten uns und im Rückspiegel konnte ich Sonjas Gesicht sehen. Daher drückte ich kurz mal auf die Fernbedienung und sah wie Sonja plötzlich große Augen bekam. Sie konnte gerade noch einen Laut unterdrücken. Danach hatte sie ein Lächeln im Gesicht und ich stellte es wieder ab.
Sonja: Wir sind schon da. Suche dir eine Möglichkeit zum Parken.
Ich Parkte ein und bevor ich ausstieg drückte ich nochmals den Knopf und sah zur Sonja. Sie kam zu mir und sprach mir ins Ohr.
Sonja: Wenn du mich so Geil machst, wirst du heute noch viel zu tun haben mit mir.
Ich: Ich freue mich schon darauf. Du hast versprochen ich darf alles mit dir machen, wo, wann, wie und sooft ich will.
Sonja: Hat die Sabine auch so ein Ei in ihr?
Ich: Die hat es schon am Freitag, beim Abendessen, genossen.
Ich stellte es wieder ab und stieg aus dem Auto, ging zur Sabine und nahm sie an der Hand. Sonja legte ihre Hand um Jürgen und wir marschierten los. Wir scherzten und hatten viel Spaß. Wir kamen zu einem Waldstück und Sabine sah sich die Bäume an. Ich sprach leise mit ihr.
Ich: Mein Schatz, du hast leider kein Glück hier.
Sie: Warum nicht?
Ich: Hier gibt es nur Nadelbäume und keine Buchen.
Sie: Schade.
Ich: Du kannst doch mit dem Jürgen eine Fichte testen, das würde im sicher auch gefallen. Guck mal was ich hier habe.
Ich zeigte ihr die Fernbedienung.
Sie: Du hast es der Sonja verpasst.
Ich: Natürlich, und achte mal auf sie. Ich gebe ihr nun die volle Power.
Die beiden gingen etwas hinter uns. Wir blieben stehen und drehten uns um. Nun drückte ich den Knopf. Sonja zuckt zusammen und Sabine musste laut Lachen und ging zu Jürgen. Sonja stand da und war sprachlos und presste ihre Füße fest zusammen.
Sabine: Jürgen, hier gibt es viele Bäume, hast du Lust, einen mit mir zu testen?
Jürgen sah sie etwas mit einem fragenden Blick an. Sie griff ihm an die Hose und presste ihre Hand auf sein Glied.
Sie: Komm schon, suchen wir uns einen Baum oder hast du keine Lust auf meine Muschi?
Jürgen: Ja, ich habe natürlich Lust in dir reinzustecken. Ich wusste nicht, dass Frauen so geil sein können und es immer wieder wollen.
Sie: Du musst mir aber in den Mund spritzen, ich möchte nicht das mir dein Sahne, nachher an meinen Oberschenkeln, runter läuft.
Jürgen: Wenn du das willst, mache ich das.
Die Beiden gingen, abseits des Weges, in den Wald und suchten sich einen Baum. Ich ging zur Sonja, nahm sie an der Hand, wir folgten den Beiden und stellten uns an einen Baum in der Nähe von Sabine und Jürgen. Sabine wichste schon an Jürgens Stab.
Ich: Sonja, wie gefällt dir das Ei?
Sonja: Ich bin so scharf, bitte ficke mich durch.
Sie öffnete meine Hose und nahm sich mein Glied sofort in den Mund und schob mir die Vorhaut zurück damit sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel lecken konnte. Sie leckte und saugte an mir und mein Glied wurde rasch zu einer harten Stange. Ich stellte nun die Vibration ab, zog Sonja hoch zu mir und küsste sie. Bevor ich ihr den Slip auszog und ihr das Ei entfernte, öffnete ich noch ihre Bluse und schob ihr den BH über ihre Brüste, damit ich an ihren Warzen saugen konnte.
Sabine zog sich gerade ihren Slip aus und zeigt Jürgen wie er in sie eindringen soll. Sie lehnte sich mit den Händen an den Baum und hielt ihm den Hintern entgegen. Er stellte sich hinter sie.
Sabine: Besorg es mir, mach schon und denk dran, nicht in meine Muschi spritzen.
Jürgen nahm sie an den Hüften und drückte ihr seinen Stab rein und bewegte in langsam in ihr aus und ein.
Ich hatte Sonja mit dem Rücken an den Baum gelehnt und ihr einen Fuß, bis zu ihrer Brust hochgehoben. Ich stellte mich eng an sie, so dass ihr Bein an meiner Schulter halt fand. Mit einer Hand drückte ich abwechselnd ihre Brüste und mit der anderen führte ich mein Glied durch ihre Muschi und drückte damit leicht gegen ihre Perle.
Sonja: Bitte, dring endlich in mich und spritz mich voll. Ich will es spüren wenn du dich in mir entleerst.
Ich: Wirst du nachher auch alles schön sauber lecken, falls noch was aus mir kommt?
Sonja: Ja alles aber nun fick mich endlich durch.
Ich führte nun meinen Stab von der Perle nach unten zu ihrem Eingang und mit einem Ruck, drang ich so tief als möglich in sie. Ihre extrem nasse Lusthöhle zuckte sofort und presste sich fest um meinen Harten. Ein lauter Ton entkam ihr. Ich sah sie an, wir gaben uns einen Kuss und sie verschloss ihre Augen. Nun begann ich meinen Steifen in ihr zu Bewegen. Obwohl sie fast keine Bewegungsfreiheit hatte drückte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen. Bei jedem Eindringen entkam ihr ein leiser Ton. Ich stieß sehr fest und sehr schnell in sie. Sonja war durch das Ei von vorhin schon so geil, dass sie es nicht mehr erwarten konnte.
Sonja: Ich komme, bitte spritz alles in mich.
Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern und drückte mich damit fest an sich. Ihr Lustkanal presste sich noch fester um meinen Stab. Ihr Becken zuckte schon extrem stark und nach einigen Bewegungen konnte ich diesem Druck nicht mehr wiederstehen. Mein Glied begann zu zucken und sie drückte mich mit aller Kraft in sie. Mit meiner Hand drückte ich fest ihre Brust. Sie stöhnte laut auf, drückte mir ihre Fingernägel in meine Backe und ich entlud mich in ihr. Wir küssten uns und standen ganz ruhig in dieser Position da.
Ich entzog ihr mein Glied, sie ging in die Hocke und wollte meinen Stab ablecken. Ich zog sie wieder hoch, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.
Ich: Nein. Es war zu herrlich du musst das jetzt nicht machen.
Sonja: Danke. Du bist so ein toller Kerl. Ich würde es auch lieber so in Erinnerung behalten.
Wir küssten uns nochmals und ich massierte dabei ihre Brüste.
Sie sah zu Jürgen wie er sich immer noch zart und sanft in Sabines Muschi hin und her bewegte.
Sonja: Jürgen mach es ihr, wie mir am Tisch.
Sie ging zu ihm, nahm in an den Hüften, zog in zurück bis sein Glied fast ganz aus Sabines Muschi war. Mit einem gewaltigen Ruck stieß sie nun Jürgens Hintern gegen die Sabine. Man hörte ein lautes klatschen als er gegen Sabines Backen stieß. Beide stöhnten auf. Sonja zog in wieder zurück und stieß Jürgen wieder in die Sabine.
Sonja: Mach genauso weiter. Sie braucht es hart, denn sie ist ein geiles Frauenzimmer, das gefickt werden will. Also gib ihr was sie braucht.
Jürgen rahmte nun, in einem schnellen Rhythmus, seinen Stab fest und tief in Sabines Muschi. Beide stöhnten schon stark. Sonja und ich sahen den Beiden zu und merkten wie ihre Körper schon unruhig wurden. Nach kurzer Zeit zog Jürgen sein Glied heraus, drehte sich rasch zur Seite und schon spritze er sein Samen in die Natur.
Jürgen sah, dass Sabine noch immer in der gleichen Position da stand und steckte ihr seinen Stab nochmals in ihre Muschi. Er machte dort weiter wo er vorher aufgehört hatte und beendete seine Stöße erst als Sabine fast zu Boden sank. Sein Glied steckte noch tief in ihr und er hielt sie an den Hüften fest.
Sonja nahm nun Feuchttücher und reinigte mein Glied und ihre Muschi damit. Auch das Ei wurde sauber gereinigt und sie verstaute es in ihrer Tasche.
Sabine: Jürgen, das war ein toller Fick. Danke. Hilf mir bitte hoch.
Jürgen half der Sabine auf, drehte sie zu ihr, drückte ihre Brust fest an seinem Oberkörper und küsste sie sehr lange.
Sonja gab den Beiden nun einige Feuchttücher, damit sie sich reinigen konnten. Auch eine Slipeinlage reichte sie der Sabine. Jürgen sah ihr genau zu wie sie sich die Einlage in ihren Slip gab.
Nachdem wir alle wieder sittlich gekleidet waren, gingen wir weiter zum Gasthaus. Wir suchten uns einen Tisch, auf der Terrasse, wo wir etwas abgelegen saßen.
Während dem Essen erzählte uns Jürgen wie geil er es fand, als er Sabine so ficken konnte und Entschuldigte sich bei ihr, dass er seinen Samen in der Natur vergeudet hat. Sabine erinnerte Jürgen noch, dass er sie auch noch zart verwöhnen muss und sie sich schon darauf freut. Nach ca. 1 Stunde stand Sonja auf, nahm ihre Tasche und ging. Nach einigen Minuten kam sie zurück.
Sonja: Seid ihr fertig, können wir gehen? Bezahlt habe ich schon.
Leise und mit einem Lächeln im Gesicht, fügte sie noch dazu.
Sonja: Ich bin schon wieder geil und außerdem möchte endlich rasiert werden.
Ich dachte mir wenn sie schon wieder geil ist, hatte sie sich vielleicht wieder das Ei eingeführt und drückte auf den Knopf um es zu aktivieren. Da sie neben mir stand, ließ ich meine Hand unter ihrem Rock gleiten und streichelte ihr sanft, über ihren Slip und spürte dabei eine leichte Vibration. Mit leisen Worten sagte ich.
Ich: Sonja du bist unersättlich. Jürgen, ich bin froh, dass du gekommen bist, denn die zwei hätten mich sicher heute noch zu Tode gefickt.
Jürgen: Auch ich bin froh, dass ich das mit euch erleben darf.
Wir standen auf und gingen. Bis wir beim Auto ankamen, hatte ich immer wieder die Vibrationsstärke verändert aber nie abgestellt. Erst als wir im Auto saßen stellte ich die Vibration ab und vergönnte ihr eine Erholung. Kurz bevor wir wieder zurück waren stellte ich die Vibration wieder an.
Wir waren zurück. Sonja stieg rasch aus dem Auto, sperrte die Tür auf und ging rein.
Kaum waren wir im Haus, stellte sie sich mitten in die Küche und begann sich zu entkleiden. Ich stellte die Vibration ab. Wir sahen ihr dabei zu und als Jürgen ihren Slip sah, sprach er.
Jürgen: Wie kann man nur so geil sein?
Sabine musste lachen und Sonja zog ihre Einlage aus dem Slip.
Sonja: Die eine Einlage hat leider nicht gereicht, für den langen Fußmarsch.
Sie zog ihren Slip runter, spreizte ihre Beine leicht und zog sich langsam das VIBRO-EI aus ihrer Muschi.
Sabine musste noch immer Lächeln und Jürgen sah sie mit großen Augen an.
Jürgen: Was hast du da?
Sonja: Dieses Ei hat meine Muschi so richtig auf Touren gebracht und ich war noch nie, in meinem Leben, so geil wie heute.
Sonja reichte das Ei Jürgen und als er es in seiner Hand hatte drückte ich auf den Knopf.
Jürgen: Das vibriert ja.
Sonja: Ja aber nur wenn es der Gernot will, denn er hat die Fernbedienung dazu.
Jürgen sah mich an, ich griff in meine Tasche und zeigte sie im. Nun stellte ich es wieder ab.
Jürgen: Sonja, war das der Grund warum du manchmal so gezuckt hast?
Sonja: Ja mein Schatz.
Sabine: Mich hat er am Freitag während dem Abendessen damit zum Wahnsinn getrieben. Immer kurz bevor ich kam, hat er es immer wieder abgestellt.
Ich: Wer kommt mit zum Mondscheinbaden?
Ich ging ins Gästezimmer, zog mich aus, nahm mir den Bademantel und ging in den Garten. Nachdem ich den Bademantel am Stuhl abgelegt hatte sprang ich in den Pool. Mein Liebling kam als nächste ins Wasser und sie schwamm zu mir. Wir standen am Rand des Pools und küssten uns, dabei glitten unsere Hände über unsere Körper und wir unterhielten uns leise.
Sie: Ich liebe dich und ich möchte dich heute noch in mir spüren.
Ich: Gerne aber vorher hast du noch eine Verabredung mit Jürgen einzuhalten.
Sie: Ja, ich weis. Der macht mich zwar geil aber richtig Befriedigen kannst nur du mich.
Ich: Danke für die Blumen. Hattest du keine Befriedigung an der Fichte?
Sie: Doch aber nicht so wie bei dir. Ich war eifersüchtig auf die Sonja, denn die hatte ja einen gewaltigen Abgang. Sie hat es mir nachher erzählt und sie sei glücklich und dankbar, dass wir gekommen sind. Mein Schatz, ich brauche unbedingt heute noch deinen Harten in mir.
Ich: Sonja hatte aber auch vorher das Ei in ihr und war schon sehr Geil bevor ich sie Bumste. Gib dem Jürgen eine Chance, er ist noch sehr jung. Zeige im was du möchtest und denke daran, du darfst nichts erwarten.
Sabine: Stimmt, Sonja war ja schon vorbereitet. Ja, du hast mir schon einmal gesagt, dass ich keine Erwartungen haben soll. Ich werde es versuchen.
Dabei bewegte sie ihre Finger, zart an mein Glied hin und her. Auch ich hatte meine Finger schon an ihrer Muschi und streichelte sie sanft. Wir küssten und streichelten uns, dabei merkten wir nicht, dass auch Sonja und Jürgen schon im Pool waren.
Sonja: Es ist schön, wenn man euch so sieht, da spürt man eure Liebe zueinander.
Sabine: Danke, aber ich werde mich nun von deinem Liebling vernaschen lassen und alles aus ihm rausholen.
Jürgen: Ich bin nicht sicher ob es da noch was zum rausholen gibt.
Sabine lächelte in an, schwamm zu ihm und nahm sich sein Glied in die Hand.
Sabine: Lasse dich überraschen, ich hole mir schon was ich möchte.
Ich: Na ein paar Tropfen werden schon noch kommen. Sonja jetzt geht's deiner Haarpracht an den Kragen, dabei legte ich meine Hand über ihre Schamlippen und drang mit einem Finger leicht in sie ein.
Sonja: Ich habe schon alles vorbereitet und bin schon gespannt, was das für ein Gefühl ist. Ich war ja noch nie rasiert.
Jürgen: Sonja, möchtest du ein Erinnerungsfoto von deiner behaarten Muschi haben?
Sonja: Das kann ich mir dann ins Schlafzimmer hängen. Nein ich möchte keine Nacktfotos von mir, da hätte ich immer Angst, dass sie jemand sehen könnte.
Ich: Komm gehen wir, Sonja. Ich möchte endlich deine vollen prallen Schamlippen ohne Haare sehen.
Wir stiegen aus dem Pool und gingen ins Bad. Hier lag eine kleine Schere, Rasierer und Rasiergel bereit. Ich nahm ein Badetuch und legte es auf den Boden.
Ich: Leg dich hin und entspanne dich.
Sie legte sich auf das Badetuch und sah mich an.
Ich: Bist du dir ganz sicher, dass du es willst? Wir können es auch lassen.
Sonja: Ja Gernot, ich bin sicher aber danke, dass du gefragt hast.
Ich kniete mich seitlich neben sie und nahm die Schere in die Hand. Nachdem ich mir die ersten Schamhaare, über ihren Venushügel, ergriffen hatte und die Schere ansetzte, sah ich ihr nochmals in die Augen. Sie Lächelte mir zu.
Sonja: Ja bitte, schneide sie ab.
Ich drückte die Schere zusammen und hatte nun einige Schamhaare von ihr in der Hand.
Ich: Möchtest du sie dir aufheben oder kann ich sie gleich in den Abfalleimer geben?
Sonja: Gib sie weg.
Ich nahm den Deckel von dem kleinen Mühleimer ab und ließ die Haare hineinfallen. So machte ich nun weiter bis ich ihr alle Schamhaare auf ein Minimum gekürzt hatte. Danach legte ich ihr meine Hand auf ihren Venushügel und glitt sanft darüber.
Sonja: Das ist toll, es fühlt sich jetzt schon ganz anders an als vorher.
Sie sah sich selbst an, griff sich mit ihrer Hand auf ihre Muschi und ließ diese einige male darüber gleiten.
Sonja: Ich möchte gerne ein Glas Prosecco trinken. Möchtest du auch?
Ich: Ja bitte.
Wir standen auf und gingen in die Küche, füllten zwei Gläser mit dem Prosecco und beim zurückgehen sahen wir kurz ins Wohnzimmer. Jürgen lag auf dem Fell und Sabine kniete über ihm. Sie führte Jürgens Hände über ihren Körper.
Ich flüsterte Sonja ins Ohr.
Ich: Komm, lassen wir sie alleine.
Sonja: Ja.
Wir gingen also wieder ins Bad und tranken vom Prosecco.
Sonja: Es ist sicher besser wenn wir ihnen nicht zusehen und den Liebesunterricht nicht stören. Je mehr sie Jürgen lernt umso mehr kommt es mir zu Gute.
Ich: Da hast du recht. Es würde in sicher nur nervös machen, wenn wir dabei zusehen.
Sonja legte ihre Hand auf meine Brust und streichelte sanft nach unten bis sie mein Glied in der Hand hatte. Nunn küsste sie mich.
Sonja: Ich freue mich schon wenn du meine frisch rasierte Muschi streichelst und sie mit deiner Zunge leckst. Ich kann es nicht erwarten, was das für Gefühle in mir auslöst.
Ich: Stell dich bitte in die Badewanne.
Sie stieg rein, ich nahm die Handbrause und nachdem das Wasser schön warm war, hielt ich ihr den Wasserstrahl über ihren Schambereich. Nun nahm ich das Rasiergel und verteilte es ihr sanft. Bevor ich den Rasierer an ihr ansetzte, drückte ich mit meinen Händen leicht ihre Brüste und saugte ihre Brustwarzen in meinen Mund. Nun drehte ich den Wasserhahn für den Wanneneinlauf leicht auf, hielt den Rasierer darunter und begann auf ihrem Venushügel, mit der Rasur. Immer mehr, konnte man von ihrer glatten zarten Haut sehen und jetzt sah man auch ihren schön geformten Hügel oberhalb ihrer Muschi. Ich spülte ihr den Rasierschaum ab und ließ meine Lippen über ihren blanken Venushügel gleiten.
Ich: Du bist wunderbar gebaut. Sie nur wie prachtvoll dein Venushügel ist.
Sonja: Ja. Es sieht so aus, wie ich es schon auf manchen Fotos gesehen habe. Nun kann auch ich meinen Venushügel betrachten. Danke. Selbst hätte ich mich nie darüber getraut aber nun bin ich froh, dass meine Haare weg sind. Mach bitte weiter, denn ich bin schon so scharf darauf, deine Zunge an mir zu spüren.
Nachdem ich ihren gesamten Schambereich geküsst hatte, verteilte ich ihr wieder ein Rasiergel, auf den noch behaarten Stellen. Eine Schamlippe nach der anderen befreite ich von den Haaren. Da ich ihre Perle immer mit einem Finger abdeckte, um sie ja nicht zu verletzen, war sie schon stark erregt und ihr Becken zuckte bei jeder Berührung.
Ich: Sonja, gleich haben wir es geschafft. Du kannst dir schon mal überlegen wo und wie ich dich vernaschen soll.
Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft. Alle Schamhaare waren entfernt und ich konnte auf ihre blanke, sehr stark erregte Muschi sehen. Wir reinigten noch rasch die Wanne und stiegen in die Dusche.
Nachdem ich sie mit der Handbrause vom restlichen Rasiergel befreite, nahm ich ihre Hand und führte sie damit über ihren gesamten Schambereich.
Ich: Wie fühlt sich das an?
Sonja: Es ist einfach toll. Die Haut ist so zart und weich. Bitte lass deine Lippen und deine Zunge darüber Gleiten.
Sie gab ihre Füße weit auseinander und ich küsste mich über ihren Venushügel langsam abwärts bis zu ihren Schamlippen. Dabei ließ ich auch meine Zunge immer wieder über sie gleiten. Sie stöhnte immer mehr. Nachdem ich alle ihre Stellen, des Intimbereiches, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge berührt hatte, saugte ich an ihren Schamlippen und an ihrer Perle. Mit meinen Händen glitt ich über ihren Hintern oder an ihren Oberschenkeln entlang. Als ich mit meiner Zunge in ihre Scheide eindrang und meine Lippen fest an ihre Muschi presste, wurde ihr Körper unruhig, ihr Liebessaft floss nur so über meine Zunge und sie hatte ihren ersten unbehaarten Orgasmus.
Ich stand auf, nahm sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern und streichelte sanft darüber.
Sonja: Es ist anders als vorher. Ich konnte jede Bewegung deiner Lippen aufnehmen und es löste neue Gefühle in mir aus. Nur deine Lippen und deine Zunge haben mich zu einem sehr schönen Orgasmus geführt.
Wir duschten uns noch rasch ab und zogen uns die Bademäntel über.
Ich: Komm lass uns nachsehen, was Sabine und Jürgen machen.
Wir gingen leise zur Wohnzimmertür und sahen, dass Jürgen am Rücken lag und Sabine mit ihrem Rücken auf seiner Brust und sie bewegten sich nur sehr langsam, dabei hatten beide die Augen geschlossen. Ich sah nun die Tube mit dem Gleitgell daneben liegen und sah mir ihre Stellung genauer an, dabei bemerkte ich, dass Jürgen seinen Steifen im After steckten hatte.
Sonja: Sind die schon fertig?
Ich: Nein. Hattest du schon mal zwei auf einmal in dir?
Sonja: Nein.
Ich: Wenn du mir hilfst, kannst du es zumindest gleich sehen.
Sonja: Was kann ich tun?
Ich: Mach mir bitte einen Steifen.
Sonja: Das mache ich gerne für dich.
Sonja begann mich zu wichsen und nahm sich mein Glied in den Mund. Sie wichste, lutschte uns saugte fest daran, so hatte es in kürze die nötige Steife.
Ich: Könntest du auch noch ihre Muschi schön nass lecken?
Sonja: Für diesen Anblick mache ich das.
Sonja ging nun zu den Beiden, kniete sich vor sie, drückte ihnen die Beine auseinander und begann an Sabines Muschi zu lecken. Sabine öffnete kurz die Augen, nachdem sie Sonja sah, machte sie diese wieder zu und bewegte sich nun schneller an Jürgens Steifen. Nun ging auch ich ins Zimmer und gab mir etwas Gleitgell auf mein Glied und verteilte es gleichmäßig. Sonja leckte an ihrer Perle und mit zwei Fingern glitt sie in ihrer Scheide aus und ein. Sabines Bewegung hatte schon sehr zugenommen und sie führte sich Jürgens Harten bis zum Anschlag ein.
Nun deutete mir Sonja, dass sie bereit ist für mich und sie rückte zur Seite. Ich kniete mich davor, mit meinen Händen stützte ich mich nach vorne ab und nun führte Sonja meinen Stab zu Sabines Eingang. Ich drückte nach unten und schon war mein Ständer tief in ihrer Scheide. Sabine jaulte laut auf und sah mir ins Gesicht als sie mich sah begann sie zu lächeln.
Es dauerte einige Stöße bis wir einen gemeinsamen Rhythmus hatten. Sabines stöhnen wurde immer mehr und auch Jürgen stöhnte schon leicht. Immer heftiger stießen wir in Sabine, dabei hatte Sonja jetzt auch noch die Brustwarzen von Sabine zwischen ihren Fingern und zwirbelte diese stark. Sabine stotterte immer wieder aus ihrem Mund: "Das ist so Geil". Kurz darauf kamen nur mehr undefinierbare Töne aus ihr, mit denen sie ihre Orgasmen verbreitete.
Nach einigen sanften Bewegungen zu ihrer Erholung, entzog ich ihr meinen schon sehr harten Stab.
Ich: Kannst du dich bitte umdrehen.
Sie erhob sich von Jürgen, drehte sich um und führte sich seinen sehr harten Ständer in ihre Muschi. Ich hatte mir etwas Gell auf den Finger gedrückt und massierte dieses nun in ihre Rosette. Nun führte auch ich wieder meinen Steifen in sie ein. Durch das neuerliche Gleitgell war es rasch möglich, mich ganz in ihr zu versenken. Mit kurzen Stößen begann ich in sie zu Stoßen, dabei drückte ich sie auch fest gegen Jürgen. Sie begann schon wieder zu stöhnen.
Mein Steifer war zur Hälfte in ihr und nun hielt ich mein Becken ruhig, dass dazu führte wenn sie sich von Jürgen erhob führte sie sich meinen tief ein. Sie steigerte nun ihre Beckenbewegung und hatte einmal ihre Muschi und einmal ihren Hintern voll ausgefüllt. So ließ ich ihr einige Zeit die Entscheidung, wie sie es gerne hätte.
Sonja sah uns zu und machte es sich mit zwei Fingern selbst. Da ihr dass natürlich nicht genug war, drückte sie Sabines Oberkörper soweit zur Seite, bis Jürgen Kopf frei war. Sie drückte im nun ihre Muschi auf den Mund und Jürgen begann sie sofort zu lecken. Irgendwie schafte er es auch mit seiner Hand an Sonjas Muschi zu kommen und rieb ihr über die Perle. Sonja und Sabine pressten schon sehr laute Töne heraus, dieses führte zu noch schnelleren Bewegungen und auch Jürgen und ich pressten unseren Atem schon laut aus uns.
Ich stieß nun mit kürzeren aber dafür mit sehr festen Stößen gegen Sabines Hintern, dadurch drang auch Jürgen immer tiefer in ihre Scheide. Immer fester drangen wir in sie ein, denn nun drückte auch Jürgen von unten fest dagegen. Sabines Unterleib war total eingeklemmt und sie stöhnte einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Nun wurde es ihr aber doch zu viel und drückte mich sanft aus ihr. Auch Sonja hatte ihren Orgasmus schon und hatte sich auch schon von Jürgens Kopf abgewandt. Sabine drehte sich um und drückte nun ihre Muschi an Jürgens Mund und sie nahm sich seinen zum explodieren bereiten Stab in den Mund.
Nach nur wenigen Zungenschlägen, spritzte er ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Sabine versuchte aber alles so gut als möglich aufzunehmen und nahm sein Glied tief in ihr auf.
Sonja nahm mich an der Hand und zog daran.
Sonja: Die sind auch schon fertig, lassen wir sie wieder alleine.
Wir verließen das Wohnzimmer und machten auch die Türe hinter uns zu. Wir gingen ins Bad um uns zu reinigen.
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