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Ein unverhoffter Nachmittagsfick mit zwei Lolitas (fm:Verführung, 2886 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2012 Gesehen / Gelesen: 31708 / 27903 [88%] Bewertung Geschichte: 8.88 (102 Stimmen)
Zwei Nachbarstöchter beobachten mich beim Masturbieren und werden dadurch so aufgegeilt, dass sie sich erst mit sich und dann (zum Glück) mit mir beschäftigen.

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kommt es diesmal auch schneller!", seufzte Laura. "Ich stelle mir vor, der Schwanz von vorhin ist in mir." Schwupp, war mein Schwanz eisenhart! Am liebsten hätte ich, getreu der alten Volksweisheit "Aller guten Dinge sind drei!", meinen Schwanz an die frische Luft geholt und mitgewichst.

Die beiden beschleunigten ihre geilen Bewegungen. Laura lag inzwischen am Boden, reckte ihren Unterleib in die Höhe und stieß sich Zeige- und Mittelfinger in die schmatzende Spalte. Sieh an, sie war also trotz ihrer Jugend keine "Unschuld vom Lande" mehr, und wenn, dann hätte sie spätestens jetzt durch ihre wilden Fingerstöße das Hindernis durchstoßen. Melanie knetete abwechselnd ihre festen Möpse und ihre Möse mit beiden Händen, dann bewegte sich ihr Zeigefinger in einem atemberaubenden Tempo über die Lusterbse, sie zuckte und wand sich und stöhnte, schrie dann auf: "Ich habe es! HERRLICH! AAAHHH....!" Fast zeitgleich mit ihr hatte auch ihre Freundin Laura den befreienden Orgasmus und stöhnte ebenfalls: "Ich auch! GEIL!!! JAAAA...!!!"

Beide zuckten und stöhnten noch eine Zeitlang im Duett und ließen ihren Orgasmus ausklingen. Laura seufzte schließlich: "Oh, Mann, war das herrlich! So gut ist es mir schon lange nicht gekommen!" "Auch nicht, als ich dich neulich geleckt habe?" erkundigte sich Melanie. Donnerwetter, die beiden Ferkel hatten ja allerhand drauf! "Na gut, du hast recht, das war natürlich noch geiler!" gab Laura zu und rückte näher zu Melanie. "Ich bin immer noch geil, wollen wir wieder mal?" fragte sie mit geil glänzenden Augen und griff an Melanis Brust. Die ließ ihre Hand Lauras Schenkel empor gleiten, bis sie an Lauras Möse angelangt war und meinte: "Du meine geile Schnecke, so nass bist du. Dir muss es ja ganz schön eben gekommen sein!" Laura kicherte, steckte nun ihrerseits ihren Zeigefinger in Melanis Spalte und meinte: "Deine schleimt aber auch ganz schön! Ich möchte sie dir auslecken. Wollen wir?"

Melanie nickte nur und legte sich auf den Rücken. Laura kniete sich breitbeinig über sie. Ich konnte genau in ihre weit auseinander klaffende Möse blicken und genau beobachten, wie Melanie ihre Zunge in die heiße Öffnung eintauchte. Obwohl ich es nicht sehen konnte, war ich gewiss, dass Laura ihr den gleichen Liebesdienst erwies. Beide leckten sich in eine wahre Kaskade von Orgasmen hinein, es war eine Pracht, das Schmatzen, Stöhnen und geile Schreien zu hören und die Zuckungen der wollüstigen Teenagerleiber mitzuerleben. Dann endlich, als ich dachte, die beiden unersättlichen Mädchen könnten ihre geile Raserei übertreiben, gaben sie Ruhe, lösten ihre verschlungenen Leiber voneinander und lagen nebeneinander. Sie küssten sich und streichelten sich liebevoll über die aufgerichteten abstehenden Nippel und andere Körperpartien.

Melanie bewegte sich unruhig unter diesen zärtlichen Berührungen und meinte: "Das war wieder ein Genuss mit dir. Aber sei mir nicht böse, mein geiler Liebling, ich würde sonst was dafür geben, wenn der Schwanz unseres Nachbarn jetzt zur Hand wäre!" "Zur Hand - das hast du aber gut ausgedrückt! Nur zur Hand oder auch zur Möse?" Wieder kicherte sie. "Nee, warum soll ich böse sein? Einen solchen Prachtschwanz zwischen den Beinen haben....!" Sie guckte träumerisch. "Hast du gesehen, wie viel geiler Saft da rausgespritzt kam?" "Denkst du vielleicht, ich habe da weg geguckt?! Diesen Samenstrahl reingespritzt bekommen, das wäre was!" Laura schaute sie erschrocken an und fragte: "Bist du verrückt! Ohne Gummi willst Du ficken! Willst du etwa schwanger werden?"

Melanie tat nun überlegen: "Also hör mal, hast du in Bio gefehlt? Erstens gibt es ja auch unfruchtbare Tage und zweitens nehm ich genau wie Du die Pille, da kann doch nichts passieren!" "Kann?", lachte Laura. "Könnte, denn er ist na nicht hier! Wichst vielleicht immer noch und vergeudet so seinen Saft!"

"Irrtum, meine Damen!", meinte ich trocken und ließ mich durch das erschrockene Quieken der beiden und ihre verstörten Blicke nicht aufhalten, mich aus meinem Versteck aufzurichten und zu ihnen zu gehen. Dass sie dabei die Beule in meiner Hose mit dem nassen Fleck zu Gesicht bekamen, störte mich in diesem Augenblick nicht. "Seid mir nicht böse! Vorhin habt ihr mich beobachtet, nun ich euch. Also sind wir quitt und haben alle unseren Spaß gehabt. Oder liege ich da schief?" Sie hatten sich vom ersten Schreck erholt. Vor allem Laura blickte verlangend auf die Beule in meiner Hose. "Ganz schön geil, was ihr beide eben abgezogen habt!" sagte ich. "Hat mich ziemlich aufgeregt, ist ja wohl nicht zu übersehen!" Jetzt kicherten die beiden erleichtert. "Und ich dachte schon, Sie wollen meinen Eltern sagen, was wir hier so treiben", meinte Melanie. "Aber Frau Nachbarin, wie könnte ich? Geilheit ist doch was Natürliches und Schönes, stimmt's?"

Die beiden nickten und schauten sich dann eigenartig an, nickten dann wieder, und Melanie meinte: "Haben Sie Zeit? Sie können sich zu uns setzen - wenn Ihnen das nicht so kindisch vorkommt!" Ich setzte mich zwischen die beiden und sprach: "Also, kindisch war das vorhin aber überhaupt nicht. Ihr scheint ziemlich viel Erfahrung zu haben." "Na ja, der Eindruck täuscht!" sagte Laura. "Gefickt haben wir beide noch nicht, nur rumgeknutscht und das übliche Pettinggefummel und, na ja, das, was sie vorhin gesehen haben." "Macht ihr das schon lange?", forschte ich sie weiter aus. "Seit wir zwölf sind, also schon seit 6 Jahren", ließ sich Melanie aus der Reserve locken. "Und Sie", wurde nun Laura kess, "macht es Ihnen Spaß, kleine Mädchen zu beobachten, wenn die sich fingern und lecken?" "Freilich", gab ich offen zu, "das geilt mich auf. Fast hätte ich in meinem Versteck wieder mit Wichsen angefangen!"

Nun schien das Eis endgültig gebrochen zu sein, denn Melanie meinte trocken: "Das wär aber schade gewesen um die schöne Sahne, da wüssten wir was Besseres. Stimmt's Laura?" Die nickte aufgeregt und rückte näher zu mir. Von der anderen Seite näherte sich Melanie. "Mädels, ich hab einen Vorschlag, ihr lasst das förmliche Sie, ich heiße Hans! Einverstanden?" Sie nickten Zustimmung. "Den Bruderschaftskuss gibt es gleich, das Trinken kommt irgendwann später!" "Ich weiß auch schon wann und was!" deutete Laura geheimnisvoll an. Ich küsste erst die eine, dann die andere, unsere Knutscherei wurde ziemlich wild und putschte uns auf. Der feuchte Fleck auf meiner Hose wurde größer und Lauras Hand verschwand unter ihrem Rock. Ich ließ eine Hand unter Melanies T - Shirt gleiten und streichelte ihre Titten, meine andere Hand glitt über Lauras straffen Schenkel. Sie war es dann auch, deren Hand zur Beule in meiner Hose glitt und leicht darauf drückte. Ich ließ meine Hand an Lauras Oberschenkel höher hinauf gleiten. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel und meine suchende Hand fand die nasse Spalte. Laura stöhnte geil auf, als mein Finger ins feuchte Innere schlüpfte und dann über den harten Kitzler strich.

Nun wechselte auch meine andere Hand von Melanies Möpsen zu der ebenfalls klatschnassen Möse. So saß ich nun zwischen zwei bildhübschen Mädchen und fingerte an deren aufgegeilten Mösen herum. Mein Schwanz sprengte bald die Hose. Aber nicht lange, denn von beiden Seiten tasteten sich warme Mädchenhände zu meinem Schoß, öffneten die Hose und ließen meinen Steifen an die frische Luft springen. Andächtig meinte Laura: "Du hast einen schönen Riemen!" Uns Melanie gab ihr recht, indem sie meinte: "Wow, aus der Nähe sieht er noch doller aus als durchs Kellerfenster. Darf ich ihn die Hand nehmen?" Ich antwortete mit heiserer Stimme: "Ihr dürft beide alles mit ihm machen, was ihm Freude bereitet." "Und zum Spritzen bringt, hab ich recht?" ergänzte die kesse Laura. Es war ein göttliches Gefühl, was jetzt folgte: vier unbeholfen wirkende warme Mädchenhände ertasteten alle Einzelheiten meines Schwanzes und des straffen Hodensackes. Die Eier wurden neugierig untersucht, der durch die blauen Adern gemusterte Schaft abgetastet und gestreichelt und mit zitternden Fingern über die nasse Eichel gestrichen.

"Zeigst du uns, wie wir dich zum Spritzen bringen sollen!" bat Melanie. Ich umschloss mit meiner Hand mein bestes Stück und führte ihnen einige Wichsbewegungen vor. "Das wäre eine Möglichkeit", lautete mein Kommentar, "eine andere wäre, wenn ihr ihn blast!" "Blasen?" sagte Melanie, die die Unerfahrenere der beiden zu sein schien, "was soll denn daran geil sein? Kühlt er da nicht eher ab!" Laura musste laut lachen: "Abkühlen! Ich werd nicht wieder! In den Mund nehmen sollen wir ihn, an ihm lecken und saugen, mit dem Mund Ersatzmuschi spielen bis es ihm kommt!" Sie sah mich an: "Richtig?" "Richtig!" bestätigte ich und mein Schwanz wippte aufgeregt bei der Vorstellung, gleich in einer der "Ersatzmuschis" gewärmt und verwöhnt zu werden.

"Und hast du noch mehr solch geiler Vorschläge?" unterbrach Laura meine geilen Gedanken. "Aber ja, jede Menge!" erwiderte ich wie aus der Pistole geschossen. "Und das wären?" forschte Melanie neugierig. Ich zählte auf: "Ein Tittenfick ist nicht schlecht, ein richtiger Fick ist natürlich viel besser, aber eine Krönung für viele ist ein Arschfick." Ich blickte die beiden an, neugierig, wie sie wohl auf diesen "Veranstaltungsplan" reagieren würden. Laura leckte sich erwartungsvoll die Lippen und rutschte aufgeregt hin und her, während ihre kleine Hand meinen Steifen fester umschloss und auch Melanie schien nicht abgeneigt zu sein, die Dritte im Bunde zu sein, denn sie rückte noch näher an mich heran und knetete liebevoll meinen Beutel. Dann schlug Laura entschlossen vor: "Also, ich möchte zuerst deinen geilen Schwanz blasen und die Sahne schlucken!" Sie überlegte kurz: "Damit auch Melanie was davon hat, könntest du sie doch gleichzeitig an der Möse lecken. Und wenn sie Lust auf deinen Schwanz bekommt, kann sie mich ja dann ablösen und deinen Schwanz wieder steif lecken." Was für ein Programm?! Das Mädel hatte schon was drauf!

Ich legte mich bereit und überließ zunächst den beiden geilen Mädels die Initiative. Melanie kniete mit geöffneten Beinen über meinem Oberkörper nieder, so dass ich, nachdem ich mir meine zusammengerollte Jeans als Kopfkissen unter den Kopf geschoben hatte, genau in ihre saftige Möse blicken konnte. Herrlich war diese anzuschauen. Ich griff mit beiden Händen zu und zog ihre straffen äußeren Schamlippen auseinander. Am oberen Ende der rosigen inneren Schamlippen wurde nun in seinem Versteck der zunächst noch kleine Kitzler sichtbar. Als ich ein paar Mal mit dem Zeigefinger in der schleimigen Mösenspalte herumgewandert war, streckte sich der Kitzler sichtbar und lugte bald neugierig wie ein kleiner Finger hervor. Ich spürte, wie er fast unmerklich zuckte, als ich ihn nun massierte und dann meine Zunge zum köstlich schmeckenden Spiel einsetzte.

Unterdessen hatte Laura begonnen, meinen Schwanz mit ihren heißen Lippen zu verwöhnen. Heiß umschlossen diese meinen Schaft, die Zunge flatterte über die lustempfindliche Eichel und schlürfte die Sehnsuchtstropfen. Ihre heißen Hände unterstützten ihre Mundarbeit, indem sie meinen Beutel massierten. Lange würde es nicht dauern und sie konnte die Ergebnisse ihrer Bemühungen ernten. So wie mein Schwanz schien sich auch Melanies Möse äußerst wohl zu fühlen, denn sie rückte immer mehr meinem Mund entgegen und stöhnte: "Du leckst Klasse! Merkst du, wie mein Kitzler zuckt? Ja, schlürfe meine Möse aus, das ist geil!" Und ich fand, sie produzierte eine erstaunliche Menge Mösensaft, der sehr angenehm schmeckte. Als ich nun auch noch hinauflangte und ihre Nippel massierte, breitete sich das geile Zucken ihres Kitzlers auch auf die Schamlippen aus. Gleich würde sie so weit sein. Ich hatte mir aber vorgenommen, sie in einen wahren Orgasmusrausch zu lecken und sie mehrere Male hintereinander kommen zu lassen.

Das, was sich an meinem Gesicht abspielte, hatte natürlich auch Auswirkungen auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, Ich fühlte, wie der Saft stieg und stieg und stieß meinen Schwanz geil nach oben, Lauras heißer Mundvotze entgegen. Dann war es bei mir soweit, ich bäumte mich leicht auf und der Quell sprudelte. Das Ejakulat aus meinem zuckenden und spritzenden Schwanz musste Lauras Mund regelrecht überschwemmen. Ich spürte, wie sie weiter saugte. Als es mir kam, saugte ich stöhnend so heftig an Melanies Kitzler, dass es auch dieser kam. Geil rieb sie ihre nasse Spalte an meinem Mund und stöhnte ihre Lust heraus: "JAAAAA...!!!"

Mein Schwengel wurde kurz an die frische Luft entlassen, verschwand aber kurz darauf erneut in einer wärmenden Behausung, diesmal in Lauras Möse, die sich kurz entschlossen über ihn gekauert und dann auf ihm niedergelassen hatte. Herrlich, diese enge Mädchenmöse! Obwohl eben erst abgespritzt, war mein Bester noch ausreichend steif, um auch in dieser Öffnung sein Bestes geben zu können. Während ich Melanie zum erneuten Orgasmus leckte, ritt mich also Laura, noch unbemerkt von Melanie sehr gekonnt. Sie konnte mich ausdauernd reiten und auch mit ihren Fotzenmuskeln massieren, da ich eben kräftig abgespritzt hatte, war eine längere Standhaftigkeit meines Riemens vorprogrammiert.

Als Laura meinen Schwanz in ihrer wachsenden Wollust immer heftiger ritt und Melanie heiß von hinten umarmte, merkte auch die, was sich hinter ihrem Rücken abspielte. Lauras und meine Hände fingerten um die Wette an Melanies Möpsen herum, während meine Zunge mit jeder Bewegung meines Stabes in Lauras geschmeidiger Möse heftiger in Melanies Spalte eindrang. Kaum noch konnte ich den sprudelnden Mösensaft aufschlecken, so geil war das Mädel. Da, jetzt wurde sie erneut von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schreiend vor Lust ließ sie es sich wieder kommen

Auch Laura wurde nun erlöst, ihre Möse krampfte sich regelrecht um meinen Schaft zusammen, weitete sich dann und im Orgasmus, den nun endlich auch Laura erleben durfte, wurde mein Schwanz von der ausgestoßenen Mösenflüssigkeit regelrecht überschwemmt. "OHHH!!! JAAAAAA!! Schade, dass du nicht spritzt! AAAAH...!!" stöhnte das geile Mädel und schob sich den Schwanz unter ihr bis zum Anschlag in die enge Möse. So blieb sie auf mir sitzen, ließ nur noch zärtlich ihre Muskeln an meinem Steifen spielen. Nun waren wir vorerst alle drei befriedigt. Mal sehen, was der Nachmittag noch für uns bereit hielt.



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