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Lolita Laura als Dreilochfohlen (fm:Verführung, 3951 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 19 2012 Gesehen / Gelesen: 32056 / 23788 [74%] Bewertung Geschichte: 8.97 (70 Stimmen)
Laura überrascht mich bei einer genussvollen "Freizeitbeschäftigung" und überredet mich handgreiflich, nicht nur ihre Pussy, sondern auch ihren Mund und die "Hintertür" zu benutzen.

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Lolita Laura als Dreilochfohlen

Handelnde Personen: Ich, Hans, ein Mann in den besten Jahren, der immer für eine geile Abwechslung zu haben ist Ich, Laura, eine 18-jährige Schülerin, die ihre Sommerferien genießen möchte, und wieder einmal Appetit auf Hans‘ Steifen hat.

Hans:

Immer wieder sah ich in meinen Tagträumen die geilen Körper Melanies und Lauras vor mir, wie sie sich im Liebeskampf und dann im Orgasmus unter mir wanden. Seit meinem geilen Nachmittagserlebnis mit den beiden aufgeweckten Teenis waren einige Wochen vergangen. Ich hatte die beiden gelegentlich gesehen, aber keine Gelegenheit gefunden, wieder näheren "Kontakt" aufzunehmen.

Inzwischen war der Sommer und mit ihm die Schulferien angebrochen. Ich genoss die Ruhe meines abgelegenen Grundstücks, genoss vor allem das Alleinsein, lag in der Sonne und gab mich meinen Träumereien hin. Die wärmende Sonne und die geilen Bilder meiner Träumereien erwärmten nicht nur meine Haut, sondern auch mein Blut. Mitten am Nachmittag hatte ich eine prächtige "Morgenlatte", die meine Badeshorts wie ein Zelt aussehen ließ. Ich überlegte nicht lange, zog die Hose auch noch aus und griff nach der "Zeltstange", um deren Standfestigkeit einer Prüfung zu unterziehen.

Langsam, denn ich wollte es genießen, umschloss meine Faust den harten Schaft und begann ihn zu reiben. Ich sah Lauras und Melanies zierliche Möpse mit den steifen Nippeln vor mir und ihre engen Mösen, aus denen mein Sperma lief. Unwillkürlich wichste ich schneller. "Erwischt!", sprach plötzlich eine Mädchenstimme. "Hatten wir nicht gesagt, die Sahne gehört in unsere Löcher!" Erschrocken bedeckte ich meinen Schwanz mit der Badeshort. Dann merkte ich, wer mich durch seine "Ermahnung" so aus dem Rhythmus gebracht hatte - Laura. Spitzbübisch, auch ein wenig geil, lächelte sie mich an und fragte: "Da komm ich wohl gerade recht? Ist es erlaubt, der Herr?" Sie beugte sich zu mir herab, gab mir einen heißen Begrüßungskuss, warf ihre Tasche ins Gras und legte sich neben mich auf die Decke. Ihr entblößter Bauchnabel, der Ansatz ihres Schamberges und vor allem die spitzen Nippel unter dem T - Shirt reizten mich, meine Hand in Bewegung zu setzen.

Laura:

Meine Freundin Melanie war mit den Eltern verreist, von unserer Clique war niemand anzutreffen - es war stinklangweilig in unserem Nest. Da fiel mir Hans ein, Melanies geiler Nachbar, mit dem wir damals so herrlichen Sex hatten. Als ich mitbekam, dass er allein war, dachte ich, dass ich ihn eigentlich überraschen konnte. Damit es kein dummes Gerede der Nachbarn geben könnte, schlich ich mich an sein Grundstück heran und traf ihn hinter einem Gebüsch liegend an. Er wichste.

Eigentlich hätte ich ihn ja beobachten können, denn es war schon ein geiler Anblick, wenn ein Mann sich so sehr wichst, bis der weiße klebrige Strahl zwischen seiner Faust hervorschießt und irgendwohin klatscht. Dann besann ich mich aber eines anderen und machte mich bemerkbar. Richtig süß sah es aus, wie er erschrak und dann verlegen wurde, weil ich ihn beim Wichsen überrascht hatte.

Ich legte mich neben ihn und war gespannt, was er unternehmen würde. So schön geil es damals mit Melanie zu Dritt war, ein Nachmittag mit ihm allein und seinem herrlichen Ständer, das wäre schon was. Ganz kribblig wurde mir bei der Vorstellung, was wir alles miteinander treiben würden. Ich fühlte, wie meine Nippel steif wurden und sich unter dem T - Shirt aufrichteten. Auch er musste das bemerkt haben, denn die zur Tarnung über seinen Pimmel gelegte Badeshort begann sich zu bewegen. Nein natürlich war es sein Schwanz, der die Bewegung verursachte. Sollte ich hinübergreifen?

Noch, als ich das überlegte, kroch seine heiße Hand unter mein T - Shirt und griff mir an die Brust. Kurzentschlossen streifte ich es über meinen Kopf. Nun konnte er meine Möpse verwöhnen, zuerst nur mit den Händen, dann saugte er an meinen Nippeln. Da hielt mich nichts mehr zurück, ich griff zwischen seine Beine und hatte endlich wieder einmal seine Latte in meiner Hand. Langsam begann ich, das fortzusetzen, wobei ich ihn unterbrochen hatte.

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