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Sabine und ich (12/3) (fm:Sonstige, 10777 Wörter) [17/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2012 Gesehen / Gelesen: 12738 / 10061 [79%] Bewertung Teil: 9.39 (28 Stimmen)
Sonjas nicht korrekte Bekleidung und Jürgens kleiner Slip führten zu zwei tollen Shows. Maria stellte sich als Dessertteller zur Verfügung, wobei nicht nur das Dessert vernascht wurde.

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Erfolge kommen.

Ich: Du hattest zuerst in der Küche auch eine Strategie. Du hast dich auf der Arbeitsfläche so präsentiert, dass nicht einmal ich mehr wiederstehen konnte und ich dich unbedingt vernaschen wollte.

Maria: Ja, dass stimmt. Ich wollte unbedingt deinen Samen haben und es war sehr schön, so wie du es mir gemacht hast. Am liebsten würde ich das Essen vergessen und die ganze Nacht mit dir alleine verbringen. Es ist einfach toll, einen Schwanz in mir zu haben und noch dazu wenn der Besitzer es versteht damit umzugehen.

Ich: Danke Maria. Wenn du so weitersprichst werde ich mich nicht beherrschen können und ich muss dich gleich wieder ausziehen. Danach werde ich mich mit der schönsten Muschi, die ich jemals gesehen habe, wieder vereinigen.

Maria: Ich bin jederzeit bereit und wenn du nächste Woche für mich so viel Zeit aufwenden wirst, sollte ich dich mit Sex bezahlen, denn da hätten wir beide was davon.

Ich: Ja, ja ich die doppelte Arbeit und du den doppelten Spaß aber ich werde mir Gedanken darüber machen.

Maria: Sicher, dass ist nicht nur ein sehr gutes Geschäft für mich, sondern auch ein sehr großer Spaßfaktor.

Ich: Sei vorsichtig, ich mache dir ein Kind und dann hast du die Arbeit und dass sogar sehr lange.

Maria: Ja, nimm mich jeden Tag und spritzte mir immer alles in mich, denn mit der Idee kann ich mich sofort anfreunden. Ich werde eine Notiz ins das Plichtenheft, zu den Boutiquen, machen. Der Titel lautet "Nachfolger".

Ich: Dann musst du aber Zwillinge bekommen, denn ich brauche auch einen Nachfolger.

Maria: Genua. Ich ein Mädchen und du einen Jungen, also nimm mich am besten jeden Tag zweimal, denn ich halte das locker aus und würde es auch sehr genießen, dich in mir zu spüren.

Ich: Genug der Spinnereien. Wenn ich dann 70 bin, währen unsere Kinder noch keine 20 Jahre und ich könnte deren Großvater sein.

Maria: Ok aber nur für Heute. Darüber reden wir noch, mein Liebster.

Ich: Achte bitte auf deine Worte, denn du bist auch nicht mehr die jüngste für das erste Kind.

Maria: Da hast du schon recht aber es muss ja keiner wissen, dass das Kind von dir ist. Vor zwei Wochen, bei einer Untersuchung, sagte mir die Ärztin, noch ist es für mich nicht vorbei aber viel Zeit sollte ich mir nicht mehr lassen, falls ich noch ein Kind möchte.

Ich: Jetzt reicht es. Die werden bald da sein.

Maria: Sperrst du bitte die Tür auf, ich ziehe mir noch rasche eine Bluse an.

Ich sperrte die Tür auf und öffnete diese, ging raus und rauchte mir eine an. Maria kam ebenfalls vor die Tür und rauchte sich auch eine an.

Ich: Deine Bluse ist aber schon sehr durchsichtig, aber dafür kann man deinen schönen BH sehen. Der ja auch nicht gerade alles verdeckt.

Maria: Du wolltest mich doch so präsentieren und ich zeige gerne etwas.

Ich: Du bist nicht nur eine schöne Frau, in diesem Outfit bist schärfer als erlaubt. Wenn wir servieren musst du darauf achten, dass du deine verpackten Schamlippen auch immer Richtung Jürgen zeigst. Wenn aber auch ich dabei geil werde, werde ich dich aber sofort vernaschen.

Maria: Das darfst du jederzeit aber streichle mir jetzt noch einmal darüber, damit sie nochmals erregt werden und schön prall bleiben.

Mit einer Hand kniff ich ihr zart in den Hintern und die andere legte ich über ihre eng verpackte Muschi und glitt sanft darüber.

Ich: Du hast Jürgen gesagt er wird sie nie sehen, jetzt kann er sich seine eigene Vorstellung davon machen, was da verpackt ist. Wenn ich Jürgen währe, würde ich dich fragen ob ich deine Muschi zumindest berühren darf.

Maria: Über der Hose oder direkt auf meiner Haut?

Ich: Es ist deine Entscheidung. Achtung sie kommen.

Die drei kamen der Straße entlang. Maria lehnte sich an das Auto und hatte ihre Füße ganz leicht auseinander. Sabine kam sofort zu mir, nahm mich in ihre Arme und küsste mich. Danach glitt ich mit meiner Zunge über ihr Ohr und sagte ihr leise.

Ich: Was meinst du? Habe ich die Maria scharf genug bekleidet?

Sabine: Ja, das sieht echt scharf aus. Gut das wir Jürgen zuerst nochmals ausgesaugt haben, sonst würde er sich jetzt in die Hose spritzen.

Ich gab nun auch der Sonja ein Küsschen und drückte sie kurz an mich. Jürgen hatte seine Augen natürlich schon auf Marias Schritt gerichtet. Auch Sonja betrachtete nun Maria.

Sonja: Maria du bist echt scharf angezogen. Gehst du so auch an die Öffentlichkeit.

Maria: Ja, sicher. So ziehe ich alle Blicke an mich und das macht mir manchmal sehr viel Spaß, wenn sich alle nach mir umdrehen. Es ist auch schon vorgekommen, dass dabei ein Mann gegen eine Tür stieß oder sonst wo dagegen lief.

Sabine: Das ist sicher Lustig, das sollte ich auch mal versuchen.

Jürgen: Maria, du siehst umwerfend aus.

Jürgen ging zu Maria und gab ihr einen Begrüßungskuss auf ihre Wangen. Maria nahm seine Hand und führte sie durch ihren Schritt.

Maria: Ich hoffe das macht dich sehr geil, damit du der Sonja noch eine schöne Nacht schenken kannst.

Ich: So kommt, das Essen wartet schon auf uns.

Wir gingen ins Haus und Maria führte sie ins Esszimmer. Sabine gab mir eine Tüte, mit den Sexutensilien und ich stellte diese auf einem Schrank ab.

Maria: Die Sitzordnung überlassen wir euch.

Sabine: Das sieht sehr schön aus. Ihr habt euch sehr viel Mühe gegeben für uns.

Maria: Danke.

Sonja: Seht euch mal die Kerzen an.

Sabine: Maria, da hattest du aber viel zu tun, bis die Kondome alle gefüllt waren. Da werde ich diese Nacht nichts mehr aus Gernot heraus bekommen.

Maria: Mach dir keine Sorgen, nach dem Essen wird sich sein Sack schon wieder gefüllt haben. Setzt euch, wir werden in Kürze den ersten Gang servieren.

Ich: Ihr könnt schon mal den Sekt öffnen und einschenken.

Ich ging in die Küche, nahm mir einen Streifen vom Klebeband und klebte damit ein Kondom unten am Teller fest.

Maria kam nun auch in die Küche und wir richteten die Vorspeise an.

Maria: Du hattest recht, Jürgen hatte ein breites Grinsen im Gesicht als ich seine Hand über mich führte.

Ich: Ich bin schon gespannt was der Abend noch so alles bringt.

Maria: Ich kenne dich zwar erst einige Stunden aber es würde mich sehr wundern, wenn du nicht schon wieder was im Schilde führst.

Wir servierten nun den ersten Gang und Maria präsentierte ihren Körper dabei sehr erotisch. Nun erhoben wir unsere Sektgläser, standen auf und tranken auf einen schönen Abend. Jürgen hatte nur einen Blick und der war im Schritt von Maria. Wenn ich nicht wüsste was sich da darunter verbirgt, würde es mir wie Jürgen gehen und ich hätte nur den Wunsch, dieses Geheimnis zu lüften.

Nachdem alle aufgegessen hatten und es auch jedem schmeckte, meinte Sonja.

Sonja: Das war vorzüglich aber ich bin noch hungrig.

Ich: Es gibt ja noch drei Gänge und du wirst sicher noch satt werden.

Maria: Es ist genug für alle da und wenn du willst kannst du auch noch einen Nachschlag von der Vorspeise haben.

Ich: Nachschlag ist ein gutes Wort. Nur Essen ist doch etwas langweilig, daher habe ich mir was ausgedacht. Einer von uns wird den nächsten Gang nur mehr in der Unterwäsche zu sich nehmen.

Sabine: Wer soll das sein?

Ich: Das sage ich euch noch. Also nach jedem Gang muss sich eine Person entweder die Oberkleidung ausziehen und wenn die schon weg sein sollte kommt die Unterwäsche dran. Da auch das noch nicht sehr viel Spaß bringt, muss der- oder diejenige den andren eine Show bieten sobald er oder sie nackt ist. Dabei dachte ich an Selbstbefriedigung. Der rechte Sitzpartner darf bestimmen wo es ausgeführt werden muss und der linke Sitzpartner darf bestimmen wie. Hier in dieser Tüte sind auch noch einige Sexartikel zur Auswahl aber auch die Kerzen am Tisch oder sonstiges darf ausgewählt werden. Ist das für alle verständlich und akzeptabel?

Da alle ihre Zustimmung zu diesen Zwischengängen gaben, sagte ich nun.

Ich: Ich habe einen Teller speziell Markiert und die Maria hat das Essen serviert also hat zurzeit keiner eine Ahnung wer das Teller bekommen hat. An einem Teller klebt auf der Unterseite ein Kondom und das ist das Zeichen wer sich nun von seiner Kleidung befreien muss.

Alle hoben sofort den Teller hoch und sahen nach. Sonja hatte den Teller mit dem Kondom und nahm es ab. Sie stand auf und zeigte uns das Kondom.

Sonja: Das fängt ja schon gut an aber mit so einem Spiel konnte ich nicht rechen.

Alle sahen Sonja mit einem fragenden Blick an, denn keiner wusste was sie meint. Sonja begann sich langsam die Knöpfe der Bluse zu öffnen und legte sie sehr erotisch ab. Ihre steifen Brustwarzen standen uns entgegen, denn sie hatte keinen BH an.

Maria: Jürgen was hast du mit der Sonja gemacht? Sie ohne BH ist ja ganz was Neues. Runter mit dem Rock, vielleicht hast du ja auch keinen Slip an und wir können gleich die erste Show erleben.

Sabine: Ich hätte auch schon eine Idee womit du es dir machen könntest.

Jürgen: Und ich darf dir sagen wo du es machen musst. Komm mach uns glücklich und zeige uns was unter dem Rock ist.

Sonja zog sich nun den Rock, so langsam als es ging, nach unten. Wie schon von den anderen vermutet war nichts darunter und sie stand nackt vor uns.

Ich: Sonja ich hatte doch gesagt sittlich Gekleidet aber wenn du nicht hören kannst musst du es nun fühlen. Hast du es dir schon mal vor jemanden selbst gemacht?

Sonja: Nein, noch nie.

Jürgen: Ich möchte, dass du es dir hier am Tisch machst, denn da können wir alle ganz nahe dabei sein.

Sabine stand auf, nahm vom Schrank die Tüte mit den Sexartikeln und reichte der Sonja anschließend zwei Vibratoren und das Gleitgell.

Sabine: Da du ja so geil und unverfroren bist ohne Unterwäsche zum Abendessen zu erscheinen, wirst du es dir nun mit beiden selbst besorgen. Du kommst dadurch hoffentlich zu deiner Befriedigung und wir bekommen was zum sehen.

Wir räumten den Tisch ab, brachten die Teller in die Küche und ich nahm noch einige Kondome mit ins Esszimmer.

Ich: Bevor du beginnst müssen wir die Spielregeln erweitern, denn ich konnte ja nicht davon ausgehen, das schon in der ersten Runde jemand nackt ist. Was muss Sonja machen falls sie nochmals den Teller mit dem Kondom erwischt.

Sabine griff in die Tüte und nahm das VIBRO-EI heraus.

Sabine: Dann bekommt sie das Ei und muss es bei voller Vibration in ihr lassen, bis alle den nächsten Gang aufgegessen haben.

Es stimmten alle zu und Sonja setzte sich nun auf den Tisch.

Ich: Wir wollen sehen ob du auch mit den Kondom umgehen kannst, daher musst du die Vibratoren damit überziehen.

Maria brachte der Sonja noch ein Badetuch und legte es ihr unter ihren Hintern. Wir richteten uns die Sessel, so dass wir alle vor ihr saßen und beobachteten nun Sonja. Sie saß am Tisch und ihre Füße hingen nach unten.

Sie packte nun das erste Kondom aus und rollte es über den Vibrator. Sie richtete ihren Blick zu uns, öffnete ihre Beine weit und präsentierte uns ihre glänzende Muschi. Nun führte sie den Vibrator einige Male durch ihre Spalte, stellte die Vibration an und ohne zu zögern führte sie sich den Vibrator ganz ein. Jetzt öffnete sie das nächste Kondom, rollte es über den zweiten Vibrator, stellte ihn an, führte sich diesen über ihre Brüste und umkreiste damit ihre Brustwarzen, bis diese sehr groß waren und weit abstanden.

Wir sahen nur zu und keiner sagte etwas, dass einzige was man hören konnte, war das Suren der Vibratoren. Man konnte die Spannung spüren, die in der Luft lag, was da jetzt kommt.

Sonja rückte etwas zurück, gab nun auch ihre Füße auf den Tisch, nahm sich das Gell und massierte es sich mit einem Finger in ihre Rosette. Das Gell auf ihren Finger verschmierte sie nun noch auf dem Vibrator und legte sich zurück. Nun bewegte sie den, in Ihrer Scheide aus und ein. Sie war schon so feucht, dass ihre Flüssigkeit schon leicht aus ihrer Muschi drang und sie stöhnte auch schon etwas dabei. Den zweiten ließ sie nun über ihre Perle gleiten, wobei ihr Stöhnen lauter wurde.

Sonja hob ihren Kopf etwas an und lächelte uns zu, bevor sie sich beide Vibratoren in ihre Scheide steckte und sich damit zu stoßen begann. Nach einiger Zeit nahm sie einen aus ihrer Scheide und führte sich diesen an ihre Rosette, wo sie auch gleich etwas eindrang. Immer tiefer drang sie damit in ihren Darm und bewegte nun beide Vibratoren rasch raus und rein, wobei ihre Atmung schneller wurde und laut hörbar war.

Maria hatte sich die Hand vom Jürgen in ihren Schritt gelegt und führte diese zart über ihrer Muschi auf und ab. Auch ich führte nun meine Hand unter den Rock von der Sabine und streichelte sanft über ihren Slip. Sabine sah mich kurz an und gab mir einen Kuss. Danach sahen wie wieder zu Sonja.

Man konnte schon sehen wie sich ihre Muskeln immer wieder zusammenzogen und ihr Becken dabei unruhiger wurde. Sie versenkte nun den Vibrator total in ihren Darm, massierte sich mit den Fingern ihre Perle und fickte sich mit wilden Bewegungen in ihre Muschi, bis sie kurz darauf aufschrie und ihren Orgasmus verbreitete. Nach einer kurzen Erholung, entfernte sie sich beide Vibratoren, setzte sich auf, stellte diese ab und entfernte die Kondome. Danach wischte sie sich mit dem Badetuch noch ihre Muschi sauber, zog sich ihre Schamlippen weit auseinander und zeigte uns ihre offene Muschi.

Wir spendeten ihr einen Applaus und bedankten uns für die großartige Show.

Maria: Warte noch Sonja, ich bringe dir was.

Maria ging und kam mit einem frischen Badetuch und einem Tampon zurück.

Maria: Hier steck dir den Tampon rein, damit du den Sessel nicht nass machst.

Wir sahen nun noch zu, wie sich Sonja den Tampon in ihre Scheide steckte. Danach stieg sie vom Tisch, legte sich das frische Badetuch auf ihren Sessel und setzte sich.

Sonja: Irgendwie hat mich das noch geiler gemacht, dass ihr eure Augen auf mich gerichtet hattet und ich hatte Spaß daran, mich vor euch zu Befriedigen. So aber jetzt habe ich noch mehr Hunger als zuvor. Könnten wir nun bitte weiteressen.

Ich: Zwei freiwillige zum Servieren, damit nicht geschummelt werden kann.

Ich ging in die Küche und richtete den nächsten Gang an. Sabine und Maria kamen und ich gab jeder einen Teller in die Hand. Als sie aus der Küche waren klebte ich nun rasch ein Kondom an ein Teller und richtete nun alle drei Teller an. Die Beiden kamen zurück, ich gab jeder wieder einen Teller und selbst nahm ich mir auch eines und nun gingen wir zusammen rüber.

Sonja: Was ist das? Wie soll ich eine ganze Paprikaschotte mit einem Löffel essen.

Ich: Das ist eine Paprikaschaumsuppe in eigener Frucht. Du musst die Frucht langsam hochheben damit du zur Suppe kommst.

Ich nahm den Paprika an meinem Teller, hob in langsam schräg hoch und schon kam die Suppe heraus.

Jürgen: Wie hast du die volle Paprika auf den Teller gebracht?

Ich: Ich habe den Paprika mit der Suppe gefüllt, den Teller daraufgelegt und danach umgedreht.

Sabine: Gernot hat soviele Tricks und Ideen beim kochen, dass man nur so staunen kann. Ich konnte schon sehr viele davon genießen und es ist immer wieder ein Genuss.

Wir nahmen nun die Suppe zu uns, die jedem sehr gut schmeckte. Dabei erzählten wir Maria einiges über unsere gemeinsamen Erlebnisse. ++ Du kannst diese nachlesen unter Sabine und ich (11) ++

Je leerer die Teller wurden, desto interessanter wurde das Thema, unter welchem Teller das Kondom sei. Wir hatten viel Spaß bis das Geheimnis bekannt wurde. Als Maria das Kondom unter ihren Teller hervor nahm, gab es zwei leuchtende Augen im Zimmer und die gehörten natürlich Jürgen.

Maria stand nun auf nahm mich an der Hand und zog mich mit sich.

Maria: Du hast mir schon beim Anziehen geholfen nun musst du mir auch wieder raus helfen. Sie zog sich ihre Bluse aus und unter dem BH waren ihre Brustwarzen klar erkennbar aber der BH war nicht sehr durchsichtig, dafür verdeckte er auch nicht sehr viel. Nun öffnete sie den seitlichen Verschluss ihrer Hose und sah mich an. Ich zog ihr nun vorsichtig die Hose runter, dabei rutschte auch ihr Slip etwas nach unten, so dass der Ansatz ihrer Schamlippen leicht sichtbar wurde. Ich ließ Jürgen nur einen kurzen Blick darauf werfen, denn ich zog den Slip gleich wieder hoch, bevor ich nun Maria von der Hose befreite.

Sabine: Maria du bist eine wunderschöne Frau und deine Unterwäsche ist sehr sexy obwohl sie alles verdeckt. Da wird die Fantasie so richtig angeregt, was sich da darunter verbirgt.

Sabine richtete den Blick zu Jürgen und sprach weiter.

Sabine: Da habe ich doch recht Jürgen.

Ohne den Blick von Marias Schritt zu nehmen, sagte Jürgen "ja".

Maria bedankte sich für das Kompliment, sie nahm die Teller und ging mit mir in die Küche, wo sie mir sofort einen Kuss gab.

Maria: Danke Gernot, dass du mir den Slip nicht weiter nach unten gezogen hast.

Ich: Die Unterwäsche war noch nicht an der Reihe und daher war es nötig deine Muschi wieder zu verpacken, obwohl ich sie gerne gesehen und auch geküsste hätte.

Maria verließ die Küche und ich hörte sie laut sprechen.

Maria: Gernot braucht noch ein paar Minuten bis zum servieren und er lässt euch sagen ihr sollt bis zum Hauptgang sittlich auf euren Hintern sitzen bleiben.

Nun kam sie wieder in die Küche, stellte sich vor mich, zog sich den Slip runter und flüsterte mir ins Ohr.

Maria: Hier bitte, du darfst meine Muschi immer sehen und küssen. Ich habe uns etwas Zeit verschafft, steck mir bitte deine Zunge in meine Spalte und lasse sie mich spüren.

Ich ging vor ihr in die Hocke und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten bis ich an ihrer Perle ankam und diese nun sanft umkreiste, bevor ich sie mir einsaugte und ihr einen Finger tief in ihre nasse Scheide steckte. Sie drückte mir ihre Muschi fest entgegen und glitt mit ihren Fingern durch meine Haare.

Ich leckte und saugte an ihrer Muschi und auch mein Finger glitt immer wieder tief in ihre Scheide. Bis sie mich nach einiger Zeit, mit leichtem Druck wegtauchte und ich aufstand und ihr einen Kuss gab.

Maria: Danke, es ist zu schön von dir so sanft verwöhnt zu werden aber ich möchte nicht auslaufen, wenn wir wieder beim Essen sitzen.

Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, begann ich die Rindsrouladen anzurichten. Dabei Fragte ich Maria.

Ich: Warum war deine Muschi schon so feucht?

Maria: Das ist schon von vorher als ich mir Jürgens Hand über meinen Slip führte.

Ich: Ich denke, du möchtest ihm doch noch mehr bieten oder möchtest du ihn sogar in dir spüren?

Maria: Ich würde gerne Jürgens Ständer begutachten, kannst du mir verraten wo das Kondom ist.

Ich: Gut das du davon sprichst, denn ich habe noch keinen Teller vorbereitet. Es ist dir aber schon bewusst, dass das ein Bestechungsversuch ist.

Maria: Ja aber solange du nichts dafür bekommst, ist es doch nicht so schlimm.

Ich klebte nun auf einen Teller das Kondom und gab es ihr in die rechte Hand. Nun rief ich Jürgen, dass wir jemand zum Servieren brauchen. Maria wollte schon losgehen aber ich hielt sie zurück. Jürgen kam, ich gab ihm in jede Hand einen Teller und er ging damit. Ich flüsterte Maria ins Ohr.

Ich: Er wird es sich nicht selbst servieren also kannst du im nun das markierte Teller geben ohne das es auffällt.

Maria: Du hast es Faustdick hintern deinen Ohren. Danke.

Ich: Wenn du es Jürgen servierst, bist du mir eine ganze Nacht schuldig.

Maria: Das ist ein Grund mehr, warum ich es Jürgen geben werde.

Ich nahm mir nun die zwei übrigen Teller und wir gingen. Maria stellte nun ihren Teller an Jürgens Platz ab. Die in meinen Händen waren für Maria und mich, denn wie erwartet hatte Jürgen den beiden Damen schon seine Teller serviert.

Sabine: Wer von euch weiß es schon, wo das Kondom ist?

Ich: Keiner. Ich markiere einen Teller, danach geben wir das Essen darauf, stellen es einfach zur Seite und die Teller werden von irgendjemand serviert. Wer nun wem einen Teller gibt ist reiner Zufall.

Ich füllte nun den Rotwein in die Gläser, wir tranken auf ein gutes Essen und auf einen weiterhin interessanten Abend.

Sonja: Du verwöhnst uns aber schon sehr mit deinen Kochkünsten.

Ich: Und du uns mit deinem geilen Körper.

Sabine: Es ist ein sehr eigenartiges Abendessen. Eine nackte und eine halbnackte Frau bei Tisch zu haben und darauf zu warten wer als nächstes seine Kleider ablegen muss, macht das ganze noch spanender.

Jürgen: Ich kann es gar nicht glauben, was hier vor sich geht. So ein Erlebnis hätte ich nicht einmal Träumen können. Ich frage mich nur, wo ihr diese verrückten Ideen hernehmt.

Maria: Gernot und ich haben nichts besprochen, dass sind einfach nur so spontane Einfälle, die unsere gute Laune mit sich bringt. Ich bin froh dass ich mit dem Bus schon Heute gekommen bin, denn meine liebe Freundin hat mir ja verschwiegen, dass ihr hier eine Orgie feiert.

Sonja: Ich habe schon daran gedacht, es dir zu sagen aber ich hatte Bedenken wie du darauf reagieren würdest und wollte es dir sagen wenn du hier bist, denn ich dachte du kommst schon zum Wochenende.

Maria: Wollte ich auch aber mein Auto hat das verhindert und am Wochenende fahren keine Buse.

Sabine: Nun bist du ja hier und kannst mit uns was erleben.

Maria: Ja, danke und ich bin sehr froh darüber.

Ich: Spaß gehört zum Leben und ich denke wir haben den Spaß. Wenn jemand noch was will, es ist noch genug da aber ihr müsst damit rechnen, dass die Teller auch ein Kondom unten kleben haben, denn Nachschub gibt es nur auf frischen Tellern.

Sabine: Das sagst du jetzt nur, da du nichts mehr in der Pfanne hast und sich nun keiner mehr um Nachschub zu fragen traut.

Ich: Musst du mich jetzt so verraten?

Maria: Es ist noch so viel da, dass wir sicher nicht alles aufessen können.

Wir machten noch so einige Witze und Spekulationen. Vor allem wer als nächster an der Reihe ist. Nachdem alle fertig waren sahen wir wieder nach, wer das Kondom unter seinem Teller hat. Jürgen zeigte uns das Kondom.

Maria: Na endlich bekommen wir Frauen auch was zu sehen.

Sonja: Das werden wir sicher, denn ich habe im zuerst nur einen kleinen String angezogen. Da bin ich aber jetzt schon sehr neugierig ob da noch alles ordnungsgemäß verpackt ist.

Jürgen stand auf und zog sich das T-Shirt aus.

Maria: Langsam. Du sollst uns dabei schon etwas erregen.

Jürgen machte nun sehr behutsam und langsam weiter. Die Damen bewunderten ihn mit stöhnen und Komplimenten, dass Jürgen so richtig den Spaß daran fand, sich vor ihnen auszuziehen. Er streifte seine Hose nur leicht nach unten, so dass man noch nichts sehen konnte und drehte sich danach um.

Erst jetzt streifte er seine Hose ganz ab und stieg raus. Die Damen bewunderten seinen String, der den Hintern frei gab und forderten ihn auf sich endlich umzudrehen. Er legte seine Hände über seinen Ständer, drehte sich nun um und zog sein Hände langsam nach oben bis seine riesige Latte in dem durchsichtigem Slip sichtbar wurde.

Von den Damen kam ein lautes "WAUH". Der Rand vom Slip stand schon etwas ab aber es ragte noch nichts hervor. Jede Bewegung könnte dieses aber sofort ändern.

Maria: Dir ist aber schon klar Jürgen, wenn dein Ständer aus dem Slip rausschaut bist du dran und musst es dir selbst machen.

Sabine: Der ist aber wirklich schon sehr groß. Viel Platz hat er nicht mehr und ich würde dir sehr gerne zusehen, wie du es dir selbst machst.

Sonja: Ich glaube er kommt schon raus, denn er zuckt schon gewaltig.

Maria drehte sich am Sessel, gab dabei ihre Füße weit auseinander und zeigte Jürgen ihre, durch den Slip, verpackte Muschi. Ihre prallen Schamlippen zeichneten sich ganz klar unter dem Slip ab und ein kleiner feuchter Fleck war auch zu sehen.

Maria: Schau nur genau, was ich hier verpackt habe.

Jürgen wurde durch diese Sticheleien der Damen noch mehr erregt und sah auf Marias Slip, wobei er sich etwas drehte und schon war es soweit. Sein harter Schwanz ragte aus seinem kleinen String weit heraus.

Maria: Nun kann ich es endlich erleben, wie es sich ein Mann selbst macht und wenn du willst darfst du mir dabei auch auf meinen Slip sehen.

Jürgen: Das war aber jetzt sehr gemein von euch.

Ich: Das kommt davon wenn man so neugierig ist und den Damen zwischen die Beine schaut. Sonja du darfst sagen wo er es sich machen soll und Maria du darfst bestimmen wie er es sich machen soll.

Sonja: Natürlich muss er ganz knapp vor uns stehen.

Maria: Du ziehst dir die Vorhaut ganz weit zurück, danach darfst du deinen Harten jeder dreimal in den Mund stecken, stellst dich vor deine Freundin und wichst in dir so lange, bis du ihr alles auf die Brüste gespritzt hast.

Jürgen schob nun seine Vorhaut soweit als möglich nach hinten. Sabine befeuchtete sich schon ihre Lippen und öffnete ihren Mund leicht. Jürgen schob ihr nun seine Eichel dreimal sanft in ihren Mund und ging danach zu Sonja. Auch ihr versenkte er seine Eichel sanft in den Mund und schob in nun dreimal tief in ihr hin und her.

Jürgen stellte sich nun vor Maria, die noch immer sehr breitbeinig auf dem Sessel saß, schaute auf ihren Slip und wichste dabei seinen Stab sehr schnell. Nun führte er ihr den Ständer an ihren Mund und drang sehr langsam, so tief als möglich, in sie vor. Dieses wiederholte er nun noch zweimal, wobei er immer noch weiter in ihren Rachen vordrang. Nun zog er sich zurück und sah ihr kurz in die Augen.

Er stellte sich wieder vor die Sonja und wichste nun seinen Stab sehr wild, wobei er immer wieder mit seiner Eichel ihre Brustwarzen berührte. Nach nur wenigen Wichsbewegungen, spritzte er in einigen Schüben, seinen Samen zwischen Sonjas Brüste. Danach legte Jürgen seinen Langen zwischen ihre Brüste, drückte diese fest um seinen Stab und schob in ihr hin und her, bis er sich wieder verkleinerte.

Maria: Unglaublich, mit welcher Wucht das Sperma von dir herausspritzte. Danke Jürgen, du hast mich damit sehr erregt. Sie mal her, wie groß mein feuchter Fleck am Slip ist.

Jürgen sah ihr zwischen die Beine und grinste.

Jürgen: Das macht ja wirklich Spaß, wenn ihr dabei so geil werdet.

Sabine: Das war wirklich eine hervorragende Show, auch mein Slip ist etwas feucht.

Jürgen: Lass sehen.

Jürgen ging zur Sabine, schob ihr den Rock nach oben, nahm ihr die Knie auseinander und sah auf ihren Slip.

Jürgen: Was heißt hier etwas. Du bist voll nass und deine Schamlippen stehen ab wie deine Brüste. Ich denke nicht, dass das vom Essen kommt, sondern von meinem jungen aber großen Schwanz.

Sabine: Ja da hast du recht. Dein Schwanz macht uns total verrückt und auch immer geiler. Schade, dass er schon wieder kleiner wurde.

Sonja: Ja, ja. Ihr hattet euren Spaß und ich bin total versaut.

Sonja nahm mit ihren Fingern das Sperma von ihrer Brust auf und leckte sich diese danach genüsslich ab.

Maria: Ihr könnt euch unter die Dusche stellen aber nur Duschen sonst nichts.

Jürgen und Sonja gingen ins Bad und ich ging in die Küche. Maria und Sabine kamen mit den Tellern nach. Sabine kam zu mir und griff mir in den Schritt.

Sabine: Las mal fühlen was du schon versteckst.

Maria: Und wie ist die Lage, in seiner Hose?

Sabine: Nicht schlecht, es ist schon brauchbar. Maria bist du auch so aufgegeilt wie ich?

Maria: Da kannst du dir sicher sein.

Sabine öffnete mir die Hose und holte mein Glied heraus. Nun ging sie zur Maria, stellte sie einen Meter vor die Arbeitsfläche, beugte sie nach vorne und zog ihr den Slip nach unten. Nun ließ sie ihren Rock zu Boden sinken, Zog sich ebenfalls den Slip runter und stellte sich in der gleichen Stellung neben Maria.

Sabine: Nimm uns aber wir wollen dein Sperma in unseren Mund haben.

Ich führte nun meinen Harten in Sabines Muschi und bewegte mich sanft in ihr aus und ein, bis sie leise zu stöhnen begann. Meine Hand hatte ich dabei auf Marias Muschi und drang mit einem Finger in ihre Scheide.

Maria: Ich möchte auch deinen dicken spüren.

Ich führte ihr nun meinen Daumen in ihre Scheide und ließ diesen aus und ein gleiten.

Maria: Der ist noch nicht dick genug. Ich möchte auch deine dicken Schwaz in mir spüren.

Ich ging nun zwei Schritte weiter und führte nun meinen Ständer in Marias Muschi, bewegte mich ebenfalls sehr sanft in ihr und meine Hand war nun an Sabines Muschi.

Als auch Maria leicht zu stöhnen begann, machte ich wieder einen Wechsel. Ich steckte in wieder der Sabine rein und massierte Marias Perle mit meinen Fingern.

Nach einigen wechseln und immer festeren Stößen, brachte ich beide zu einem leichten Orgasmus.

Ich: Nun könnt ihr euch mein Sperma abholen, es ist schon bereit für euch.

Beide gingen vor mir in die Hocke und leckten mit ihren Zungen über meine Eichel und führten ihre Finger über meine Latte. Ihr Zungenschlag war derartig erregend, so dass ich sehr bald meinen Samen in ihr Gesicht spritzte. Nun leckten sie noch alles von meiner Eichel ab und danach leckten sie sich noch das verspritzte Sperma von ihren Gesichtern.

Ich: Danke, es ist schon ein tolles Gefühl wenn man von zwei so wunderbaren Frauen so zärtlich geleckt wird.

Maria hörte Sonja und Jürgen und zog sich rasch den Slip hoch. Auch Sabine gab sich den Slip und den Rock hoch und ging mit Maria ins Bad. Ich verpackte mein Glied ebenfalls, wusch mir die Hände und bereitete die Nachspeise zu.

Sabine und Maria kamen auch wieder in die Küche zurück.

Ich: Maria du kannst dir jetzt aussuchen ob sich alle wieder anziehen oder ob wir uns auch ausziehen. Es sollten zumindest alle gleich viel anhaben.

Sabine: Hast du schon wieder etwas geplant?

Ich: Nein. Es ist an der Zeit, dass ihr euch etwas einfallen lässt.

Sabine sah zur Maria.

Maria: Ok. Ihr seid zwei Pärchen und habt schon sehr viel gemeinsam erlebt. Ich würde auch gerne etwas erleben und nicht nur von euren Erzählungen geil werden. Wir werden nun die Nachspeise nur im Slip zu uns nehmen und danach darfst du mich mit den Früchten verzieren und ihr dürft die zweite Nachspeise von mir naschen.

Ich: Du bist also bereit dich nackt zu zeigen?

Maria: Ja. Ich möchte euch alle spüren und das überall. Eure Erzählungen machten mich sehr neugierig und ich möchte auch diese Gefühle spüren. Gernot, da ich noch nie Analsex hatte, möchte ich nicht von euch beiden auf einmal genommen werden, denn das kann ich mir noch nicht vorstellen.

Sabine: Das werden wir dir gerne geben. Ich kann es schon nicht mehr erwarten, zu sehen, wie dich die Männer mit ihren Steifen aufspießen werden. Sonja und ich werden sie dabei auch noch unterstützen.

Ich: Wir werden noch nichts sagen, sondern ich werde noch einen zusätzlichen Gang ankündigen. Maria wir brauchen einen Slip für die Sonja.

Maria: Kommt mit.

Wir gingen nun in ihr Schlafzimmer. Maria gab mir einen ganz gewöhnlichen Slip, nahm aus einer Lade noch eine Schere und reichte sie mir ebenfalls.

Maria: Da sie schon keinen eigenen mit hat, werden wir ihr einen anpassen.

Sabine: Das machen wir.

Wir gingen nun ins Esszimmer.

Ich: Wir haben beschlossen, dass wir die Nachspeise nur mit einem Slip bekleidet zu uns nehmen werden. Sonja, da du keinen mit hast, werden wir dir nun einen anpassen. Zieh dir bitte diesen Slip an.

Sabine zog sich auch schon aus und stand nur mehr im Slip vor uns. Auch Maria hatte ihren BH schon abgelegt und ich zwirbelte leicht ihre Brustwarzen und saugte sie mir danach kurz in meinen Mund ein. Auch an Sabines Brustwarzen spielte ich, bis sie ebenfalls steif abstanden.

Maria hielt nun ihre Brustwarzen zum Jürgen.

Maria: Komm schon Jürgen, du darfst auch an meinen Nippeln Saugen.

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und saugte an ihren Brüsten und knetete sie dabei sanft mit seinen Händen. Maria nahm sich eine Hand von Jürgen und führte sich diese über ihre Muschi. Jürgen nahm diese Einladung sofort an und streichelte sie zart, bevor er unter ihren Slip glitt und ihr einen Finger in ihrer Scheide versenkte, so dass Maria sofort zu stöhnen begann.

Diese Töne brachten Jürgen so richtig in Fahrt und er fickte Maria nun sehr schnell mit seinem Finger, dabei saugt er noch immer an ihren Brustwarzen. Wir sahen den beiden zu und Sonja trieb Jürgen immer mehr an.

Sonja: Ja besorge es ihr. Bring sie zu einem Orgasmus. Lasse sie so richtig kommen.

Jürgen wurde immer wilder mit seinen Bewegungen und hatte nun schon drei Finger in ihrer Scheide. Maria stöhnte schon sehr heftig und stand schon sehr unruhig da.

Sonja: Mach sie fertig, denn sie braucht es und wie man merkt gefällt ihr deine Behandlung.

Jürgen schob ihr die Finger aus und ein und Marias Körper zuckte und wand sich in alle Richtungen. Jürgen nahm nun auch noch einen vierten Finger dazu und Maria schrie ihren Orgasmus laut aus ihr. Jürgen zog seine Finger zurück und streichelte sie nur noch zart an ihrer Perle. Maria drückte seinen Kopf zu ihren und küsste ihn sehr lange.

Maria: Danke Jürgen, es war sehr schön und du hast mich zu einem herrlichen Orgasmus geführt. Danke.

Jürgen: Ich muss dir danken, dass ich dir das machen durfte. Du hast eine sehr tolle und weiche Muschi, die sich sehr gut in meiner Hand anfühlte.

Sabine: Eine tolle Zwischeneinlage die ihr uns da gezeigt habt aber nun zum Slip für die Sonja.

Sonja nahm sich den Slip von mir und schlüpfte rein. Sabine nahm sich die Schere von mir und stellte sich vor die Sonja.

Sabine: Dieser Slip hat keinen Pfiff, daher müssen wir diesen etwas aufmotzen. Dreh dich bitte mal um.

Sonja drehte sich um und Sabine glitt mit einem Finger durch ihre Po-Spalte bis zu ihrer Rosette, ergriff sich den Slip mit zwei Fingern und zog in weg. Sie setzte die Schere an und schnitt ein Stück heraus. Nun konnte man genau auf ihre Rosette sehen. Wir sahen sie an und mussten lachen. Sabine gab nun die Schere an Jürgen weiter.

Sabine: Such dir eine Stelle aus und mach ein Loch rein.

Jürgen legte seine Hand auf Sonjas Bauch, glitt nun langsam unter ihren Slip und suchte ihre Perle. Nun drückte er den Finger gegen den Slip, nahm sich diesen mit der zweiten Hand und schnitt nun ein kleines Loch in den Slip. Nun war auch Sonjas Perle sichtbar und Jürgen ließ gleich seine Zunge durch das Loch über ihrer Perle gleiten.

Maria hatte sich einen Filzschreiber geholt, drückte den Slip etwas in Sonjas Spalte und zeichnete die Schamlippen nach, so dass über ihrer Spalte ein schmaler Steg blieb, der sich nach unten verbreiterte. Ich zog ihr nun den Slip runter und Maria schnitt die angezeichneten Stellen aus dem Slip. Nun zog ich ihr den Slip wieder hoch und wir betrachteten unser Werk.

Das kleine Loch genau über ihrer Perle, links und rechts die großen ovalen Löcher, durch die ihre Schamlippen ragten und ihre Spalte war von einem breiter werden Steg bedeckt.

Jürgen: Mein Liebling du siehst sehr scharf aus.

Maria: Man kann es dir ansehen Jürgen, dass du auch schon wieder scharf wirst.

Dabei griff sie auf seinen Slip und drückte ihre Finger fest auf sein Glied.

Jürgen entzog sich Marias Hand, ging nach unten und küsste Sonjas leicht herausragenden Schamlippen.

Nun nahm ich mir die Schere und suchte mir ihren Eingang, zu ihrer Scheide. Genua an dieser Stelle machte ich nun ein Loch in den Slip. Ich holte nun ihre Schamlippen durch die Öffnungen, so dass ihre Muschi schön offen war und wir durch die neue Öffnung im Slip genau auf ihre offene Scheide sehen konnten.

Sabine: So Sonja nun bist du perfekt und jetzt können wir die Nachspeise genießen.

Sonja: Ihr seid aber nicht so geil angezogen als ich.

Sabine: Wir hatten auch etwas an und wenn du schon ohne Slip kommst und was zeigen möchtest, sollst du ach die Möglichkeit haben. Die haben wir dir nun gegeben.

Ich: Setzt euch nun. Sabine hilfst du mir bitte beim servieren.

Wir gingen in die Küche, ich drückte Sabine an mich und küsste sie. Dabei streichelte ich sanft ihre Brüste.

Ich: Sabine ich liebe dich und bin froh, dass ich dich an meiner Seite habe.

Sabine: Ich liebe dich auch und ich freue mich schon auf Morgen wenn ich dich wieder für mich alleine habe.

Sabine hatte mein Glied aus dem Slip geholt und wichste es leicht.

Sabine: Und vor allem gehört dein Schwanz dann wieder mir alleine aber heute darfst du die Maria noch damit verwöhnen.

Sie gab mir noch einen Kuss auf meine Eichel und verpackte wieder alles im Slip.

Wir servierten nun die Nachspeise und während des Essens sagte ich ihnen, dass es noch eine zweite ganz besondere Nachspeise gibt, die ich aber erst vorbereiten muss.

Sonja: Sabine du wolltest uns doch noch von eurer Hochzeit erzählen.

Sabine erzählte nun die Geschichte mit der Geburtstagsfeier und der Hochzeit. ++ Du kannst das nachlesen unter Sabine und ich (9) ++

Sabine erzählte nun auch noch von ihren Gefühlen und Erregungen als sie von Jürgen und mir gemeinsam genommen wurde. Damit wollte sie wohl Maria doch noch umstimmen und es ihr schmackhaft machen. Auch Sonja erzählte noch ihre Version, wie sie dieses erlebt hat als sie von zwei Steifen gefüllt war.

Ich legte meine Hand auf Marias Oberschenkel und glitt langsam in ihren Schritt hoch. Sie gab ihre Beine etwas auseinander und ich konnte mit meinen Fingern unter ihren Slip greifen und fühlte ihre sehr feuchte Spalte mit den prallen Schamlippen.

Ich: Freust du dich schon auf die zweite Nachspeise, Maria?

Maria: Ja sicher. Du hast uns mit dem gutem Essen schon sehr verwöhnt und ich bin mir sicher, dass mir auch der letzte Gang noch gut tut.

Ich: Maria du musst mir aber auch bei dem letzten Gang noch helfen und die anderen werden wir in der Zwischenzeit in den Garten schicken.

Sonja: Na da bin ich aber schon sehr neugierig was da jetzt noch kommt, wenn ihr uns sogar rausschickt, damit ihr das vorbereiten könnt.

Jürgen: Ich denke mich kann nichts mehr überraschen aber ich gehe davon aus, dass es ein großartiges und sehr geiles Finale wird.

Sabine: Da bin ich mir auch sicher, dass es noch sehr geil werden wird.

Wir beschlossen noch etwas zu warten, mit der zweiten Nachspeise, denn wir waren schon ziemlich satt und wollten das gute Essen noch etwas verdauen.

Sabine erzählte nun auch noch, dass wir Taufpaten werden und von dem Spaziergang und dem Abendessen vom Sonntag. ++ Du kannst das nachlesen unter Sabine und ich (10) ++

Sonja: Ihr hattet also schon so ein Menü, mit Zwischengängen. Jürgen, wie würde dir das gefallen, wenn du mich so vor einer Auslage nehmen könntest.

Jürgen: Ich bin dabei und die Rosen kannst du auch bekommen.

Maria: Da habt ihr ja so einiges erlebt in den letzten Tagen.

Sabine: Ja es sind wundervolle und ereignisreiche Tage gewesen.

Sonja erhob sich.

Sonja: Ihr könntet auch jetzt noch was erleben und euch auch ein paar Löcher in eure Slips machen.

Jürgen: Genau du hast ja Löcher in deinem Slip. Die werden wir doch nicht umsonst gemacht haben.

Jürgen schob die Teller zur Seite, setzte Sonja auf den Tisch und legte sie zurück. Nun spielte er mit seinen Fingern an den Löchern. Wir gingen nun alle hin und jeder spielte an einem Loch in ihrem Slip und auch ihre Brüste massierten wir ihr. Sonja genoss diese Berührungen und stöhnte leicht vor sich hin.

Sonja: Schön, seid zärtlich zu meiner nassen Muschi und verwöhne sie.

Ich: Jürgen du darfst an Sonja weiternaschen aber mach das bitte im Garten oder im Wohnzimmer, damit ich den letzten Gang vorbereiten kann. Sabine du könntest uns auch noch helfen, damit wir schneller fertig sind.

Sonja: Komm gehen wir in den Garten, es ist doch so eine schöne Nacht heute.

Jürgen nahm nun Sonja und ging mit ihr in den Garten.

Sabine: Sonja, lasse ja seinen Sack noch voll.

Sonja: Ok, ich werde nur dafür sorgen, dass er noch voller wird.

Wir räumten nun den Tisch ab und Maria holte ein großes Badetuch und legte es über den Tisch.

Maria: Wenn ich da so lange liegen muss, brauche ich etwas Warmes unter mir.

Sabine: Ja, die Tischplatte alleine ist sicher zu kühl. Womit belegen wir sie nun?

Wir gingen in die Küche und bereiteten das Obst vor. Sabine machte das Schlagobers.

Ich: So Maria, bist du bereit uns deine wunderschöne Muschi zu zeigen und ist deinen Muschi auch bereit eine Serie von Orgasmen zu ertragen?

Maria: Ja, das bin ich und meine Muschi zuckt schon vor lauter Freude.

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und streichelte mit meiner Hand über ihre Brüste, nach unten zu ihren Slip. Denn ich ihr nun sehr langsam etwas nach unten zog und mit meinen Fingern ihre Muschi sanft verwöhnte. Sabine kam auch zu uns und streichelte ihren Hintern und ihre Brüste. Wir streichelten sie so lange bis sie leicht zu stöhnen begann. Erst als ihre Muschi schon sehr feucht war und sich ihre Schamlippen so richtig prall abhoben beendeten wir unser Streicheleinheiten.

Nun zogen wir ihr den Slip ganz aus und ließen unsere Zungen kurz durch ihre Spalte gleiten. Maria zog nun der Sabine den Slips aus und auch sie ließ ihre Zunge durch ihre Muschi gleiten. Jetzt wurde mir noch der Slip runtergezogen und die Beiden leckten und saugten an meinem Glied bis es schon ziemlich groß und steif war.

Ich: Danke, ihr seid zwei tolle Frauen und versteht es mich zu verwöhnen aber nun werden wir dich mit den Früchten belegen, Maria.

Wir nahmen die vorbereiteten Schüsseln, gingen ins Esszimmer und Maria sah auf den Tisch.

Maria: Wie soll ich mich da nun hinlegen?

Ich: Hast du einige Seidentücher?

Maria: Ja.

Sabine: In der Tüte sind auch drei Tücher.

Maria brachte auch noch einige Tücher.

Ich: Setze dich mal hier auf den Tisch.

Maria setzte sich auf der schmalen Seite auf den Tisch und legte sich zurück. Ich stellte mich zwischen ihre Beine, zog Maria noch etwas zu mir und drückte ihr meinen Stab etwas in ihre Scheide.

Ich: Diese Position ist gut, so können wir später in dich eindringen.

Ich gab ihr nun die Hände seitlich über den Kopf.

Ich: Ja, so geht sich das genau aus.

Sabine: Was hast du vor?

Ich: Maria, vertraust du mir?

Maria: Ja sicher. Ich habe dir gesagt ich bin zu allem bereit, was mir nicht weh tut.

Ich: Gut. Du wirst diesen Tag nie mehr vergessen und er wird dir viel Freude bringen. Sabine, kannst du ihr bitte die Augen verbinden.

Sabine verband ihr nun die Augen und ich stellte vom Handy die Videofunktion an und positionierte das Handy auf dem Schrank, so dass alles aufgenommen wird. Nun band ich ihre Hände mit den Tüchern am Tischbein fest und streichelte ihr danach kurz über ihre Brüste.

Ich: Deine letzte Chance, noch kannst du nein sagen.

Maria: Mach weiter ich bin jetzt schon mehr als geil. Ich wurde noch nie gefesselt und dieser Umstand alleine treibt mir schon den Saft aus meiner Muschi.

Ich: Nun gut. Ich werde dir nun auch die Füße an den Tischbeinen befestigen. Nimm bitte deine Beine auseinander.

Maria spreizte ihre Beine und wir banden diese nun fest. Sabine sah auf Marias glänzende Muschi und ließ ihre Zunge durch ihre offenen Spalte gleiten. Maria stöhnte sofort leicht auf.

Maria: Wenn man nicht sehen kann was kommt, ist das sehr erregend. Man stellt sich was vor und dann kommt ganz was anderes.

Ich stellte mich nochmals vor sie und ließ meinen Steifen langsam in ihre Scheide gleiten. Nach einigen Bewegungen zog ich mich wieder zurück.

Maria: Das war jetzt aber gemein von dir. Noch einige Stöße und es währe mir gekommen.

Ich: du wirst Heute noch oft genug einen Orgasmus haben.

Sabine drückte etwas Honig auf ihre Schamlippen, verteilte es mit einem Finger und bedeckte danach ihren Schambereich mit dem Schlagobers. Ich verzierte den Rand mit einigen Erdbeere und Kiwi Stückchen. Sabine machte nun an ihren Brüsten und auf dem Bauch weiter. Ich nahm mir eine Banane schälte diese und brach sie in der Mitte auseinander. Eine Hälfte legte ich nun der Länge nach über ihre Muschi und die andere führte ich leicht in ihre Scheide, so dass sie noch schön herausragte.

Maria stöhnte immer wieder auf, wenn wir ihr die kühlen Fruchtstücke auflegten und sie berührten, wo sie sehr erregbar war.

Maria: Schade das ich mich nicht sehen kann, dass muss ja schon richtig super aussehen.

Sabine: Mach dir nichts daraus, dafür kannst du alles fühlen.

Sabine hatte Ananas scheiben auf ihre Brüste gelegt, in der Mitte mit Schlagobers ausgefüllt und mit jeweils einer ganzen Erdbeere bestückt. So bedeckten wir viel Haut mit Honig, Schlagobers und Früchten.

Ich: Maria, du liegst zwar nackt vor uns aber man kann nichts von dir sehen.

Da noch etwas Zabaione übrig war nahm ich nun einen Löffel und verteilte diese noch auf Marias Körper und den Fruchtstücken. Nun nahm ich mir eine Erdbeere in den Mund und Küsste Maria, dabei drückte ich ihr die Beere in ihren Mund.

Maria: Danke. Ich dachte mir schon, ich bekomme ja gar nichts davon ab.

Ich gab der Sabine einen Tropfen Honig auf eine Brustwarze und sie ließ nun Maria daran lecken.

Ich: Damit du auch etwas vom Dessert kosten kannst.

Maria leckte alles sehr zärtlich von Sabines Brustwarze ab.

Maria: Ich kann es schon nicht mehr erwarten, dass ihr alle an mir schleckt. Kannst du mir bitte die Banane noch etwas reinstecken, ich glaube die rutsch mir raus.

Ich holte mir eine ganze Banane von der Küche, entfernte ihr die Halbe und steckte ihr nun die Ganze zur Hälfte rein, nachdem ich sie geschält hatte.

Maria: Geil, jetzt bin ich auch noch ausgefüllt.

Ich steckte ihr nun die halbe Banane in ihren Mund und Maria biss ein Stück ab. Den Rest verspeisten Sabine und ich.

Ich: Die schmeckt schon sehr nach dir. Deine Muschi ist wohl schon ganz voll, von deinem Saft.

Maria: Ja, sie geht schon über und ich bin schon bereit, eure Schwänze in mir aufzunehmen.

Ich streichelte nun über ihre Wangen und küsste sie sehr zärtlich und lange.

Wir holten noch eine Flasche Sekt und Gläser, die ich gleich füllte. Ich nahm einen Schluck in den Mund und ließ es in Marias Mund fließen.

Ich: Wenn du was trinken willst musst du es sagen, wir werden dich nicht verdursten lassen.

Sabine: Ich werde nun die anderen holen.

Die drei kamen zurück und ich fing sie vor der Tür noch ab.

Ich: Runter mit den Höschen, diese Nachspeise gibt es nur nackt.

Jürgen: Ist Maria auch nackt?

Sabine: Ja aber man kann nichts von ihr sehen.

Jürgen: Wie? Sie ist nackt aber man kann nichts von ihr sehen.

Ich: Zieht euch aus und kommt mit.

Sonja und Jürgen befreiten sich von den Höschen und wir gingen ins Zimmer. Jürgen sah Maria auf dem Tisch liegen und war sprachlos.

Sonja: Maria du bist ein Wahnsinn, mit dem hätte ich nie gerechnet. Du siehst super aus.

Sonja ging zur Maria und gab ihr einen langen Kuss.

Jürgen: Ich dachte mich könnte nichts mehr überraschen aber nun bin ich doch überrascht. Und wie nehmen wir das jetzt zu uns?

Maria: Sicher nicht mit Messer und Gabel. Du hast zwei Hände und einen Mund.

Jürgen ging etwas näher zum Tisch.

Jürgen: Ihr habt sie ja auch angebunden.

Sabine: Ja, sie ist uns nun ausgeliefert aber ihr kennt auch alle die Spielregeln. Keine Schmerzen und wenn Maria "Stop" sagt, ist es vorbei. Wir werden nun von ihr und dabei auch sie ganz zärtlich vernaschen. Wer möchte beginnen?

Jürgen ging eine Runde um den Tisch und betrachtete Maria ganz genau.

Jürgen: Ihr seid ja wirklich arg, da steckt ja eine Banane in ihrer Muschi.

Maria: Das bleibt hoffentlich nicht die einzige in mir.

Jürgen leckte nun etwas Schlagobers von ihrem Bauch und küsste sie anschließen damit, dabei streichelte er ganz sanft ihre Brust unter der Ananascheibe.

Ich nahm mir eine Erdbeere und glitt ihr damit über die Hautstellen, wo ich die Zabaione verteilt hatte. Sabine nahm sich eine Erdbeere von der Brust und Sonja leckte das Schlagobers weg, bis ihre Brustwarze sichtbar wurde.

Ich nahm mir nun die Ananas biss ein Stück ab und ließ auch Maria davon abbeißen. Mit dem restlichen Stück glitt ich ihr ganz sanft über ihren Arm. Sonja führte bereits die Banane in ihrer Muschi aus und ein und danach saugte sie sich einige Erdbeerstücke ein. Sabine legte ihren Bauchnabel frei. Jürgen saugte nun an der freigelegten Brustwarze.

Jürgen: Ist das Honig an ihrer Brustwarze?

Sabine: Ja. Leck sie schön sauber Jürgen.

Jürgen machte nun wieder an ihrer Brust weiter und die Brustwarze wurde immer steifer und größer. Wir machten weiter und legten immer mehr von ihr frei, wobei Maria schon leise stöhnte und ihr Körper immer unruhiger wurde. Sonja und Sabine hatten auch schon ihren Venushügel abgeleckt und nun war nur noch ihre Muschi bedeckt, in der auch noch die Banane steckte. Natürlich wurde diese zwischendurch immer wieder von jemand bewegt, um so Marias Erregung sehr hoch zu halten.

Sonja und Sabine streichelten und küssten nun Marias Brüste und Jürgen und ich leckten abwechselnd Ihre Muschi frei. Ihren herausfließenden Saft verteilten wir dabei an ihrer Rosette und drangen auch mit einem Finger leicht in ihren After. Jürgen führte nun die Banane ziemlich schnell in ihr aus und ein. Ich massierte dabei ihre schon hervorstehende Perle. Maria stöhnte nun schon kräftig, auch ihre Atmung war schon schnell und ihr Becken war sehr unruhig.

Jürgen führte ihr die Banane nach wie vor schnell und tief aus und ein, dabei wichste er sein Glied.

Ich: Du musst es dir nicht selber machen, es sind drei Damen hier, die dir gerne dabei helfen einen Steifen zu bekommen.

Sonja kam ihm zur Hilfe und nahm seinen halb Steifen in ihren Mund auf, dabei leckte er den Honig von Marias Schamlippen ab. Ich nahm mir die Banane, führte sie über Marias Mund und dabei aßen wir sie gemeinsam auf. Sabine streichelte ihren ganzen Oberkörper und küsste sich auch darüber.

Maria: Ich hätte nun gerne eine Fleischbanane, an der ich weiterlecken kann.

Ich: kannst du haben. Möchtest du sie mit oder ohne Sahne?

Maria: Mit Sahne und Erdbeerengeschmack.

Sabine zerdrückte eine Erdbeere auf Marias Bauch, vermischte es mit dem Schlagobers und verteilte das Gemisch auf mein Glied. Ich stieg auf den Tisch und kniete mich über Maria.

Sabine: Öffne deinen Mund, damit dir der Gernot seine Banane reinstecken kann.

Maria öffnete ihren Mund und ich führte ihr mein Glied leicht ein. Sie begann sofort alles abzulecken und schmatzte dabei. Danach hob sie ihren Kopf leicht an und saugte sich meinen schon Harten tief ein.

Sonja löste sich von Jürgen und streichelte nun gemeinsam mit Sabine Marias Körper. Jürgen führte nun seinen Steifen in Marias Scheide ein und bewegte sich sehr sanft in ihr. Auch ich bewegte mich sanft in Marias Mund hin und her, wobei ich immer etwas tiefer in ihren Rachen vordrang. Wenn ich gerade aus ihrem Mund war, stöhnte sie laut auf und holte tief Luft.

Ich war schon so geil, dass auch ich zu stöhnen begann und sie presste immer fester ihre Lippen um mein Glied. Wenn ich in ihren Mund eindrang sorgte sie immer wieder für einen gewaltigen Unterdruck und presste ihre Zunge fest gegen meinen Harten.

Auch Jürgen stöhnte schon sehr laut und stieß immer fester in ihre Scheide, dabei hatte er auch einen Finger an ihrer Perle und umkreiste diese damit. Sabine und Sonja massierten ihre Brüste, den Bauch und ihren Venushügel.

Marias Körper zuckte schon derartig unkontrolliert und sie kam mit der Atmung fast nicht mehr zurecht, daher blieb ich ruhig und ließ ihr die Freiheit, sich selbst mit ihrem Kopf auf meinem Glied zu bewegen.

Plötzlich stöhnte Jürgen laut auf und blieb ruhig in ihr.

Maria: Jürgen mach bitte weiter, auch wenn ich die fest umklammere.

Maria dürfte Jürgen wohl sehr fest mit ihren Muskeln eingeklemmt haben, so dass er richtig geschockt war. Nun machte er aber wieder mit langsamen Bewegungen weiter und wurde dabei immer schneller. Sonja und Maria saugten an Marias Brustwarzen und sie saugte wieder fest an meiner Eichel.

Maria war schon sehr unruhig, sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und schrie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf saugte sie sich meinen Harten wieder tief ein.

Jürgen stöhnte nun schon sehr laut und presste seinen Steifen tief in ihre Scheide. Ich spürte schon meinen Samen hochkommen und versuchte mich noch etwas zurück zuhalten. Jürgen stieß aber einen lauten Ton aus und so konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte alles in Marias Mund. Maria leckte noch alles von mir ab und danach stieg ich vom Tisch und küsste sie sehr lange.

Jürgen bewegte seinen Steifen noch langsam in ihr hin und her und Sabine und Sonja streichelten sie dabei sehr zart am ganzen Körper. Ich begann nun die Tücher von ihr zu lösen, so dass Maria wieder frei war und sehen konnte. Sie blieb noch ruhig am Tisch liegen und genoss es noch, wie sie gestreichelt wurde.

Jürgen küsste nun ihre Brustwarzen und ich führte ihr meinen noch Steifen über ihre Perle, dabei stöhnte Maria schon wieder leicht. Sabine kam mit dem Gel und massierte es ihr in die Rosette. Durch das kühle Gel, stöhnte Maria laut auf. Ich steckte nun meinen schon wieder sehr Harten in Marias Scheide und nahm sie schnell und fest, bis Marias Unterleib zu vibrieren begann und sie sehr laut stöhnte, dabei kam eine große Menge Flüssigkeit aus ihrer Scheide.

Nun zog ich mich zurück, nahm ihre Beine hoch, die nun Sonja und Sabine nach oben hielten, und setzte meinen Harten an ihrer Rosette an. Ich sah Maria in die Augen und wartete auf eine Reaktion. Ihre Augen wurden immer größer aber sonst kam nichts also drückte ich ganz leicht gegen ihre Rosette, wobei ich immer Augenkontakt mit Mara hielt. Immer fester drückte ich gegen sie und dabei drang ich schon etwas in sie ein.

Es gab noch immer keine Reaktion von ihr also fing ich an mich leicht in ihr zu Bewegen und drang dabei immer tiefer in sie vor. Nachdem ich schon fast ganz ihn sie vorgedrungen war, erhöhte ich meine Bewegungen in ihr. Nach kurzer Zeit, stöhnte sie laut auf und ich glitt nur mehr sehr sanft ihn ihr hin und her. Nach einiger Zeit begann Maria zu sprechen und ich zog mich ganz zurück.

Maria: Ich danke euch allen, es war das geilste Erlebnis was ich je hatte. Jürgen es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe aber ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Meine Muschi hat sich einfach verkrampft und es war ein tolles Gefühl dich so fest zu umklammern. Gernot, dir danke ich auch, dass du mir nun auch das Gefühl gegeben hast, wie es ist, wenn man einen Schwanz im Hintern stecken hat. Es war mehr als geil und ich hatte dabei nur angenehme Gefühle, da du sehr sanft begonnen hast und ich mich an deinen großen gewöhnen konnte. Sonja, Sabine auch euch ein Danke, den ihr ward sehr zärtlich zu mir.

Jürgen: Ja es war schon toll aber zuerst hatte ich mich schon erschreckt und wusste nicht was jetzt los ist. Sabine hat mich auch schon fest umklammert aber dass kam nicht so plötzlich.

Maria: Sabine, Gernot ihr habt mich beschmiert und nun hätte ich gerne, dass ihr mich auch wieder sauber macht.

Ich nahm Maria vom Tisch und trug sie ins Bad, Sabine folgte uns und öffnete mir auch die Tür. Ich stellte mich mit Maria in die Badewanne und Sabine nahm sich die Handbrause. Wir brausten nun Maria ab und verteilten ihr danach das Duschgell am ganzen Körper. Unsere Hände glitten über ihren Körper und reinigten sie, von dem Honig und der Sahne.

Maria: Ich komme mir wie ein kleines Kind vor, dass ganz sanft gebadet wird. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl von vier so zarten Händen berührt zu werden. Ihr habt mich gerade sehr glücklich gemacht und ich habe Lust auf noch mehr.

Sabine nahm nun wieder die Handbrause und duschte uns ab und ich trocknete uns danach ab. Wir stiegen aus der Wanne, ich hob sie hoch und wir gingen wieder ins Esszimmer, wo ich sie wieder am Tisch ablegte.

Ich: So, nun können wir uns Marias schönen Körper genau betrachten, denn jetzt ist sie wieder sauber.

Sonja ging zu Maria und betrachtete nun ihre Muschi. Jürgen folgte ihr und ließ seine Fingerspitzen sanft über Marias Schamlippen gleiten.

Jürgen: Du bist wunderschön Maria, danke dass ich dich nun doch noch sehen und bumsen durfte.

Maria: Du hast es mir sehr gut gemacht, danke.

Sonja: Maria wir müssen froh sein, dass uns Gernot von unseren Schamhaaren befreit hat und ich möchte nie wieder so einen Buschen auf meiner Muschi haben.

Maria: Da hast du recht, es ist einfach toll wie man alle Berührungen spüren kann.

Sonja und Jürgen gingen ins Bad und wir Räumten das Zimmer zusammen und machten auch die Küche sauber. Als ich einen Moment alleine im Esszimmer war, nahm ich mir das Telefon vom Schrank und steckte es in meine Hosentasche. Nach dem Aufräumen saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und hatten viel Spaß.

Ich ging nun zum Auto und holte mein Notebook und überspielte vom Telefon den Film.

Ich: Als wir Maria zuerst hergerichtet haben, meinte sie, dass es schade sei, sich nicht selbst sehen zu können. Daher habe ich zum Abschluss noch einen Film für euch.

Ich startete den Film und Maria meinte sofort.

Maria: Das bin ja ich auf dem Tisch. Gib mir dein Telefon.

Ich gab es ihr.

Ich: Du wirst den Film nicht mehr finden, denn er ist schon gelöscht.

Maria: Dann ist es ja gut.

Wir sahen uns an, wie Sabine und ich sie zubereiteten, danach stellte ich den Film ab. Maria setzte sich neben mich und löschte diesen sofort. Natürlich leerte ich auch noch den Papierkorb, gleich neben ihr.

Maria: Danke, nun konnte ich mich auch sehen. Dafür bekommst du eine Belohnung.

Sie kniete sich vor mich und nahm sich mein Glied in die Hand und leckte mit ihrer Zunge darüber. Mir der anderen Hand nahm sie sich noch meinen Sack und massierte mich zart. Nachdem mein Glied schon ziemlich hart war, zog sie mich nach vor an die Kante und stand auf.

Maria: Bevor ihr nach Hause geht, möchte die Hausfrau noch beglückt Werden.

Sie drehte sich, nahm sich meinen Harten und führte in sich ein, indem sie sich langsam über meinen Harten setzte. Als sie meinen Harten ganz in ihrer Scheide hatte, sah sie Sabine an.

Maria: Komm vor uns, Sabine. Ich würde gerne deine Zunge an meiner Perle spüren.

Sabine kam vor uns und leckte Marias Perle und auch ihre Spalte, dabei ließ sie ihre Zunge auch über mein Glied gleiten, wenn sich Maria gerade in die Höhe begab. Dabei fing Maria schon leicht zu stöhnen an.

Sonja und Jürgen waren nun auch schon neben uns und massierten Marias Brüste. Sabine nahm sich nun Marias Perle mit ihren Fingern vor und mit der anderen Hand massierte sie meine Hoden.

Maria atmete schon tief und schnell und wurde immer wilder mit ihren Bewegungen auf mir. Plötzlich blieb sie ganz ruhig und nun konnte auch ich spüren, sie sich ihre Scheide fest um mein Glied presste. Dabei stöhnte Maria einen sehr lauten Ton aus ihr und lehnte sich zurück auf meine Brust.

Sabine leckte nun ihre Perle und Sonja und Jürgen saugten an ihren Brüsten. So gut ich konnte bewegte ich mein Glied noch leicht in ihr aus und ein. Maria stöhnte nochmals laut auf und nach kurzer Zeit stand sie auf, drehte sich um, küsste mich und verließ das Zimmer.

Ich folgte ihr ins Bad und nach dem Duschen sprach sie zu mir.

Maria: Dein Schwanz hat mir sehr gut getan und ich wünsche mir, dass ich ihn noch öfter spüren kann. Ich musste zuerst auch an das Gespräch vom Abend denken, wo du gesagt hast, du machst mir ein Kind und ich dachte mir dabei. "Schade, dass dein Samen zurzeit keine Chance hat, mich zu befruchten".

Ich: Lass das jetzt. Wir werden uns die nächsten zwei Wochen oft sehen und viel zusammen arbeiten und da sollten wir klare Gedanken haben. Ich liebe die Sabine und werde mit ihr bald zusammenleben und ich möchte nicht, dass sich daran irgendetwas ändert.

Maria: Du hast ja so recht und ich werde mich sicher nicht in eure Beziehung drängen aber manchmal könntest du mich ja vernaschen. Wir könnten es ja auch zu dritt machen, wenn das für dich einfacher ist.

Ich nahm sie an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Ich suchte mir meine Kleidung und zog mich an. Auch die andern zogen sich an. achdem wir uns noch einige Zeit Unterhalten hatten und Maria noch halfen alles in Ordnung zu bringen, verabschiedeten und bedankten wir uns bei Maria.

Ich: Maria, Frühstücken kommst du zur Sonja, denn ich besorge frisches Gebäck.

Maria: Ja gerne.

Maria gab mir noch einen Kuss und wir gingen zu Sonjas Haus. Sonja und Jürgen zogen sich gleich ins Schlafzimmer zurück und wünschten uns noch eine gute Nacht. Sabine und ich gingen in den Pool und hatten dort noch etwas Spaß bevor auch wir ins Bett gingen und bald einschliefen.



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