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Geilheit im Nordorient – Express (Teil 3) - Das Ficken wird noch internationale (fm:Gruppensex, 2316 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2012 Gesehen / Gelesen: 17551 / 14689 [84%] Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen)
Die ungarische Schaffnerin Pia kontrolliert nicht nur unsere Fahrkarten sondern auch Nellas und Dörtes heiße Mösen und meinen steifen Schwanz. Unser Abteil wird zum fickenden Dienstabteil.

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auseinanderklaffenden Schamlippen, schlüpfte zwischen die inneren Schamlippen, hinein in das verlockende warmfeuchte rosige Innere der österreichischen Prachtmöse. Nella schloss leicht die Schenkel, deutete mir so ohne Worte an, dass ihr das, was ich an ihren sensibelsten Stellen anstellte, gefiel. Nur kurz liebkoste sie meine Ohren mit ihren festen warmen Schenkeln, dann spreizte sie diese wieder ganz weit. Nun leckte ich hart, als würde ich an einer Meisterschaft teilnehmen. Nella stöhnte immer heftiger - als plötzlich eine liebliche Stimme im gebrochenen Deutsch meinte: "Oh, ich kommen im rechten Moment, ihr schon wieder geil?" "Kommen ist gut", meinte Nella, "fast wär ich eben gekommen!" "Das schade, sorry, wusste ja nicht, dass ihr schon wieder dabei" meinte Pia. "Nein, ist schon gutes timing", beruhigte sie Nella, "so sind wir wenigstens schon auf richtiger Betriebstemperatur." "Betriebstemperatur?" fragte Pia. "Geil, wir sind schon jetzt furchtbar aufgegeilt und freuen uns auf deine heiße Ungarnfotze!" klärte sie Dörte auf.

Pia hatte bereits die Abteiltür abgesperrt und die Dichtheit der Vorhänge überprüft. "Vier sind genug für geiles Spiel" erklärte sie. "Nicht dass noch jemand spioniert und in Dienstabteil will!" Wir kicherten, stöhnten dann aber auf, als Pia zuerst ihren Oberkörper freimachte und uns zwei Brüste präsentierte, wie sie schöner wohl kaum sein konnten. Fest wippten sie leicht auf und ab. Ihre sehr großen und langen Knospen waren von dunklen Warzenhöfen umgeben. Die Nippel standen leicht nach oben und waren schon jetzt in geiler Vorfreude erigiert. Dann entledigte sie sich der übrigen Kleidung und stand nun wie Aphrodite vor uns. Nein nicht ganz, denn sie versteckte nicht ihre Möse sondern präsentierte sie uns in äußerst aufreizender Form. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und meinte aufreizend: "Bittää, alles für euch!"

Nella und Dörte zogen sich ebenfalls aus und bald bildeten die drei Schönheiten aus drei europäischen Ländern ein nacktes Knäuel sich umarmender, streichelnder, fingernder und knutschender nackter Leiber. Da durfte ich mich natürlich nicht lumpen lassen, und bald schmiegte ich mich an die eine, griff der anderen von hinten zwischen die Beine und ließ schließlich meine Zunge in ein süßes Poloch schlüpfen. Es war reiner Zufall, dass dieser Po ausgerechnet Pia gehörte! Die griff nach hinten und drückte meinen Kopf fest an ihr Hinterteil. Ich erhob mich trotzdem und legte ihr meine Rute in die bereitgehaltene Hand. Sie drückte meinen Hansi leicht und wichste ihn zärtlich. Dann drehte sie sich um und sagte: "Er gefällt mir und meine Fotze juckt schon, wartet auf deutsche Pimmel - wenn Dörte und Nella nichts dagegen!" Die beiden waren Kumpels und hatten nichts dagegen, dass Pia nun endlich meinen Schweif in sich spüren wollte. Es sollte aber nicht "nur" ein einfacher Fick werden, sondern wir ließen uns etwas ganz Raffiniertes einfallen.

Dörte und Nella legten sich nebeneinander mit dem Rücken so auf die Bank, dass ihre Beine an den Rückenlehnen nach oben ragten. Damit ihr Körper im rechten Winkel abknickte, schoben sie ihren Unterleib höher und konnten so ihre Mösen fast mundgerecht der kleinen Pia präsentieren. Die beugte sich auch gleich über die beiden Spalten und kostete erst die eine, dann die andere. "Schmecken gut!" meinte sie und begann genussvoll zu schleckern. Da sie sich dazu etwas herabbeugen musste, bot sie mir die ideale Stellung zur "Einfahrt". Als ich mich von hinten an die herandrängte, spreizte sie erwartungsvoll ihre Beine. Ich wollte zunächst ihre Möse mit der Hand vorbereiten, fand den Platz aber bereits besetzt, denn Nella ließ ihre Zunge über Pias Möse flattern. Die Vorbereitung konnte ich mir also ersparen. Deshalb setzte ich meinen Schweif an und fuhr, an Nellas heißer Zunge vorbei, in Pias Liebesloch ein. Wow, was war sie herrlich eng gebaut! Trotzdem hatte ich keine Mühe, meine Latte bis zum Anschlag in ihr zu versenken, denn Pias Möse war nicht nur eng sondern auch sehr geschmeidig und vor allem gut eingeschleimt. Die verlockenden Fotzen vor ihr und mein Harter in ihr mussten sie ganz gewaltig in Stimmung bringen.

Diese Stimmung wollte ich nun verstärken. Deshalb ließ ich meinen Wonneprügel nun langsam hin und her gleiten. Ich zog ihn langsam aus Pias Grotte, bis nur noch die Eichel die inneren Schamlippen reizte, schob ihn dann Zentimeter für Zentimeter langsam und gefühllos wieder in sie hinein. Sie bedankte sich für meinen gefühlsbetonten Fick damit, dass sie ihre Scheide noch mehr verengte, indem sie ihre Fotzenmuskeln zusammenzog und so meinen Schwanz zusätzlich mit einer Scheidenmassage verwöhnte. Als sie die Muskelarbeit unterbrach, fickte ich sie nun härter. Ich merkte, dass ihr das mindestens genauso gut gefiel, denn sie stieß mit ihrem Hinterteil nach hinten und stöhnte wollüstig in Dörtes Mösenspalte hinein. Dann spürte ich eine Hand an meinem Sack, konnte aber nicht sagen, ob es Dörtes oder Nellas war. War ja auch egal, denn sie massierte meine Beutel herrlich gefühlvoll. Immer wilder stieß ich in Pias enges Fickloch, umschlang sie dabei von hinten und massierte mit beiden Händen ihre nun unglaublich langen und steifen Nippel. Sie grunzte regelrecht vor geiler Begeisterung und presste und lockerte im immer rascheren Rhythmus ihre Fotzenmuskeln - ein Zeichen dafür, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ich wusste inzwischen nicht, was lauter schmatzte, die Mösen von Nella und Dörte unter Pias Zunge oder ihre Möse unter meine Stößen. Auf alle Fälle war es im "Dienstabteil" nicht nur feucht sondern nass!

Jetzt sollte es gleich noch nasser werden, denn ich stand kurz vor dem Abspritzen. Meine Stange zuckte, das Kribbeln im Unterleib wurde immer stärker, ich fühle den Saft steigen, und dann jagte ich meinen Spermastrahl in Pias heiße Grotte. "AAAHHHH!!! .... JAAAAAAAA!!!!" stöhnte ich meine Geilheit hinaus, und auch Pia wimmerte vor geiler Lust: "Ich kommeeeeee ..... OH JAAAAAAA...!!!" Dann folgten einige Sätze in Ungarisch, die ich gern verstanden hätte, denn sie wurden doch durch Pias unbändige Wollust diktiert. Noch einige Stöße zum Abklingen des Orgasmus, dann zog ich langsam meinen Schwengel aus Pias überschwemmter Möse. Diese stöhnte sofort darauf: "Ja Nella, schlürf mich aus, GEIL!!!" Also war es Dörte, die soeben meinen Hansi ableckte. Sie war es, denn ich hörte sie seufzen: "Schmeckt herrlich, mhhhh!!!" Ob es ihr und Nella unter Pias Zunge auch gekommen war?

Ich beugte mich als "Kontrolleur" über Dörtes Möse, sah, dass die Schamlippen noch immer aufgeblättert waren und den Blick auf den Kitzler und das nasse Mösenloch freigaben. Ich beugte mich noch tiefer hinab und ließ meine harte Zunge in Dörtes Loch gleiten. Diese saugte nun aufgeregt am Lümmel in ihrem Mund. Doch sie musste einsehen, dass dieses Saugen nicht zum gewünschten Ergebnis führen würde. Deshalb konzentrierte sie sich ganz darauf, welche Unruhe meine Zunge in ihrem Unterleib verursachte. Noch weiter blätterte sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auf, ich saugte mich an ihrer Lustperle fest, knabberte zart an diesem sensiblen Organ, saugte, leckte und schmatzte, vergrub mein Gesicht fest in ihrem nassen Schoß und leckte intensiver. Dörte schrie ihren Orgasmus heraus: "Es kommt .... JAAAAA!!! OH - JAAAAA!!!" Und da auch Nella eben zum wollüstigen Höhepunkt geleckt worden war, bildeten beide ein geiles Duo, denn auch sie schrie: "AAAHHHHHHH.....!!!" und zappelte genau wie Dörte geil herum, so geil, wie es die nicht gerade bequeme Position der beiden zuließ. Unser internationales Quartett war also erst einmal auf seine Kosten gekommen. Ich traute mir zu, den drei wilden Bienen noch mehr solcher Höhepunkte zu verschaffen - vorerst mit Hand und Mund, denn mein Hansi brauchte doch erst einmal eine Pause. Eine kurze zwar, um wieder mit prall gefüllten Schwellkörpern dienstbereit zu sein, aber unter Garantie eine etwas längere, um erneut eine der drei Damen mit meinem Ejakulat zu verwöhnen. Der gleichen Meinung schienen vernünftigerweise auch die drei Mädchen zu sein, denn sie ließen mich in Ruhe und machten ganz auf lesbisch.

Dörte legte sich als erste auf den Rücken, Pia kauerte über ihr und erreichte mit ihrem Mund Nella, die ebenfalls auf dem Rücken lag. Voll auf ihre Kosten kam also nur Pia, denn sie wurde geleckt und leckte gleichzeitig. "Unbesetzt" war Dörtes Möse, und frei war auch Nellas Mund. Letzterer war nicht von so großer Bedeutung, denn ihre heiße Möse wurde ja durch Pia bedient. Leid tat mir nur Dörte, deshalb kniete ich mich nieder und streichelte ihre Schamlippen. Sofort winkelte sie ihre Beine an und spreizte weit ihre Schenkel, gab mir so zu verstehen, dass sie absolut nichts dagegen hatte, wenn ich mich mit ihrer Möse beschäftigte. Da mein Zeigefinger im Gegensatz zu anderen wichtigen Teilen steif und willig war, führte ich ihn in Dörtes Loch ein, ließ dann auch noch den Mittelfinger und als Krönung des Ganzen den Ringfinger folgen. Dieses doch recht kompakte "Dreiergespann" fickte jetzt Dörte nach Regeln der Kunst durch. So sehr gefiel ihr das, dass sie ganze Ströme von Mösensaft ausströmte, so dass meine Hand regelrecht überschwemmt wurde. Ihre Geilheit übertrug sich wahrscheinlich auch auf ihren Mund, denn Pia vollführte regelrechte Fickbewegungen über Dörtes Mund.

Ja, und Nella? Wenn Pia mit dem Mund genau so wild in Nellas Möse wühlte, wie sie ihren Unterleib bewegte, dann kam auch Nella auf ihre Kosten. Das kam sie ganz bestimmt, denn ein rascher Seitenblick ließ mich erkennen, dass sie ihre Schamlippen weit auseinander zog und sich selbst an der Klit bespielte. Das ganze Geschehen verfehlte nicht seine Wirkung auf mich, denn mein Hansi wurde allmählich wieder ein Hans. Dann aber wimmerten und stöhnten und schrien die drei erneut ihren herrlichen Orgasmus hinaus, und die Kitzler zuckten, die Nippel waren steif und hart, als wollten sie platzen und der Mösensaft lief in Strömen. Wow, was war das für ein Schlecken, Schmatzen, Stöhnen, Seufzen und Zucken!

Ich war gespannt, wann ich mich wieder voll ins Geschehen einbringen könnte. Und der Zug donnerte durch Ungarn, aber bis Budapest war es noch ein Stück.



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