Mein Leben als Ehehure, Schlampe und Sklavin Teil 2 (fm:Schlampen, 1963 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Silvester 1980 war der Tag an dem ich meinen Mann und Herrn das erste mal gesehen habe und er auf mich aufmerksam wurde. Es war auf der Silvesterparty bei meiner Freundin wo die ganze Klicke da war und viele andere Gäste. Wir waren alle 18 Jahre und älter und geil nach Sex.

Ich wusste eigentlich schon am Mittag dass ich am Abend auf der Party als 3 Loch Hure mich ficken lassen wollte. Ich habe mich geduscht und meine Haare an Muschi und unter den Armen sowie an den Beinen abrasiert. Mich etwas auffällig geschminkt und eine Strumpfhose ohne Slip angezogen. Die Strumpfhose hatte ich am Tag zuvor im Schritt ausgeschnitten so dass meine beiden unteren Löscher gut benutzbar waren ohne das ich die Strumpfhose hätte ausziehen müssen. Als Oberteil habe ich einen leichten Rolli mir ausgesucht der aber auch schon mir etwas eng um meine Titten war so das diese gut heraus gestochen haben.

Am Abend hat mich meine Freundin abgeholt und war eigentlich nicht überrascht das ich wieder so extrem ausgestatte auf eine Party gehen würde. Sie meinte nur das ich doch ein Geiles Huhn wäre und ich aufpassen solle das ich mir nichts einfange, da ich immer ohne Gummi mich ficken gelassen habe.

Eigentlich war es leichtsinnig aber auch Geil. Aber da ich schon bei einem Frauenarzt in der Lehre war habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht.

Der Abend hat eigentlich ganz normal begonnen und so hat jeder erst mal getanzt und es wurde (so glaube ich) viel getrunken. So nach 2 Stunden wurde ich dann von dem Freund meines damaligen Fickers gefragt ob ich nicht seinen Schwanz jetzt blasen würde. Da ich schon leicht Geil war haben wir uns ins Schlafzimmer zurückgezogen und der Typ hat nicht abgewartet bis ich auf dem Bett lag und mir die Hosen ausgezogen hatte sondern er fickte mich durch das Loch in der Strumpfhose so wie ich es geplant hatte. Es war geil einfach so ohne Vorspiel genommen zu werden. Er fickte mich hart und ich spürte wie seine Eier an meinem Arsch klatschten und das immer schneller. Seine Hände waren unter meinem Pulli verschwunden und er knetete meine Titten wie doll so das es eigentlich schon weh getan hat. Aber meine Nippel standen dadurch wie eine eins und haben an dem Pulli noch schon gerieben. Durch diese Behandlung bin ich schnell zum ersten Orgasmus gekommen und es dauerte auch nicht lange da spritzte er mir seine volle Ladung in meine nasse Muschi. Ich dachte er währe jetzt fertig aber da habe ich die Rechnung ohne die Ausdauer meines Fickers gemacht. Er blieb in meiner Muschi stecken und ich merkte wie sein Schwanz sich kurz verkleinerte aber dann doch wieder anschwoll. Er drehte mich nach 3 Minuten Pause auf den Bauch und schob seinen mit Sperma und Mösensaft verschmierten Schwanz in mein Arschloch und fickte mich weiter durch. Ich bin nach kurzer Zeit wieder gekommen und habe dabei seinen Schwanz ganz gut gespürt. Der Typ fickte mein Arsch richtig wund und bei jedem Stoss habe ich seine Eier jetzt an meiner nassen und mit Sperma auslaufenden Muschi gespürt. Nach paar Minuten spritzte er mir seine zweite Ladung in den Arsch. Erschöpft blieb er mit seinem Schwanz der sich langsam aus meinem Loch sich bewegte auf mir liegen. Ich konnte mich auch die ersten paar Minuten nicht bewegen und so genoss ich es wie er auf mir lag und sein Sperma mir langsam aus den Löscher rann.

Es war im Raum eine bedächtige Ruhe bis kurz die Tür auf und wieder zu gemacht wurde. Da ich immer noch mit dem Bauch auf dem Bett lag und mein Ficker auf mir konnte ich nicht sehen wer oder was den Raum betreten hat. Als ich noch einmal aufschaute stand ein fremder Mann neben mir und stellte seinen Daumen nach oben so wie eine Anerkennung. Er setzte sich auf das Bett in meiner Kopf nähe und schickte den Typ der auf mir lag weg. Er sagte noch zu Ihm bevor er den Raum verlassen hatte das jetzt bitte die nächste Halbe Stunde keiner das Schlafzimmer benutzen könne. Er würde sich wieder melden wenn alles so weit währ. Ich erschrak schon einwenig bei den Worten was er auch bemerkte. Der Typ der vor mir auf dem Bett es sich bequem gemacht hatte war so ca. Anfang Mitte zwanzig, ca. 190 cm groß schlank und sehr gute Muskeln. Er beobachtete mich eine kurze Zeit und meinte dann ob ich es nicht doch etwas merkwürdig finden würde das ich immer noch auf dem Bauch liegend vor Ihm bin und mir aus meinen Löchern der Saft von dem letzten Fick laufen würde. Er meinte noch ob ich mich immer so mit einem Fremden Mann unterhalten würde. Bevor ich eine Antwort geben konnte ergriff er wieder das Wort. Er sagte, das er mich die letzten Wochen beobachtet hat und es Geil findet wie ich mich als Fickobjekt jedem Schwanz zur Verfügung gestellt habe. Ich wollte aufstehen und mich rumdrehen, aber

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