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Das Leben nach dem Tod (fm:Sonstige, 1043 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 16 2012 Gesehen / Gelesen: 13394 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 7.94 (31 Stimmen)
Patrick ist 35 Jahre alt, als er stirbt und jetzt geniesst er das Leben nach dem Tod

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© lola Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Patrick ist 35 Jahre alt als er an einer Schussverletzung stirbt, die durch eine Schiesserei mit der Polizei entsteht. Als strenggläubiger Katholik glaubt er auch an das Leben nach dem Tod und er glaubt auch daran, dass er nicht in den Himmel kommt sondern dass die Hölle sein baldiges zu Hause sein wird.

Als ich die Augen aufmachte fühlte ich mich ganz komisch, so leicht aber trotzdem irgendwie gefangen. Das erste was ich sah waren Wände, rote Wände, es sah aus wie Blut, an einigen Stellen war es heller, wie als wäre es frisches Blut. Ich nahm eine Bewegung im Augenwinkel wahr und drehte meinen Kopf nach rechts und dort stand eine heisse Frau, die fast nackt im Raum stand. Sie hatte nur einen klitzekleinen weissen Slip an, der auch noch durchsichtig war, so dass man oder besser gesagt ich ihren Schamlippen sehen konnte. Mein Blick glitt über ihren nackten Brüsten und am rechten konnte ich ein Piercing erkennen. Im Gesicht war sie sehr natürlich, ihre blonden Haare waren dicht und gingen ihr bis zur Hüfte. Ihre Augen hatten ein sehr intensives Blau und starrten mich nur so an. Als mein Blick über ihren Körper glitt konnte ich auch etwas zwischen ihren Beinen glitzern sehn, wies aus sieht ist das ein geiles Ding. Ihre Beine steckten in schwarze High Heels. Wie sie so da stand und mich anstarrte, machte mich scharf, ich wollte sie nur noch ficken und mein Schwanz wurde hart. Ich hatte gar nicht bemerkt dass ich gar nichts anhatte.

Wieso ich es nicht einfach mache, fragte sie mit einer Stimme dich mich noch härter machte, wusste gar nicht dass das ging. Ich war über ihre Frage verwirrt, jetzt fing sie an zu lächeln und lief auf mich zu. Ich setzte mich auf, so dass meine Beine über die Bettkanten hingen, und merkte dass ich auf einem nicht so bequemen Bett lag. Sie stoppte erst, als sie direkt vor mir stand und ich nur meine Hand ein bisschen ausstrecken musste um sie zu berühren. Ich hatte sie schon verstanden, meinte sie und wiederholte es noch mal aber dieses Mal genauer, wieso ich sie nicht einfach ficken würde. Sie ergriff meine Hände und legte eine auf ihre Titten und die Andere auf ihren geilen Arsch, sie übte Druck mit ihren Händen aus um mir zu signalisieren das ich ihre Brust und ihren Arsch durch kneten sollt, als ich das tat wurde ich mutiger und zog sie zu mir, damit ich ihre andere Brust in den Mund nehmen konnte. Ich biss und saugte daran, spielte mit ihrem Ring der diese schöne Brust verzierte. Die geile Schnitte in meinen Armen begann laut zu stöhnen. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss und rieb sich ihre bedeckte Fotze an meinem Schwanz. Ich stöhnte und legte ihr meine Hände auf die Taille und rieb sie noch fester. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und grub ihre Nägel in meine Haut. Ich war so geil, ich wollte meinen Dicken nur noch sie stossen und sie richtig durchnehmen.

Ich merkte wie sich ihre Hände lösten und mich nach hinten stossen damit ich mich hinlegte. Sie blickte mir in die Augen, während sie von mir runter stieg, ihre Hand wanderte über meinen Körper bis sie zu meiner Mitte kam, dort packte sie ihn und wichste mich kurz. Anschliessend zog sie ihren Slip aus und warf in auf mein Gesicht. Ich nahm das Teil in die Hand und roch daran, ich liebte den Geruch von nassen Fotzen. Ich legte es auf die Seit und rutschte nach oben. Sie küsste meinen Schwanz und leckte ihn, sie hörte nicht auf sondern leckte weiter über meinen Bauch bis hin zu meiner Brust wo sie mit meinen Brustwarzen spielte. Sie liess diese hinter sich und nährte sich meinem Gesicht und dann küsste sie mich, erst zärtlich dann immer wilder, sie saugte an meiner Zunge, bis in meine Lippen. Meine Hände spielten mit ihrer Perle, ich nahm meinen Penis und positionierte ihn an ihrer Öffnung, ich rieb ihn an ihren Ficksaft und merkte, die war richtig nass und lief schon fast aus. Ich drehte uns so dass sie auf den Rücken lag. Ihre Beine spreizte sie und sagte, oder befahl es mehr, ich solle sie richtig ficken. Diesem `Befehl` folgte ich gern. Ich stiess meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte lauter, schrie fast. Ich merkte wie ich langsam zu Höhe Punkt kam und stiess noch einige Male zu bis ich mich in ihr mein Sperma abspritzte, auch sie schien zu ihren Orgasmus gekommen zu sein, den ihre Pussy zuckte um meinem wieder kleinen Freund.

Wir lagen einige Minuten neben einander, als sie sich erhob und zu der einzigen Tür hinging, die ich bis jetzt gar nicht bemerkt hatte. Kurz bevor sie die Tür erreicht hatte, drehte sie sich um und sagte ich solle mitkommen. Ich war erstaunt, dass sie ohne Kleidung rausgehen wollte, als hätte sie meine Gedanken gelesen meinte sie, ich würde schon sehen wieso es keine Rolle spielen würde ob sie jetzt einen Slip anhätte oder Garnichts. Ich sah an mir herab und dann zu ihr, auch das winkte sie ab, bei mir spiele es eine noch kleinere Rolle, es wäre sogar ein Vorteil. Ich zuckte mit der Schulter Stand auf und ging zu ihr rüber, klatschte ihr auf den geilen Arsch und machte die Tür für sie auf. Beim Vorbeigehen strich sie mir über meinen Freund, der sich ihr, da er ein kleiner Nimmersatt war, wie ich, entgegen streckte. Sie sah mich an und sagte mir, ich solle ihr folgen. Als ich in den Gang trat merkte ich wie mir unglaublich heiss wurde. Hier herrschte eine unglaubliche Temperatur. Als wir durch den Gang liefen kamen uns immer wieder nackte Menschen entgegen. Die Meisten liefen einfach vorbei. Die Männlichen beachtete ich gar nicht, nur die mit den Brüsten und den glatt rasierten Muschis. Eine kam zu mir und küsste mich innig und wichste mich bevor sie los lies und einfach weiter ging, ich wollte schon ihr nach laufen, weil sie sich umgedreht hatte und mir zuzwinkerte, als die Schnitte, die ich vorhin gefickt hatte, davon abhielt. Ich lief ein bisschen schnell, um diese einzuholen. Sie stoppte vor einer grossen Tür, machte diese auf und sagte "Willkommen in der Hölle."



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