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Veronika, Karin und Jan (fm:Dreier, 8808 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2012 Gesehen / Gelesen: 45497 / 37971 [83%] Bewertung Geschichte: 9.23 (151 Stimmen)
Jan wird entbübt, erst von Veronika, dann von ihrer Mutter. Und auch für die Fetischfreunde ist etwas dabei.

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Als Jugendlicher hatte meine Familie engen Kontakt zu den Müllers. Ich war zu dieser Zeit 19, und die Müllers waren oft bei uns und wir bei ihnen zu Gast. Die Tochter hieß Veronika und war 18, gut entwickelt, und viele schätzen sie für mindestens 20 ein. Ihr Busen war unübersehbar, und Figur und sonstiges Äußeres hatte sie wohl von ihrer gutaussehenden Mutter geerbt. Sie war schlank und gut gebaut, ihr Gesicht war nett, sie lächelte gekonnt, und zwar fast immer. Musste wohl mit ihrem Beruf zusammenhängen. Beide trugen ihre pechschwarzen Haare offen, Frau Müller gingen sie bis etwas über die Schultern, bei Veronika waren die Haare noch etwas länger. Also insgesamt ein schnuckeliger Anblick, sowohl Mutter als auch Tochter.

Eines Tages waren wir wieder bei Müllers zu Besuch, und Veronika trug an diesem Tag weisse High-Heel Lederstiefel, die ihr übers Knie gingen. Die Absätze der Stiefel waren relativ hoch, ich schätzte etwa 8 cm, wenn nicht mehr. Für Veronikas Alter war das natürlich schon heftig. Wir waren den ganzen Tag bei ihnen. Mein Blick wanderte immer wieder zu den Stiefeln, und meine Mutter meinte nach einiger Zeit: "Sind die Stiefel für Veronika nicht etwas gewagt?" "Warum? Ich trage selbst gern hohe Absätze, und warum sollte Veronika nicht auch welche tragen, wenn sie sich darin wohlfühlt?" Meiner Mutter fiel fast der Kinnladen herunter, sagte aber zu diesem Thema dann nichts mehr. Ich dachte nur: ganz schön mutig.

Ich konnte mich an Veronikas Stiefeln nicht sattsehen, und erinnerte mich auch daran, dass ihre Mutter häufig hohe Absätze trug, meist so zwischen 6 und 8 cm, bei Pumps teilweise 11 cm oder sogar noch höher. Sie war im Versicherungswesen im Aussendienst, und das wirkte natürlich. Natürlich entging es weder Veronika noch Frau Müller, dass die Stiefel eine gewisse Wirkung bei mir zeigten. Die Beule in der Hose war jedenfalls schlecht übersehbar. Das war mir zwar peinlich, aber machen konnte ich dagegen nichts. Und wenn ich nicht auf Veronikas weisse Stiefel sah, stachen mir die waffenscheinpflichtigen Pumps von Frau Müller in die Augen. Klassisch in jeder Hinsicht: schwarzes Leder und etwa 14 cm hohe Absätze, die weder klobig noch Stilettos waren. Ich frage mich zwar immer, wie man darin laufen kann, aber Frau Müller tat das, als ob sie nie andere Schuhe getragen hätte. Und wenn ich bei ihr nicht auf die Schuhe schaute, dann auf ihre Haare. Natürlich durfte ich Frau Müller nicht zu oft intensiver betrachten, das wäre dann doch zumindest meiner Mutter aufgefallen. Aber ich sah meinen Vater auch hin und wieder, wenn er sich nicht beobachtet glaubte, wie sein Blick mit Wohlgefallen auf Frau Müller ruhte.

Der eigentliche Auslöser war aber eine Begegnung einige Wochen später. Ich war alleine zuhause und es klingelte. An der Haustür stand eine elegant gekleidete Dame. Die war vielleicht ein Anblick: gute Figur, weisses Designerkostüm unter einem weissen Pelzmantel. Darunter schauten weisse Stiefel mit ca. 11 cm Absatz hervor. Die Stiefel waren unheimlich lang, glänzend und gingen fast nahtlos an den Rocksaum ihres Designerkostümes. Bevor ich etwas sagen konnte, fragte sie mich: "Ist deine Mutter schon da? Ich war mit ihr verabredet." Ich stammelte: "Nein, jetzt ist sie noch nicht da. Sie kommt erst später." Ich erkannte die Dame jetzt, es war Frau Müller, Veronikas Mutter. "So? Ich würde ganz gern auf sie warten. Kann ich hereinkommen?" Ich nickte und konnte kaum den Blick von ihr wenden. Sie folge mir in die Küche: "Ich mache uns mal einen Kaffee, ich weiss ja, wo alles ist." Mir war es zu dumm, allein ins Wohnzimmer zu gehen, man lässt ja seine Gäste nicht allein. Also blieb ich in der Küche, und wir warteten, bis die Kaffeemaschine fertig war. Ich holte noch etwas Gebäck und trug dann alles ins Wohnzimmer.

"Du kennst dich wohl aus, Jan?" "Ja klar, Frau Müller." "Du hast das jedenfalls schon öfter gemacht, das merk ich doch." Ich sagte zu diesem Kompliment nichts, aber Frau Müller plauschte munter weiter. "Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?" Also so was. Das war mir aber peinlich. "Nein, zur Zeit nicht", druckste ich. "Was, so ein groß gewachsener und sportlicher junger Mann, und dann keine Freundin?" "Nun, zur Zeit nicht. Aber ich habe schon mal eine gehabt", entgegnete ich. "Erzähl mal. Wie sah sie aus, geht sie in die gleiche Schule wie du? Wie hast du sie kennengelernt?" prasselten die Fragen auf mich nieder. "Also ein Model war sie nicht, aber hässlich war sie auch nicht. Braunes Haar, lange Beine, nett und lustig. Aber dann hat sie jemand anders kennengelernt, und ich war abgemeldet. Mehr als zwei Monate hat es leider nicht gedaudert, und schon war sie weg. Die erste Freundin hatte ich mir schon etwas dauerhafter vorgestellt, und so

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