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Hochmut kommt vor dem Fall 6 (fm:Dominanter Mann, 6447 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2012 Gesehen / Gelesen: 24837 / 22635 [91%] Bewertung Teil: 9.21 (117 Stimmen)
Ein weiterer Teil der Geschichte, die einfach Menschen unterhalten soll, die sich in dieser Rubrik wohlfühlen... Suche auch Kontakt zu Frauen, schreibt mir doch.. ich würde mich freuen

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sofort zwei Finger in ihre Möse, was sie mit einem wohligen stöhnen über sich ergehen ließ. "Du Schlampe, was glaubst du eigentlich wer du bist, als erstes setzt du dich ohne zu Fragen auf den Vordersitz ohne deine Rock hoch zu heben, dann stellst du dich hier vor das Auto wie ein kleines Schulmädchen obwohl du siehst wie vorschriftsmäßig sich Claudia hingestellt hat. Ich werde dir mal beibringen müssen, dass du zu gehorchen hast, wenn ich etwas sage. Du bist eine dreckige kleine Hure. Los leg dich auf die Haube und präsentiere mir deinen Arsch, für den Anfang werde ich dir 20 Schläge mit der Rute verabreichen, mitzählen und bedanken nicht vergessen. Tut du es nicht oder nicht zu meiner Zufriedenheit, verdoppele ich die Anzahl der Schläge". Sie schaute mich aus großen Augen ängstlich an, sagte aber nur. "Ja Meister, mach mich bitte zu einer guten Sklavin, bestraft mich, es war mir nicht klar, dass ich dich fragen muss wo ich sitzen darf". Sie drehte sich um und legte sich auf die Haube und streckte mir ihren wunderschönen Apfelarsch entgegen.

Sanft streichelte ich mit meiner Hand ihren Hinter, strich mit meiner Hand durch ihren Schritt und merkte dass die Feuchtigkeit zugenommen hatte. Es macht sie geil, wie ich sie hier behandelte. Ich schlug mit der Rute ein, zwei Mal durch die Luft, das Zischen der Rute war das einzige Geräusch das man neben den vorbeifahrenden Autos und LKW´s hörte. Petra hatte die Luft angehalten und wartete auf den ersten Schlag, den ich dann auch sofort auf ihren Arsch kommen ließ. "Eins, danke Meister", die ersten fünf Schläge hatte ich relativ sanft geführt, jedoch mit jedem Schlag schlug ich ein wenig fester zu. Als sie die ersten 10 Schläge überstanden hatte, war ihr Hinter schon wunderschön gestriemt und leuchtete rot wie die untergehende Sonne. Ich streichelte wieder ihren Po und ließ ihr ein wenig Zeit sich an die ungewohnte Situation zu gewöhnen. Petra hatte die Schläge genauso gut weggesteckt wie vor ein paar Tagen Claudia. Ich öffnete meine Hose, trat hinter sie und versenkte meinen steifen Schwanz mit einem Ruck in ihrer überlaufenden Möse und begann sie zu ficken was Petra lustvolles Stöhnen entlockte. Nachdem ich mich ein wenig mit Petra vergnügt hatte zog ich meinen Schwanz wieder und ließ sie auf halben Weg zu ihrem Orgasmus einfach auf der Haube des Autos liegen und ging zu Claudia, ich ließ sie aussteigen, drehte sie um und begann sie ebenso von hinten zu ficken. "Herr darf ich kommen", fragte sie mich unter stöhnen ich bin die ganzen Tage schon so geil, Herr lass mich bitte kommen... was ich ihr auch erlaubte. "Ja du geile Sau komm für mich, zeig mir wie es dir gefällt hier auf dem Parkplatz wie eine läufige Hündin gedeckt zu werden", schon spritze ich meine aufgestaute Sahne tief in ihre Fotze, was auch Claudia zu ihrem Orgasmus brachte. Ich ließ Claudia sich auch auf die Haube des Autos legen und befahl Petra ihr die Fotze aus- und sauber zu lecken, nachdem sie mir vorher den Schwanz sauber geleckt hätte. Claudia legte sich hin und mehr widerwillig begann Petra die Fotze von Claudia von meinem Sperma zu befreien, sie war anscheinend Sauer, weil ich Claudia hatte kommen lassen und sie immer noch ohne Orgasmus "herumstand" und außerdem noch, 10 Schläge zu erwarten hatte. Als ich sah, wie lieblos Petra die Fotze säuberte befahl ich ihr sich frei hinzustellen, mit ihren Händen die Knöchel zu umfassen und den Arsch schön rauszustrecken, was sie auch sofort tat. "So, du willst also die Fotze nicht sauber lecken, dir haben die 10 Schläge noch nicht ausgereicht um zu lernen, dass du sofort zu gehorchen hast wenn ich dir etwas auftrage. Vergiss das zählen nicht", schon schlug ich das erste Mal hart mit der Gerte auf ihren Arsch. Diese mal machte ich keine Pause und ich hörte auch nicht nach zehn Schlägen auf, sie herhielt zwanzig kräftige Schläge auf beide Arschbacken bis diese schön gestriemt waren. Kein Laut kam über ihre Lippen, nur ein paar Tränen hatte sie vergossen. Ich streichelte ihr über den geschunden Hintern, ging zum Auto und holte dort eine kühlende Salbe mit der ich ihren Arsch sanft einrieb. "Damit du nicht denkst, das war es schon, stell dich hin, du Schlampe und spreiz deine Beine, was Petra sofort tat. Ich hatte mir der Salbe auch die kleine Ingwerwurzel mitgebracht mit der ich nun ihre Fotze ausgiebig bearbeitete. "Los, nun geh und zeig mir wie gehorsam du sein kannst und lecke Claudia die Fotze sauber oder meinst du sie solle mir die Autositze versauen, wenn wir gleich weiter fahren?"

Petra ging stöhnend zu Claudia und begann sie zu lecken und von meiner Ficksahne zu befreien, bevor aber Claudia noch einmal kommen konnte unterband ich das Spiel der beiden und befahl Claudia sich das Kleid zu richten und sich wieder auf den Vordersitz zu setzen. Petra hatte anscheinend ihre Lektion verstanden und sie stellte sich ohne dass ich etwas sagen musste vor das Auto und verschränkte ihre Arme im Nacken, spreizte ihre Beine und blickte devot zu Boden. Ich trat hinter sie, griff ihr von hinten an ihre Titten und knetete diese, "so ist es gut, du hast schnell begriffen wie es sich für eine gute Sklavin gehört." Dabei knetete ich ihre Nippel weiter, zwirbelte diese und setzte ihr schließlich je eine Klammer an ihre Nippel, was sie aufstöhnen ließ. "Nun bück dich und spreiz deine Beine ich will Deine Nuttenfotze sehen", auch hier setzte ich zwei Klammern an, was Petra mit einem lauten Stöhnen quittierte. Aber ansonsten kam kein Laut von ihr. "So, die Klammern wirst du tragen bis wir an unserem Zwischenziel angekommen sind, zieh dir dein Kleid über und dann Steig ins Auto, auf den Platz der dir deiner Meinung nach zusteht." Petra zog sich ihr Kleid wieder an und wollte hinter Claudia einsteigen. "Im Auto dürfen nur Menschen sitzen die sich zu benehmen wissen, du versaute kleine Nutte wirst ganz hinten einsteigen", mit diesen Worten öffnete ich den Kofferraum und wies Petra an, sich dort hineinzulegen. Da ich ein großes Auto hatte, war hier ausreichend Platz und für die kurze Fahrt die höchsten 20 Minuten dauern würde. Ich stieg wieder ein und wir fuhren zügig los. Claudia schaute vor sich in den Fußraum und sagte kein Wort. Auch ich schwieg bis wir die Autobahn verließen und kurz vor unserem Ziel, einem großen SM Shop angekommen waren, Hier hatte ich in der vergangenen Zeit recht häufig eingekauft und hatte als Stammkunde einen Zugang zur Tiefgarage von wo aus man ohne Probleme das Geschäft ungesehen erreichen konnte. Ich parkte, wies Claudia an auszusteigen und sich das Kleid auszuziehen und das Doppelvibhöschen anzuziehen, was sie auch ohne sofort tag. Sie stellte sich anschließen in Warteposition hin. Nachdem sie das Höschen angezogen hatte, setzte ich die beiden "Unruhegeister" auf der mittleren Stufe in Bewegung. In der Zwischenzeit hatte ich den Kofferraum geöffnet und auch Petra befohlen sich des Kleides zu entledigen, was diese auch sofort tat, und sich anschließend in Warteposition neben Claudia zu stellen.

Du hast schnell gelernt, meine kleine geile Schlampe lobte ich sie, ging zu ihr, befreite sie von den Klammern an ihren Titten und an ihrer Fotze, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte, als das Blut wieder in ihre Nippel und in ihre Schamlippen schoss. Auch sie ließ ich das Höschen anziehen und holte dann aus dem Auto zwei Hundehalsbänder die sie sich gegenseitig anlegen sollte. Dazu gab ich beiden noch einen Maske, damit sie nicht zufällig von jemand erkannt werden konnten, anziehen. Ich befestige je eine Leine an den Halsbändern und zog die beiden ohne ein weiteres Wort zu sagen hinter mir her zum Aufzug der Tiefgarage. Beide schauten mich aus großen Augen an, folgte mir aber ohne Wiederstand und auch ohne ein Wort zu sagen. Heute sollten sie sich ihr eigenes "Spielzeug" aussuchen. Er hatte sich vorgenommen, dass jede der Sklavinnen für die jeweils andere zwei Vib´s, je eine Peitsche und je einen neunen Rohrstock oder Gerte aussuchen sollte. Auch wollte er sich noch einen neunen Bock zulegen und auch diesen sollten die beiden "Damen" mit aussuchen. Schließlich würden die beiden das Gerät lieben lernen müssen. Auch hatte ich vor noch ein paar Kleinigkeiten zusätzlich einzukaufen. Ein Vakuumpumpe, einige Stapons in verschiedenen Größen, einen Käfig für die Haltung von widerspenstigen "Hühnern" oder von eifersüchtigen Sklavinen.. lächel. Denn ich war mir sicher, dass die Eifersucht oder die Rivalität zwischen den beiden Damen mit Sicherheit "hochkochen" würde, was ich natürlich aus insgeheim hoffte und auch nach Kräften unterstützen würde.

Nachdem wir den Raum betreten hatten, schauten sich Claudia und Petra erst einmal um. Sie hatte in ihrer Aufregung anscheinend schon vergessen, dass ich sie ja an der Leine hatte, denn beide wollten in verschiedene Richtungen zum "stöbern" gehen und hatten in ihren Shoppinggedanken anscheinend völlig vergessen, mit wem und warum sie überhaupt hier waren. Ein kurzer, aber umso schmerzhafter Ruck an den Hundeleinen ließ die beiden Grazien dann aber wieder schnell auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Ich schaute beide nur an und beide blickten sofort Schuldbewusst zu Boden. "Auf die Knie ihr Schlampen", sofort vielen beide vor mir auf die Knie und nahmen die ihnen angemessene Haltung ein. "Ich höre"; Herr, bitte bestraft mich, kam sofort von Claudia und auch kurz darauf von Petra, allerdings mit der korrekten Anrede Meister, aber eben wesentlich später. Ich ließ die beiden Leinen einfach zu Boden fallen und ging zu dem Verkäufer der alles mit angesehen hatte und begann mich mit ihm zu unterhalten ohne die beiden Sklavinnen weiter zu beachten. Nach der Begrüßung fragte er mich, so, das beide jede Wort verstehen konnten, seit wann ich die beiden Stuten denn schon hätte, ob sie schon abgerichtet seien und ob ich sie vielleicht auch einmal verleihen oder die ein oder andere auch verkaufen würde. Ich erzählte ihm dann, das die ältere Stute schon ganz gut eingeritten sei, auch schon ein wenig besser dressiert sei, die junge Stute aber noch viel lernen müsse und die Dressur erst begonnen habe. Ich könnte mir auch vorstellen sie einmal zu verleihen aber über einen Verkauf hätte ich noch nicht nachgedacht. Auch erzählte ich ihm, dass ich die beiden am Wochenende gerne einmal auf seinem Markt präsentieren würde um zu sehen, wie sich bei einem Gangbang machen würden. Aber zuerst wollte ich noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, die ich unbedingt noch für die Dressur benötigen würde. Weiter erzählte ich ihm, dass ich eigentlich vor gehabt hätte die beiden Schlampen sich selbst etwas aussuchen zu lassen, aber er habe ja gesehen, dass die beiden sich noch nicht benehmen könnten und deshalb würde ich sie gerne in seinem, mir von früheren Besuchen bekannten Raum zu parken. Er war erfreut darüber und erklärte mir, dass er auch einen neunen Raum eingerichtet habe den ich noch nicht kennen würde. Dort gäbe es zwei nebeneinander liegende Stühle, wo ich die beiden Stuten festbinden könne. Wenn ich diesen Raum wählen würde, gäbe es auch auf die Einkäufe einen zusätzlichen Sonderrabatt, je nachdem wie lange die beiden auf den Stühlen bleiben würden, da es sich dabei um einen Raum handeln würde, der von außen eingesehen werde könnte und es zahlreiche Besucher gäbe die immer wieder bereit wären für ein solches Schauspiel zu bezahlen. "Gerne, ich werde meine beiden Stuten einmal fragen, ob sie mir helfen wollen ein wenig Geld zu sparen", grinste ich ihn an.

Ich ging zu den beiden und fragte, und ihr nichtsnutzigen Schlampen, was meint ihr, wollt ihr mir helfen ein wenig Geld zu sparen? Von beiden kam sofort die Antwort, dass sie das gerne tun würden. Beide hatten ihre Lektion anscheinend begriffen. Ich nahm die Leinen wieder auf und der Besitzer des Ladens führte uns in den besagten Raum. Dort ließ ich beide auf den bereitstehenden Gynstühlen Platz nehmen. Vorher hatte ich ihnen aber noch befohlen ihre Gummihöschen auszuziehen und sich die beiden auf dem Stuhl befestigten Vib´s, die beide ein ordentliches Kaliber hatten, einzuführen. Der Besitzer zog mich zur Seite und fragte, wie er die Vib´s einstellen sollte, so dass sie lange kurz vor einem Orgasmus gehalten würden oder so, dass sie von einem Orgasmus in den nächsten kommen würden. Ich entschied mich dafür die Stühle unterschiedlich zu programmieren. Claudia sollte sich ein paar Orgasmen holen, aber Petra sollte auf keinen Fall kommen. Er versprach mir genau darauf zu achten und schon legten die "Freudenspender" los und verrichteten ihre Arbeit. Zu Beginn, der insgesamt rund 30 Minuten dauernden Aktion begann beide "Freudenspender" langsam ihren Dienst zu tun. Bei Claudia ging es dann das erste Mal recht schnell, dass sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. In der Zwischenzeit suche ich mir ein paar unterschiedliche Peitschen, einen Rohrstock und zwei unterschiedliche Gerten heraus. Auch nahm ich noch ein Paddel mit. Den Bock hatte ich mir schon ein paar Tage vorher ausgesucht und der würde auch morgen schon, wie dass andere Spielzeug auch, geliefert werden. Auch hatte ich noch eine stabile Hängeschaukel ausgesucht, die auch mit einigen Spezialspielzeugen bestückt war, ausgesucht. Zum Schluss nahm ich noch eine Wakuumpumpe mit verschiedenen Aufsätzen mit und ging dann wieder um zu schauen, wie es meinen Sklavinnen mittlerweile ging. Als ich in den Kontrollraum kam, konnte man sehen, dass fast alle Fenster geöffnet waren und sich meine beiden Stuten nicht über mangelndes Interesse beklagen konnten. Claudia war zwischenzeitlich total verschwitzt und sie stöhnte nur noch, aufhören ich kann nicht mehr. Der Besitzer der die ganze Zeit alles genau beobachtet hatte, berichtete mir, dass Claudia bestimmt schon der 8 oder 9 Orgasmen gehabt habe und sie langsam an ihre Grenze kommen würde. Ich beschloss ihr noch einen Orgasmus zu schenken und dann die Maschine abzustellen, was ich kurz darauf tat. Petra hingegen jammerte, lass mich doch endlich kommen, ich halte das nicht mehr aus, ohhhhh bitte ich will auch kommen. Ich zeigte dem Besitzer an, dass er sie noch einmal bis kurz vor den Org, bringen solle und dann die Maschine abzuschalten. Ich kümmerte mich in der Zwischenzeit um Claudia, nahm sie von dem Stuhl hoch, streichelte ihr zärtlich über ihren Rücken, half ihr dabei ihr Kleid wieder anzuziehen und erlaubte ihr auch, das Gummihöschen in der Hand mitzunehmen. Ganz anders bei Petra, ich befahl ihr sich sofort wieder anzuziehen und auch das Gummihöschen nicht zu vergessen.

Mit beiden Damen verließ ich den Laden und fuhr mit dem Fahrstuhl wieder in die Tiefgarage. Claudia durfte wieder neben mir auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und Petra ließ ich wieder in den Kofferraum einsteigen. Dort fixierte ich sie, setzte ihr noch eine Augenmaske auf und schärfte ihr ein ruhig zu bleiben bis ich sie wieder holen würde. Auch verbot ich ihr, sich zu einem Orgasmus zu streicheln, wenn sie alleine wäre. Danach stieg ich in das Auto und fuhr mit meinen beiden Stuten zurück zu meinem Haus. Dort angekommen ging ich mit Claudia ganz entspannt in das Haus uns ließ Petra bewusst noch im Kofferraum liegen. Ich wies Claudia an, sich erst einmal frisch zu machen und dann das Abendessen vorzubereiten. Nach den Regeln hatten die beiden Sklavinnen im Hause nur High Heels, halterlose Strümpfe und bei Hausarbeiten noch eine Schürze zu tragen, ansonsten hatten sie zu jederzeit ihrem Herrn unbegrenzten Zugriff auf alle ihre Löcher zu gewähren. Claudia Duschte und wie nicht anders zu erwarten war, hatte sie vergessen, sie passend zu kleiden. Sie hatte sich ein kurzes Sommerkleid übergezogen und machte sich sofort daran das Abendessen zuzubereiten. Ich ließ sie vorerst gewähren und ging in die Garage um mich um Petra zu kümmern, die immer noch im Kofferraum lag. Zuerst aber prüfte ich die Infrarotaufnahmen der Kamera die ich im Kofferraum meines Autos installiert hatte. Was musst ich das sehen, eigentlich wie auch nicht anders erwartet, die kleine geile Schlampe hatte es sich selbst gemacht. Sie hatte es nicht ausgehalten und hatte sich mit ihren Fingern selbst einen Orgasmus verschafft.

Ich öffnete den Kofferraum, löste die Fixierungen und ließ Petra aussteigen. Nachdem ich ihr kurz Zeit gegönnt hatte, sich erst einmal zu strecken, fragte ich sie, "Hast du mir was zu sagen", was Petra verneinte, worauf sie sich eine erste kräftige Ohrfeige einfing. "Nochmal, hast du mir was zu sagen?" Stolz sah mir Petra in die Augen, "nein Meister, ich habe ihnen nichts zu sagen", was ihr die zweite und dritte Ohrfeige einbrachte. Ich zeigte ihr auf dem Laptop, dass ich sie im Kofferraum gefilmt hatte und stellte meine Frage erneut. Sie viel auf die Knie schaute unterwürfig zu Boden und begann zu stottern. "Meister, ich habe es nicht mehr ausgehalten und dann habe ich gedacht, dass sie es nicht merken würden. Meister, verzeiht mir bitte und bestraft mich für meinen Fehler." "Deine Fehler meinst du Schlampe wohl, nicht nur dass du es dir ohne meine Erlaubnis selbst gemacht hast, nein, du hast mich auch noch zweimal belogen, du bist doch bei Gericht, was würdest du zu einem Angeklagten sagen, der dich zweimal belügt, wieder besseren Wissens? Los du kleine nichtsnutzige Drecksau, antworte mir", "Der hätte nichts zu lachen, Meister", kam kleinlaut von ihr. "Du wirst auch nichts zu lachen haben, los folge mir in das Erziehungszimmer", Claudia rief ich zu, dass sie den Tisch nur für zwei Personen zu decken brauchte, die kleine verlogene Drecksau die ich hier bei mir hätte würde auch entsprechend ihrem Benehmen etwas zu fressen bekommen. Petra folgte mir in den Erziehungsraum und ich wies sie an, sich bis auf die Strümpfe auszuziehen und sich dann mit dem Rücken an die Wand zu stellen, was sie auch sofort machte. Als erste holte ich die Krokodilklemmen, zwirbelte kurz ihre Nippel und ließ diese dann recht hart zuschnappen, was Petra mit einem zischenden Laut ohne weitere Regung hinnahm. Als nächstes setzte ich je eine Klemme an ihre Fotze links und rechts an, was sie wieder mit einem zischenden Laut hinnahm. Tränen schossen ihr in die Augen, ich konnte mir vorstellen wie die Klemmen in ihr Fleisch einschnitten, ich hatte es bei mir selbst einmal gemacht, um zu wissen wie es sich anfühlte. Als nächstes stellte ich ihr zwei Liter Wasser auf den Tisch und wies sie an, das Wasser in den nächsten 20 Minuten zu trinken. Danach verließ ich den Raum.

Ich ging zu Claudia in die Küche und erzählte ihr kurz, was Petra "angestellt" hatte. Dann fragte ich so beiläufig wie möglich, wie denn die Kleiderordnung in der Wohnung eigentlich sei, worauf hin Claudia sofort einfiel, was sie falsch gemacht hatte. "Herr, bitte verzeiht mit, ich habe es vergessen, bitte bestraft mich." Bei diesen Worten zog sie sich aus und stellte sich in Wartestellung vor mich. Kommentarlos setzte ich auch bei ihr Klammern an die Brüste und an ihre Fotze an, fickte sie kurz mit einer geschälten Ingwerknolle und wies sie an, das Essen fertig zu machen. Ich hatte mir Kartoffelbrei mit Kassler und Kraut gewünscht, was ich für mein Leben gerne mochte. Für Petra würde es eine Spezialmischung geben, ich raspelte ein wenig Ingwer aber und gab noch ein paar Tropfen Chiliöl dazu, damit das Essen auch schön scharf wurde. Das Essen würde sie in einem Napf unter dem Tisch serviert bekommen. Ich rief Petra, sie solle kommen, auf allen vieren kriechend natürlich wie es sich für eine so verlogen kleine Drecksau wie sie gehören würde und das bisher noch nicht getrunkene Wasser mitbringen. Sie kam sofort und hatte die Wasserflasche zwischen den Zähnen in die Küche gekrochen. Ich wies sie sich unter den Tisch zu hocken. Ich stellte ihr den Napf mit dem Püree hin und wies sie an, den Napf sofort zu leeren. Mir war klar, dass sie am Ende nicht nur den Napf sondern auch die Wasserflasche geleert haben würde. Derweil setzte ich mich gemeinsam mit Claudia an den Tisch und auch wir begannen zu essen. Dabei unterhielten wir uns über dies und das, zwischendurch gab ich Petra zu verstehen, dass wenn wir mit dem Essen fertig wären, sie auch den Napf sauber geleckt und das Wasser leergetrunken haben müsste, da ich sie sonst bestrafen würde. Petra stöhnte und wollte zu einer Erwiderung ansetzen, was ich aber mit einer Ohrfeige die ich ihr sofort gab, unterband. Ich konnte erkennen, dass sie sich alle Mühe gab den Napf zu leeren, aber ich wusste auch, dass ich das Essen sehr scharf gewürzt hatte. Als Claudia und ich uns als Nachtisch ein Eis gönnten, fragte ich beiläufig und Petra ist der Napf leer wäre und sie auch ein Eis haben möchte? Beide bejahte sie. Ich stand auf ging zum Kühlschrank holte eine Handvoll Eiwürfel und schmiss sie in den Napf, hier du Sau, fressen und dann auf allen vieren wieder in den Erziehungsraum, setzte mich wieder an Tisch und genoss mit Claudia zusammen das unser wohlschmeckendes Eis.

Petra kroch, den Napf mit den Zähnen mitschleppend wieder zurück in das Erziehungszimmer. Ich folgte Petra und schlug ihr auf dem Weg in das Zimmer 3-4 mal mit meiner Hand kräftig auf ihren Arsch, "damit dein geiler Arsch sich schon mal daran gewöhnt, denn ich werde dich jetzt für deine dreisten Lügen und dein geiles Verhalten bestrafen. Überleg dir schon mal was du als Angemessen ansiehst." Los stell dich an das Kreuz, mit dem Gesicht zur Wand, ich stellte mich hinter Petra, löste ohne viel Rücksicht zu nehmen zuerst die Fotzen- und dann die Tittenklammern. Mit einem schmerzvollen Stöhnen quittierte Petra die Aktion, als das Blut wieder in ihre gepeinigte Titten und Fotzenlappen schoss. Sanft streichelte ich ihre Brüste und ihre Möse, was ihr sofort ein lustvolles Stöhnen von Petra nach sich zog. Ich band Petra an das Andreaskreuz und rief Claudia in das Zimmer. Heute würde ich mit Claudia ausschließlich sanft verfahren wohingegen Petra heute die volle Härte zu spüren bekommen würde, ich wollte sie auch ein wenig gegeneinander ausspielen, wollte sie reizen, wollte das beide um mich kämpften, kämpften die Nummer eins zu werden. Ich begann damit Claudia innig zu küssen und sie sanft zu streicheln, löste dabei vorsichtig die Klammern an ihren Brüsten und ihrer Fotze, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Sie öffnete mir die Hose, kniete sich vor mich und begann meinen Schwanz zu blasen, sie war eine begnadete Bläserin und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, aber ich wollte nicht sofort losspritzen, deshalb zog ich sich hoch, führte sie zu dem großen Bett in der Mitte des Raumes und begann damit Claudia mit der Zunge zu verwöhnen.

Petra zerrte immer mehr an ihren Fesseln und sagte, "Meister, darf ich sprechen", aber nur wenn es wichtig ist, wenn du mir jetzt wieder die Zeit stiehlst und ich dadurch das schöne Spiel mit Claudia unterbrechen muss, dann Gnade dir Gott, sprich Schlampe". Meister, ich muss ganz dringend zur Toilette, ich halte es nicht mehr aus, meine Fotze brennt wie Feuer, ich muss dringend Pissen, bindet mich bitte los." Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, war mit zwei Schritten bei ihr und gab ihr zwei kräftige Ohrfeigen, "dafür unterbrichst du mich und Claudia, was fällt dir ein, wenn du Pissen musst, dann lass es laufen oder glaubst du, ein verlogene Sau wie du wird auch noch auf die Toilette geführt, siehst du das Loch im Boden unter dir, dass ist deine Toilette. Petra schaute mich aus großen Augen an, blickte dann verschämt zu Boden und es dauerte nicht lange und sie konnte es nicht mehr halten und ließ es laufen. Natürlich lief nicht alles direkt in das Loch sondern es lief an ihren Beinen entlang um dann in dem Loch zu verschwinden. Durch die Feuchtigkeit wurde das Brennen in ihrer Fotze nochmal erhöht und sie stöhnte, gefesselt von der Erniedrigung auf der einen Seite, aber auch von dem Lustschmerz auf der anderen Seite. Ich stand direkt hinter ihr und nachdem sie fertig mit dem Pinkeln war, prüfte ich mit einem Griff zwischen ihre Beine und konnte feststellen, dass sie mehr als Feucht war, die kleine Sau war nass, sie war geil. "Oh, das scheint dich geil zu machen, was bist du doch für ein verdorbenes Subjekt. Aber wenn du uns schon mal gestört hast, sollst du auch zuerst deine Strafe bekommen, was hast du zu sagen, was hältst du für eine angemessene Strafe?" "Zwanzig Schläge mit der Gerte Meister, bitte bestraft mich"; antwortete Petra. Da ich sie nicht sofort verschrecken wollte, stimmte ich der Strafe zu, die ich aber erst später vollziehen würde. Ich band sie los, reichte ihr einen Latexanzug mit eingearbeiteten fernsteuerbaren Vib`s und half ihr dabei den Anzug anzuziehen. Der Puder den ich gab, hatte ich mit einem speziellen Juckpulver versetzt. Sobald sie zu schwitzen beginnen würde, würde es auch mit dem Jucken losgehen, außerdem hatte ich beide Vib´s mit Ingwersaft eingerieben, sodass auch von hier ein lustvolles Brennen ausgehen würde.

Nachdem sie den Anzug angezogen hatte zog ich ihr keine Pumps sondern Turnschuhe an. Das Laufband stellte ich auf eine Geschwindigkeit von 5 km/h ein, dabei würde das Band langsam ansteigend auch eine Steigung simulieren. Ich wollte die Sklavin so schnell wie möglich richtig zum Schwitzen bringen, damit sich die Wirkung des Ingwers und des Juckpulver möglich schnell voll entfalten würde. Ich stand auf und ging wieder zu Claudia um mich weiter mit ihr zu vergnügen. Ich wollte Claudia heute zärtlich verwöhnen und war mir sicher, dass wir von Petra genau beobachtet würden. Ich legte mich zu Claudia und begann damit sie zärtlich zu streicheln und ihren Körper mit Küssen zu bedecken und mich langsam vom Hals abwärts zu ihrem Lustzentrum zu lecken. Dann stand ich auf um mir etwas Rosenöl zu holen. Ich betrachtete dabei Petra und sie stöhnte und jammerte in einer Tour, was mir eine diebische Freude bereitete. Ich stellte mich neben das Laufband und bemerkte ironisch, na, mein Täubchen, geht es dir gut, so schnell läuft das Band doch gar nicht, dass du so stöhnen musst, du hast mir doch erzählt, dass du für einen Marathon trainierst, da kannst du doch nach 20 minuten langsamen Laufens noch nicht so fertig sein?" "Meister, bitte erlösen sie mich, es juckt und brennt überall, ich halte es nicht mehr aus." Großzügig hielt ich das Band an, zog ihr die Turnschuhe aus und ersetzte diese durch ein paar High Heels zu ersetzen. Danach stellte ich die Geschwindigkeit des Bandes auf 2 km/h herunter, ich wollte ja nicht, dass sich die Sklavin verletzt und diese Geschwindigkeit würde sie locker eine Stunde durchhalten können. Zur Verstärkung der Wirkung der Ingwerwurzel setze ich auch die beiden Vib`s in Betrieb, allerding nur auf der mittleren Stufe, sodass die Geilheit zwar stark ansteigen, aber Petra nicht zum Orgasmus kommen würde.

Mit dem Öl in der Hand ging ich zu Claudia und begann damit ihr den Rücken zu massieren und sie zu verwöhnen. Claudia schnurrte wohlig unter meiner Behandlung. Immer wieder reizte ich auch ihre Möse und ihren Anus, was sie das ein um das andere Mal aufstöhnen ließ. Ich drehte sie auf den Rücken und begann damit die Vorderseite zu verwöhnen, auch mich ließ das ganze nicht kalt, mein Schwanz wollte auch endlich zu seinem "Recht" kommen. Ich begann damit Gabi die Fotze mit der Zunge zu verwöhnen und auch kräftig dabei zu fingern, gleichzeitig verwöhnte ich dabei auch ihre Arschfotze. Ich steckte ihr ein kleines Vibroei in ihren Arsch und ließ es auf der höchsten Stufe vibrieren, was sie immer geiler machte, bis sie mich bat, "Herr, gib mir bitte deinen geilen Schwanz und fick mich, bitteee, ich brauche es so sehr.. Natürlich erfüllte ich meiner Sklavin den Wunsch und drang in sie ein und begann sie mir langen Stößen zu ficken. Auch für mich war es ein tolles Gefühl, denn ich merkte die Vibration in ihrem Arsch sehr deutlich an meinem Schwanz, es war, fast wie bei einem Sandwichfick, nein es war noch besser. Nachdem wir beide auf unsere Kosten gekommen waren und uns wieder ein wenig beruhigt hatten, gingen wir beide zusammen in das angrenzende Bad um uns ein wenig frisch zu machen. Als wir an dem Laufband vorbei gingen, raunte ich Petra zu, nur noch Duschen, dann habe ich Zeit und werde mich um dich kümmern, du machst da so toll, wenn du dich sehen könntest, würdest du mir das bestätigen.. grinste ich und ging mit Claudia unter die Dusche.

Claudia wollte mich sofort weiter verwöhnen, aber ich ließ keine weitere Zärtlichkeit zu, ich wollte mein "Pulver" ja nicht schon jetzt alles verschießen. Zwei, dreimal am Tag, das schaffte ich auch ohne irgendwelche Mittelchen, aber wenn es darüber hinaus ging, dann musste ich schon zu einem kleinen Helferlein in Form einer blauen Tablette greifen, aber dies machte ich nur in absoluten Einzelfällen und davon wusste auch außer mir niemand, was auch so bleiben sollte. Ich teilte Claudia mit, dass sie Petra nun die Strafe verabreichen würde, anschließend würde sie Petra frisch machen und dann würde es weiter gehen. Ich wusste von den Gesprächen, dass Claudia gerne mal Petra fisten würde, auch wollte sie schon lange Mal mit Petra ein paar kleine NS-spiele machen, besser gesagt sie wollte Petra einmal ordentlich über den Kopf mit ihrer warmen Pisse einsauen. Das würde ich ihr heute ermöglichen und gleichzeitig Petra noch ein wenig mehr demütigen.

Wir gingen wieder zurück in das Erziehungszimmer. Ich stellte das Band ab und ließ Petra ein wenig zur Ruhe kommen und gab ihr etwas zu trinken, alles in allem hatte sie fast zwei Stunden auf dem Laufband zugebracht und war jetzt doch körperlich ziemlich fertig, wenn auch gleichzeitig tierisch geil. Ich befahl ihr sich bis auf die High Heels auszuziehen und sich von Claudia dabei helfen zu lassen. Nachdem sie sich aufgezogen hatte, ließ ich sie sich mitten im Raum hinstellen. Sie stellte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen mitten in den Raum und schaute devot zu Boden. Ich ging zu ihr und fasste ihr ziemlich grob an ihre Titten und an ihre Fotze, sie war geil, sie stöhnte sofort auf. Ich sagte ihr, dass sie nun ihre Strafe bekommen würde und Claudia die Strafe ausführen würde. Sie schaute mich aus großen Augen an, sagte aber kein Wort. Später habe ich dann erfahren, dass die beiden früher schon mal ein paar SM-Spiele zusammen gemacht hatten und dabei aber immer Petra diejenige gewesen war, die Claudia "erzogen" hatte und dabei auch einmal recht heftig gezüchtigt hatte. Seit dieser Zeit hatte Claudia immer wieder versucht den Spieß einmal umzudrehen, was ihr aber bis heute nicht gelungen war. Ich sagte zu Claudia, "denk daran, wenn du zu sanft mit der Schlampe umgehst, dann wirst du das doppelte an Schlägen aushalten müssen und du kannst mir glauben, dass willst du nicht."

Ich hakte Petra mit ihren Manschetten an den Armen in der Decke ein und ihre Beine in eingelassene Ösen auf dem Fußboden. So konnte Claudia um sie herum gehen und Petra konnte aber nicht ausweichen, sie musste auf ihrem Platz stehen bleiben, zusätzlich hatte ich die Länge der Kette so gewählt, dass sie gerade noch stehen konnte. Claudia begann und schlug die ersten 10 Schläge in schneller Reihenfolge durch, die Schläge waren recht locker und mehr als ein paar kleine rote Striemen waren nicht zu sehen. Nach den ersten 10 Schlägen ermahnte ich Claudia ordentlich zuzuschlagen, sonst würde sie die Strafe dafür bekommen, Petra wies ich sich für jeden Schlag bei Claudia zu bedanken. Zwischendurch kontrollierte ich immer wieder, wie es Petra ging und konnte feststellen, obwohl Claudia hart zuschlug, Petra doch immer geiler wurde. Sie war anscheinend noch schmerzgeiler als Claudia, hatte sich es aber bisher nie eingestanden. Am Ende war der Arsch, die Titten und auch die Oberschenkel von Petra wunderbar gestriemt. Für Petra war es doppelt schwer gewesen, einmal die Schläge auszuhalten und zum anderen die Demütigung, diese von Claudia zu bekommen. Claudia ging nun zu der Kraftlos in den Ketten hängenden Petra und streichelte sie und massierte ihr eine kühlende Heilsalbe ein. Ich hatte ihnen erlaubt sich dafür auf die Liege zu legen. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Petra und war schon wieder unterwegs zu einem Orgasmus, was ich aber sofort untersagte.

Ich wies Claudia an, mit Petra duschen zu gehen und um danach dann die von mir gewünschte Show der beiden beginnen zu lassen. Petra schaute Claudia an, die aber nichts weiter dazu sagen durfte, sie nahm Petra an die Hand und verschwand mit ihr im angrenzenden Bad. Ich legte mich der derweil ein wenig auf das Bett und war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen. Als ich wach wurde, waren bestimmt zwei Stunden vergangen und meine beiden Sklavinnen hockten vorschriftsmäßig neben dem Bett und warteten darauf, dass ich wach wurde, damit sie mit ihrer Show beginnen konnten. Ich stand auf, streckte mich, ging wortlos in das Bad und erleichterte mich erst einmal. Als ich zurückkam setzte ich mich in den Sessel und die beiden begannen damit sich gegenseitig zu verwöhnen, sie küssten, leckten sich und ich reichte ihnen noch einen Strapon den sich Claudia umband und damit Petra zu ficken begann, "ihr dürft beide kommen, sooft ihr wollte, aber jede muss mindestens zweimal kommen, sonst drohte ich". Nach dieser Ansage gab es für die beiden kein Halten mehr und die Post ging im wahrsten Sinne des Wortes ab. Schon kurz danach kam Petra das erste Mal, sie schrie ihren Orgasmus heraus, Claudia fickte sie unbeeindruckt weiter sodass schon bald der zweite Orgasmus über sie kam. Auch Claudia war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt der auch kurz danach über sie hereinbrach. Beide tauschten nun die Plätze und Petra begann damit Claudia mit dem Strapon durchzuficken. Als sich beide danach wieder etwas beruhigt hatten, begann Claudia bei Petra die Fotze zu lecken und mit zwei Fingern langsam in sie einzudringen. Immer höher schlugen die Wellen bei Petra und Claudia hatte mittlerweile 4 Finger in der Fotze von Claudia, als sie kurz auffhörte sich die Hand noch einmal mit Gleitgel einrieb, ihren Daumen in die Mitte ihrer Hand legte und so die ganze Hand in der Fotze von Petra steckte, die daraufhin nur schrieeee, ohhhh wie geil ist das denn, ja komm fick mich, reiß mit die Fotze auf, jaaaa, komm, mach es mir und schon überkam sie ein weiterer Orgasmus.

Wie es weiterging, im nächsten Teil der Geschichte, wenn gewünscht...



Teil 6 von 6 Teilen.
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