| Geile Spielerei im Kino (fm:Verführung, 3150 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: frauenversteher | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 35892 / 29022 [81%] | Bewertung Teil: 8.93 (81 Stimmen) | 
| Im Kino befindet sich kaum Publikum. Trotzdem setzt sich eine sehr junge Dame ausgerechnet neben mich. Warum? Das könnt ihr euch doch denken! Der Film war jedenfalls Nebensache. | ||
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Geile Spielerei im Kino  
 
Hans:  
 
Hin und wieder, wenn ich meinen gestressten Kopf "auslüften" will, besuche ich im Kino einfach eine Nachmittagsvorstellung. Welcher Film  gezeigt wird, ist für mich zweitrangig. Ich genieße ganz einfach die  Anonymität der Dunkelheit und meist auch der Abgeschiedenheit von  jeglichem Trubel, denn solche Nachmittagsvorstellungen haben nur selten  viel Publikum.  
 
Diesmal war ich in einen Film geraten, der sich offensichtlich an ein sehr junges Publikum wandte. Na gut, da hab ich wenigstens meine Ruhe  und kann richtig abschalten. "Entschuldigen Sie, ist hier noch frei?"  ließ mich eine fast geflüsterte Frage aufschrecken. éDumme Frage',  dachte ich, émerkt denn das Mädel nicht, dass ich fast der einzige  Kinogast bin?!' Trotzdem meinte ich: "Selbstverständlich, meine Dame,  nehmen Sie Platz." Verstohlen musterte ich die "Dame". Auch sie gehörte  nicht zur eigentlichen Zielgruppe des Films, denn sie war allem  Anschein nach den Kinderschuhen seit etlichen Jahren entwachsen.  Wahrscheinlich eine Studentin, dachte ich.. Warum sie ausgerechnet  neben mir in der letzten Reihe sitzen wollte, leuchtete mir nicht ein -  zumindest noch nicht. Doch das sollte sich bald ändern!  
 
"Sind Sie nicht auch aus dem Alter raus, wo man sich solche Filme ansieht?" fragte sie mich plötzlich kess. "Stimmt, aber Sie doch  auch!", gab ich zurück. "Na ja, das täuscht vielleicht im Dunkeln, ich  gehöre fast noch zur Zielgruppe", wisperte sie mir zu. Ich, nun etwas  frecher: "Dann sind Sie aber ein Frühentwickler, bei der Figur...!"  Sicher wurde sie rot bei diesem Kompliment, dann flüsterte sie: "Das  haben Sie aber nett gesagt - überhaupt, Sie scheinen ein ganz Netter zu  sein."  
 
Das baute mich mächtig auf und auf einmal tat es mir gar nicht mehr leid, dass ich eben noch aus meiner Entspannungsphase gerissen wurde.  Jetzt musterte ich meine Nachbarin genauer. Kurzes blondes Haar  umrahmte ein liebliches Gesicht, in dem zwei dunkle Augen verschmitzt  meiner Musterung standhielten. Mein Blick wanderte abwärts, zu den zwei  prallen Äpfeln, die das eng anliegende T-Shirt fast zu sprengen  drohten, zum kurzen Röckchen, das den Blick auf zwei feste wohlgeformte  Schenkel freigab. "Na, der Herr, genug gesehen?", fragte sie. Ich: "Für  den Anfang ja, aber der Anblick macht Appetit auf mehr!" Wie zufällig  legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und meinte: " Aber,  aber, Sie wollen doch wohl nicht frech werden?" Ein Blick in ihr  Gesicht verriet mir trotz der Dunkelheit, dass ihre Ermahnung nicht so  gemeint war wie sie klang. Und da sie ihre Hand dort ließ, wo sie sich  befand, platzierte auch ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Statt  eines Protestes kam ihr Kommentar: "Prima, ich dachte schon, Sie sind  ein prüder Beamter!" "Sehe ich etwa so aus?" "Etwas schon, mein Vater  ist fast der gleiche Typ!"  
 
Nun gut, ihr Vater konnte ich vom Alter her auf alle Fälle sein, aber "Beamtentyp" -  na warte, Mädel, du sollst mich kennenlernen! nahm ich  mir vor. Vorsichtig begann ich, ihren Oberschenkel zu streicheln, das  heißt, den Rock über dem strammen Schenkel. Kein Protest, dafür  verstärkte sich der Druck ihrer Hand auf meinem Oberschenkel. Sanft  ließ ich meine Finger nun über den Rockstoff gleiten, doch wiederum  auch nicht so sanft, dass der Stoff meine Streicheleinheiten allein  merkte. Sie begann unruhig zu werden, das merkte ich daran, dass sich  ihr Atem hörbar beschleunigte und die Schenkel etwas öffneten. Auch  strich sie nun mit ihrer Hand meinen Oberschenkel entlang. Bereits  jetzt hatte das Auswirkungen auf mein bestes Stück. Wie würde sie  darauf reagieren, wenn sie die Beule in der Hose bemerkte? Dann schien  sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie meinte: "Warte mal, ich  darf doch Du sagen!" Sie erhob sich leicht vom Sitz und schlug ihren  Rock zurück, so dass ich nun ungehindert über ihr nacktes Fleisch  streicheln konnte. "Du darfst mich duzen", meinte ich, "überhaupt  darfst du alles tun, wozu du Lust hast!" Sie kicherte: "Wirklich  alles?" Ich war mächtig gespannt, was "alles" zu bedeuten hatte. Ihre  Hand hatte inzwischen den Hügel meiner Hose erreicht. "Mach ich dich  etwa geil?" flüsterte sie. "Denkst du etwa, das kommt vom Film?"  erwiderte ich. Sie musste so laut prusten, dass sich die wenigen  Kinogäste, die weiter vorn saßen erstaunt umsahen, denn so lustig war  der Film nun auch wieder nicht. Ich wieder: "Wenn du weiter so über  meinen Steifen streichst, dann kann ich für nichts garantieren!" "Wie  
 
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