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Geile Spielerei im Kino (fm:Verführung, 3150 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2012 Gesehen / Gelesen: 33629 / 27338 [81%] Bewertung Teil: 8.93 (81 Stimmen)
Im Kino befindet sich kaum Publikum. Trotzdem setzt sich eine sehr junge Dame ausgerechnet neben mich. Warum? Das könnt ihr euch doch denken! Der Film war jedenfalls Nebensache.

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Geile Spielerei im Kino

Hans:

Hin und wieder, wenn ich meinen gestressten Kopf "auslüften" will, besuche ich im Kino einfach eine Nachmittagsvorstellung. Welcher Film gezeigt wird, ist für mich zweitrangig. Ich genieße ganz einfach die Anonymität der Dunkelheit und meist auch der Abgeschiedenheit von jeglichem Trubel, denn solche Nachmittagsvorstellungen haben nur selten viel Publikum.

Diesmal war ich in einen Film geraten, der sich offensichtlich an ein sehr junges Publikum wandte. Na gut, da hab ich wenigstens meine Ruhe und kann richtig abschalten. "Entschuldigen Sie, ist hier noch frei?" ließ mich eine fast geflüsterte Frage aufschrecken. éDumme Frage', dachte ich, émerkt denn das Mädel nicht, dass ich fast der einzige Kinogast bin?!' Trotzdem meinte ich: "Selbstverständlich, meine Dame, nehmen Sie Platz." Verstohlen musterte ich die "Dame". Auch sie gehörte nicht zur eigentlichen Zielgruppe des Films, denn sie war allem Anschein nach den Kinderschuhen seit etlichen Jahren entwachsen. Wahrscheinlich eine Studentin, dachte ich.. Warum sie ausgerechnet neben mir in der letzten Reihe sitzen wollte, leuchtete mir nicht ein - zumindest noch nicht. Doch das sollte sich bald ändern!

"Sind Sie nicht auch aus dem Alter raus, wo man sich solche Filme ansieht?" fragte sie mich plötzlich kess. "Stimmt, aber Sie doch auch!", gab ich zurück. "Na ja, das täuscht vielleicht im Dunkeln, ich gehöre fast noch zur Zielgruppe", wisperte sie mir zu. Ich, nun etwas frecher: "Dann sind Sie aber ein Frühentwickler, bei der Figur...!" Sicher wurde sie rot bei diesem Kompliment, dann flüsterte sie: "Das haben Sie aber nett gesagt - überhaupt, Sie scheinen ein ganz Netter zu sein."

Das baute mich mächtig auf und auf einmal tat es mir gar nicht mehr leid, dass ich eben noch aus meiner Entspannungsphase gerissen wurde. Jetzt musterte ich meine Nachbarin genauer. Kurzes blondes Haar umrahmte ein liebliches Gesicht, in dem zwei dunkle Augen verschmitzt meiner Musterung standhielten. Mein Blick wanderte abwärts, zu den zwei prallen Äpfeln, die das eng anliegende T-Shirt fast zu sprengen drohten, zum kurzen Röckchen, das den Blick auf zwei feste wohlgeformte Schenkel freigab. "Na, der Herr, genug gesehen?", fragte sie. Ich: "Für den Anfang ja, aber der Anblick macht Appetit auf mehr!" Wie zufällig legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und meinte: " Aber, aber, Sie wollen doch wohl nicht frech werden?" Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir trotz der Dunkelheit, dass ihre Ermahnung nicht so gemeint war wie sie klang. Und da sie ihre Hand dort ließ, wo sie sich befand, platzierte auch ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Statt eines Protestes kam ihr Kommentar: "Prima, ich dachte schon, Sie sind ein prüder Beamter!" "Sehe ich etwa so aus?" "Etwas schon, mein Vater ist fast der gleiche Typ!"

Nun gut, ihr Vater konnte ich vom Alter her auf alle Fälle sein, aber "Beamtentyp" - na warte, Mädel, du sollst mich kennenlernen! nahm ich mir vor. Vorsichtig begann ich, ihren Oberschenkel zu streicheln, das heißt, den Rock über dem strammen Schenkel. Kein Protest, dafür verstärkte sich der Druck ihrer Hand auf meinem Oberschenkel. Sanft ließ ich meine Finger nun über den Rockstoff gleiten, doch wiederum auch nicht so sanft, dass der Stoff meine Streicheleinheiten allein merkte. Sie begann unruhig zu werden, das merkte ich daran, dass sich ihr Atem hörbar beschleunigte und die Schenkel etwas öffneten. Auch strich sie nun mit ihrer Hand meinen Oberschenkel entlang. Bereits jetzt hatte das Auswirkungen auf mein bestes Stück. Wie würde sie darauf reagieren, wenn sie die Beule in der Hose bemerkte? Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie meinte: "Warte mal, ich darf doch Du sagen!" Sie erhob sich leicht vom Sitz und schlug ihren Rock zurück, so dass ich nun ungehindert über ihr nacktes Fleisch streicheln konnte. "Du darfst mich duzen", meinte ich, "überhaupt darfst du alles tun, wozu du Lust hast!" Sie kicherte: "Wirklich alles?" Ich war mächtig gespannt, was "alles" zu bedeuten hatte. Ihre Hand hatte inzwischen den Hügel meiner Hose erreicht. "Mach ich dich etwa geil?" flüsterte sie. "Denkst du etwa, das kommt vom Film?" erwiderte ich. Sie musste so laut prusten, dass sich die wenigen Kinogäste, die weiter vorn saßen erstaunt umsahen, denn so lustig war der Film nun auch wieder nicht. Ich wieder: "Wenn du weiter so über meinen Steifen streichst, dann kann ich für nichts garantieren!" "Wie

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