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Verdeckte Operation (fm:Sex bei der Arbeit, 3193 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2012 Gesehen / Gelesen: 23140 / 14577 [63%] Bewertung Geschichte: 8.63 (46 Stimmen)
Keiner weiß, dass ich da bin. Aber du wirst es bald herausfinden ...

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© Hekate Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Vorstellung lässt dich leise aufstöhnen. Ich weiß nicht, ob vor Geilheit oder Angst vor diesem Akt der Selbstbeherrschung, der jetzt unweigerlich auf dich zukommt. Die Stimme des Referenten verstummt, ich höre dein Räuspern. Du bist gut, sehr gut. Du hättest dich gestern verhoben und hättest Probleme beim Sitzen, immer wieder führe dir punktuell und überraschend der Schmerz in den Rücken. Das passiere zwar immer wieder, aber sei dann auch gleich wieder vorbei, nicht weiter schlimm, nur könntest du das Stöhnen eben nicht ganz unterdrücken. Das würde heute wohl noch öfter vorkommen, fügst du entschuldigend hinzu. Nicht schlecht. Du hast während des Sprechens versucht, mich am Öffnen deiner Schnürsenkel zu hindern. Aber dein Bewegungsradius ist begrenzt, wenn du keine Aufmerksamkeit erregen möchtest. Also ergibst du dich in dein Schicksal, hoffst, dass du dich auf mich verlassen kannst und überlegst dir wahrscheinlich, warum ich deine Socken ausziehe.

Als du meine glitschige Hitze auf deinem Mittelfuß fühlst, ist diese Frage geklärt. Du beginnst, mit den Zehen zu wackeln, aber ich zwicke dich in den Fuß, gerade genug, dass es schmerzt, du es aber noch lautlos ertragen kannst. Ich möchte, dass du unmittelbar mitbekommst, wie sehr mich das, was ich gleich mit Dir anstellen werde, erregt, wie sehr allein die Vorstellung dessen meine Säfte zum Fließen gebracht hat und weiterhin bringt. Du hast heute den passiven Part. Du verstehst den Impuls scheinbar und hältst deine Füße still.

Meine Hände krabbeln über die Hose an den Innenseiten deiner Beine nach oben. Um zu vermeiden, dass meine Hände oder evtl. auch mein roter Haarschopf sichtbar werden, rollst du deinen Unterkörper mit Hilfe des Stuhls ganz unter den Tisch. So ist mein Bewegungsspielraum nach oben ziemlich eingeengt. Da werde ich sehr vorsichtig agieren müssen, wenn ich nicht mit dem Kopf von unten gegen die Tischplatte stoßen möchte. Du erahnst meine Not, - noch während ich überlege, ob ich es wagen kann, meine Hand nach 'draußen' an die Höhenverstellung deines Stuhls zu bewegen, fährst du dich schon runter. Das leise pffft des Stuhls lässt den Refrenten erneut kurz stocken, ich kann durch den entstandenen Freiraum von unten dein entschuldigendes Grinsen sehen.

Außerhalb der Hose wandern meine Hände über dein Geschlecht, noch kann ich nicht genau unterscheiden, was was ist. Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild von deinem steifen Schwanz, und das Gefühl deiner harten Eier in meinem Mund. Irritiert fühle ich - nichts dergleichen. Gerade als ich beginne, mir Gedanken zu machen, ob ich die Situation völlig falsch eingeschätzt habe, merke ich, wie Leben unter meine Hände kommt. Aus deinem Penis wird 'mein Speer', der sich gar nicht langsam aus seinem Nest erhebt, wo er die Eier, jetzt klar fühlbar, zurück lässt. Meine Rechte ertastet den Dorn des Reißverschlusses deiner Stoffhose. Langsam, leise und sehr vorsichtig ziehe ich ihn nach unten. Mein Blick nach oben zeigt, dass dein Blick starr nach vorne gerichtet ist. Ich ziehe deine Pants nach unten und tatahhh! - da ist er, dieser wunderschöne Schwanz, jetzt schon fast zu voller Größe erhoben. Zur Begrüßung küsse ich ihn zart auf die Spitze, er antwortet mit einem schüchternen Zucken. Ich überlege kurz, ob ich die zwei kleinen, runden Brüder des Großen auch freilegen soll, indem ich den Bund unter ihnen einklemme, entscheide mich dann aber dagegen, weil ich weiß, dass Du dort sehr empfindlich bist. Mir ist das Risiko, dir weh zu tun, zu groß. Stattdessen begnüge ich mich damit, die zwei abwechselnd zart in meine Hand zu nehmen.

Ich erhebe mich ein wenig von meinem Fuß-Thron, fahre mit meiner Rechten durch meine triefende Spalte und lasse mich auf dem anderen Fuß wieder nieder. Ich lasse noch etwas Speichel in meine Hand tropfen und bringe sie wieder an deine Eier. Die warme, relativ gespannte, Haut wird nass und glitschig, ich kann meine Geilheit riechen, meine Nase ist nur ein paar Zentimeter entfernt. Nass wie sie sind, lasse ich sie wieder in die Pants zurückgleiten und sehe zufrieden, wie sich ihre Silhouette als schwarze Kreise auf dem grauen Stoff abhebt. Jetzt wird es Zeit, sich deinem Schwanz zuzuwenden. Wie immer bewundere ich seine Schönheit. Die kaum sichtbare Krümmung, die weiche Glätte der Haut, den kleinen Absatz, den die dickere Eichel bildet, die Eichel selbst, auch farblich abgesetzt, diese perfekte kleine Wulst der Vorhaut. Ich schließe meine Hand um Ihn und ziehe die Vorhaut zurück. Wieder erfreue ich mich an dem Anblick. Jetzt sind einzelne Adern sichtbar, die wie kleine Kanäle in alle Richtungen verzweigen. Die frei gelegte Haut schimmert wie Perlmutt, die Vorfreude schickt einen Schauer durch meinen Körper, ich muss ihre Weichheit spüren. Obwohl meine Choreographie vorsah, damit noch ein wenig zu warten, kann ich einfach nicht widerstehen und streiche mit dem Mittelfinger der Linken zart, Du spürst es kaum, kannst von dem Hauch der Berührung nicht zuordnen, was ich gerade mache, über dieses Stück vollendete Haut. Der Kontrast zwischen meinem kräftigen Griff und nur der Andeutung dieses Gefühls scheint Dir und Ihm zu gefallen. Dein Fuß drückt von unten gegen mich und Er zuckt. So angeregt, hauche ich über die Perlmuttzone. Nur mein heißer Atem trifft Dich, drei, vier mal, es ist noch weniger als Berührung, weniger und mehr in einem. Die darin verborgene Verheißung bringt die Synapsen in deinem Kopf zum Schwingen. Du ziehst die Luft ein und hältst sie kurz.

Ich bewege meine Hand nach oben. So, wie ich vorher die Vorhaut nach unten gezogen hatte, so ziehe ich sie jetzt nach oben. Die Haut am Schaft ist gespannt. Mit der anderen ziehe ich die Pants wieder so weit nach unten, dass ich die Eier zumindest dort, wo sie sich fast treffen, mit verwöhnen kann. Jetzt: Erstmals trifft meine Zunge auf Dein Fleisch. In ganzer Breite und Weichheit beschleicht sie das pralle, harte Stück von den Kronjuwelen bis zu meinem Daumen. Du spürst meinen Kopf auf deinem Schenkel als ich meine roten, nassen Lippen öffne und Unter- und Oberlippe Ihn an der mir zugewandten Hälfte umschließen. Jetzt lasse ich die Vorhaut aus und merke, wie die Spannung unter meinen Lippen nachlässt und die Haut unter meinem Mund hindurch in ihre normale Position zurück kehrt.

Immer noch seitlich wandere ich mit meinem Kopf in Richtung Spitze. Meine Lippen verteilen meinen Speichel großzügig über die ganze Länge. Oben angekommen umspeichle und -schmeichle ich die Eichel. Du spürst die Speichelnasen, die der Schwerkraft folgen und Richtung Eier dem Verlauf deines Schwanzes folgen. Spürst, wie es erst kitzelt und dann kühl wird. Da, eine Bahn wird von meiner spitzen, harten Zunge unterbroche, sie folgt der Spur zurück zur Spitze. Für dich plötzlich stülpe ich meinen Mund über Ihn, - fast in ganzer Länge. Wiederum entkommt dir ein leises Stöhnen. Ich weiß, du würdest jetzt gerne die Augen schließen, stattdessen starrst du - mit aufgerissenen Augen - geradeaus. Prompt folgt die Frage, ob Du, wegen deines Rückens, vielleicht eine kleine Pause bräuchtest. Ob du wohl merkst, wie ich trotz Schwanz im Mund grinse? Du verneinst, und ich strenge mich an. Wieder ziehe ich durch einen kräftigen Griff die Vorhaut zurück und verwöhne die Perlmuttlatte und die Eichel, während meine Hand unterhalb an dem Restschaft auf und ab fährt. Ich schließe meine Lippen mal fest und hart, mal locker und weich um Deinen Fickstab. Ich weiß ganz sicher, wenn du könntest wie du wolltest, dann würdest du jetzt genau das machen wollen, mich in den Mund ficken.

So schließen sich meine Lippen um deinen wunderbaren Schwanz. Ich spiele mit dir: Jetzt reize ich nur deine Eichel, ich weiß, du unterdrückst den Impuls, nachzudrücken. Ich lutsche sie ab, lecke sie, lasse meinen Speichel über sie laufen. Meine spitze Zunge spielt mit der kleinen Erhebung, die bei mir immer wieder die Assoziation weckt, hier wäre die Vorhaut an die Eichel angenäht, damit sich die beiden nicht verlieren. Dieses kleine Bändchen wird verwöhnt, von Lippen und Zunge. Wunderbar, was man mit Muskelanspannung an der richtigen Stelle alles machen kann. Sachte bohre ich meine Zunge in das kleine Loch an der Spitze der Eichel. Ich meine schon, dich ein wenig zu schmecken. Endlich höre ich vorübergehend auf mit meinen punktuellen Spielereien und nehme dich zum 'Ausruhen' in meiner Mundhöhle auf..

Meine Zunge umspielt das obere Drittel deines Speers mal breit, mal spitz. Ich schiebe ihn an meinen Zähnen vorbei in meine Backe und sauge. Du wirst meine Zähne ein wenig spüren, aber ich bin vorsichtig. Ich kann dein Gesicht nicht sehen, hoffe aber, dass du einen Blick riskieren kannst. Es muss geil aussehen, die Ausbuchtung in meiner Backe, meine Hände ein wenig unterhalb meines karmesinroten Mundes und dazwischen ein Stück deines wunderbaren Schwanzes. Es sieht wahrscheinlich ein bisschen aus als würde ich voller Genuss ein Eis lutschen. Jetzt ficke ich ein klein wenig die Backenhöhle, vorsichtig, wegen der Zähne. Dann wieder lasse ich Ihn einfach nur ruhig dort stehen und massiere ihn mit den Backenmuskeln. Dasselbe mache ich auf der anderen Seite. Wie unglaublich geil sich das für mich anfühlt. Für dich auch? Genug geblödelt! Ich entlasse dich aus meiner Backe und begrüße dich wieder in meiner Mundhöhle. Langsam hebe und senke ich den Kopf. Die Hand begleitet den Rhythmus weiter unten, wo ich nicht hinkomme. Ebenso wie der Mund oben in der Lippenspannung variiert, so tut es ihm die Hand am unteren Ende des Schwanzes gleich. Ich ficke dich in einem langsamen, aber gleichmäßigen Rhythmus. Ich variiere immer weniger, will dich von den Überraschungen befreien. Du sollst dich nur auf diesen Rhythmus konzentrieren, meinen heißen Mund um deinen Schaft spüren, die kleinen Speichelrinnsale, die sich unter meinem Griff verteilen, wahrnehmen. Meine freie Hand hält deine Eier. Ich überlege, ob ich es wagen soll, dich ganz in meinen Rachen zu schieben und dort dann zu melken. Wenn es allerdings zum Würgereiz kommt, was sehr wahrscheinlich ist, es geht nur ganz selten ohne, dann fliegen wir beide hier auf. Ich entscheide mich also dagegen, obwohl ich große Lust hätte, meinen Rachen mit deiner Härte zu füllen. Stattdessen steigere ich die Frequenz, mit der mein Kopf hoch und runter geht. Meine Lippen und mein Griff sind fest. Da ist nur noch stete Gleichmäßigkeit. Auf und ab, hoch und runter, rein und raus. Meine Eierhand krabbelt leise und zart. Ich genieße deine Erregung, wieder ein leichtes Stöhnen.

Ich spüre die ersten Vorboten deines nahenden Orgasmus an meiner Hand, die Spannung, die sich aufbaut, das Zusammenziehen. Ich bereite mich vor, deinen Saft zu schlucken, freue mich auf dieses salzige, feinherbe Geschmackserlebnis. Dein unterdrücktes Stöhnen läutet das Finale ein und lässt den Referenten wieder kurz stocken. Ich bin zu beschäftigt, um zu schauen, was du tust, aber er spricht gleich wieder weiter, also scheinst du dich soweit im Griff zu haben. Ich bleibe bei meinem Rhythmus und spüre den ersten Schwall deines Spermas in meinem Mund. Deine Schübe kommen schneller als ich schlucken kann. Wo nimmst du diese Mengen her? Ich wage einen Blick nach oben und sehe genau in deine Augen. Du hast deinen Kopf in deine Hände gestützt als würdest du dich mit den Handouts zum Vortrag beschäftigen. Tatsächlich siehst du, wie ich den letzten Rest aus dir raus sauge, wie ein kleines Sperma-Rinnsal über mein Kinn läuft. Ich fange es mit dem Finger auf bevor es auf deine Hose trifft. Du siehst meinen verschmierten Lippenstift-Mund und rote Abdrücke auf deinem Schwanz. Du lächelst mir zu und ich nehme die Liebe, die aus deinem Blick spricht wahr, als ich dich aus meinem Mund entlasse und genüsslich den letzten Rest von dir von meinem Finger lutsche. Wie gerne würde ich dich jetzt küssen und ich weiß, dir geht es genauso. Heute Abend, Liebster, heute Abend. Ich warte auf dich.

Als ich mich von deinem Fuß erhebe, entsteht ein leises Schmatzen. Du und ich, wir wissen, dass meine Möse soviel Saft produziert hat, dass sie sich regelrecht an deinem Fuß fest gesaugt hat, wie ein Schnecke mit ihrem Schleim. Alle anderen halten es wahrscheinlich für das Knarzen einer Ledersohle. Ich lecke Ihn noch sauber, verabschiede mich mit einem leichten, leisen Pusten und einem Kuss auf die Spitze von Ihm und ziehe dich wieder richtig an. Dabei muss ich feststellen, dass das Öffnen von Knöpfen und Reißverschlüssen im Sitzen sehr viel leichter ist als das Schließen. Schließlich hilfst du mir. Ich wende mich deinen Füßen zu. Einer ist immer noch nass, also lecke ich auch ihn trocken. Überrascht schaue ich nach oben als ich wieder ein leises Stöhnen höre, - ich wusste nicht, dass du da empfindlich bist. Vielleicht war es auch nur im Bewusstsein dessen, was ich da ablecke. Jedenfalls zaubert es ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich ziehe dir, mit deiner freundlichen Unterstützung, deine Socken und Schuhe wieder an. Fertig. Ich bin zufrieden und du bist es auch, glaube ich. Die restliche Zeit nutze ich, um den fickroten Lippenstift zu entfernen und meinen normalen, dezent roten, aufzulegen. Ich muss ein wenig aufpassen, um nicht an fremde Füße zu stoßen.

Du hast offensichtlich noch genug mitbekommen, um am Ende des Vortrags intelligente Fragen stellen zu können, - wenn das nicht unter Multi-Tasking fällt ...;-)! Allerdings ist auch dieser Teil schnell abgehakt. Du bedankst dich, auch für die mitgebrachten Unterlagen, auf deren Basis du die nächsten Tage zusammen mit 'deinen Jungs' die Entscheidung treffen wirst, ob ihr euch technisch entsprechend aufrüstet oder aber Fremdfirmen als Subunternehmer beauftragt. Stühlerücken, alle stehen auf, dein Blick bedeutet mir, hier auf dich zu warten. Viele Füße versammeln sich vor der Tür, die dezenten grünen Pumps deiner Sekretärin sind der Eyecatcher zwischen den ganzen schwarzen Schuhen unter schwarzen oder grauen Anzughosen. Als sich die Tür hinter euch schließt, krabble ich, etwas steif, aus meinem Versteck. Ich vergewissere mich nochmal, dass niemand mehr da ist, hebe meinen Rock und setze mich mit meiner blanken Möse an deinem Platz auf den lackierten Tisch. Ich stehe mit Hilfe des Stuhls auf, um meinen Abdruck nicht zu verwischen. Perfekt. Wenn du in den nächsten zwei Minuten auftauchst, wirst nur du meinen Abdruck als das erkennen, was er ist: Ausdruck meiner Lust, auf Dich Liebster. Für alle anderen ist einfach der Tisch verschmiert.

Das Treppenhaus ist gleich nebenan. Ich husche aus der Tür und finde mich 2 Sekunden später im muffigen Treppenhaus wieder. Ich ziehe meine Schuhe aus, weil mir das Klappern der Absätze unnatürlich laut vorkommt. Kurz bevor ich im Erdgeschoss in die Empfangshalle trete ziehe ich sie wieder an. Wie freue ich mich auf heute Abend! Ein vorsichtiger Blick aus der Tür zeigt mir - den Schuhen und Hosen nach zu urteilen - die beiden Gäste von hinten. Ein kurzer Blick durch die Halle, - weder du noch die grünen Pumps sind zu sehen. Ich setze also mein strahlendes Lächeln auf - ich muss mich nicht mal anstrengen, es war ein toller Nachmittag - und gehe mit einem Zwinkern und einem angedeuteten Winken am Sicherheitsdienst vorbei. Man kennt mich, - schließlich bin ich die Frau des großen Spediteurs...



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