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Sternenflimmern (fm:Verführung, 4543 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2012 Gesehen / Gelesen: 27792 / 18128 [65%] Bewertung Geschichte: 9.34 (58 Stimmen)
Du, Sterne, See, Nacht, Honig, Tisch, Spiegel - perfekt! (Alternative Rubriken: Ehebruch, anal, romantisch, oral)

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© Hekate Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder" drehst du dich um, nimmst die Schlüsselkarte von der Kommode und entschwindest durch die Zimmertür in die Weiten des Hotels. Mein "hoffentlich" hast du wohl schon nicht mehr gehört. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber ich bin mir sicher, alles wird sich aufklären, du lässt mich hier nicht einfach so liegen. Als mir die Doppeldeutigkeit unserer Worte auffällt muss ich grinsen, wir werden sehen, was die Nacht noch bringt. Vielleicht besorgst Du Prosecco, obwohl, - das ist zum einen nicht unser Getränk, zum anderen nicht Dein Stil und zum Dritten hätte das dann auch der Zimmerservice bringen können. Während ich noch am Überlegen bin höre ich dich schon wieder an der Tür. Du hältst etwas in der Hand, aber erst als du die Karte wieder auf die Kommode legst, sehe ich im Schein der Schirmlampe, dass du ein Honigtöpfchen aus dem Frühstücksraum geklaut hast.

Bei der Vorstellung dessen, was jetzt auf mich zukommt wird mein Hals trocken, alle Flüssigkeit sammelt sich eine Etage tiefer. Du ziehst dich aus und ich bewundere wieder mal deinen trainierten, muskulösen Körper, der ganz im Gegensatz zu meiner weichen Fülle steht, aber ich laufe auch keine 15 km in der Woche....Dein Schwanz hat seinen Ruhezustand schon verlassen, - auch wenn er die volle Größe und Pracht noch nicht erreicht hat. Dein Gesicht leuchtet vor Vorfreude. "Leg dich bequem hin, du solltest dich eine Weile nicht viel bewegen, wenn du den Honig nicht im Bett haben willst" rätst du mir. Also räkle ich mich in Position. Du nimmst den Deckel vom Honigtöpchen und kommst langsam auf mich zu. Ich zittere schon bei dem Gedanken wie die klebrige Flüssigkeit meine Brustwarzen trifft. Bei den Nippeln wirst du anfangen, bestimmt. Ich sehe zu, wie du den kleinen Holzlöffel aus der zähen Masse ziehst und die Honigfäden durch Drehen des Löffels geschickt einfängst. Ich schließe die Augen in Erwartung der ersten Tropfen auf meinen Knospen. Du überrascht mich, sie treffen mich unterhalb des Kehlkopfs. Ich sehe den Schalk in deinen Augen als ich meine öffne, du wusstest, was ich dachte und hast deine Pläne kurzerhand geändert. Wie gut du uns kennst!

Ich spüre, wie du eine Spur vom Hals zur rechten Brust bis hin zum Nippel, dann zur linken ziehst. Wieder überrascht du mich: Du machst nicht halt, sondern setzt deinen Weg fort Richtung Bauchnabel. Der Löffel verschwindet für Nachschub wieder im Töpfchen und setzt jetzt über dem Venushügel wieder an bevor er auf dem Weg zu seinem Anschluss nach oben noch etwas Honig im Bauchnabel verliert. Ich spüre, wie sich die zähe Flüssigkeit meinen Schamlippen nähert und, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, langsam nach unten läuft. Der Honigtopf steht inzwischen am Nachtkästchen. 'Wenn du nicht bald was dagegen unternimmst, dann kann ich Honig im Bett nicht verhindern'. Ich wage es nicht, meine Oberarme zu bewegen, weil sich dadurch der Schwerpunkt und damit auch die Neigung meiner Brüste ändern würde und bin auf Deine Hilfe angewiesen. Entsprechend verzweifelt schaue ich dich an bis ich wieder das verräterische Funkeln in deinen Augen sehe. Du Schuft! Auch das war kein Versehen, sondern Kalkül. Du schaust mich an während du deinen Mittelfinger durch meine Spalte ziehst. Ich bin mir nicht sicher, was hier den längeren Faden zieht, mein Liebessaft oder der Honig. Der Anblick deines Fingers, wie er in deinem Mund verschwindet macht mich fast noch mehr an als die schon sehr geile Berührung. Du umspielst mit deiner Zunge deinen Finger. 'Ich liebe die Kombination aus Salz und Honig' macht klar, was du davon hältst.

Wenn du mich gefesselt hättest, ich könnte nicht wehrloser sein als in diesen Minuten. Unendlich langsam leckst du dich von meinem Hals abwärts, erst das meiste mit spitzer harter Zunge, dann sorgst du anschließend mit breiter, weicher Zunge dafür, dass nichts Klebriges mehr bleibt. Die Brüste sparst du aus, so kann ich meine Hände nur sehr beschränkt verwenden. Immer wieder 'reinigt' dein Finger meine Höhle, manchmal leckst du ihn selbst, manchmal hältst du ihn mir hin. Und ich kann deinen Geschmack bestätigen, die Kombination hat was. Ich sauge, lecke, blase deinen Finger jedes Mal, wenn du ihn mir anbietest, in der Hoffnung, dich ungeduldig zu machen. Du hältst mich jetzt schon eine Weile auf einem Erregungslevel kurz vor dem Höhepunkt. Aber du tust völlig unbeeindruckt. Dein Schwanz verrät, dass du es nicht bist. Du erreichst den Bauchnabel. Als sich deine Zungenspitze hinein bohrt, meine ich, es nicht mehr auszuhalten. Ich widerstehe dem Impuls, mich dir entgegen zu wölben, - auch das hätte den Schwerpunkt meiner Brüste verändert. Endlich verlässt du den Nabel und setzt deinen Weg weiter fort; ich atme tief durch. Allerdings nur kurz, denn jetzt bist du an deinem - oder ist es eher meines? - Ziel angekommen und ich bin noch immer ziemlich wehrlos. Auch hier spielst du das Spiel harte, spitze Zunge und breite, weiche Zunge abwechselnd. Du leckst beide Löcher, dass mir Hören und Sehen vergeht, lässt die Klit aber aus. Das ist Folter, definitiv! Endlich hältst du inne und ziehst die Schamlippen auseinander. "So, ich glaube, so bist Du hier sauber genug, um zu schlafen". Ich denke, ich höre schlecht und hebe den Kopf, um in deinem Gesicht zu lesen, ob du mich auf den Arm nimmst. "Nanu, hier ist ja noch jemand, der seinen Kopf reckt, sie ist wie du". Mit einem breiten Grinsen senkst du deine Lippen auf meine Perle. Du umspielst sie mit deiner Zunge, leckst, saugst, knabberst. Der Sternenhimmel von vorhin ist in meinem Kopf, die einzelnen Sterne verschwimmen zu einem Feuerwerk, das in allen Farben über mich herein bricht. Ich gebe mich deiner Zunge hin, ich gebe mich dir hin. Ich habe dir die Kontrolle über mich gegeben, ich habe sie nicht mehr. Als ich sie langsam zurück erhalte kniest du neben mir und hältst meine Brüste...

Jetzt bin ich die, die grinst. "Welcome back, Schreihals." Warm lächelst du mich an. Deine Mundpartie zeigt noch die Spuren meiner Geilheit. "Komm her, lass dich sauber küssen" fordere ich dich auf. "Geht noch nicht". Mit gespielter Verzweiflung lenkst du deinen Blick zu meinen Brüsten in deinen Händen. Weich leckst du sie ab und schickst damit immer noch kleine Stromstöße in meinem Schoß. Du bist so behutsam wie möglich, weil du weißt, dass ich kein Fan starker Reize unmittelbar nach dem Orgasmus bin. 'Fertig!' In gespielter Erschöpfung lässt du dich auf die andere Seite des Bettes fallen. Ich lege meine Hand auf deinen Großen und kraule mit den Fingerspitzen leicht deine Eier während ich mich noch erhole. Ich spüre und genieße deine Körperwärme an meinem Unterarm. Stundenlang könnte ich so mit dir liegen. Ich will dein Gesicht sehen und wende mich dir zu. Ich liege auf der rechten Seite, den Kopf auf die rechte Hand gestützt, meine linke Brust ruht auf deiner rechten. Ich sehe in dein Gesicht und freue mich über den weichen Ausdruck deiner Züge. Sie sind so ganz anders als gestern, als du, ganz der gestresste Manager, hier angekommen bist.

Zart folgt mein linker Mittelfinger deinen Gesichtszügen, den Fältchen um die geschlossenen Augen über die Lider zu den Augenbrauen. Ich folge dem Jochbogen zum Ohr und zeichne sachte die Knorpel der Ohrmuschel nach. Sanft massiere ich den Ohrknorpel und das Ohrläppchen. Du siehst aus als würdest du jeden Augenblick anfangen zu schnurren. Schön. Mein Finger schleicht zurück über die Wange zur Nasenspitze. Von hier ist es nicht weit zum Mund. Mein Finger umkreist ihn ehe ich ihn dir auf die Lippen lege. Du nimmst mein Angebot an und öffnest den Mund, um mich einzusaugen. Deine Zähne knabbern und deine Zunge spielt. Ich entziehe mich dir wieder und setze meinen Weg über deinen so majestätischen, weichen Hals fort. Im Schein der Lampe sehe ich die Spur, die ich dort ziehe. Über deine wenig behaarte Brust findet mein Finger deine Brustwarzen. Du bist dort nicht weniger empfindlich als ich. Ich benetze meinen Finger mit einem dicken Speicheltropfen und lasse ihn kreisen. Dein Körper reagiert sofort. "Mein Nippel ist trotzdem größer" stichle ich, aber du genießt die Situation viel zu sehr, als dass du dich jetzt auf verbale Scharmützel einlassen wolltest. Nur ein Brummen signalisiert, dass du mich überhaupt gehört hast.

Ich lasse dich damit durchkommen, die Stimmung ist viel zu - ja, was eigentlich? - auf jeden Fall besonders, um sie durch Worte zu stören. Zum Abschied zupfe ich nochmal deine Warzen ehe sich alle Finger auf die Wanderschaft über deinen Bauch begeben. Ich kneife dich in die klitzekleine Speckfalte an der Taille, was du mit dem Heben des Kopfes und dem Öffnen eines Auges quittierst. Hab ich dir schon mal gesagt, wie sehr ich diesen liebevoll spöttischen Gesichtsausdruck, den ich noch bei niemandem anders in solchen Situationen so wahrgenommen habe, liebe? Ich kann nicht anders, ich muss dich küssen. Mein Kopf muss sich jetzt also selbst halten, weil meine Rechte den deinen in meine Richtung dreht. Während meine Linke sich langsam wieder deinem Schwanz nähert finden meine Lippen deine. In diesem Kuss spüre ich, was meine Hand bestätigt: Du bist geil. Und wie! Ohne Vorspiel verwickelst du meine Zunge sofort in eine wilde Rangelei. Du fühlst dich noch größer und noch härter an als vorhin.

Meine Augen möchten sehen, was meine Hand fühlt. Ich entziehe dir meinen Mund und lasse meine Augen an deinem Körper entlang nach unten gleiten. Wieder einmal fällt mir auf, wie gut ER zu dir passt: Stark, (in Seinem Fall nur fast) gerade, ein schöner Kopf auf einem sehr ansehnlichen Schaft. Die dunkle Eichel hebt sich deutlich vom sehr viel helleren Stamm ab. Die feinen Adern sind am Schaft klar zu erkennen und zu erfühlen, ohne die farbliche Einheit zu stören. Deutlich habt sich die Naht ab, die die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Auch sie ist hell, nicht ganz so hell wie der kleine Tropfen, der sich auf der Spitze zeigt. Ich liebe deinen Schwanz, falsch: Ich liebe dich und wahrscheinlich könnte Er aussehen wie eine verkohlte Thüringer und ich würde ihn trotzdem lieben. Tut er aber nicht. Er ist nicht nur in seinen Ausmaßen und seinem Aussehen für mich perfekt, sondern ich liebe die Weichheit der Haut in meiner Hand und meinem Mund. Wenn ich überhaupt etwas auszusetzen hätte, dann dass du die Haare an seiner Wurzel nicht entfernst, - ich habe nie verstanden warum, - ist wohl so ein Männerding.

Und ich liebe seinen Geschmack. Ich gebe meine liegende Position auf, um mich davon zu überzeugen. Das Sofakissen dient meinen Knien als ich mich vor dem Bett niederlasse. Du wackelst mit den Zehen, sodass ich der Versuchung nicht widerstehen kann und den großen Zeh mit dem Mund einfange. Ich sauge ihn bis zum Fuß ein, lasse meine Zunge um ihn kreisen, knabbere zart am Gelenk, sauge ein wenig, lasse ihn aus meinem Mund heraus und wieder hinein gleiten. Ich glaube zu wissen, was gerade in deinem Kopf abgeht. Mit einem lauten Schmatzen entsauge ich mich, begleitet von einem Stöhnen von dir. Du hast den Kopf gehoben und siehst mich an. Deine Augen sind fast schwarz vor Verlangen. So soll es sein. Ich greife deine Knöchel und ziehe dich nach unten auf das Fußende des Bettes zu. An den Knien greife ich nach, schiebe meine Arme unter deinen Oberschenkeln nach oben bis ich mit den Händen an deinen Hüften bin. Jetzt habe ich dich gut im Griff und lege dich mir in Position. "Oder möchtest du nicht, dass ich dir einen blase?" frage ich vorsichtshalber, aber eher rhetorisch, nach. Ich weiß genau, dass du meine Blowjobs sehr magst. "Oooh doch, aber denk dran, das wird mit Sicherheit die letzte Nummer sein, zu der ich heute noch fähig bin. Wenn du also noch anderes mit mir vor hast, - übertreib's nicht" gibt er mir mit auf den Weg.

Habe ich noch anderes vor? Ich weiß es noch nicht, lasse mich treiben. Erstmal liegen meine Hände unter deinen Hüften und mein Mund nähert sich deinem Großen. Meine Nase sagt artig deinen Eiern guten Tag indem mein Nasenrücken sie leicht massiert. Ich nehme deinen Geruch in mir auf, er ist der Vorbote des Geschmacks, der mich erwartet. Von der Schwanzwurzel küsse ich mich in vielen kleinen Küssen nach oben. Kurz vor der Eichel mache ich halt, sammle meinen Speichel auf der Zunge und lecke breit, weich und nass von unten wieder bis fast nach oben. Ich richte mich ein wenig auf und nachdem meine Hände noch immer unter Dir liegen, nehme ich meine Wange, um Deinen Schwanz weit genug nach unten zu drücken, dass ich meine befeuchteten Lippen um die andere Seite deines Schafts schließen kann. Mit etwas Druck der Lippen bewege ich mich auch hier bis fast nach oben. Ich höre, wie Du die Luft einziehst. Oben angekommen umspielt meine Zunge die Rille unterhalb der Eichel. Mein Speichel lässt sie nass glänzen. Mit spitzer Zunge (dazu würde dir vielleicht auch noch was anderes einfallen, - vielleicht nicht gerade jetzt, aber so im Allgemeinen...) klopfe ich gegen das Bändchen. Breit und weich verändere ich den Reiz. Du biegst Dich mir entgegen, ich weiß, worauf du wartest. Ich warte auch. Aber auch für mich steigert es die Vorfreude, wenn ich noch ein wenig mit Ihm spielen kann. Ich nehme mit allen Sinnen wahr: ich rieche, fühle, schmecke, sehe und höre. Mehr genießen geht nicht. Diesen Augenblick möchte ich für immer festhalten.

Trotzdem stülpe ich meinen Mund jetzt über die Eichel und schiebe mich langsam mit Druck Richtung Schwanzwurzel. Dein Schwanz in meinem Mund fühlt sich fabelhaft an. Mit nach außen gerollten Lippen und ohne Druck, dafür mit einer ganz leichten, vorsichtigen Berührung durch die Schneidezähne lasse ich dich wieder aus meinem Mund gleiten, - bis zur Eichel. Dort halte ich in meinem Rückwärtsgang inne und beginne, Dich ganz langsam an der Eichel zu ficken. Nur die ersten 5 Zentimeter bewegen sich in langsamem Rhythmus in meinem Mund. Ich schmecke die ersten Tropfen, aber meine Hände spüren noch keine 'Gefahr'. Trotzdem muss ich mich langsam entscheiden, was ich will. Es fällt mir schwer, ich bin wie ein kleines Kind, ich will alles, - wohl wissend, dass ich es nicht haben kann. Aber ich liebe dein Gesicht, dein Minenspiel, diese absolute Offenheit und Verletzlichkeit in den letzten Augenblicken bevor du kommst. Das gibt den Ausschlag. Noch einmal nehme ich Ihn ganz tief und mit stärkerem Druck meiner Lippen ehe ich ihn satt, aber ganz sanft aus meinem Mund gleiten lasse.

Meine Hände finden deine, verschlingen sich mit deinen. Durch leichten Druck bitte ich dich, dich aufzurichten. Ich ziehe deine Linke mit meiner Rechten an den Mund und beginne abwechselnd, unsere Finger zu küssen. Es werden immer seltener meine und immer mehr deine, die von meiner Zunge liebkost, von meinen Lippen umspielt und in meinem Mund befeuchtet werden. Du hast tolle Hände mit langen, kräftigen Fingern. Mit 100 kleinen Küssen folge ich den Adern auf deinem Handrücken in Richtung Arm. Ich spüre die vielen kleinen Härchen unter meinen Lippen als ich deinen Arm nach oben wandere. Ich richte mich in den Kniestand auf, um meine Nase in deine Achselhöhle zu bohren. Dein Geruch umfängt mich. Vom ersten Augenblick an mochte ich, wie du riechst. Nur wenig Schweiß, wir haben schließlich erst vor 3 Stunden das letzte Mal geduscht, mischt sich in den dir eigenen, leicht erdigen, trotzdem süßlichen Hauch, der dich umgibt.

Du fasst mich unter die Arme und ziehst mich mit dir nach hinten. Während wir uns küssen, und wie wir uns küssen!, versuchst du, meine Beine mit deinen auseinander zu drücken. Aber ich habe schon eine feste Vorstellung, wie ich das hier zu unserer beider Höhepunkt bringen möchte und bin mir dabei sicher, dass auch du viel Spaß dabei haben wirst. Deswegen halte ich dagegen bis wir uns lösen. Ich lache in dein fragendes Gesicht und ziehe dich mit mir hoch. Wir stehen ganz dicht beieinander, meine Brust an deiner, dein Bauch an meinem und dein wundervoll harter Schwanz dazwischen. Noch einmal küssen wir uns ehe ich mich in deinem Arm umdrehe. Dein Großer hat sich zwischen meinen Pobacken eingenistet, deine Arme halten mich über Brust und Bauch umschlungen. Während du mein Ohr beknabberst und mir schon wieder die Schauer über den Körper rennen, bugsiere ich uns zum Multifunktionstisch in diesem Zimmer: Ein wenig Schreibtisch, ein wenig Fernsehtisch und vielleicht auch ein wenig Frisierkommode. Nur so erklärt sich der Spiegel an der Wand dahinter. Oder ist er dort für Augenblicke wie diesen? Egal.

Ich sehe uns beide im Spiegel, wir schauen uns die Augen. Wir sehen uns unsere Lust an. Ich schiebe mit dem Fuß den Stuhl beiseite, löse mich aus deinen Armen, beuge mich nach vorne und stütze mich mit den Händen auf der Tischplatte ab, ohne dich aus den Augen zu lassen. Ich folge deinem Blick und sehe meine frei schwingenden Brüste, die just in diesem Augenblick von deinen Händen eingefangen werden. Du spielst mit ihnen, lässt nur die Nippel zwischen deinen Fingern raus lugen. Die Lampe zaubert geheimnisvolle Schatten auf uns. Noch immer klemmt dein Speer zwischen meinem Hintern. Ich wackle damit, um dich zu weiteren Aktionen zu reizen. Frech lachst Du mich im Spiegel an: "Selbst ist die Frau!" forderst du mich heraus. Also fasse ich durch meine Beine nach hinten, ergreife meinen Liebling und bringe ihn in Position. Langsam schiebe ich mich nach hinten und genieße das Gefühl, wie du mich immer mehr ausfüllst. Du hilfst mir endlich, und als du dann bis zu den Eiern in mir bist könnte ich vor Glück und Lust schreien.

Stattdessen schaue ich dich nur an. Als du beginnst, dich in mir zu bewegen, nimmst du eine Hand von meinen Nippeln und legst sie mir stattdessen aufs Schambein. Dein Mittelfinger hat schnell die kleine Erhöhung gefunden und reizt meine Perle während du in kräftigem Rhythmus in mich stößt. Die freie Brust wippt im Takt, - ein geiler Anblick! Ich bin so unglaublich nass, dass wir kaum Widerstand spüren. Deswegen lasse ich Dich aus mir gleiten und setze deine Lanze ein Loch weiter erneut an. Dein fragender Blick trifft mich im Spiegel, - kein Gleitmittel? 'Da, wo du jetzt herkommst, ist genug Gleitmittel für 3 Wochen.' Ermunternd schaue ich dich an. Vorsichtig schiebst du dich in mich. Der Widerstand am Eingang hält nur kurz. Bereitwillig lässt dich mein Schließmuskel passieren. Immer weiter schiebst du dich in mich. Ich genieße die Langsamkeit deiner Bewegung und im Spiegel den Blick, den du auf deinen Speer richtest, während du zuschaust, wie er in mir verschwindet. Ich bin hin und her gerissen zwischen Genießen und Gier. Ich möchte Dich zu schnellen, harten Stößen antreiben, gleichzeitig will ich dich ruhig, fest, hart und ausfüllend in mir spüren. Dieses Nicht-aushalten-können äußert sich in einem, für meine Verhältnisse, richtig lauten Stöhnen. Wir sehen uns beide überrascht im Spiegel an. Ich erkläre dir mein Dilemma.

Was tust Du, Liebster, nein! Du ziehst dich zurück. Erleichterung! Nur kurz, um eine neue Ladung Mösensaft aufzunehmen und nach hinten zu transportieren. Sehr viel schneller diesmal schiebst du dich wieder in mich. Wieder fasziniert mich dein Blick, diese Mischung aus Lust, Stolz, Besitz ergreifen, Ehrfurcht und noch ein paar Schattierungen, die zu deuten und artikulieren ich jetzt weder willens, noch in der Lage bin. Du beginnst dich in mir zu bewegen und schiebst mich immer wieder über deine Finger an meiner Klit. Deine Eier unterstützen dein Fingern bei jedem Stoß. Liebster, komm, schenk mir deinen Saft, ich würde so gerne mit dir gemeinsam kommen. Aber dann solltest du dich beeilen. Ich höre mich meine Lust im Rhythmus deiner Stöße in spitzen, kleinen Schreien hinaus schreien. Ich spüre, wie die ersten Kontraktionen auch dich erreichen. Es gibt kein Zurück. Ich fühle mehr als ich sie spüre, wie sich die Wellen in meinem Bauch ausbreiten und dir entgegen branden, und branden, und branden. Ich nehme deine Finger von meiner Perle, aus Angst, mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Noch immer bewegst du dich in mir. Ich öffne meine Augen und sehe genau in die Schwärze der deinen. Du nimmst den Kopf nach hinten und genießt meine schwächer werdenden, inneren Zuckungen. Du steigerst nochmal das Tempo und die Intensität deiner Stöße. Deine Kronjuwelen schlagen bei jedem Eindringen gegen meinen fast schon überreizten Lustzapfen. Beinahe schmerzhaft nehme ich mein erneutes inneres Vibrieren wahr. "Komm Liebster, spritz mich voll, fick mich hart und schnell" feuere ich dich an. Und endlich erlöst du uns beide. Heiß schießt du in mich, ich meine zu spüren, wie du dich bis zum Hals in mir ausbreitest.

Ich weiß nicht, soll ich erleichtert oder enttäuscht sein. Völlig erschöpft liege ich mit meinem Oberkörper flach auf dem Tisch, dein Oberkörper ruht auf meinem Rücken. Du bist noch immer in mir, wirst aber langsam kleiner. Das gibt deinem Saft die Chance, sich seinen Weg gemäß der physikalischen Gesetze entlang meiner Beine zu bahnen. Im Spiegel sehe ich die Schweißtröpfchen, die sich auf deinem Haar-armen, und deswegen rasierten Kopf gebildet haben. Immer noch liegst du schwer atmend auf mir. Ich spüre deine Wärme dort, wo wir uns berühren und bin inzwischen wieder genug bei mir, um festzustellen, dass diese im Kontrast zu der Kühle der Nacht steht, die sich durch die offene Balkontür in unser Zimmer stiehlt. Ich lasse Dir Zeit, beobachte im Spiegel, wie du langsam wieder in dieser Welt ankommst. Ich beschließe, bei unseren Hotelbuchungen künftig darauf zu achten, dass wir die Möglichkeit haben, uns vor dem Spiegel zu lieben.

Schließlich richtest du dich auf. An den Schultern ziehst du mich hoch und küsst meinen Hals während du mich mit beiden Armen umschlungen hältst. Deine Rechte ruht währenddessen wie selbstverständlich an meiner linken Brust. Du drehst mich zu dir und küsst mich ganz zart und liebevoll, ohne jede Gier, nur Vertrauen, Zuneigung, Wärme. Du lehnst dich an mich, und schiebst mich damit mit dem Hintern auf den Schreibtisch. Gerne setze ich mich drauf und mache dir zwischen meinen Beinen Platz. Ich wickle mich um dich und genieße deinen klebrigen, jetzt kleinen, Freund an meinem Bauch, deine zarten Küsse, die du überall platzierst, wo du mich erreichen kannst ohne unsere Positionen zu ändern. Meine Hände streicheln und krabbeln über deinen Rücken. Ich spüre deine Muskeln unter meinen Fingern, wenn du dich bewegst. Schließlich stehst du nur noch vor mir, Deine Arme um meinen Körper, dein Gesicht auf meiner Schulter. Ich merke, wie mir die Tränen in die Augen steigen vor Dankbarkeit für den Augenblick.

Schließlich ziehst du mich vom Schreibtisch zum Bett. Im Schein der Lampe sehen wir beide die Spuren, die ich dort hinterlassen habe. Wir schauen uns an und lachen.



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