Im Piercing-Studio (fm:Schwanger, 1845 Wörter) | ||
Autor: minirock | ||
Veröffentlicht: May 02 2012 | Gesehen / Gelesen: 72111 / 57409 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (181 Stimmen) |
Im Piercing-Studio geschwängert |
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Und wieder hatte ich Michael etwas versprochen, was ich im Grunde genommen gar nicht wollte.
Damit er mir einen Gefallen tat, hatte ich ihm versprochen, mich Piercen zu lassen. Um genauer zu sein, sollte ich mich an intimer Stelle ein Piercing machen lassen. Ich hatte die Wahl zwischen Brustwarzen- oder Schamlippenpiercing. Nach langem Überlegen hatte ich mich für ein Piercing der Schamlippen entschlossen, da ich im Sommer meistens ohne BH gehe und ein Piercing dann sicherlich zu sehen oder zu erahnen war.
Versprechen ist einerseits leicht, es aber einzuhalten doch erheblich schwerer.
Nun standen wir also vor einem Piercingstudio auf St. Pauli und ich hatte doch erheblich Bedenken es zu Betreten.
Soll ich mit reinkommen oder willst Du mich überraschen, fragte Michael und öffnete bereits die Tür.
Da ich seine extremen Wünsche kenne, sagte ich schnell, Überraschung.
Ok, erwiderte er und schob mich in den Raum hinein. Ich hole dich dann in ca. einer Stunde ab. Länger wird es wohl nicht dauern.
Hallo, sagte der Mann zu mir, was kann ich für dich tun?
Verlegen schaute ich den jungen Mann an. Ich wollte mir gerne ein Piercing stechen lassen, erwiderte ich stockend.
Da bist du bei mir richtig. An was für ein Piercing hast du denn gedacht? Nasen-, Augenbrauen- oder Zungenpiercing, fragte er mich.
Ich dachte eher an ein Intimpiercing, antwortete ich und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss.
Kein Problem, möchtest du Brust-, Schamlippen oder Klitoris Piercen lassen.
Da wir öfters in die Sauna gehen und ein Ring an den Schamlippen deutlich zu sehen wäre, entschloss ich mich ohne zu Überlegen kurzfristig meine Klitoris Piercen zu lassen.
Am besten dafür geeignet wäre dieser kleine Ring mit Kugel aus Titan, sagte der Mann zu mir und zeigte mir diesen in seinen Auslagen.
Das Stück gefiel mir und ich erwiderte der ist schön, den nehme ich.
Dann folge mir bitte nach hinten zu den Liegen.
Wir gingen in einen kleinen Raum, wo außer eine Liege mit Fußstützen wie beim Frauenarzt und ein Stuhl nichts weiter stand.
Ziehe dich bitte aus, lege dich auf die Liege und spreize deine Beine.
Verlegen sah ich den Mann an, öffnete dann den Reißverschluss meines kurzen Minirockes und ließ ihn an meinen Beinen herabgleiten. Jetzt ziehe ich mich vor einem fremden Mann aus, dachte ich kurz bei mir und zog mit hochrotem Kopf auch mein Höschen aus. Schnell trat ich zur Liege, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine.
Oh, so wird das leider nichts, deine Klitoris ist ja kaum zu sehen, sagte der Mann. Sie muss stark stimuliert werden, damit sie ganz deutlich hervor steht.
Was bedeutet das, fragte ich naiv.
Na, wenn du nicht möchtest, dass ich dich Fingere, musst du schon ein bisschen an dir spielen. Am besten ist, wenn du kurz vor einem Orgasmus stehst, oder gerade einen bekommen hast.
Nein, dass kann ich nicht. Vor einem wildfremden Mann mich zum Orgasmus fingern. Da hört der Spaß auf.
Der Mann bemerkte meine Unentschlossenheit und fragte mich gleich, ob ich vielleicht einen Dildo dafür haben möchte.
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