Michaela die gute Seele (5). (fm:Romantisch, 10111 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Michaela die gut Seele (5).

Dienstag

Ich wachte auf und sah Michaela von hinten, die noch fest schlief. Ich stand auf, verließ das Schlafzimmer, machte die Tür hinter mir zu und ging mich von meinem Druck befreien.

Nun machte ich mir einen Kaffee, ging auf den Balkon und holte meine Joggingsachen vom Kleiderständer, die ich dann auch gleich anzog. Ich trank noch meine Tasse Kaffee und zog mir die Laufschuhe an. Gerade als ich die Wohnung verlassen wollte, hörte ich Michaela.

Michaela: Guten Morgen, mein Lieber.

Ich drehte mich um und sah sie nackt vor mir stehen.

Ich: Guten Morgen, meine nackte Schönheit.

Michaela: Danke. Möchtest du wirklich ohne deine Schönheit Joggen oder nimmst du mich doch mit?

Ich: Wenn du so mitkommst, kommen wir sicher nicht weit.

Michaela: Ja, da hast du wohl recht. Denn du würdest sehr bald auf die Nase fallen, da du nur auf meine wippenden Möpse sehen würdest.

Ich: Los zieh dir was an. Ich mache dir einen Kaffee, damit du nicht nüchtern Sport betreiben musst.

Michaela: Danke.

Und schon war sie im Bad verschwunden. Ich zog mir meine Schuhe wieder aus, machte ihr einen Kaffee und holte nun auch ihre Sachen vom Balkon. Als sie an mir in Richtung Schlafzimmer vorbeiging, gab ich ihr die Joggingsachen mit. Sie sagte nur "Danke" und verschwand hinter der Tür.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder raus und trank ihren Kaffee. Sie sah wunderbar aus, in diesen engen Joggingsachen. Ihre Brüste waren eng vom Oberteil umschlungen und ihre Brustwarzen drückten fest dagegen, so dass diese sehr schön sichtbar waren. Auch ihr Venushügel und ihre Muschi erhoben sich in der engen Hose und waren ganz deutlich zu erkennen.

Ich: Du siehst zauberhaft aus, dass macht mich noch mehr an als ob du nackt vor mir stehen würdest. Danke Michaela, dass du am Freitag ja gesagt hast als ich dich zum Essen eingeladen habe. Denn du bist eine sehr begehrenswerte und attraktive Frau, die ich sonst nie so sehen hätte können.

Ihr könnt die Vorgeschichte nachlesen unter "Michaela die gut Seele (1) bis (4)"

Michaela: Danke für deine netten Komplimente, Gernot. Auch ich bin sehr froh darüber, ich bin wieder ein ganz anderer Mensch und habe Spaß, vor allem mit dir. Du siehst aber auch sehr gut aus, in deiner Sportkleidung, vor allem wenn man auf deine Beule in der Hose sieht.

Ich: Nun lasse uns aber gehen, bevor diese noch größer wird.

Wir zogen uns nun die Laufschuhe an. Als sich Michaela dabei nach vor beugte, konnte ich auf ihren tollen, festen Hintern sehen. Auch der wulstige Hügel in ihrem Schritt war sehr deutlich zu sehen.

Ich dachte mir nur, wie geil muss die wohl sein, wenn ihre Schamlippen so voll und prall sind und wie die nun ohne diese Hose sichtbar sein würden.

Da konnte ich nicht wiederstehen und legte meine Hände auf ihre Backen. Zart streichelte ich darüber, bis sie wieder aufstand. Sie drehte sich um und drückte ihren Körper fest gegen meinen, dabei küsste sie mich auch. Danach öffnete sie die Tür und wir verließen die Wohnung. Sie legte ihren Arm um mich und so gingen wir die Stufen runter.

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