Auf in den Club (fm:Gruppensex, 1904 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: May 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 30116 / 19265 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (48 Stimmen) |
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Während Marlene sich neben dem Bett langsam anzog, wurde sie von Nathalie beobachtet. Beide waren seit dem Kindergarten eng miteinander befreundet und so war es vor fünf Jahren dazu gekommen, dass sie sich nicht nur ihre ganzen Erlebnisse erzählen, sondern in einer ganz miesen Stimmung von Marlene gemeinsam im Bett landeten und schließlich ihre Bi-Neigung auslebten. Heute sind beide 36 und leisten sich dieses Erlebnis einmal im Monat. Marlene küsste Nathalie nochmals wie zum Abschied, fuhr ihr sanft über ihre sanften Hügel und seufzte. "Was hast du, Liebes, hat es dir nicht gefallen?" "Nein, es war wunderschön wie immer, aber mir kommen immer mehr Gedanken an Männer, groß, stark und rücksichtslos geil und es müsste mehr als einer sein." "Bis du mit deinem Mann nicht mehr zufrieden?" "Oh doch, er ist immer noch so süß, aber eben süß und nicht ein einziges Mal hart und versaut zu mir. Immer muss ich ihm auffordern Dinge zu tun die ich will." "Du denkst an die Nacht vor deiner Hochzeit, wir beide und vier wildfremden Männer in einen Hotelbett." Marlene bekam noch heute einen roten Kopf. "Ich war so fertig, dass ich noch vor den Traualtar weich Knie hatte." "Du willst also deinen Mann betrügen?" "Nein betrügen nicht, denn er soll es nie erfahren, hast du deinen Freund Roland nie betrogen?" "Süße, ich habe es dir nie getraut zu sagen, ich betrüge ihm dauernd, ich bin Mitglied in einen Swingerclub und schon deshalb verstehe ich dich." Nun wurde sie aber von Marlene ausgefragt und Nathalie musste alles haarklein berichten, wie alt die Männer sind, wie sie aussehen (dabei schmunzelte sie vielsagend), ob sie alles mitmachen muss, bis Nathalie sie unterbrach und ihr anbot: "Komm doch einfach mit." Marlene wollte es sich noch einmal überlegen, aber schon auf den Nachhauseweg schickte sie ihr eine SMS mit der kurzen Nachricht: "Nimm mich mit."
Am Abend des Besuches holte Nathalie sie ab. Marlene war, wie das bei Frauen immer so ist, noch nicht fertig. Nathalie hob noch neugierig Marlenes Kleid hoch. "Huch das geht dich überhaupt nicht, hast du nichts aufregendes?" Marlene hatte ihre, nach ihrer Meinung, besten Slip und BH angezogen, alles in weiß, jedoch auch wohl viel zu groß und blickdicht. Nach einigen kramen in Schrank warf sie ihr etwas zu, das Marlene ungläubig betrachtete. "Mach schon, zieh an, wir gehen zum Vögeln und nicht shoppen." Zaghaft zog sich Marlene um und betrachtete sich im Spiegel. "Siehst du, schon besser, darauf stehen die Kerle, wenn auch nicht lange, dann bist du blank." Etwas ungläubig noch, staunte sich Marlene im Spiegel an, der BH war so knapp das er kaum die Brustwarzen verdeckte, die aber sowieso durch den Stoff zu sehen waren. Der Slip war winzig und eng und ließ durch die Enge ihre Schamlippen sich hervorheben. Schnell warf sie sich ihr Kleidchen über, fragte aber Nathalie noch: "Und was hast du drunter?" Als diese ihr Kleid anhob, staunte sie, da war nichts als ein Body aus grobmaschigem Netz.
Eine halbe Stunde später standen sie vor der Clubtür und Nathalie öffnete mit ihrer Chip-Karte, führte sie in eine Garderobe wo sie ihr, ohnehin spärliches, Kleid und ihre Tasche verstauen konnte. Danach nahm sie sie an der Hand und sie betraten einen Raum der reichlich mit Sitzecken und einer Bar ausgestattet war. Von hinter der Bar kam ein etwas 40 jähriger Mann auf sie beiden zu und begrüßte Nathalie."Schön das ihr da seit, es ist alle vorbereitet." Marlene wurde von ihm auch mit Küssen erobert, doch sie konnte kaum den Blick von dem Mann wenden, der nichts weiter an hatte, als eine Lederhülle, die seinen Pimmel und Hoden versteckte. Doch langsam sah sie sich um und begriff, während sie am Begrüßungssekt nippte, dass sie in eine Lasterhöhle geraten war. Ohne ihre Freundin würde sie wahrscheinlich vor Scham im Boden versinken. Natürlich hatte sie schon auf Bilder und in Pornos Szenen gesehen, aber das hier war real. In einigen Sitzgruppen saßen Paare oder kleine Gruppen die ganz ungeniert mit sich umgingen, gevögelt wurde zwar noch nirgends, aber an sonsten gab es alles zu sehen, was Vorspiele hergeben. Es wurde gefingert, geleckt und geblasen und keiner störte sich, im Gegenteil: es schien noch anzustecken. Auch Marlene begann es in der Muschi zu jucken und sie schaute erwartungsvoll auf Nathalie. "Dann will ich dich nicht länger warten lassen, komm mit der Werner (der Barmann) hat alles vorbereitet." Sie wurden von neugierigen Blicken verfolgt, als sie zur der Treppe gingen die nach oben führte. Marlene bekam einiges mit was in den offenen Zimmern geschah in dem es schon hoch her ging, aber Nathalie führte sie noch ein Stockwerk höher und hing ein Besetzt-Schild an den Aufgang. Jetzt aber: Als sie den Raum betraten, wäre Marlene am liebsten umgekehrt, aber es war zu spät. Auf einer Bank gegenüber dem Eingang saßen fünf Männer und strichen sich über die fast steifen Schwänze. Ganz ungeniert ging Nathalie auf sie zu und begrüßte sie wieder mit Küsschen, was auch Marlene bevorstand. Vor den letzten jedoch blieb
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