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Eine nicht alltägliche Sprechstunde (fm:Dreier, 1955 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2012 Gesehen / Gelesen: 20845 / 15789 [76%] Bewertung Teil: 8.87 (39 Stimmen)
Nachdem Schwester Maxi und ihre Kollegin Britta den Blutdruck meines Schwanzes so gekonnt kontrolliert hatten vereinbarte ich einen neuen Termin, der die erste Untersuchung noch an Geilheit übertreffen sollte.

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Eine nicht alltägliche Sprechstunde

Lange hielt ich es nicht aus, nachdem Schwester Maxi und Schwester Britta während der letzten Vorsorgeuntersuchung in der Arztpraxis für die optimale Durchblutung meines Schwanzes gesorgt hatten. Beide verschafften mir einen "dringenden" Termin, obwohl ich nur Kassenpatient bin, und als ich die Bestellzeit registrierte, konnte ich mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass wiederum meine beiden Lieblingsschwestern meine "Ansprechpartnerinnen" sein würden.

So war es denn auch. Beide begrüßten mich mit strahlendem Lächeln und teilten mir mit, dass ich wieder einmal der letzte Patient sei und sie deshalb VIEL Zeit für meine "Behandlung" aufbringen könnten. Beide hatten sich auf mich gebührend vorbereitet, denn unter dem Schwesternkittel schimmerten die dunklen erigieren Brustwarzen und verrieten, dass sie sich bereits der BHs entledigt hatten. Und als sich Maxi nach einem heruntergefallenen Zettel bückte, strahlte mich unter ihrem kurzen Rock zwei nackte Pobacken und darunter zwei verlockende Mösenbäckchen an. Britta registrierte lächelnd meinen geilen Blick auf die Herrlichkeiten, die mir Maxi anbot, und hob kurz ihren Kittel an, um mir zu zeigen, dass auch sie diese Variante spärlicher Dienstkleidung gewählt hatte. Wow, wo war denn die bisherige Schüchternheit der kleinen Britta abgeblieben? Sie wird doch wohl nicht in der Zeit nach meiner ersten Untersuchung Nachhilfeunterricht zur Patientenbetreuung erhalten haben?! Mir konnte es egal sein, ob, von wem, in welchem Umfang - heute würde auf alle Fälle ich der Nutznießer sein.

"So, auf zur Untersuchung, Herr Patient!" trällerte Schwester Maxi fröhlich. "Und wir machen uns frei!" Ich wusste ja, was das "wir" beim medizinischen Personal zu bedeuten hatte, hoffte aber, dass es diesmal nicht im üblichen Sinn gebraucht wurde, sondern genauso, wie es sich mein spürbar steif werdender Schwanz erhoffte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn als ich die Umkleidekabine verließ empfingen mich Maxi und Britta im gleichen paradiesischen Zustand, in dem ich mich befand. Beider Blick wanderten sofort zu meinem Schwanz, der sich beim Anblick der beiden nackten Schönen wie der schiefe Turm zu Pisa erhob und geil auf und ab wippte. Britta hielt die Luft an, ihre Titten hoben und senkten sich heftig und ihre Nippel wurden größer und steif. Maxi griff sich zwischen die Beine, stieß einen anerkennenden Pfiff aus und meinte: "Na, der Blutdruck ist schon mal okay, den brauchen wir nicht zu messen, oder was meinst Du, Britta?"

Britta seufzte sehnsüchtig und erwiderte: "Aber vielleicht könnte der Patient bei uns beiden die Temperatur messen - wo er doch soooo ein schönes Fieberthermometer hat. Am besten vaginal." Sie kicherte lüstern, zumal mein Ständer bei diesem Vorschlag nicht mehr wippte, sondern hart und ehern wie der Eifelturm fast schmerzhaft steif empor ragte. Maxis Blick blieb wie gebannt an meiner dicken Eichel, die von den ersten Sehnsuchtstropfen glänzte, haften und sie schlug ihrerseits vor: "Ich glaube, bei mir bringt die rektale Temperaturmessung genauere Werte!" Aha, dachte ich, in den Arsch will das geile Mädel diesmal gefickt werden, das kann sie haben! Ich war neugierig, was sich die beiden sonst noch an "Behandlungsmethoden" ausgedacht hatten.

Lange brauchte ich nicht zu warten, dann wurde meine Neugier befriedigt. Nicht ich als Patient nahm auf der Pritsche Platz sondern Maxi. Und Britta platzierte sich so über ihr, dass sich beide in der 69er verwöhnen konnten. Und das taten sie dann auch. So voller Hingabe leckten sich beide die Fotzen, dass mir nun auch klar wurde, welcher Art die "Weiterbildung" war, die Schwester Britta in der letzten Zeit genossen hatte. Obwohl das Schauspiel, dass mir die beiden Schwestern, die nun LECKschwestern waren, boten, äußerst reizvoll und anregend war, wollte ich nicht nur passiver Zuschauer sein sondern aktiv in das geile Geschehen eingreifen.

Die unten liegende Maxi zwinkerte mir schelmisch zu und deutete einladend auf Brittas Möse, die sich durch Maxis Zunge geöffnet hatte und den Blick auf das rosige Innere gestattete. Ich näherte mich dem Kopfende der Pritsche und spürte sofort Maxis Zunge über meinen prall gefüllten Hodensack huschen. Da sie sich nun mit mir beschäftigte war der Eingang zu Brittas Honiggrotte für meinen Ständer frei. Sacht, um Britta nicht zu verschrecken, setzte ich meine dicke Eichel an ihrer saftigen Möse an. In geiler Überraschung quiekte Britta auf, als sie

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